Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Düsseldorf, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 46 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,9 km
Bergauf 129 m
Bergab 141 m

Erlebe Düsseldorf in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in DüsseldorfEinzelne Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf

Sehenswürdigkeit 1: Industriehaus am Wehrhahn

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Das Industriehaus Düsseldorf ist ein denkmalgeschütztes Büro- und Geschäftshaus in Düsseldorf-Pempelfort, Schirmerstraße 80/Am Wehrhahn.

Wikipedia: Industriehaus Düsseldorf (DE)

461 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: St. Elisabeth

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Die römisch-katholische Kirche St. Elisabeth, auch Elisabethkirche genannt, liegt am Vinzenzplatz in Düsseldorf-Stadtmitte und trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie ist die einzige in eine Häuserzeile eingebaute Kirche der Stadt und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Elisabeth (Düsseldorf-Stadtmitte) (DE)

967 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Malkasten-Haus

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Malkasten-Haus

Das Malkasten-Haus ist das Gesellschaftshaus des Künstlervereins Malkasten. Es befindet sich an der Jacobistraße 6a in Düsseldorf-Pempelfort.

Wikipedia: Malkasten-Haus (DE)

0 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Malkasten

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Malkasten

Der Künstlerverein Malkasten, Abkürzung KVM, ist ein am 6. August 1848 in Düsseldorf gegründeter Künstlerverein. Seit 1867 hat die künstlerische Vereinigung ihren Sitz im Malkasten-Haus in der Jacobistraße 6a im Stadtteil Pempelfort. Seit Mai 2024 amtiert der Fotograf Christoph Westermeier als 1. Vorsitzender des Vorstands.

Wikipedia: Malkasten (Künstlerverein) (DE), Website

185 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Malkastenpark

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Malkastenpark

Der Malkastenpark ist ein kleiner Privatpark des Künstlervereins Malkasten in Düsseldorf. Er steht seit 2001 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Malkastenpark (DE), Website

342 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Aluminiumhaus

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Das denkmalgeschützte Aluminiumhaus an der Jägerhofstraße 29 in Düsseldorf-Pempelfort wurde von 1952 bis 1953 nach Plänen von Helmut Hentrich und Hans Heuser als Wohn- und Bürohaus der Firma Olga van Meeteren erbaut. Mitarbeiter war Hubert Petschnigg. Namensgebend ist das Erscheinungsbild des Hauses mit den aluminiumverkleideten Gebäudestützen, die Glasfassade vertikal gliedern.

Wikipedia: Aluminiumhaus (DE)

461 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Monumento

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Monumento, auch Rumor de límites IX, ist der Titel einer Plastik des spanischen Bildhauers Eduardo Chillida. Sie ist die erste in Deutschland aufgestellte und erste größere Skulptur des Künstlers aus Stahl. Zum 100-jährigen Jubiläum der von August Thyssen gegründeten Walzstahlfabrik Thyssen & Co. wurde das Objekt der Stadt Düsseldorf, dem Sitz einer Nachfolgerin des Unternehmens, gestiftet und am 8. Juli 1971 auf einer Grünfläche am Dreischeibenhaus in Düsseldorf-Stadtmitte enthüllt.

Wikipedia: Monumento (Plastik) (DE)

197 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Düsseldorfer Schauspielhaus

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Düsseldorfer SchauspielhausBernhard Pfau (1902-89), photographed by Johann H. Addicks / CC BY-SA 3.0

Das Düsseldorfer Schauspielhaus, kurz D’haus, ist ein Ensembletheater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Theatergebäude am Gustaf-Gründgens-Platz wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau als Sprechtheater im Auftrag der Stadt Düsseldorf in den Jahren 1965 bis 1969 errichtet. Die skulpturale Großform steht im spannungsreichen Kontrast zum benachbarten Dreischeibenhaus und zeichnet sich daher durch eine besondere städtebauliche Qualität aus. Der Bau, welcher innerhalb der Nachkriegsmoderne der organischen Architektur zugeordnet werden kann, beherbergt mit dem Großen Haus und dem Kleinen Haus zwei Spielstätten von hohem akustischem und technischem Niveau. Das Schauspielhaus Düsseldorf ist das einzige Staatstheater des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Düsseldorfer Schauspielhaus (DE), Website

