100 Sehenswürdigkeiten in Bremen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Bremen, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Bremen. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in BremenAktivitäten in Bremen

1. St. Petri-Dom

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Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.

Wikipedia: Bremer Dom (DE), Website

2. U-Boot-Bunker Valentin

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Der U-Boot-Bunker Valentin, auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im heutigen Bremer Ortsteil Rekum – damals Farge-Rekum – an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Wikipedia: U-Boot-Bunker Valentin (DE), Website

3. Martinikirche

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Die St.-Martini-Kirche in der Altstadt von Bremen ist die viertälteste der fünf erhaltenen Altstadtkirchen und steht in unmittelbarer Nähe zur Weser oberhalb des nach ihr benannten Schiffsanlegers an der Schlachte. Der spätgotische Backsteinbau erlitt im Zweiten Weltkrieg 1944 schwere Zerstörungen und wurde bis 1960 wieder aufgebaut. Er gehört zur evangelisch-reformierten St.-Martini-Gemeinde.

Wikipedia: St. Martini (Bremen) (DE), Website, Url

4. Unser Lieben Frauen

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Unser Lieben FrauenUlamm (Diskussion) 20:33, 30 December 2016 (UTC) / CC BY-SA 4.0

Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Sie steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Bremen) (DE), Website

5. Kunsthalle Bremen

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Kunsthalle Bremen

Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kunsthalle Bremen (DE), Website

6. Sankt Ansgarii

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St. Ansgarii ist eine evangelische Kirchengemeinde im Bremer Stadtteil Schwachhausen. Sie bildete historisch den Ausgangsort der Reformation in Bremen. Ihre aus dem Mittelalter stammende Kirche in der Bremer Altstadt war jahrhundertelang mit ihrem 98 Meter hohen Turm der höchste Punkt und ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Bremen schwer beschädigt und die Ruine in den 1950er Jahren abgerissen. Gleichzeitig wurde das heute bestehende Gotteshaus an der Hollerallee in Schwachhausen errichtet.

Wikipedia: St. Ansgarii (Bremen) (DE), Website, Url

7. Universum

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Das Universum Bremen ist ein Science Center mit ausgeprägtem Erlebnischarakter. Die Besucher sollen an über 300 Exponaten naturwissenschaftliche Phänomene hautnah und mit allen Sinnen erleben. Es ist eine vielbesuchte Freizeit- und Kultureinrichtung in Bremen.

Wikipedia: Universum Bremen (DE), Website

8. Universität Bremen (ZARM, Fallturm)

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Der Fallturm Bremen ist ein 1990 in Bremen fertiggestellter Fallturm, der vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) am Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen betrieben wird. Er ist in Europa einzigartig und ermöglicht erdgebundene Experimente unter kurzzeitiger Schwerelosigkeit.

Wikipedia: Fallturm Bremen (DE)

9. Schifferhaus

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Das Schifferhaus in Bremen - Bremen-Mitte Stavendamm 15, Stadtviertel Schnoor, ist ein bekanntes Haus und erhielt seinen Namen von einem Besitzer, der sich mit der Schifffahrt besonders verbunden fühlte und um 1920 im Erdgeschoss ein Kolonialwarengeschäft eröffnete. Es war und ist Anziehungspunkt für zahlreiche, auch prominente Besucher. Vor dem Haus befindet sich seit etwa 100 Jahren ein öffentlicher Brunnen.

Wikipedia: Schifferhaus (DE), Url

10. St. Johann

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St. Johann ist eine römisch-katholische Propsteikirche in Bremen. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Klosterkirche des Franziskanerordens erbaut. Ihre Pfarrgemeinde St. Johann gehört zum Dekanat Bremen des Bistums Osnabrück.

Wikipedia: St. Johann (Bremen) (DE), Url

11. Rhododendronpark

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Der Rhododendron-Park in Bremen bietet auf einer Fläche von 46 Hektar eine einzigartige Sammlung an Rhododendren und Azaleen. Von den weltweit ca. 1.000 verschiedenen Rhododendronwildarten wachsen hier und in der botanika mehr als 600. Daneben werden den jährlich ca. 300.000 Besuchern etwa 3.500 gezüchtete Sorten präsentiert. Damit besitzt der Rhododendron-Park Bremen die größte Sammlung an Rhododendron-Arten und -Sorten der Welt. Die Hauptblütezeit der Rhododendron und Azaleen im Park liegt witterungsabhängig etwa zwischen Ende April und Mitte Juni.

Wikipedia: Rhododendron-Park Bremen (DE)

12. Ratskeller

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Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses von 1405. Seitdem werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands. Darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein von 1653.

Wikipedia: Bremer Ratskeller (DE), Website

13. Reformierte Kirche Blumenthal

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Die Evangelisch-reformierte Kirche in Bremen-Blumenthal ist eine der vier Kirchen der seit dem 1. Januar 2022 bestehenden fusionierten evangelischen Gemeinde des Ortsteils. Die Vorgängergemeinde, die Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal, wurde am 8. Juni 1959 zur Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) umgegliedert. Auch die fusionierte Gemeinde ist Mitglied der BEK.

Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Blumenthal) (DE), Website

14. Focke-Museum

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Das Focke-Museum ist als Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte das historische Museum der Stadt Bremen. Das moderne Hauptgebäude liegt, ergänzt durch Gebäude aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, in einem 4,5 Hektar großen Park im Bremer Ortsteil Riensberg. Wegen Umbau und Neueinrichtung im Haupthaus sind von 2023 bis 2026 nur Haus Riensberg und die vorgeschichtliche Ausstellung im Eichenhof für Besucher zugänglich.

Wikipedia: Focke-Museum (DE), Website

15. Weserburg Museum für moderne Kunst

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Die Weserburg, Bremens Museum für moderne Kunst, ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Sie befindet sich in vier ehemaligen Speichergebäuden auf dem Teerhof Nr. 20 am Westende des Stadtwerders in Bremen.

Wikipedia: Weserburg Museum für moderne Kunst (DE), Website

16. Paula-Becker-Modersohn-Haus

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Paula-Becker-Modersohn-Haus Kunstsammlungen Böttcherstraße / CC BY 2.5

Das Paula Modersohn-Becker-Museum ist ein 1927 erbautes Museum in Bremen. Es ist das erste Museum weltweit, das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde. Das Museum zeigt Hauptwerke aus allen Schaffensphasen von Paula Modersohn-Becker (1876–1907). Das Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Paula Modersohn-Becker Museum (DE), Website

17. Rosen für die Opfer

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Das KZ Bahrsplate war eines der über 85 Außenlager in Bremen-Blumenthal des nationalsozialistischen Konzentrations- und Stammlagers Hamburg-Neuengamme. Es wurde Ende August 1942 im westlichen Teil eines Lagers der Deschimag auf dem Gelände des früheren Volksparks auf der ehemaligen Weserinsel Bahrsplate eingerichtet.

Wikipedia: KZ Bahrsplate (DE)

18. Seenotrettungskreuzer Bremen

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Die Bremen (III) war ein ehemaliges Doppelschrauben-Motorrettungsboot (MRB) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), das Anfang der 1950er Jahre zum ersten Seenotrettungskreuzer umgebaut worden war. Mit diesem Versuchskreuzer sollte der Nachweis erbracht werden, dass sich das erarbeitete Konzept eines Tochterboots (TB) im Seenoteinsatz bewährt.

Wikipedia: Bremen (Schiff, 1931) (DE), Website

19. Schloss Schönebeck

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Schloss Schönebeck ist ein in norddeutschem Fachwerk erbautes Wasserschloss in Bremen-Vegesack, Ortsteil Schönebeck. Es liegt im Tal der Schönebecker Aue, einem über den Vegesacker Hafen in die Weser einmündenden Geestbach, der im Bereich des Schlosses zu einem Teich gestaut wurde.

Wikipedia: Schloss Schönebeck (Bremen) (DE), Website

20. St. Johannes Arsten

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Die evangelische Pfarrkirche St. Johannes, auch St. Johannis oder St. Johannes d. T. in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten, Arster Landstraße 51, entstanden um 1250 ist eine der ältesten Kirchen in Bremen. Dieses Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz, wie auch seit 1993 das Pfarrhaus von 1853, das Katechesierhaus und der Pfarrgarten.

Wikipedia: St. Johannes (Arsten) (DE), Website

21. Wasserkunst

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Der Wasserturm auf dem Werder an der Werderstraße ist der älteste Wasserturm der Stadt Bremen. Das 47 Meter hohe Gebäude – im Volksmund auch „Umgedrehte Kommode“ genannt – auf dem Stadtwerder war Teil der Bremer Wasserkunst mit dem Betreiber swb AG.

Wikipedia: Wasserturm auf dem Werder (DE), Website

22. Theater am Goetheplatz

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Das Theater am Goetheplatz ist die größte Spielstätte des Theaters Bremen. Es steht nach Norden ausgerichtet direkt am Goetheplatz am westlichen Ausgang des Ostertorsteinwegs und am östlichen Ende der Wallanlagen. Das Bauwerk steht seit 2005 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Theater am Goetheplatz (DE), Website

23. Aalto-Hochhaus

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Das vom finnischen Architekten Alvar Aalto entworfene, 65 Meter hohe Wohnhochhaus im Bremer Stadtteil Vahr wurde von 1959 bis 1961 errichtet. Bauherr war die Neue Heimat. Das Hochhaus ist das Wahrzeichen des Stadtteils.

Wikipedia: Aalto-Hochhaus (DE), Website

24. Postamt 5

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Postamt 5

Das Postamt Bremen 5, auch Hauptpostamt 5 genannt, war das Zentralgebäude der Oberpostdirektion Hannover in der Nähe des Hauptbahnhofes in Bremen und lange Jahre eines der größten Gebäude der Hansestadt. Ab 1996 standen große Teile des Hauses lange Zeit leer und wurden nur teilweise genutzt.

Wikipedia: Postamt Bremen 5 (DE)

25. Cinema im Ostertor

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Cinema im Ostertor Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Das Cinema im Ostertor, früher Cinema Ostertor, ist ein am 7. November 1969 als erstes Programmkino in Deutschland gegründetes Kino am Ostertorsteinweg in Bremen, Ortsteil Ostertor, dem sogenannten Viertel.

