100 Sehens­würdig­keiten in Bremen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Bremen, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Bremen, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Bremen

1. Böttcherstraße

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Die Böttcherstraße ist eine 108 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius (1874–1943), einem Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen, zu verdanken. Roselius beauftragte die Architekten Eduard Scotland (1885–1945), Alfred Runge und den Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. Von den Häusern können mehrere dem Stil des Backsteinexpressionismus zugeordnet werden.

Wikipedia: Böttcherstraße (Bremen) (DE)

Der Wal in Vegesack ist ein Denkmal in Bremen-Vegesack. Es wurde 1978 in der Fußgängerzone der Gerhard-Rohlfs-Straße aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Wal in Vegesack (DE)

3. St. Petri-Dom

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Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.

Wikipedia: Bremer Dom (DE), Öffnungszeiten, Website

4. Ägina

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Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.

Wikipedia: Aegina (Gerhard Marcks) (DE), Website

5. U-Boot-Bunker Valentin

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Der U-Boot-Bunker Valentin, auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im heutigen Bremer Ortsteil Rekum – damals Farge-Rekum – an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Wikipedia: U-Boot-Bunker Valentin (DE), Website

6. Alexander von Humboldt

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Alexander von Humboldt

Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II.

Wikipedia: Alexander von Humboldt (Schiff, 1906) (DE), Website

7. Rhododendronpark

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Der Rhododendron-Park in Bremen bietet auf einer Fläche von 46 Hektar eine einzigartige Sammlung an Rhododendren und Azaleen. Von den weltweit ca. 1.000 verschiedenen Rhododendronwildarten wachsen hier und in der botanika mehr als 600. Daneben werden den jährlich ca. 300.000 Besuchern etwa 3.500 gezüchtete Sorten präsentiert. Damit besitzt der Rhododendron-Park Bremen die größte Sammlung an Rhododendron-Arten und -Sorten der Welt. Die Hauptblütezeit der Rhododendron und Azaleen im Park liegt witterungsabhängig etwa zwischen Ende April und Mitte Juni.

Wikipedia: Rhododendron-Park Bremen (DE)

8. Kunsthalle Bremen

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Kunsthalle Bremen

Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kunsthalle Bremen (DE), Website

9. Bremer Loch

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Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Bremer Marktplatz (DE)

10. Villa Borgward

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Villa Borgward Till F. Teenck / CC BY 3.0

Die Borgward-Villa und der östlich benachbarte Allmers Park im Bremer Stadtteil Horn-Lehe wurden im Jahre 1750 als Landgut angelegt, von Anfang des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie als Landgut Focke-Fritze bekannt. Der Allmers Park wurde 1936 vom Bremer Staat erworben. Das Landhaus Horner Heerstraße Nr. 11/11a wurde von 1952 bis 2000 von der Familie Borgward bewohnt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Haus der ehemaligen Borgward-Verkaufsgesellschaft Pfalzburger Straße 69 in Hastedt.

Wikipedia: Borgward-Haus (DE), Website

11. Bremer Geschichtenhaus

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Das Bremer Geschichtenhaus im Schnoor ist ein „lebendiges“ Museum. Im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen stellen arbeitslose Menschen geschichtliche Begebenheiten und Persönlichkeiten des bremischen Lebens in historischen Kulissen von der Mitte des 17. bis ins 20. Jahrhunderts dar. In selbst gefertigten originalgetreuen Kostümen begleiten und führen sie die Besucher durch die Ausstellung und erzählen dabei Bremer Geschichte und Geschichten.

Wikipedia: Bremer Geschichtenhaus (DE), Website

12. Marmorsaal

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Der Marmorsaal ist ein Innenraum in der früheren Kaffeefabrik des Unternehmens Kaffee HAG. Er befindet sich im ehemaligen Kaffee-HAG-Werk I, das in dem 2009 entstandenen Ortsteil Überseestadt des Bremer Stadtteils Walle gelegen ist. Den Raum ließ der Unternehmensgründer und damalige Werksdirektor Ludwig Roselius 1914 mit Wandverkleidungen aus Marmor ausstatten. Der Marmorsaal war der repräsentative Mittelpunkt der Kaffeefabrik und ist seit 1994 ein Bremer Denkmal.

Wikipedia: Marmorsaal (Kaffee HAG) (DE), Website

13. Schnürschuh Theater

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Das Schnürschuh Theater ist ein 1976 gegründetes Freies Theater in Bremen. Nachdem die ursprüngliche Theatergruppe und das spätere feste Ensemble anfangs an wechselnden Standorten in Bremen sowie auf deutschlandweiten Tourneen spielte, verfügt es seit 1994 über eine eigene Spielstätte: Das Theaterhaus des Schnürschuh Theaters befindet sich seither in der Bremer Neustadt am Buntentorsteinweg 145. Der Zuschauerraum verfügt über 99 Sitzplätze.

