Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Bremen, Deutschland
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Fakten zur Tour
4,5 km
54 m
Erlebe Bremen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BremenEinzelne Sehenswürdigkeiten in BremenSehenswürdigkeit 1: Haus 7
In der Liste der Kulturdenkmäler in Östliche Vorstadt sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Östliche Vorstadt aufgelistet.
Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Östliche Vorstadt (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Friedenskirche
Die Friedenskirche von 1869/70 dient der Bremer evangelischen Friedensgemeinde in der Östlichen Vorstadt, Humboldtstraße 175.
Sehenswürdigkeit 3: Villa Rutenberg
Die Villa Rutenberg in Bremen-Östliche Vorstadt, Am Dobben 91, war ein Wohnhaus und ist seit 1979 der Sitz des Ortsamts Mitte/Östliche Vorstadt.
Sehenswürdigkeit 4: Steinernes Kreuz
Das Vasmer-Kreuz ist ein Sühnekreuz im Bremer Stadtteil Mitte, Ortsteil Ostertor, an der Straße Beim Steinernen Kreuz Nr. 10. Es wurde 1435 als Sühnemal für die Hinrichtung des Bremer Bürgermeisters Johann Vasmer errichtet. Das Objekt steht seit 1973 als Bestandteil des Ensembles Beim Steinernen Kreuz unter Denkmalschutz. Es ist das nach dem Roland älteste Denkmal in Bremen.
Sehenswürdigkeit 5: Kunsthalle Bremen
Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 6: Gasthof zum Kaiser Friedrich
Der Gasthof zum Kaiser Friedrich in Bremen im Schnoorviertel, Ecke der Straßen Lange Wieren und Am Landherrnamt ist ein zum Gedenken an Kaiser Friedrich III., den 99-Tage-Kaiser, benannter Gastronomiebetrieb.
Sehenswürdigkeit 7: Landherrnamt
Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.
Sehenswürdigkeit 8: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938
Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.
Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)
Sehenswürdigkeit 9: Die Glocke
Die Glocke ist ein expressionistisches Konzerthaus auf der Domsheide in der Bremer Innenstadt neben dem Dom.
Sehenswürdigkeit 10: Dom-Museum
Das Dom-Museum im Bremer St.-Petri-Dom, ist ein ökumenisches Museum für bremische Kirchengeschichte, das 1987 zur Aufnahme von Funden aus den mittelalterlichen Bischofsgräbern des Doms gegründet wurde. Es steht in der Trägerschaft der Stiftung Bremer Dom e. V.
Sehenswürdigkeit 11: St. Petri-Dom
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.
Sehenswürdigkeit 12: Neptunbrunnen
Der Neptunbrunnen auf dem Domshof in Bremen ist ein Kunstwerk des Bildhauers Waldemar Otto das im Jahre 1991 aufgestellt wurde. Es handelt sich um einen der wenigen modernen Neptunbrunnen.
Sehenswürdigkeit 13: Haus Vorwärts
Das Haus Vorwärts in der Sandstraße 4–5, direkt neben dem Bremer Dom, gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Seit 2005 dient das Gebäude als Haus der Wissenschaft dem gleichnamigen Verein als Schaufenster für die Wissenschaft. Zuvor hatte über 120 Jahre hier der Verein Vorwärts sein Domizil.
Sehenswürdigkeit 14: H. W. M. Olbers
Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 15: Sterbender Jüngling
Der Sterbende Jüngling ist eine 1936 von Herbert Kubica geschaffene Bronze-Statue, die ursprünglich in der NS-Zeit im Stadtkern der Bremer Altstadt als heroisches Denkmal für die im Kampf gegen die Bremer Räterepublik gefallenen Angehörigen des Freikorps Caspari und der Division Gerstenberg aufgestellt wurde.
Sehenswürdigkeit 16: Ägina
Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.
Sehenswürdigkeit 17: Amerikanisches Generalkonsulat
Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.
Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website
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