Wikipedia: Cinema im Ostertor (DE), Url, Website

26. Haus Atlantis

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Das Haus Atlantis in der Bremer Böttcherstraße wurde 1930/31 nach Entwürfen von Bernhard Hoetger erbaut. Das Treppenhaus und der Himmelssaal sind noch weitgehend original erhalten. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Haus Atlantis (DE), Website

27. Maschinenhaus am Binnenhaupt

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Maschinenhaus am Binnenhaupt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Häfen aufgelistet. Dazu gehört auch der von Bremerhaven umgebene Ortsteil Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven, der hier eine eigene Tabelle hat.

Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen (DE), Website

28. Haus 43

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Die KulturAmbulanz ist ein Projekt des Klinikums Bremen-Ost in Bremen – Osterholz. Es betreibt auf dem Klinikumgelände das Krankenhaus-Museum, den Veranstaltungsort Haus im Park sowie die Galerie im Park mit Ausstellungen zum Themenfeld Medizin und Kunst.

Wikipedia: KulturAmbulanz (DE), Website

29. Ludwig Roselius Museum

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Das Ludwig Roselius Museum zeigt nordeuropäische Kunst vom Mittelalter bis zum Barock. Es befindet sich in der Böttcherstraße Nr. 6 in Bremen, die zu den bedeutendsten Touristenattraktionen der Hansestadt Bremen zählt.

Wikipedia: Ludwig Roselius Museum (DE), Website, Öffnungszeiten

30. Zum Storchennest

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Zum Storchennest

Der Warturm an der Ochtum war als Befestigungsturm Teil der Landwehr um das Bremer Vieland. Der Turm selber wurde 1813 zerstört und 1820 abgetragen. Das zugehörige Zollhaus auf der gegenüberliegenden Seite der Warturmer Heerstraße heißt heute als Gasthaus Zum Warturm Storchennest.

Wikipedia: Warturm und Storchennest (DE), Url, Website

31. Seenotrettungskreuzer Paul Denker

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Seenotrettungskreuzer Paul Denker Chris Hartmann / CC BY-SA 3.0

Der Seenotrettungskreuzer Paul Denker ist ein Museumsschiff in Bremen. Er war das erste vollständig aus Aluminium hergestellte Schiff der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und gleichzeitig die kleinste aller in Deutschland gebauten Seenotrettungseinheiten mit einem Tochterboot. Insgesamt stand der Kreuzer 38 Jahre im Dienst der Gesellschaft.

Wikipedia: Paul Denker (Schiff) (DE), Website

32. H.J. Kratschke

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H.J. Kratschke Chris Hartmann / CC BY-SA 3.0

Die H.-J. Kratschke ist ein ehemaliger Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse, der im Jahr 1969 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6313 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 03.

Wikipedia: H.-J. Kratschke (DE)

33. St. Martini

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St. Martini Ralf Roeber, zeitfenster / CC BY-SA 3.0

Die St.-Martini-Kirche ist ein Kirchengebäude im Bremer Stadtteil Burglesum. Sie befindet sich auf einer Anhöhe über der Lesum im Zentrum des gleichnamigen Ortsteils zwischen den Straßen An der Lesumer Kirche und Hindenburgstraße.

Wikipedia: St.-Martini-Kirche (Bremen-Lesum) (DE), Website, Url

34. Marmorsaal

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Der Marmorsaal ist ein Innenraum in der früheren Kaffeefabrik des Unternehmens Kaffee HAG. Er befindet sich im ehemaligen Kaffee-HAG-Werk I, das in dem 2009 entstandenen Ortsteil Überseestadt des Bremer Stadtteils Walle gelegen ist. Den Raum ließ der Unternehmensgründer und damalige Werksdirektor Ludwig Roselius 1914 mit Wandverkleidungen aus Marmor ausstatten. Der Marmorsaal war der repräsentative Mittelpunkt der Kaffeefabrik und ist seit 1994 ein Bremer Denkmal.

Wikipedia: Marmorsaal (Kaffee HAG) (DE), Website

35. Amerikanisches Generalkonsulat

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Amerikanisches Generalkonsulat Till F. Teenck / CC BY 3.0

Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.

Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website

36. Essighaus

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Essighaus

Das Essighaus in der Langenstraße in Bremen war ein prächtiges Giebelhaus im Stil der Weserrenaissance. Es wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf das Erdgeschoss zerstört und 1956 teilweise rekonstruiert.

Wikipedia: Essighaus (DE)

37. Landherrnamt

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Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.

Wikipedia: Landherrnamt (DE), Website

38. Friedehorstpark

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Der Friedehorstpark, auch Lehnhofpark genannt, ist eine etwa 9 ha große Parkanlage im Bremer Stadtteil Burglesum – an der Grenze zu Niedersachsen. Er weist mit 32,5 m ü. NHN die höchste natürliche Erhebung der Freien Hansestadt Bremen auf. Der öffentlich zugängliche Park befindet sich im Eigentum der Stiftung Friedehorst.