400 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Haus der Universität

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Das Haus der Universität am Düsseldorfer Schadowplatz 14 ist eine Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie wurde am 20. September 2013 eröffnet. Es finden dort während der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr öffentliche Veranstaltungen, Tagungen, Ausstellungen und Studienberatung statt. Außerdem befindet sich dort ein Angebot der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf zur Recherche wissenschaftlicher Literatur. Mit dem neuen Haus und seiner Einrichtung im Stadtteil Stadtmitte erhält die Universität, deren Campus im Stadtteil Bilk eher peripher angesiedelt ist, die Möglichkeit, ihr Informationsangebot in stadträumlich zentralerer Lage und damit für die Öffentlichkeit besser erreichbar anzubieten.

Wikipedia: Haus der Universität Düsseldorf (DE), Website

326 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Johanneskirche

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Die Johanneskirche, auch Stadtkirche genannt, ist die größte evangelische Kirche in Düsseldorf. Sie befindet sich am Ende der Berliner Allee im Stadtteil Stadtmitte auf dem Martin-Luther-Platz. Auf dem Platz vor der Turmfassade befinden sich das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Bismarck-Denkmal und die Reste des Moltke-Denkmals.

Wikipedia: Johanneskirche (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website

84 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Kaiser-Wilhelm-Denkmal

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Düsseldorf ist eines von zahlreichen Kaiser-Wilhelm-Denkmalen, die während des Deutschen Kaiserreichs errichtet wurden und glorifiziert Wilhelm I. als dessen „Reichsgründer“ sowie als Sieger über das Zweite Kaiserreich.

Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

65 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Bismarck-Denkmal

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Das Bismarck-Denkmal in Düsseldorf-Stadtmitte ist eines von zahlreichen Bismarckdenkmalen, die seit 1868 im Königreich Preußen bzw. im Deutschen Reich errichtet wurden.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (Düsseldorf) (DE)

205 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Königsallee

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Königsallee

Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands. Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.

Wikipedia: Königsallee (Düsseldorf) (DE)

391 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Steigenberger Parkhotel

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Steigenberger Parkhotel

Das Parkhotel liegt an der Königsallee 1a in Düsseldorf-Stadtmitte. Das vormals unter der Adresse Corneliusplatz 1 firmierende denkmalgeschützte Grand Hotel grenzt unmittelbar an den südwestlichen Rand des Hofgartens und ist nur etwa 100 m von der Altstadt entfernt.

Wikipedia: Parkhotel (Düsseldorf) (DE)

161 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Kriegerdenkmal im Hofgarten

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Kriegerdenkmal im Hofgarten

Das Kriegerdenkmal im Hofgarten in der Düsseldorfer Stadtmitte steht auf der Landskrone, dem landschaftsgärtnerisch überformten Rest der ehemaligen Stadtbefestigung im Hofgarten. Das Denkmal wurde von Karl Hilgers (1844–1925) geschaffen, nachdem er mit seinem Entwurf „Vaterstadt“ einen Künstlerwettbewerb, der vom „Ausschuss zur Errichtung eines Kriegerdenkmals“ ausgelobt worden war, gewonnen hatte. Am 18. Oktober 1892 wurde das Denkmal eingeweiht. Es ist gefallenen Düsseldorfer Soldaten der deutschen Einigungskriege (1864–66) und des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71) gewidmet.

Wikipedia: Kriegerdenkmal im Hofgarten (Düsseldorf) (DE)

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Der Mahner

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Der Mahner ray_eye / CC BY-SA 2.5

Der Mahner ist der Titel einer Bronzeguss-Plastik von Wadim Abramowitsch Sidur im Hofgarten von Düsseldorf. Das Objekt, das etwa an die biblische Figur des Rufers in der Wüste denken lässt, wird auch als Mahnmal gegen Totalitarismus und Gewalt interpretiert.

