Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #7 in Düsseldorf, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 16 Sehenswürdigkeiten
Distanz 7,9 km
Bergauf 95 m
Bergab 91 m

Erkunde Düsseldorf in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Aktivitäten in DüsseldorfEinzelne Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf

Sehenswürdigkeit 1: Capitol Theater

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Das Capitol Theater ist das größte Theater der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Wikipedia: Capitol Theater (Düsseldorf) (DE), Website

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: tanzhaus nrw

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Das Tanzhaus NRW in Düsseldorf ist eine 1998 gegründete Institution für den Tanz, die ein umfassendes Konzept der Präsentation, Produktion und Partizipation in der Sparte Tanz bietet. In den Räumlichkeiten an der Erkrather Straße 30, einem alten Straßenbahndepot, sind unter einem Dach Bühnenaufführungen, professionelles Tanztraining, die Entwicklung von Produktionen im Rahmen von Choreografen-Residenzen sowie eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen von Kursen und Workshops untergebracht. Das kulturelle Weiterbildungsangebot des Tanzhaus NRW, das sich generationsübergreifend an Anfänger, Fortgeschrittene und professionelle Tänzer wendet, erreicht durchschnittlich 3600 Besucher wöchentlich.

Wikipedia: Tanzhaus NRW (DE), Website

1003 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Alexander Puschkin

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Alexander Puschkin

Alexander Sergejewitsch Puschkin gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur.

Wikipedia: Alexander Puschkin (DE)

247 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine 1899 eingeweihte evangelische Kirche an der Kruppstraße in Düsseldorf-Oberbilk. Ihre neugotische Architektur ist typisch für Sakralbauten des Historismus, auch wenn das Gebäude nach Kriegsschäden in vielen Teilen verändert bzw. vereinfacht wurde.

Wikipedia: Christuskirche (Oberbilk) (DE), Website

1321 Meter / 16 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: St. Antonius

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Die katholische Pfarrkirche St. Antonius im Düsseldorfer Stadtteil Friedrichstadt wurde nach Plänen der Architekten Wilhelm und Paul Sültenfuß im neoromanischen Stil in den Jahren 1905 bis 1909 erbaut. Sie gehört zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln.

Wikipedia: St. Antonius (Düsseldorf-Friedrichstadt) (DE)

730 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Forum Freies Theater

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Forum Freies Theater

Das Forum Freies Theater Düsseldorf (FFT) ist ein Produktions- und Veranstaltungsort für professionelles freies Theater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Wikipedia: Forum Freies Theater (DE), Website

355 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Die Kugelspielerin

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Die Kugelspielerin ist eine Skulptur des Bildhauers Walter Schott und gilt als dessen Hauptwerk. Sie entstand in den Jahren 1895 bis 1897 in Berlin. Ein lebensgroßer Bronzeguss steht im Blumengarten an der Königsallee in Düsseldorf, weitere Kunstgüsse befinden sich in Mannheim und Langen (Hessen), eine Kopie in Berlin-Köpenick. Eine Marmorfassung ist im Park von Gut Waltersdorf bei Heideblick erhalten. Daneben existieren eine Vielzahl von Statuetten der Figur, in Bronze, Chryselephantin und Meißner Porzellan.

Wikipedia: Die Kugelspielerin (Düsseldorf) (DE)

200 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Königsallee

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Königsallee

Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands. Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.

Wikipedia: Königsallee (Düsseldorf) (DE)

469 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Stummhaus

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Das Stummhaus an der Breite Straße 67 bis 69 in Düsseldorf wurde im Auftrag des Stumm-Konzerns von der Düsseldorfer Bürohausgesellschaft in den Jahren 1922 bis 1924 nach Plänen von Paul Bonatz in den Materialien und Formen des Backsteinexpressionismus erbaut. Der Bau gilt als „Musterbeispiel des Expressionismus in der Architektur“.

Wikipedia: Stummhaus (DE)

11 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Walzstahlhaus

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Das Walzstahlhaus ist ein neoklassizistisches Bürogebäude mit roter Sandsteinfassade in Düsseldorf, Kasernenstraße 36. Das sechsgeschossige Bauwerk mit Hofflügel befindet sich am südwestlichen Rand des Zentrums in Nähe des Rheins im Stadtteil Carlstadt.

Wikipedia: Walzstahlhaus (DE)

804 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Mannesmann-Hochhaus

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Das Mannesmann-Hochhaus ist ein Verwaltungsgebäude am Mannesmannufer im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt. Entworfen und gebaut wurde es 1956 bis 1958 von den Architekten Egon Eiermann und Paul Schneider-Esleben, nachdem diese 1954 einen Architekturwettbewerb gewonnen hatten. Der ursprüngliche Bauherr war die Mannesmann AG, die im Jahre 2000 von Vodafone übernommen wurde. Als Generalunternehmer war Hochtief am Bau beteiligt. Zusammen mit dem Dreischeibenhaus ist es eines der ersten modernen Hochhäuser Deutschlands. Es steht für die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders, in der Privatunternehmen die Stadtsilhouette Düsseldorfs durch Hochhäuser im Stil der Nachkriegsmoderne maßgeblich veränderten.

Wikipedia: Mannesmann-Hochhaus (DE)

184 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Eiche und Basaltsäule

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Eiche und Basaltsäule Eigenes Werk / CC BY-SA 4.0

7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung ist ein Landschaftskunstwerk des Künstlers Joseph Beuys, das 1982 auf der documenta 7 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Wikipedia: 7000 Eichen (DE)

595 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Vater Rhein und seine Töchter

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Die Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ in Düsseldorf-Unterbilk wurde von den Bildhauern Karl Janssen und Josef Tüshaus geschaffen und am 7. März 1897 enthüllt. Das Denkmal ist eine Allegorie des Rheins und repräsentiert die preußische Rheinprovinz. Es befindet sich vor deren Ständehaus auf einer Exedra, die in ein Gewässer, den Kaiserteich, hineinragt.

Wikipedia: Vater Rhein und seine Töchter (DE)

148 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Ständehaus

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Das Ständehaus war von 1880 bis in die 1930er Jahre das Parlamentsgebäude des Provinziallandtags der preußischen Rheinlande in Düsseldorf. Von 1949 bis 1988 diente es anschließend dem nordrhein-westfälischen Landtag als Tagungsort. Heute beherbergt es als Ausstellungsgebäude K21 die Abteilung Zeitgenössische Kunst der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Ständehaus (Düsseldorf) (DE)

452 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: St. Peter

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Die neugotische katholische Pfarrkirche St. Peter in Düsseldorf-Unterbilk auf dem Kirchplatz wurde nach Entwürfen des Architekten Caspar Clemens Pickel erbaut und 1898 geweiht. Sie gehört zu den größten Kirchen der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die gleichnamige Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West im Erzbistum Köln.

Wikipedia: St. Peter (Düsseldorf) (DE), Website

1241 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: St. Martin

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Die katholische Martinskirche, auch Bilker Kirche genannt, steht in Düsseldorf-Unterbilk und ist die Pfarrkirche der Pfarrei St. Martin, die zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West gehört. Der im Krieg gesprengte Bau war stilistisch mit der Suitbertuskirche verwandt.

Wikipedia: Martinskirche (Düsseldorf-Unterbilk) (DE), Website

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