Wikipedia: Friedehorstpark (DE)

39. Burg Blomendal

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Burg Blomendal

Die Burg Blomendal ist eine mittelalterliche Wasserburg im Bremer Stadtteil Blumenthal und das älteste Profangebäude in Bremen. Der Name Blomendal ist die niederdeutsche Schreibweise von Blumenthal. Die Burganlage liegt am Zusammenfluss von Blumenthaler Aue und Beckedorfer Beeke.

Wikipedia: Burg Blomendal (DE), Website

40. Katharinenkloster

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Katharinenkloster

Das ehemalige St. Katharinen-Kloster der Dominikaner in Bremen - Mitte, Katharinenklosterhof 7, ist als Gebäude nur in geringen Teilen erhalten. Es bestand in seiner ursprünglichen Funktion von 1253 bis 1528. Das Kloster befand sich in der Altstadt zwischen Sögestraße, Unser-Lieben-Frauen-Kirchhof, Schüsselkorb und Domshof im Bereich der heutigen Katharinen-Hochgarage.

Wikipedia: St.-Katharinen-Kloster (Bremen) (DE), Website

41. Simon-Petrus-Kirche

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Die Simon-Petrus-Kirche befindet sich im Bremer Ortsteil Habenhausen im Stadtteil Obervieland. Sie ist der neueste Sakralbau der Bremischen Evangelischen Kirche nach Plänen von Will Baltzer aus Wuppertal und bildet gemeinsam mit der St. Johannes-Kirche im angrenzenden Ortsteil Arsten die Evangelische Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen.

Wikipedia: Simon-Petrus-Kirche (Bremen) (DE), Website

42. Botanika

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botanika - Bremens große Entdeckerwelt ist der Name eines Naturerlebniszentrums im Rhododendron-Park Bremen. Zusammen mit der umliegenden Parkanlage stellt sie die größte Rhododendronsammlung der Welt dar.

Wikipedia: Botanika (DE)

43. St. Godehard

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Die Kirche St. Godehard ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in Bremen-Hemelingen. Er wurde 1899–1900 nach Entwurf der Bremer Architektengemeinschaft von Friedrich Wellermann und Paul Frölich im Stil der Neuromantik erbaut. Der Bereich um Kirche und Pfarrhaus steht seit 2000 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Godehard (Bremen-Hemelingen) (DE), Website

44. Meyer am Boom

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Die Gaststätte Meyer am Boom war eine Gaststätte in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 8. Der Gaststättenbetrieb wurde 2014 aufgegeben, nachdem das Traditionsgasthaus rund dreihundert Jahre als Familienunternehmen geführt worden war.

Wikipedia: Gaststätte Meyer am Boom (DE), Website

45. Stadtwaage

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Stadtwaage

Die Stadtwaage in Bremen - Mitte, Langenstraße 13, war einst Standort der städtischen Waage der Stadt. Die Einrichtung war notwendig, um die Kunden vor Betrügern zu schützen und um Steuern und Abgaben bestimmen zu können.

Wikipedia: Stadtwaage (Bremen) (DE), Website

46. Fatih Moschee

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Die Fatih-Moschee in Bremen-Gröpelingen ist die erste Moschee in der Freien Hansestadt Bremen und die drittgrößte in Deutschland. Der 1973 gegründete Moscheeverein ist auch die älteste und größte muslimische Gemeinde in Bremen. Er wurde 1974 als „Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraumes in Bremen e. V.“ registriert.

Wikipedia: Fatih-Moschee (Bremen) (DE)

47. Bremer Geschichtenhaus

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Das Bremer Geschichtenhaus im Schnoor ist ein „lebendiges“ Museum. Im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen stellen arbeitslose Menschen geschichtliche Begebenheiten und Persönlichkeiten des bremischen Lebens in historischen Kulissen von der Mitte des 17. bis ins 20. Jahrhunderts dar. In selbst gefertigten originalgetreuen Kostümen begleiten und führen sie die Besucher durch die Ausstellung und erzählen dabei Bremer Geschichte und Geschichten.

Wikipedia: Bremer Geschichtenhaus (DE), Website

48. Turmbläser

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Der Turmbläserbrunnen ist eine mit drei musizierenden Bläsern geschmückte Brunnensäule in Bremen vor der Südseite der Türme des Doms. Sie wurde mit ihrer bronzenen Skulpturengruppe von Max Dennert 1899 aufgestellt.

Wikipedia: Turmbläserbrunnen (Bremen) (DE), Website

49. Villa Ichon

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Die Villa Ichon in Bremen (Mitte) im Ostertorviertel am Goetheplatz 3 sowie an den Bremer Wallanlagen, stammt von 1849 und ist als Forum für Kultur- und Friedensarbeit überregional bekannt. Auf der anderen Seite des Gebäudes befindet sich heute das Theater am Goetheplatz.

Wikipedia: Villa Ichon (DE), Website, Url

50. Haus Paula Becker

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Das Haus Paula Becker in Bremen ist ein ehemaliges Wohnhaus der Familie der Künstlerin Paula Modersohn-Becker, in dem sie einen großen Teil ihres Lebens verbrachte. Es steht an der Schwachhauser Heerstraße 23, in stadtauswärtiger Richtung an der rechten Straßenseite bei Kilometer 0,2 unmittelbar hinter dem Eisenbahntunnel.