Wikipedia: Der Mahner (DE)

247 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Opernhaus Düsseldorf

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Opernhaus Düsseldorf Steiner, Egon / CC BY-SA 3.0 de

Das Opernhaus Düsseldorf ist eine Spielstätte und der Verwaltungssitz der Deutschen Oper am Rhein. Unmittelbar an den Hofgarten grenzend, liegt es an der Heinrich-Heine-Allee 16a im Stadtteil Stadtmitte in Düsseldorf. Die Versammlungsstätte verfügt über eine 22,5 × 14,75 Meter große Bühne und bietet heute Platz für 1342 Personen.

Wikipedia: Opernhaus Düsseldorf (DE)

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Deutsche Oper am Rhein

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Deutsche Oper am Rhein unbekannt / Logo

Die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg gGmbH ist eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht und neben Oper und Operette/Musical auch Ballett darbietet. Sie verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland und – einmalig in Deutschland – über zwei Stammbühnen, das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg, sowie zwei Sinfonieorchester, die Duisburger Philharmoniker und die Düsseldorfer Symphoniker. Generalintendant ist seit 2009 Christoph Meyer. Chefdirigent ist seit 2024 Vitali Alekseenok. Die Gesellschaft ist ein horizontal gemischtöffentliches Unternehmen.

Wikipedia: Deutsche Oper am Rhein (DE), Website

259 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Ratinger Tor

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Das Ratinger Tor ist das letzterbaute und einzig noch vorhandene Stadttor der ursprünglichen Stadt Düsseldorf. Bei dem heutigen Bau handelt es sich jedoch nicht um das mittelalterliche Stadttor, sondern um ein Zolltor, das zwischen 1811 und 1815 im klassizistischen Stil errichtet wurde. Die Notwendigkeit eines Neubaus ergab sich aus der im Friedensvertrag von Lunéville festgelegten Schleifung der Festungswerke, der das alte Tor zum Opfer fiel. Das neue Ratinger Tor wurde um rund 115 m nach Osten verschoben, was die Verlängerung der Ratinger Straße um 60 m sowie die Anlage eines Boulevards, der heutigen Heinrich-Heine-Allee, ermöglichte.

Wikipedia: Ratinger Tor (DE)

199 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Palais Spinrath

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Das Palais Spinrath in Düsseldorf war ursprünglich ein Cölesterinnenkloster, das von 1696 bis 1712 von Matteo Alberti an der Ratinger Straße 15 erbaut wurde.

Wikipedia: Palais Spinrath (DE), Heritage Website

261 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: K20 - Kunstsammlung NRW

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Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie vereint drei Ausstellungsorte: Das K20 am Grabbeplatz 5 ⊙, das K21 im Ständehaus in der Ständehausstraße 1 ⊙ und das Schmela-Haus in der Mutter-Ey-Straße 3 ⊙. Die Kunstsammlung wurde 1961 von der Landesregierung als privatrechtliche Stiftung zum Zweck der öffentlichen Sammlung und Ausstellung des Kunstbesitzes gegründet. Seit dem Abtransport der Kollektion der Gemäldegalerie Düsseldorf im Jahre 1805 verfügte die Stadt nunmehr wieder über eine bedeutende staatliche Kunstsammlung. Hinter ihrer Gründung stand das identitätspolitische Bestreben der von Franz Meyers geführten Landesregierung, Nordrhein-Westfalen ein stärkeres kulturpolitisches Profil zu verleihen und auch dadurch das Staats- und Raumbewusstsein der Bewohner für das junge und heterogene Land zu heben.

Wikipedia: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (DE), Website

224 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Galerie Schmela

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Die Galerie Schmela in Düsseldorf war eine von dem Kunsthändler Alfred Schmela 1957 gegründete Galerie. Sie gilt als eine der bedeutendsten und ersten privaten Kunstgalerien der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Das 1971 eröffnete Galeriehaus, gegenwärtig Schmela-Haus genannt, diente seit November 2009 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen als dritter Standort für Ausstellungen und wurde ab Sommer 2020 an den Galeristen Hans Mayer und seinen Sohn Max vermietet.

Wikipedia: Galerie Schmela (DE), Heritage Website

137 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Neanderkirche

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Die Neanderkirche ist eine evangelische Kirche an der Bolkerstraße in der Düsseldorfer Altstadt.