Wikipedia: Schnürschuh Theater (DE), Website

14. Haus Kränholm

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Das Haus Kränholm befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus in Knoops Park, Auf dem Hohen Ufer 35A / Raschenkamsweg. Das Gebäude entstand 1971 als Rekonstruktion eines 1896/1897 nach Plänen von Eduard Gildemeister und Wilhelm Sunkel an anderer Stelle errichteten und für den Bau einer Schnellstraße abgerissenen Herrenhauses. Es steht seit 2010 als Bestandteil der Denkmalgruppe Knoops Park unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Kränholm (DE), Website

15. Torhäuschen

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Vom Bischofstor in Bremen, das seine jetzige Gestalt 1838 nach einem Entwurf von Baudirektor Friedrich Moritz Stamm bekam, sind originale Teile sowohl in der Rekonstruktion am alten Platz in den Wallanlagen enthalten als auch wesentliche Teile am Eingang zur Egestorff-Stiftung in Bremen-Osterholz zu besehen. Gleichzeitig entstand das zugehörige, seit 1848 als Laden dienende Torhäuschen an der Brücke über den Wallgraben.

Wikipedia: Bischofstor (Bremen) (DE), Website

16. Haus Lesmona

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Das Haus Lesmona ist ein villenartiges Gebäude in Bremen-St. Magnus. Es liegt auf dem hohen Ufer der Lesum in der südwestlichen Ecke des heutigen Knoops Park und wird derzeit als Wohnhaus und Galerie genutzt. Der Name bezieht sich auf die latinisierte Bezeichnung für den Fluss Lesum, nämlich Lesmona. Haus Lesmona steht seit 1973 als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz und gehört seit 2010 zur Denkmalgruppe Knoops Park.

Wikipedia: Haus Lesmona (DE), Website

17. Gymnasium Leibnizplatz & Realschule

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Die Oberschule am Leibnizplatz ist eine Oberschule in Bremen in der Bremer Neustadt. Sie war Realschule, Oberrealschule, Oberschule, Gymnasium und Schulzentrum der Sekundarstufe II und Integrierte Stadtteilschule und ist nun wieder eine Oberschule in Bremen mit einer Oberstufe als Ganztagsschule. Seit 1984 steht das Bauwerk unter Bremer Denkmalschutz. In der Schule spielt seit 1988 die bremer shakespeare company.

Wikipedia: Schule am Leibnizplatz (DE), Url

18. Herold

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Bei den Herolden am Bremer Rathaus handelt es sich um Freiplastiken zweier gepanzerter Ritter zu Pferd. Die knapp überlebensgroßen und in Kupfer getriebenen Figurengruppen flankieren das Ostportal des Alten Bremer Rathauses. Sie werden traditionell als „Herolde“ bezeichnet. Entworfen von Rudolf Maison und gestiftet von dem Bankier John Harjes waren sie erstmals 1901 an diesem Ort aufgestellt worden.

Wikipedia: Herolde am Bremer Rathaus (DE), Website

19. Amerikanisches Generalkonsulat

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Amerikanisches Generalkonsulat Till F. Teenck / CC BY 3.0

Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.

Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website

20. Balge

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Balge

Die Balge oder Große Balge war ein kurzer, rechter Seitenarm der Weser, der im Gebiet der heutigen Bremer Altstadt verlief. Sie diente im Frühmittelalter als erster Hafen der Stadt und ist damit von großer Bedeutung für die Entstehung und Entwicklung Bremens. Nach und nach verengte sich das Bett der Balge, bis sie 1608 kanalisiert und 1838 schließlich ganz zugeschüttet wurde.

Wikipedia: Balge (Arm der Weser) (DE)

21. Helmuth von Moltke

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Das Moltke-Denkmal in Bremen befindet sich an der Wand des Nordturms der Liebfrauenkirche. In der Form eines Reiterstandbilds erinnert es an den preußischen Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke. Das Denkmal wurde nach einem Modell des Münchner Bildhauers Hermann Hahn unter Mitwirkung des Berliner Architekten Heinrich Jennen ausgeführt und steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Moltkedenkmal (Bremen) (DE), Website

22. Steinernes Kreuz

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Das Vasmer-Kreuz ist ein Sühnekreuz im Bremer Stadtteil Mitte, Ortsteil Ostertor, an der Straße Beim Steinernen Kreuz Nr. 10. Es wurde 1435 als Sühnemal für die Hinrichtung des Bremer Bürgermeisters Johann Vasmer errichtet. Das Objekt steht seit 1973 als Bestandteil des Ensembles Beim Steinernen Kreuz unter Denkmalschutz. Es ist das nach dem Roland älteste Denkmal in Bremen.