Wikipedia: Haus Paula Becker (DE), Website

51. Alter Speicher

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Alter Speicher

Das Spicarium war eine interaktive Ausstellung zu den Themen Schiffbau und Schifffahrt, Handel und Wandel, Marinebionik und Yachtdesign. Die Ausstellung war im Alten Speicher im Bremer Stadtteil Vegesack untergebracht.

Wikipedia: Spicarium (DE), Website

52. Zentaurenbrunnen

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Zentaurenbrunnen

Zum Zentaurenbrunnen von 1891 ist ein Brunnen in Bremen. Sein Kernstück ist die Bronzeskulptur eines mit einer Schlange kämpfenden Pferdemenschen des Bildhauers August Sommer. Der Brunnen ist heute im Leibnizplatzpark im Bremer Stadtteil Neustadt aufgestellt, der als Teil der Neustadtswallanlagen an den Leibnizplatz grenzt.

Wikipedia: Zentaurenbrunnen (Bremen) (DE), Website

53. Sankt Magni

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Die evangelisch-lutherischen Kirche St. Magni der Kirchengemeinde St. Magni in Bremen steht im Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Unter den Linden 24. Sie gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Magni (Bremen) (DE), Website

54. Haus Riensberg

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Haus Riensberg Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Das Gut Riensberg ist ein historisches Landgut mit einem Park in Bremen-Schwachhausen, an der Schwachhauser Heerstraße Nr. 240, das heute Teil des Focke-Museums ist. Das Haus Riensberg steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gut Riensberg (DE), Website

55. Haus Vorwärts

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Das Haus Vorwärts in der Sandstraße 4–5, direkt neben dem Bremer Dom, gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Seit 2005 dient das Gebäude als Haus der Wissenschaft dem gleichnamigen Verein als Schaufenster für die Wissenschaft. Zuvor hatte über 120 Jahre hier der Verein Vorwärts sein Domizil.

Wikipedia: Haus Vorwärts (DE), Website

56. Pauluskirche

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Pauluskirche

Die Pauluskirche ist ein Kirchenbau in Bremerhaven - Lehe, Hafenstraße 124. Sie ist Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Michaelis- und Pauluskirchengemeinde, die im Jahr 2000 fusionierten. Die Michaeliskirche mit dem Gemeindehaus wurde daraufhin zu einem gemeinsamen Gemeindezentrum umgestaltet.

Wikipedia: Pauluskirche (Bremerhaven) (DE), Website

57. Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938

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Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.

Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)

58. Schnürschuh Theater

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Das Schnürschuh Theater ist ein 1976 gegründetes Freies Theater in Bremen. Nachdem die ursprüngliche Theatergruppe und das spätere feste Ensemble anfangs an wechselnden Standorten in Bremen sowie auf deutschlandweiten Tourneen spielte, verfügt es seit 1994 über eine eigene Spielstätte: Das Theaterhaus des Schnürschuh Theaters befindet sich seither in der Bremer Neustadt am Buntentorsteinweg 145. Der Zuschauerraum verfügt über 99 Sitzplätze.

Wikipedia: Schnürschuh Theater (DE), Website

59. Dom-Museum

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Das Dom-Museum im Bremer St.-Petri-Dom, ist ein ökumenisches Museum für bremische Kirchengeschichte, das 1987 zur Aufnahme von Funden aus den mittelalterlichen Bischofsgräbern des Doms gegründet wurde. Es steht in der Trägerschaft der Stiftung Bremer Dom e.V.

Wikipedia: Dom-Museum (Bremen) (DE), Website

60. St. Michaelskirche

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Die Kirche St. Michael in Bremen-Vegesack, Ortsteil Grohn, Friedrich-Humbert-Straße 133 und Grohner Bergstraße 1, wurde in den Jahren 1906-1908 erbaut. Sie gehört der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.-Michael der Bremischen Evangelischen Kirche.

Wikipedia: St. Michael (Bremen-Grohn) (DE), Website

61. BV 2 Vegesack

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Die Vegesack ist ein eiserner Segellogger, der 1895 bei der Werft Bremer Vulkan als Heringslogger vom Stapel lief und die Fischereinummer BV 2 führt. Seit 2018 steht das Schiff als bewegliches Denkmal unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Vegesack (Schiff, 1895) (DE), Website, Website

62. Heinekenspark

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Heinekenspark Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Heinekens Park mit dem Gut sind ein historischer Park und ein historisches Gebäude in Bremen-Oberneuland an der Oberneulander Landstraße 151. Park und Landgut mit Herren- und Hofmeierhaus stehen seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heinekens Park (DE), Website

63. Waller Kirche

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Die Waller Kirche ist eine evangelische Pfarrkirche in Bremen im Stadtteil Walle, Lange Reihe 77. Das Kirchengebäude besteht aus einem Schiff der 1950er Jahre und einem Turm der Renaissance, beide aus Backstein. Seit 1973 steht es unter Bremer Denkmalschutz (Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Walle#0837).