Wikipedia: Neanderkirche (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website

77 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Heine Haus

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Das Heine Haus ist eine kulturelle Institution in der Düsseldorfer Altstadt, ansässig im Gebäude Bolkerstraße 53, wo sich bis etwa 1821 Heinrich Heines Geburtshaus befand. Das Haus, das seit 2006 zunächst als Zentrum für Literatur galt und seit 2017 seine Funktion als „Heine Haus Literaturhaus Düsseldorf“ wahrnimmt, widmet sich der Vermittlung und Förderung deutschsprachiger und internationaler zeitgenössischer Literatur. Es wird in einer Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Förderverein Heine Haus e. V. und der Literaturhandlung Müller & Böhm geführt, die sich im vorderen Bereich des Hauses befindet. Im hinteren Bereich erstreckt sich ein Veranstaltungsraum mit Literaturcafé.

Wikipedia: Heine Haus (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website

219 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Haus zum Kurfürsten

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Das Haus zum Kurfürsten ist an der Flinger Straße 36 im Stadtteil Altstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gelegen.

Wikipedia: Haus zum Kurfürsten (DE), Heritage Website

112 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Zum weißen Füchschen

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Das Haus Flinger Straße 8 in der Düsseldorfer Altstadt ist ein denkmalgeschützter Bau, dessen Fassade Jugendstildekoration aufweist.

Wikipedia: Flinger Straße 8 (DE), Heritage Website

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Schneidersches Geschäftshaus

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Schneidersches Geschäftshaus

Das ehemalige Schneidersche Geschäftshaus in der Düsseldorfer Altstadt wurde im Jahre 1896 oder 1898 nach Entwürfen des Düsseldorfer Architekten Hermann vom Endt erbaut. Am 2. September 1983 wurde das Eckhaus unter Denkmalschutz gestellt. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich heute eine Boutique.

Wikipedia: Schneidersches Geschäftshaus (DE), Heritage Website

318 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Marionettentheater Düsseldorf

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Marionettentheater Düsseldorf Düsseldorfer Marionetten-Theater / CC BY-SA 3.0

Das Düsseldorfer Marionetten-Theater befindet sich im Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7, in Düsseldorf. Das kleine Theater bietet 90 Besuchern Platz und bietet ein Programm aus Märchen, Dramen, Fabeln sowie klassischem und modernem Musiktheater, das sich an Erwachsene und Kinder ab acht Jahren richtet. Einen Schwerpunkt im Repertoire bildet das Werk Michael Endes, dessen „satanarchäolügenialkohöllischer Wunschpunsch“ schon über 1.000 Vorstellungen erreicht hat.

Wikipedia: Düsseldorfer Marionetten-Theater (DE), Website

222 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: St. Maximilian

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St. Maximilian

Die katholische Kirche St. Maximilian, heute meist Maxkirche genannt, im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt ist eine spätbarocke Kirche, die aus einem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervorging. Das Kloster, dessen Wohn- und Wirtschaftsräume im unmittelbar benachbarten Maxhaus lagen, wurde im 17. Jahrhundert gegründet, die heutige Kirche im 18. Jahrhundert erbaut.

Wikipedia: Maxkirche (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Hetjens-Museum

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Das Hetjens – Deutsches Keramikmuseum ist ein am 9. Mai 1909 gegründetes Düsseldorfer Museum für Keramikgeschichte. Aufgrund der bis zu 8000 Jahre alten und aus allen Teilen der Welt stammenden Stücke seiner Sammlung gilt es als das universellste Institut seiner Art und ist regelmäßig mit Leihgaben im In- und Ausland vertreten.

Wikipedia: Hetjens-Museum (DE), Website

221 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Ehra oder Kind mit Ball

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Ehra oder Kind mit Ball oder Sinti-Mädchen Ehra ist ein Kunstwerk von Otto Pankok.

Wikipedia: Ehra oder Kind mit Ball (DE)

148 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Haus des Karnevals

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Das Haus des Karnevals ist ein historisches Gebäude in der Düsseldorfer Altstadt auf der Zollstraße 9, das seit dem 15. Januar 2005 ein Museum zum Thema des Düsseldorfer Karnevals beherbergt. Das Haus dient zudem dem Comitee Düsseldorfer Carneval als Geschäftsstelle und bietet auf drei Etagen Ausstellungen zum Brauchtum, wo Uniformen, Orden, Bücher und Urkunden sowie Fotos von über 60 Jahren Düsseldorfer Karneval gezeigt werden. In dem Gebäude, nicht weit vom Marktplatz am Rathaus, befindet sich außerdem ein Medienarchiv in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk mit Filmaufnahmen der Rosenmontagszüge.