Wikipedia: Vasmer-Kreuz (DE), Website

23. Union-Brauerei

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Union-Brauerei

Die Union-Brauerei ist eine 1907 von Bremer Gastwirten gegründete Brauerei, die 1965 von der Haake-Beck AG übernommen und 1968 geschlossen wurde. Im Dezember 2015 wurde der um ein gastronomisches Angebot erweiterte Betrieb wieder aufgenommen. Die neuen Betreiber sind der Architekt Lüder Kastens und der ehemalige Geschäftsführer der Bremer Brauerei Beck & Co. Markus Zeller.

Wikipedia: Union-Brauerei (Bremen) (DE), Website

24. Bremer Rundfunkmuseum

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Das Bremer Rundfunkmuseum wurde 1978 von funkbegeisterten Radio-Sammlern gegründet und stellt im Bremer Stadtteil Findorff auf 400 m² Ausstellungsfläche ca. 700 Exponate aus. Die Sammlung umfasst Geräte aus 80 Jahren Radio-, Phono- und Fernsehgeschichte sowie Seefunk. Ausstellungsstücke aus allen Bereichen können bei Führungen in Betrieb genommen und vorgeführt werden.

Wikipedia: Bremer Rundfunkmuseum (DE), Facebook, Website

25. Ludwig-Knoop-Statue

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Ludwig-Knoop-Statue Bearbeitet von Lämpel / CC BY-SA 2.5

Die Ludwig-Knoop-Statue, teils auch (Skulptur) Baron Ludwig Knoop oder kurz Baron Knoop genannt, ist eine bronzene Statue in Bremen-Burglesum in Knoops Park, die 1995 zu Ehren des Bremer Großkaufmanns Ludwig Knoop (1821–1894) und anlässlich seines vorjährigen 100. Todestags aufgestellt wurde. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Ludwig-Knoop-Statue (DE)

26. Reformierte Kirche Blumenthal

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Die Evangelisch-reformierte Kirche in Bremen-Blumenthal ist eine der vier Kirchen der seit dem 1. Januar 2022 bestehenden fusionierten evangelischen Gemeinde des Ortsteils. Die Vorgängergemeinde, die Ev.-ref. Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal, wurde am 8. Juni 1959 zur Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) umgegliedert. Auch die fusionierte Gemeinde ist Mitglied der BEK.

Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Blumenthal) (DE), Website

27. Seenotrettungskreuzer Paul Denker

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Seenotrettungskreuzer Paul Denker Chris Hartmann / CC BY-SA 3.0

Der Seenotrettungskreuzer Paul Denker ist ein Museumsschiff in Bremen. Er war das erste vollständig aus Aluminium hergestellte Schiff der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und gleichzeitig die kleinste aller in Deutschland gebauten Seenotrettungseinheiten mit einem Tochterboot. Insgesamt stand der Kreuzer 38 Jahre im Dienst der Gesellschaft.

Wikipedia: Paul Denker (Schiff) (DE), Website

28. St. Johannes Arsten

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Die evangelische Pfarrkirche St. Johannes, auch St. Johannis oder St. Johannes d. T. in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten, Arster Landstraße 51, entstanden um 1250 ist eine der ältesten Kirchen in Bremen. Dieses Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz, wie auch seit 1993 das Pfarrhaus von 1853, das Katechesierhaus und der Pfarrgarten.

Wikipedia: St. Johannes (Arsten) (DE), Website

29. Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938

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Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.

Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)

30. Muhles Park

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Muhles Park mit dem Landgut Muhle liegt in Bremen im Stadtteil Oberneuland, direkt neben dem Park und Landgut Höpkens Ruh an der Oberneulander Landstraße 65 bis 69, auf der anderen Seite der Straße Auf der Alten Weide. Gegenüber liegt der ausgedehnte Ichons Park mit der Villa Ichon, die – ergänzt mit neueren Bauten – ein Seniorenheim beheimatet.

Wikipedia: Muhles Park (DE), Website

31. Fatih Moschee

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Die Fatih-Moschee in Bremen-Gröpelingen ist die erste Moschee in der Freien Hansestadt Bremen und die drittgrößte in Deutschland. Der 1973 gegründete Moscheeverein ist auch die älteste und größte muslimische Gemeinde in Bremen. Er wurde 1974 als „Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraumes in Bremen e. V.“ registriert.

Wikipedia: Fatih-Moschee (Bremen) (DE)

32. Kriegerehrenmal Altmannshöhe

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Das Ehrenmal für die 1914–1918 gefallenen Bremer, die Gefallenen der Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari steht auf der Altmannhöhe am östlichen Ausläufer der Bremer Wallanlagen. Es wurde 1933 von dem Bildhauer Ernst Gorsemann und dem Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann entworfen und 1935 eingeweiht.

Wikipedia: Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bremer (DE), Website

33. Heilige Familie

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Heilige Familie ist eine katholische Pfarrkirche in Bremen. Die nach der Heiligen Familie benannte Kirche befindet sich im Ortsteil Grohn, am Grohner Markt. Sie ist die jüngste Kirche im Dekanat Bremen-Nord und einer der letzten Kirchenneubauten des Bistums Hildesheim. Zu ihrer gleichnamigen Pfarrei gehören rund 6.200 Katholiken.