Wikipedia: Waller Kirche (DE), Website

64. Speicher XI

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Der Speicher XI ist ein historisches Speichergebäude in der Überseestadt in Bremen, in dem sich unter anderem das Hafenmuseum Bremen, das Bremer Zentrum für Baukultur und die Hochschule für Künste Bremen befinden.

Wikipedia: Speicher XI (DE), Website

65. Union-Brauerei

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Union-Brauerei

Die Union-Brauerei ist eine 1907 von Bremer Gastwirten gegründete Brauerei, die 1965 von der Haake-Beck AG übernommen und 1968 geschlossen wurde. Im Dezember 2015 wurde der um ein gastronomisches Angebot erweiterte Betrieb wieder aufgenommen. Die neuen Betreiber sind der Architekt Lüder Kastens und der ehemalige Geschäftsführer der Bremer Brauerei Beck & Co. Markus Zeller.

Wikipedia: Union-Brauerei (Bremen) (DE), Website

66. Schulmuseum Bremen

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Das Schulmuseum Bremen ist eine schulgeschichtliche Sammlung im Bremer Ortsteil Hastedt. Es wird vom Trägerverein „Schulmuseum Bremen e. V.“ betrieben, der eine Kooperation mit der Senatorin für Kinder und Bildung unterhält. Das Museum ist in der Schule Auf der Hohwisch untergebracht.

Wikipedia: Schulmuseum Bremen (DE), Website

67. Havenhaus

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Havenhaus Till F. Teenck / CC BY 3.0

Das Havenhaus in Vegesack ist ein Baudenkmal in der Straße Am Vegesacker Hafen Nr. 12 in Bremen. Mitte des 17. Jahrhunderts als Amtshaus des Hafenmeisters von Vegesack erbaut, wird es heute als Gaststätte und Hotel genutzt.

Wikipedia: Havenhaus (DE), Website

68. Schweinehirt und seine Herde

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Schweinehirt und seine Herde

Der Schweinehirt und seine Herde ist eine bronzene Figurengruppe in Bremen-Mitte am Ende der Sögestraße nahe bei den Straßen Am Wall und Herdentorsteinweg. Sie wurde 1974 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Schweinehirt und seine Herde (DE)

69. Overbeck-Museum

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Overbeck-Museum

Das Overbeck-Museum befindet sich im denkmalgeschützten „Alten Packhaus“ bzw. „Kito-Haus“ in der Alten Hafenstraße in Bremen-Vegesack. Es ist das einzige Museum im Bremer Stadtgebiet, das sich einem der Gründungsväter der Künstlerkolonie Worpswede widmet, dem Maler Fritz Overbeck (1869–1909), sowie seiner Frau, der Malerin Hermine Overbeck-Rohte (1869–1937).

Wikipedia: Overbeck-Museum (DE), Website

70. Sterbender Jüngling

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Der Sterbende Jüngling ist eine 1936 von Herbert Kubica geschaffene Bronze-Statue, die ursprünglich in der NS-Zeit im Stadtkern der Bremer Altstadt als heroisches Denkmal für die im Kampf gegen die Bremer Räterepublik gefallenen Angehörigen des Freikorps Caspari und der Division Gerstenberg aufgestellt wurde.

Wikipedia: Sterbender Jüngling (Kubica) (DE), Website

71. Kaiserschleuse Ostfeuer

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Der Leuchtturm Kaiserschleuse Ost steht an der Zufahrt zur Kaiserschleuse in Bremerhaven. Der Turm wurde 1900 nach einem Plan des Hafenbaudirektors Rudolf Rudloff (1851–1922) gebaut, der auch das Unterfeuer Bremerhaven zeichnete. Die Bauwerkshöhe beträgt 15 m, die Leuchtfeuerhöhe 10 m. Der Leuchtturm trägt eine Nebelglocke, die 1950 bei J.F. Weule in Bockenem am Harz gegossen wurde. Er ist der nördlichste historische Leuchtturm der Seestadt. Am Nordende des Container-Terminals stehen noch die beiden modernen Türme der Richtfeuerlinie Imsum. In Größe und Aussehen ähnelt der Pingelturm dem mehr als 100 Jahre älteren Leuchtturm Moritzburg.

Wikipedia: Leuchtturm Kaiserschleuse (DE), Website

72. Kriegerehrenmal Altmannshöhe

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Das Ehrenmal für die 1914–1918 gefallenen Bremer, die Gefallenen der Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari steht auf der Altmannhöhe am östlichen Ausläufer der Bremer Wallanlagen. Es wurde 1933 von dem Bildhauer Ernst Gorsemann und dem Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann entworfen und 1935 eingeweiht.

Wikipedia: Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bremer (DE), Website

73. Ägina

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Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.