Wikipedia: Haus des Karnevals (DE), Heritage Website

59 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Jan-Wellem-Denkmal

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Jan-Wellem-DenkmalJohann H. Addicks - addicks@gmx.net / GFDL 1.2

Das Jan-Wellem-Denkmal im Düsseldorfer Rathaus wurde vom Bildhauer Gabriel de Grupello nach 1697/vor 1708 fertiggestellt. Die Marmorstatue stellt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg dar, von den seinerzeit Niederfränkisch sprechenden Düsseldorfern Jan Wellem genannt, Kurfürst von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg.

Wikipedia: Jan-Wellem-Denkmal (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

82 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Altes Rathaus

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Das Alte Rathaus in Düsseldorf ist der an der nördlichen Seite des Marktplatzes gelegene Flügel und älteste Teil des Rathauskomplexes in der Düsseldorfer Altstadt. Es wurde im Stil der Renaissance zwischen 1570 und 1573 als Amtshaus und Versammlungsstätte für Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt errichtet. Bis 1806 diente das Rathaus auch als Versammlungsstätte der Landstände der Herzogtümer Jülich-Berg. Zuvor war seit 1544 als Rathaus ein Haus genutzt worden, das an gleicher Stelle am Marktplatz gestanden hatte und allmählich baufällig geworden war. Davor hatte seit 1470 das Haus „Zum Schwarzen Horn“ in der Ratinger Straße 6 als Rathaus gedient. In dem Bau des Rathauses von 1573 drückt sich die Aufwärtsentwicklung der Stadt unter den märkischen Herzögen von Jülich-Kleve-Berg aus. Unter Wilhelm dem Reichen erfuhr sie einen beachtlichen Ausbau als bevorzugte Residenzstadt. Gleichwohl hatte die Stadt große Mühe, die Gelder für die Baukosten aufzubringen, und musste mehrmals den Landesherrn um Hilfe angehen.

Wikipedia: Altes Rathaus (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

152 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Stadterhebungsmonument

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Stadterhebungsmonument

Das Stadterhebungsmonument ist ein Denkmal zum Gedenken an die Verleihung der Stadtrechte an Düsseldorf. Es befindet sich an der Joseph-Wimmer-Gasse Ecke Müller-Schlösser-Gasse in der Altstadt. Die Plastik wurde vom Bert Gerresheim gefertigt. Es wurde 1988 anlässlich der 700-Jahr-Feier errichtet. Zu den Motiven zählt die Schlacht von Worringen, die Besiegelung der Stadterhebungsurkunde und die Erhebung der St. Lambertus geweihten Pfarrkirche zum Kanonikerstift.

Wikipedia: Stadterhebungsmonument (DE)

272 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: St. Andreas

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St. Andreas ist eine Klosterkirche sowie die ehemalige Jesuiten- und Hofkirche in der Altstadt von Düsseldorf, Andreasstraße 11. Seit 1972 wird sie von den Dominikanern betreut. Eigentümer des Kirchengebäudes, das unter Denkmalschutz steht, ist das Land Nordrhein-Westfalen, das Kirchenpatronat vom Freistaat Preußen übernahm.

Wikipedia: St. Andreas (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

121 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

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Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein Kulturinstitut der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie ist Museum, Forschungsstätte und Archiv. Das Haus wurde 1987 eröffnet und ist seither der Erinnerung an die Düsseldorfer Opfer und Verfolgten des NS-Regimes gewidmet. Sie befindet sich im westlichen Teil des historischen Stadthauses in der Altstadt und zeigt seit einer grundlegenden Renovierung und ihrer Wiedereröffnung im Mai 2015 die Dauerausstellung „Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“.