Wikipedia: Hl. Familie (Bremen) (DE), Website

34. St.-Stephani-Kirche

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Die Kirche St. Stephani ist eine am westlichen Ende der bremischen Altstadt gelegene Pfarrkirche, die seit 1973 unter Denkmalschutz steht. Sie bildet den städtebaulichen Mittelpunkt des altstädtischen Stephaniviertels, welches nach völliger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit Ausnahme der Kirche modern wiederaufgebaut wurde.

Wikipedia: St. Stephani (Bremen) (DE), Website

35. Baumwollbörse

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Die Bremer Baumwollbörse ist ein rechtsfähiger Verein, der die Wahrung und Förderung der Interessen aller am Baumwollhandel und an der Erstverarbeitung von Baumwolle Beteiligten zum Ziel hat. Das gleichnamige Gebäude, in dem der Verein seine Geschäftsräume hat, befindet sich in Bremen an der Südostecke des Marktplatzes.

Wikipedia: Bremer Baumwollbörse (DE), Website

36. Zentaurenbrunnen

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Zentaurenbrunnen

Zum Zentaurenbrunnen von 1891 ist ein Brunnen in Bremen. Sein Kernstück ist die Bronzeskulptur eines mit einer Schlange kämpfenden Pferdemenschen des Bildhauers August Sommer. Der Brunnen ist heute im Leibnizplatzpark im Bremer Stadtteil Neustadt aufgestellt, der als Teil der Neustadtswallanlagen an den Leibnizplatz grenzt.

Wikipedia: Zentaurenbrunnen (Bremen) (DE), Website

37. St. Marien Blumenthal

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St. Marien ist eine katholische Kirche in Bremen. Sie ist nach der heiligen Maria benannt und befindet sich an der Fresenbergstraße im Stadtteil Blumenthal. Die St.-Marien-Kirche ist die älteste Kirche im Dekanat Bremen-Nord; ihre gleichnamige Pfarrei, zu der knapp 5.000 Katholiken gehören, gehört zum Bistum Hildesheim.

Wikipedia: St. Marien (Bremen-Blumenthal) (DE), Website

38. Rosen für die Opfer

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Das KZ Bahrsplate war eines der über 85 Außenlager in Bremen-Blumenthal des nationalsozialistischen Konzentrations- und Stammlagers Hamburg-Neuengamme. Es wurde Ende August 1942 im westlichen Teil eines Lagers der Deschimag auf dem Gelände des früheren Volksparks auf der ehemaligen Weserinsel Bahrsplate eingerichtet.

Wikipedia: KZ Bahrsplate (DE)

39. St. Godehard

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Die Kirche St. Godehard ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in Bremen-Hemelingen. Er wurde 1899–1900 nach Entwurf der Bremer Architektengemeinschaft von Friedrich Wellermann und Paul Frölich im Stil der Neuromantik erbaut. Der Bereich um Kirche und Pfarrhaus steht seit 2000 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Godehard (Bremen-Hemelingen) (DE), Website

40. Haus Vorwärts

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Das Haus Vorwärts in der Sandstraße 4–5, direkt neben dem Bremer Dom, gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Seit 2005 dient das Gebäude als Haus der Wissenschaft dem gleichnamigen Verein als Schaufenster für die Wissenschaft. Zuvor hatte über 120 Jahre hier der Verein Vorwärts sein Domizil.

Wikipedia: Haus Vorwärts (DE), Website

41. Waller Kirche

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Die Waller Kirche ist eine evangelische Pfarrkirche in Bremen im Stadtteil Walle, Lange Reihe 77. Das Kirchengebäude besteht aus einem Schiff der 1950er Jahre und einem Turm der Renaissance, beide aus Backstein. Seit 1973 steht es unter Bremer Denkmalschutz (Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Walle#0837).

Wikipedia: Waller Kirche (DE), Website

42. Hofmeierhaus Haus Lesmona

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Das Hofmeierhaus Lesmona befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Am Kapellenberg 7, in Knoops Park. Das Wohnhaus entstand um 1905 nach Plänen von Friedrich Wellermann und Paul Frölich. Es steht seit 2010 als Bestandteil der Denkmalgruppe Knoops Park unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Hofmeierhaus Lesmona (DE), Website

43. Paula-Becker-Modersohn-Haus

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Paula-Becker-Modersohn-Haus Kunstsammlungen Böttcherstraße / CC BY 2.5

Das Paula Modersohn-Becker Museum ist ein 1927 erbautes Museum in Bremen. Es ist das erste Museum weltweit, das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde. Das Museum zeigt Hauptwerke aus allen Schaffensphasen von Paula Modersohn-Becker (1876–1907). Das Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Paula Modersohn-Becker Museum (DE), Website

44. Die Zigarrenmacher

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Das Denkmal für die Bremer Zigarrenmacher, eine bronzene Skulpturengruppe aus fünf Halbfiguren, wurde 1984 von Holger Voigts modelliert und am Buntentorsteinweg/Ecke Kirchweg aufgestellt. Sie erinnert an einen wichtigen Berufszweig der hier in der Neustadt im 19. Jahrhundert arbeitenden Bewohner.