Wikipedia: Aegina (Gerhard Marcks) (DE), Website

74. Ev. Kirche St. Jacobi

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Die Kirche St. Jacobi im Bremer Ortsteil Seehausen, Seehauser Landstraße 168, ist Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde und eine der ältesten gotischen Sakralbauten in der Hansestadt. 1973 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: St. Jacobi (Bremen-Seehausen) (DE), Website

75. Körner-Denkmal

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Das bronzene Denkmal auf dem Theodor-Körner-Wall in Bremen für den Dichter und Kämpfer in den Befreiungskriegen wurde von Bürgern der Hansestadt gestiftet und 1865 aufgestellt. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Körner-Denkmal (Bremen) (DE), Website

76. Kriegsgefangenendenkmal

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Das Kriegsgefangenendenkmal von Herbert Kubica in den Bremer Wallanlagen wurde im Jahr 1934 den in Gefangenschaft gestorbenen Soldaten des Ersten Weltkrieges gewidmet. Seit 1951 erinnert eine Erweiterung der Inschrift auch an die Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs.

Wikipedia: Kriegsgefangenendenkmal (Bremen) (DE), Website

77. Ludwig-Knoop-Statue

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Ludwig-Knoop-Statue Bearbeitet von Lämpel / CC BY-SA 2.5

Die Ludwig-Knoop-Statue, teils auch (Skulptur) Baron Ludwig Knoop oder kurz Baron Knoop genannt, ist eine bronzene Statue in Bremen-Burglesum in Knoops Park, die 1995 zu Ehren des Bremer Großkaufmanns Ludwig Knoop (1821–1894) und anlässlich seines vorjährigen 100. Todestags aufgestellt wurde. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Ludwig-Knoop-Statue (DE)

78. Uppe-Angst-Gedenkstein

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Uppe-Angst-Gedenkstein

Uppe Angst war vom Ende des 12. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Gerichtsstätte des Gohs Hollerland in Bremen und bezeichnet heute eine nach diesem historischen Ort benannte Straße im Bremer Stadtteil Oberneuland.

Wikipedia: Uppe Angst (DE)

79. Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz

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Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz

Die Kaserne IV des Infanterieregiments „Bremen“ in Bremen, Stadtteil Neustadt, Neustadtscontrescarpe 49/51 und Schulstraße 11 wurde um 1890 erbaut. 2010 wurde die Kaserne IV unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Kaserne IV des Infanterieregiments Bremen (DE), Website

80. Rekumer Mühle

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Die Rekumer Mühle ist eine Windmühle in Rekum im Bremer Stadtteil Blumenthal. Die Mühle ist, anders als vier weitere gut erhaltene Windmühlen in der Stadt Bremen, nicht Station der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Wikipedia: Rekumer Mühle (DE), Website

81. Villa Waldwiese

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Die Villa Waldwiese in Bremen-Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Am Lindenberg 18A + 18B, stammt von 1893 und ist ein gut erhaltenes Beispiel für den Schweizerhaus-Stil in der Region. Langjährigste Bewohnerin des Hauses war zwischen 1910 und 1993 Dorothea Klosterkemper, geb. von Gröning, die Witwe des Generalmajors a. D. Bernhard Klosterkemper. Nach ihrem Tod wurde der Garten bebaut, sodass die Villa ihre freie Lage im Grünen verlor.

Wikipedia: Villa Waldwiese (DE), Website

82. Die Zigarrenmacher

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Das Denkmal für die Bremer Zigarrenmacher, eine bronzene Skulpturengruppe aus fünf Halbfiguren, wurde 1984 von Holger Voigts modelliert und am Buntentorsteinweg/Ecke Kirchweg aufgestellt. Sie erinnert an einen wichtigen Berufszweig der hier in der Neustadt im 19. Jahrhundert arbeitenden Bewohner.

Wikipedia: Zigarrenmacherdenkmal (Bremen) (DE)

83. Sendesaal

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Sendesaal

Der Sendesaal Bremen, frühere Bezeichnung: Radio Bremen Sendesaal , ist ein Saalgebäude aus dem Jahre 1952 mit zugehörigem Betriebsgebäude sowie mit Anbauten aus den 1980er-Jahren und befindet sich in Bremen-Schwachhausen. Der Gebäudekomplex wurde von Radio Bremen von 1952 bis 2008 als größeres Hörfunkstudio für Tonaufnahmen und Live-Mitschnitte von Konzerten etc. genutzt.

Wikipedia: Sendesaal Bremen (DE), Website, Url

84. Haus Lesmona

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Das Haus Lesmona ist ein villenartiges Gebäude in Bremen-St. Magnus. Es liegt auf dem hohen Ufer der Lesum in der südwestlichen Ecke des heutigen Knoops Park und wird derzeit als Wohnhaus und Galerie genutzt. Der Name bezieht sich auf die latinisierte Bezeichnung für den Fluss Lesum, nämlich Lesmona. Haus Lesmona steht seit 1973 als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz und gehört seit 2010 zur Denkmalgruppe Knoops Park.

Wikipedia: Haus Lesmona (DE), Website

85. Hofmeierhaus

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Hofmeierhaus

Die Ökologiestation Bremen ist ein Umweltbildungszentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bremen. Sie befindet sich auf dem Landgut Lamotte in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Schönebeck, Am Gütpohl 11.