Wikipedia: Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf (DE), Website

92 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Lieferhaus

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Das Löwenhaus oder, wie die Hausinschrift sagt, Lieferhaus, Liefergasse 9 in Düsseldorf, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Es ist der älteste Profanbau Düsseldorfs in Stein; der Baukern ist gotisch.

Wikipedia: Löwenhaus (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

180 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Fischerjungen-Brunnen

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Der Fischerjungen-Brunnen befindet sich am Stiftsplatz bei der Kirche St. Lambertus in der Düsseldorfer Altstadt.

Wikipedia: Fischerjungen-Brunnen (DE)

98 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: St. Lambertus

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St. Lambertus ist eine von vier römisch-katholischen Kirchen in der Düsseldorfer Altstadt am Stiftsplatz. Sie ist die Pfarrkirche der vergrößerten Pfarrei St. Lambertus Düsseldorf, die 2011 durch die Fusion der Pfarreien St. Lambertus, St. Maximilian und St. Mariä Empfängnis entstanden ist. Ihr Kirchweihfest bildet den spirituellen Hintergrund der „Größten Kirmes am Rhein“.

Wikipedia: St. Lambertus (Düsseldorf) (DE), Website, Heritage Website

52 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Josephskapelle

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Die barocke Josephskapelle in der Düsseldorfer Altstadt am heutigen Emilie-Schneider-Platz wurde als Klosterkapelle der Düsseldorfer Karmelitinnen entworfen und hat den Grundriss eines Griechischen Kreuzes.

Wikipedia: Josephskapelle (Düsseldorf) (DE), Heritage Website

151 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Schifffahrtsmuseum

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Das Schifffahrtsmuseum in Düsseldorf zeigt eine der ältesten Sammlungen zur Geschichte der Rheinschifffahrt Deutschlands und ist seit 1984 im historischen Schlossturm am Rheinufer untergebracht.

Wikipedia: Schifffahrtsmuseum (Düsseldorf) (DE), Website, Website

874 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Große Mannesmann

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Die Große Mannesmann, auch Mannesmann I oder Bewegung genannt, ist eine Plastik des Bildhauers Norbert Kricke. Sie entstand ab 1958 im Kontext der Informellen Kunst als Auftragsarbeit für die Mannesmann AG und wurde 1961 auf deren Vorplatz am Mannesmann-Hochhaus in Düsseldorf aufgestellt. Gemeinsam mit dem Hochhaus steht das Objekt seit 1997 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Große Mannesmann (DE)

135 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: KIT - Kunst im Tunnel

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KIT - Kunst im Tunnel ist ein unterirdisches Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Düsseldorf. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Tunnelrestraum zwei Meter unterhalb der Rheinuferpromenade, der während des Baus des Rheinufertunnels entstand. Der Ausstellungsraum liegt in unmittelbarer Nähe des Landtags und der Rheinkniebrücke und wurde am 10. Februar 2007 eröffnet. Der Betrieb und die Organisation der Ausstellungen obliegt der Kunsthalle Düsseldorf. Künstlerische Leiterin ist Gertrud Peters.

Wikipedia: Kunst im Tunnel (DE), Website

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: Villa Horion

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Villa Horion Johann H. Addicks - addicks@gmx.net / CC BY-SA 3.0

Die Villa Horion am Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf-Carlstadt wurde zeitgleich mit dem benachbarten Landeshaus von 1909 bis 1911 vom Architekten Hermann vom Endt im Stil des Neoklassizismus erbaut. Den Fassadenschmuck, insbesondere zwei weibliche Relieffiguren, die „Fürsorge“ und die „Landwirtschaft“ schuf dabei der Bildhauer Hermann Nolte. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude liegt im Regierungsviertel der Landeshauptstadt. Benannt ist es nach Johannes Horion, der hier als Landeshauptmann der Rheinprovinz residierte. Derzeit beherbergt es das „Haus der Parlamentsgeschichte“ des nordrhein-westfälischen Landtages.

Wikipedia: Villa Horion (DE), Heritage Website

128 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 46: Eiche und Basaltsäule

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Eiche und Basaltsäule Eigenes Werk / CC BY-SA 4.0

7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung ist ein Landschaftskunstwerk des Künstlers Joseph Beuys, das 1982 auf der documenta 7 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Wikipedia: 7000 Eichen (DE)

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