Wikipedia: Zigarrenmacherdenkmal (Bremen) (DE)

45. Landherrnamt

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Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.

Wikipedia: Landherrnamt (DE), Website

46. Schulmuseum Bremen

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Das Schulmuseum Bremen ist eine schulgeschichtliche Sammlung im Bremer Ortsteil Hastedt. Es wird vom Trägerverein „Schulmuseum Bremen e. V.“ betrieben, der eine Kooperation mit der Senatorin für Kinder und Bildung unterhält. Das Museum ist in der Schule Auf der Hohwisch untergebracht.

Wikipedia: Schulmuseum Bremen (DE), Website

47. Friedhofskapelle Riensberg

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Die Friedhofskapelle Riensberg befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Riensberg, Friedhofstraße 51. Die Kapelle, das Friedhofsaufseherhaus und die Leichenhalle entstanden 1875 nach Plänen von Bauinspektor Johannes Rippe. Sie stehen seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Friedhofskapelle Riensberg (DE), Website

48. St. Georg

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St. Georg Günter Dantz / CC BY 4.0

Die Kirche St. Georg im Bremer Stadtteil Huchting gehört zur evangelischen St.-Georgs-Gemeinde. Der neugotische Ziegelsteinbau mit Westturm und eingezogenem Rechteckchor wurde 1877–1879 an Stelle einer mittelalterlichen Kirche errichtet. Seit 1994 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Georg (Bremen) (DE), Website, Url

49. Gerhard-Marcks-Haus

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Das Gerhard-Marcks-Haus ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei in Bremen. Es liegt am östlichsten Rand des Ortsteils Altstadt unmittelbar neben der Kunsthalle in den Wallanlagen an der Straße Am Wall, die in diesem Abschnitt auch als „Kulturmeile“ bekannt ist.

Wikipedia: Gerhard-Marcks-Haus (DE), Website

50. Schloss Schönebeck

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Schloss Schönebeck ist ein in norddeutschem Fachwerk erbautes Wasserschloss in Bremen-Vegesack, Ortsteil Schönebeck. Es liegt im Tal der Schönebecker Aue, einem über den Vegesacker Hafen in die Weser einmündenden Geestbach, der im Bereich des Schlosses zu einem Teich gestaut wurde.

Wikipedia: Schloss Schönebeck (Bremen) (DE), Website

51. Haus Schumacher

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Das Haus Schumacher, auch seit 2013 Haus Blome, befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 93. Das Bauernhaus entstand um 1780 und ist in Bremen das älteste verbliebene Brinksitzerhaus. Es trägt den Namen der Familie, die dort über 100 Jahre wohnte.

Wikipedia: Haus Schumacher (DE), Website

52. H.J. Kratschke

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H.J. Kratschke Chris Hartmann / CC BY-SA 3.0

Die H.-J. Kratschke ist ein ehemaliger Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse, der im Jahr 1969 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6313 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 03.

Wikipedia: H.-J. Kratschke (DE)

53. Wolfskuhlenpark

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Der Wolfskuhlenpark liegt in Bremen im Stadtteil Obervieland, Ortsteil Kattenturm, an der Kattenturmer Heerstraße zwischen Wolfskuhlenweg und Schweersweg. Der 3 Hektar große, von Spazierwegen und Teichen durchzogene Park entstand auf dem Gelände eines früheren Landgutes.

Wikipedia: Wolfskuhlenpark (DE)

54. Villa Ichon

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Die Villa Ichon in Bremen (Mitte) im Ostertorviertel am Goetheplatz 3 sowie an den Bremer Wallanlagen, stammt von 1849 und ist als Forum für Kultur- und Friedensarbeit überregional bekannt. Auf der anderen Seite des Gebäudes befindet sich heute das Theater am Goetheplatz.

Wikipedia: Villa Ichon (DE), Website, Url

55. Kaiser-Friedrich-Denkmal

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Das Kaiser-Friedrich-Denkmal, ein von Louis Tuaillon geschaffenes bronzenes Reiterdenkmal an der Hermann-Böse-Straße in Bremen, wurde 1905 dem Andenken des 1888 für nur 99 Tage regierenden deutschen Kaisers Friedrich III. gewidmet. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kaiser-Friedrich-Denkmal (Bremen) (DE), Website

56. Kriegsgefangenendenkmal

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Das Kriegsgefangenendenkmal von Herbert Kubica in den Bremer Wallanlagen wurde im Jahr 1934 den in Gefangenschaft gestorbenen Soldaten des Ersten Weltkrieges gewidmet. Seit 1951 erinnert eine Erweiterung der Inschrift auch an die Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs.