Wikipedia: Ökologiestation Bremen (DE), Website

86. Robinson-Crusoe-Haus

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Das Robinson-Crusoe-Haus in der Bremer Böttcherstraße Nr. 1 und Martinistraße Nr. 19 wurde 1931 nach dem Vorentwurf von Ludwig Roselius als das letzte Haus der Straße errichtet. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Robinson-Crusoe-Haus (DE), Website

87. Ansgar-Säule

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Ansgar-Säule

Die Ansgar-Säule ist ein Bronzedenkmal in Bremen-Mitte, auf dem Ansgarikirchhof an der Obernstraße. Sie wurde 1965 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Ansgar-Säule (DE)

88. St. Markus

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Die evangelische St.-Markus-Kirche in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Kattenturm, Arsterdamm 12–16, entstand 1955 nach Plänen von Fritz Brandt. Das Gebäude steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: St.-Markus-Kirche (Bremen) (DE), Website

89. H. W. M. Olbers

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Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Olbers-Denkmal in Bremen (DE), Website

90. Wätjens Park

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Wätjens Park, auch Wätjens Landgut oder Wätjens Garten genannt, ist ein Landschaftspark um Wätjens Schloss mit ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und weiteren Bauwerken in den Bremer Stadtteilen Blumenthal und Vegesack.

Wikipedia: Wätjens Park (DE)

91. Gerhard-Marcks-Haus

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Das Gerhard-Marcks-Haus ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei in Bremen. Es liegt am östlichsten Rand des Ortsteils Altstadt unmittelbar neben der Kunsthalle in den Wallanlagen an der Straße Am Wall, die in diesem Abschnitt auch als „Kulturmeile“ bekannt ist.

Wikipedia: Gerhard-Marcks-Haus (DE), Website

92. Mausoleum Knoop

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Das Mausoleum Knoop befindet sich in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Walle, Im Freien Meer 32, auf dem Waller Friedhof. Es entstand bis 1880 nach Plänen des Architekten Gustav Runge und des Bildhauers Diedrich Samuel Kropp.

Wikipedia: Mausoleum Knoop (DE), Website

93. Nikolaikirche Oslebshausen

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Die evangelische Nikolaikirche Oslebshausen in Bremen, Stadtteil Gröpelingen, Ortsteil Oslebshausen, Ritterhuder Heerstraße 1 / Oslebshauser Heerstraße, entstand 1930 nach Plänen des Architekten und Dombaumeisters Walter Görig.

Wikipedia: Nikolaikirche (Oslebshausen) (DE), Website

94. Haus Blumeneck/ Vietor Haus

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Haus Blumeneck/ Vietor Haus

Das Gebäude Schwachhauser Heerstraße 64, erbaut als Villa Biermann, in Bremen-Schwachhausen, Schwachhauser Heerstraße, ist als Vietor-Haus heute Teil des Kippenberg-Gymnasiums. Es steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Schwachhauser Heerstraße 64 (DE), Website

95. Ev.-reformierte Kirche Rekum

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Die Evangelisch-reformierte Kirche in Rekum, einem Ortsteil von Bremen-Blumenthal, ist das Gotteshaus der Evangelisch-reformierten Gemeinde Rekum. Das 1956 errichtete Kirchengebäude steht in der Mitte des Ortsteils, am Pötjerweg 75.

Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Rekum) (DE)

96. Spitzen Gebel

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Spitzen Gebel ist ein historisches Haus in Bremen im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt. Das frühere Klavierträgerhaus ist heute eine Gaststätte und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bremer Marktplatz, Hinter dem Schütting Nr. 1.

Wikipedia: Spitzen Gebel (DE), Website

97. Landhaus Caesar-Ichon

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Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon befinden sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 70. Der Park entstand 1768 und 1829, das Gebäude 1843 nach Plänen von Anton Theodor Eggers. Sie stehen seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon (DE), Website

98. Helmuth von Moltke

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Das Moltke-Denkmal in Bremen befindet sich an der Wand des Nordturms der Liebfrauenkirche. In der Form eines Reiterstandbilds erinnert es an den preußischen Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke. Das Denkmal wurde nach einem Modell des Münchner Bildhauers Hermann Hahn unter Mitwirkung des Berliner Architekten Heinrich Jennen ausgeführt und steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Moltkedenkmal (Bremen) (DE), Website

99. Haus Kränholm

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Das Haus Kränholm befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus in Knoops Park, Auf dem Hohen Ufer 35A / Raschenkamsweg. Das Gebäude entstand 1971 als Rekonstruktion eines 1896/1897 nach Plänen von Eduard Gildemeister und Wilhelm Sunkel an anderer Stelle errichteten und für den Bau einer Schnellstraße abgerissenen Herrenhauses. Es steht seit 2010 als Bestandteil der Denkmalgruppe Knoops Park unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Kränholm (DE), Website

100. Friedhofskapelle Riensberg

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Die Friedhofskapelle Riensberg befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Riensberg, Friedhofstraße 51. Die Kapelle, das Friedhofsaufseherhaus und die Leichenhalle entstanden 1875 nach Plänen von Bauinspektor Johannes Rippe. Sie stehen seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Friedhofskapelle Riensberg (DE), Website

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