Wikipedia: Kriegsgefangenendenkmal (Bremen) (DE), Website

57. Schaumagazin

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Das Focke-Museum ist als Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte das historische Museum der Stadt Bremen. Das moderne Hauptgebäude liegt, ergänzt durch Gebäude aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, in einem 4,5 Hektar großen Park im Bremer Ortsteil Riensberg.

Wikipedia: Focke-Museum (DE), Website

58. Theater am Goetheplatz

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Das Theater am Goetheplatz ist die größte Spielstätte des Theaters Bremen. Es steht nach Norden ausgerichtet direkt am Goetheplatz am westlichen Ausgang des Ostertorsteinwegs und am östlichen Ende der Wallanlagen. Das Bauwerk steht seit 2005 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Theater am Goetheplatz (DE), Website

59. Villa Ahlers

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Die Villa Ahlers, Parkallee 117 Ecke Benquestraße in Bremen-Schwachhausen, Ortsteil Bürgerpark, beim Bürgerpark entstand 1904 nach Plänen von Eduard Gildemeister und Wilhelm Sunkel. Das Gebäude wurde 1978 als Bremer Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Villa Ahlers (DE), Website

60. Dom-Museum

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Das Dom-Museum im Bremer St.-Petri-Dom, ist ein ökumenisches Museum für bremische Kirchengeschichte, das 1987 zur Aufnahme von Funden aus den mittelalterlichen Bischofsgräbern des Doms gegründet wurde. Es steht in der Trägerschaft der Stiftung Bremer Dom e.V.

Wikipedia: Dom-Museum (Bremen) (DE), Website

61. Schweinehirt und seine Herde

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Schweinehirt und seine Herde

Der Schweinehirt und seine Herde ist eine bronzene Figurengruppe in Bremen-Mitte am Ende der Sögestraße nahe bei den Straßen Am Wall und Herdentorsteinweg. Sie wurde 1974 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Schweinehirt und seine Herde (DE)

62. Wasserkunst

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Der Wasserturm auf dem Werder an der Werderstraße ist der älteste Wasserturm der Stadt Bremen. Das 47 Meter hohe Gebäude – im Volksmund auch „Umgedrehte Kommode“ genannt – auf dem Stadtwerder war Teil der Bremer Wasserkunst mit dem Betreiber swb AG.

Wikipedia: Wasserturm auf dem Werder (DE), Website

63. St. Michaelskirche

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Die Kirche St. Michael in Bremen-Vegesack, Ortsteil Grohn, Friedrich-Humbert-Straße 133 und Grohner Bergstraße 1, wurde in den Jahren 1906-1908 erbaut. Sie gehört der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.-Michael der Bremischen Evangelischen Kirche.

Wikipedia: St. Michael (Bremen-Grohn) (DE), Website

64. Haus Tannenberg

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Das Haus Tannenberg, Landhaus Loose befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Benbeckenstraße 19. Das Wohnhaus entstand bis 1852 und dann 1861 nach Plänen von Baudirektor Alexander Schröder. Es steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Tannenberg, Landhaus Loose (DE), Website

65. Maschinenhaus am Binnenhaupt

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Maschinenhaus am Binnenhaupt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Häfen aufgelistet. Dazu gehört auch der von Bremerhaven umgebene Ortsteil Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven, der hier eine eigene Tabelle hat.

Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen (DE), Website

66. Sitzendes Paar

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Sitzendes Paar

Die Skulptur Sitzendes Paar steht in der Bremer Neustadt in der zu den Neustadtswallanlagen zählenden Grünanlage an der Schulstraße Ecke Neustadtscontrescarpe, Nähe Leibnizplatz. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Sitzendes Paar (DE)

67. Haus 43

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Die KulturAmbulanz ist ein Projekt des Klinikums Bremen-Ost in Bremen – Osterholz. Es betreibt auf dem Klinikumgelände das Krankenhaus-Museum, den Veranstaltungsort Haus im Park sowie die Galerie im Park mit Ausstellungen zum Themenfeld Medizin und Kunst.

Wikipedia: KulturAmbulanz (DE), Website

68. Landhaus Caesar-Ichon

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Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon befinden sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 70. Der Park entstand 1768 und 1829, das Gebäude 1843 nach Plänen von Anton Theodor Eggers. Sie stehen seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Ichons Park und Landhaus Caesar-Ichon (DE), Website

69. Reiterstandbild Otto von Bismarck

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Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (Bremen) (DE), Website

70. Ev. Kirche St. Jacobi

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Die Kirche St. Jacobi im Bremer Ortsteil Seehausen, Seehauser Landstraße 168, ist Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde und eine der ältesten gotischen Sakralbauten in der Hansestadt. 1973 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: St. Jacobi (Bremen-Seehausen) (DE), Website

71. Turnhalle

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Die Turnhalle Ludwig-Jahn-Straße 6 befindet sich in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Fähr-Lobbendorf, Ludwig-Jahn-Straße 6. Sie entstand 1928/29 nach Plänen von Johann Meyer aus Fähr. Das Gebäude steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Turnhalle Ludwig-Jahn-Straße 6 (DE), Website

72. Villa Korff

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Die Villa Korff befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Bürgerpark, Parkallee 133 Ecke Bulthauptstraße. Das Wohnhaus entstand 1910 nach Plänen von Hans Lassen und Heinrich Lassen. Es steht seit 1998 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Villa Korff von 1910 (DE), Website

73. Spitzen Gebel

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Spitzen Gebel ist ein historisches Haus in Bremen im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt. Das frühere Klavierträgerhaus ist heute eine Gaststätte und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bremer Marktplatz, Hinter dem Schütting Nr. 1.

Wikipedia: Spitzen Gebel (DE), Website

74. Park Hotel

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Park Hotel unbekannt / Logo

Das Park Hotel Bremen im Bürgerpark ist ein Fünf-Sterne-Hotel in Bremen. Es war Mitglied bei The Leading Hotels of the World und wurde zum 1. August 2013 von der Dorint-Gruppe übernommen. Das Gebäude steht seit 1984 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Parkhotel Bremen (DE), Url, Website

75. H. W. M. Olbers

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Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Olbers-Denkmal in Bremen (DE), Website

76. St. Martini

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St. Martini Ralf Roeber, zeitfenster / CC BY-SA 3.0

Die St.-Martini-Kirche ist ein Kirchengebäude im Bremer Stadtteil Burglesum. Sie befindet sich auf einer Anhöhe über der Lesum im Zentrum des gleichnamigen Ortsteils zwischen den Straßen An der Lesumer Kirche und Hindenburgstraße.

Wikipedia: St.-Martini-Kirche (Bremen-Lesum) (DE), Website, Url

77. Ev.-reformierte Kirche Rekum

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Die Evangelisch-reformierte Kirche in Rekum, einem Ortsteil von Bremen-Blumenthal, ist das Gotteshaus der Evangelisch-reformierten Gemeinde Rekum. Das 1956 errichtete Kirchengebäude steht in der Mitte des Ortsteils, am Pötjerweg 75.

Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche (Bremen-Rekum) (DE)

78. Nikolaikirche Oslebshausen

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Die evangelische Nikolaikirche Oslebshausen in Bremen, Stadtteil Gröpelingen, Ortsteil Oslebshausen, Ritterhuder Heerstraße 1 / Oslebshauser Heerstraße, entstand 1930 nach Plänen des Architekten und Dombaumeisters Walter Görig.

Wikipedia: Nikolaikirche (Oslebshausen) (DE), Website

79. Hastedter Kirche

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Die Alt Hastedter Kirche in Bremen, Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Hulsberg, Bennigsenstraße Nr. 7 / Bismarckstraße, entstand 1862 nach Plänen von Wilhelm Weyhe. Dieses Gebäude steht seit 1996 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Alt Hastedter Kirche (DE), Website

80. Haus Mindestroemmen

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Das Haus Mindeströmmen befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Lesmonastraße 70. Das Haus entstand 1903 nach Plänen von Friedrich Wellermann und Paul Frölich. Es steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Mindeströmmen (DE), Website

81. Haus Hoogenkamp

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Das Haus Hoogenkamp, früher Landhaus Hucke, befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 33. Es entstand 1825 nach Plänen von Baumeister Hinrich Kaars. Es steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Hoogenkamp (DE), Website

82. Beim Bade

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Beim Bade Till F. Teenck / CC BY 3.0

Der Badestubenbrunnen mit der Skulptur Beim Bade, auch Die fröhlichen Badenden genannt, steht in Bremen-Mitte im Schnoor, am Stavendamm in der Nähe des Schifferhauses. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Badestubenbrunnen (DE)

83. Heinekenspark

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Heinekenspark Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Heinekens Park mit dem Gut sind ein historischer Park und ein historisches Gebäude in Bremen-Oberneuland an der Oberneulander Landstraße 151. Park und Landgut mit Herren- und Hofmeierhaus stehen seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heinekens Park (DE), Website

84. Aufgehender Mond

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Der Aufgehende Mond ist eine Skulptur in Bremen-Mitte vor der Eingangsfassade des ehemaligen Postamtes 5, An der Weide 50, beim Hauptbahnhof Bremen. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Aufgehender Mond (DE)

85. Haus Riensberg

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Haus Riensberg Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Das Gut Riensberg ist ein historisches Landgut mit einem Park in Bremen-Schwachhausen, an der Schwachhauser Heerstraße Nr. 240, das heute Teil des Focke-Museums ist. Das Haus Riensberg steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gut Riensberg (DE), Website

86. Schule an der Landskronastraße

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Die Gebäude der Schule an der Landskronastraße befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Burgdamm, Landskronastraße 46. Die Gebäude entstanden 1963 und 1964 nach Plänen von Rudi Richter und Willi Kläner.

Wikipedia: Schule an der Landskronastraße (DE), Website, Url, Website Heritage

87. Uppe-Angst-Gedenkstein

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Uppe-Angst-Gedenkstein

Uppe Angst war vom Ende des 12. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Gerichtsstätte des Gohs Hollerland in Bremen und bezeichnet heute eine nach diesem historischen Ort benannte Straße im Bremer Stadtteil Oberneuland.

Wikipedia: Uppe Angst (DE)

88. Körner-Denkmal

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Das bronzene Denkmal auf dem Theodor-Körner-Wall in Bremen für den Dichter und Kämpfer in den Befreiungskriegen wurde von Bürgern der Hansestadt gestiftet und 1865 aufgestellt. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Körner-Denkmal (Bremen) (DE), Website

89. Wätjens Park

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Wätjens Park, auch Wätjens Landgut oder Wätjens Garten genannt, ist ein Landschaftspark um Wätjens Schloss mit ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und weiteren Bauwerken in den Bremer Stadtteilen Blumenthal und Vegesack.

Wikipedia: Wätjens Park (DE), Website

90. Hofmeierhaus

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Hofmeierhaus

Die Ökologiestation Bremen ist ein Umweltbildungszentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bremen. Sie befindet sich auf dem Landgut Lamotte in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Schönebeck, Am Gütpohl 11.

Wikipedia: Ökologiestation Bremen (DE), Website

91. Alter Speicher

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Alter Speicher

Das Spicarium war eine interaktive Ausstellung zu den Themen Schiffbau und Schifffahrt, Handel und Wandel, Marinebionik und Yachtdesign. Die Ausstellung war im Alten Speicher im Bremer Stadtteil Vegesack untergebracht.

Wikipedia: Spicarium (DE), Website

92. Speicher XI

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Der Speicher XI ist ein historisches Speichergebäude in der Überseestadt in Bremen, in dem sich unter anderem das Hafenmuseum Bremen, das Bremer Zentrum für Baukultur und die Hochschule für Künste Bremen befinden.

Wikipedia: Speicher XI (DE), Website

93. Pfarrhaus Wasserhorst

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Das Pfarrhaus Wasserhorst befindet sich in Bremen-Blockland, Wasserhorst 4, gegenüber von der Evangelischen Kirche Wasserhorst. Das Haus entstand 1901/02 nach Plänen von Zimmermeister Johann Lürssen aus Ritterhude.

Wikipedia: Pfarrhaus Wasserhorst (DE), Website

94. Marcusbrunnen

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Marcusbrunnen Rami Tarawneh / CC BY-SA 2.5

Der Marcus-Brunnen im Bürgerpark in Bremen-Schwachhausen wurde 1889 in der Nähe vom Park Hotel Bremen aufgestellt und wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt. Seit 1984 steht er unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Marcus-Brunnen (Bürgerpark) (DE), Website

95. Landhaus Böving

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Das Landhaus Böving befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 65. Es entstand um 1815 und als Umbau 1922 nach Plänen von Walter Görig. Es steht seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Landhaus Böving (DE), Website

96. Kulturhaus Walle

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Kulturhaus Walle

Das Gebäude der ehemaligen Schule an der Schleswiger Straße in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Osterfeuerberg, Schleswiger Straße 4/Theodorstraße 26 entstand 1901 nach Plänen von Baumeister Ludwig Beermann.

Wikipedia: Schule an der Schleswiger Straße (DE), Website, Url

97. St. Markus

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Die evangelische St.-Markus-Kirche in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Kattenturm, Arsterdamm 12–16, entstand 1955 nach Plänen von Fritz Brandt. Das Gebäude steht seit 1995 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: St.-Markus-Kirche (Bremen) (DE), Website

98. Cinema im Ostertor

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Cinema im Ostertor Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Das Cinema im Ostertor, früher Cinema Ostertor, ist ein am 7. November 1969 als erstes Programmkino in Deutschland gegründetes Kino am Ostertorsteinweg in Bremen, Ortsteil Ostertor, dem sogenannten Viertel.

Wikipedia: Cinema im Ostertor (DE), Url, Website

99. Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz

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Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz

Die Kaserne IV des Infanterieregiments „Bremen“ in Bremen, Stadtteil Neustadt, Neustadtscontrescarpe 49/51 und Schulstraße 11 wurde um 1890 erbaut. 2010 wurde die Kaserne IV unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Kaserne IV des Infanterieregiments Bremen (DE), Website

100. Haus Lichtenegg

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Das Haus Lichtenegg befindet sich in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, Lesmonastraße 66. Das Haus entstand 1844 und als Umbau in den 1890er-Jahren. Es steht seit 1981 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Lichtenegg (DE), Website

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