Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #13 in Bremen, Deutschland
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Fakten zur Tour
7,4 km
103 m
Erkunde Bremen in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in BremenSehenswürdigkeit 1: Fernsprechamt Hansa
Das ehemalige Fernsprechamt „Hansa“ in Bremen - Östliche Vorstadt, Ortsteil Hulsberg, Friedrich-Karl-Straße 55/Ecke Bismarckstraße, ist ein Verwaltungsgebäude. Es steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 2: Friedenskirche
Die Friedenskirche von 1869/70 dient der Bremer evangelischen Friedensgemeinde in der Östlichen Vorstadt, Humboldtstraße 175.
Sehenswürdigkeit 3: Cinema im Ostertor
Das Cinema im Ostertor, früher Cinema Ostertor, ist ein am 7. November 1969 als erstes Programmkino in Deutschland gegründetes Kino am Ostertorsteinweg in Bremen, Ortsteil Ostertor, dem sogenannten Viertel.
Sehenswürdigkeit 4: Wiener Hof
Das Ensemble Wiener Hof in Bremen-Mitte, Ortsteil Ostertor, Weberstraße 7 bis 23 wurde nach 1900 gebaut.
Sehenswürdigkeit 5: Amerikanisches Generalkonsulat
Das Gebäude des ehemaligen Amerikanischen Generalkonsulats wurde 1954 nach Entwürfen des in Chicago gegründeten Architekturbüros Skidmore, Owings and Merrill (SOM) unter Mitwirkung von Otto Apel aus Bremen am heutigen Präsident-Kennedy-Platz 1 im Bremer Stadtteil Mitte errichtet und ist somit der erste bedeutende Bau des sogenannten „Internationalen Stils“ der Nachkriegsmoderne in Bremen.
Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat (Bremen) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 6: Ägina
Die überlebensgroße Bronzefigur der 1966 gegossenen Großen Liegenden oder Aegina von Gerhard Marcks wurde als eine der ersten skulpturalen Bereicherungen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1968 am Abhang des Theaterbergs in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Angeregt durch Günter Busch, den Direktor der Kunsthalle, hatte Bremen sich in dieser Zeit dem Werk von Marcks, dem vielleicht bedeutendsten figurativen Bildhauer im Deutschland der Nachkriegsjahre, mit der Gründung eines seinem Werk gewidmeten und nach ihm benannten Skulpturenmuseum sowie zweier öffentlich aufgestellter Freiplastiken besonders zugewandt.
Sehenswürdigkeit 7: Haus Vorwärts
Das Haus Vorwärts in der Sandstraße 4–5, direkt neben dem Bremer Dom, gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Seit 2005 dient das Gebäude als Haus der Wissenschaft dem gleichnamigen Verein als Schaufenster für die Wissenschaft. Zuvor hatte über 120 Jahre hier der Verein Vorwärts sein Domizil.
Sehenswürdigkeit 8: Die Glocke
Die Glocke ist ein expressionistisches Konzerthaus auf der Domsheide in der Bremer Innenstadt neben dem Dom.
Sehenswürdigkeit 9: Dom-Museum
Das Dom-Museum im Bremer St.-Petri-Dom, ist ein ökumenisches Museum für bremische Kirchengeschichte, das 1987 zur Aufnahme von Funden aus den mittelalterlichen Bischofsgräbern des Doms gegründet wurde. Es steht in der Trägerschaft der Stiftung Bremer Dom e.V.
Sehenswürdigkeit 10: St. Petri-Dom
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.
Sehenswürdigkeit 11: Gasthof zum Kaiser Friedrich
Der Gasthof zum Kaiser Friedrich in Bremen im Schnoorviertel, Ecke der Straßen Lange Wieren und Am Landherrnamt ist ein zum Gedenken an Kaiser Friedrich III., den 99-Tage-Kaiser, benannter Gastronomiebetrieb.
Sehenswürdigkeit 12: Bremer Geschichtenhaus
Das Bremer Geschichtenhaus im Schnoor ist ein „lebendiges“ Museum. Im Rahmen von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen stellen arbeitslose Menschen geschichtliche Begebenheiten und Persönlichkeiten des bremischen Lebens in historischen Kulissen von der Mitte des 17. bis ins 20. Jahrhunderts dar. In selbst gefertigten originalgetreuen Kostümen begleiten und führen sie die Besucher durch die Ausstellung und erzählen dabei Bremer Geschichte und Geschichten.
Sehenswürdigkeit 13: Heinrich Heine (1797-1856)
Das Heinrich-Heine-Denkmal in Bremen-Mitte steht am Altenwall neben der Kunsthalle Bremen. Es wurde 2010 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Sehenswürdigkeit 14: Gerhard-Marcks-Haus
Das Gerhard-Marcks-Haus ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei in Bremen. Es liegt am östlichsten Rand des Ortsteils Altstadt unmittelbar neben der Kunsthalle in den Wallanlagen an der Straße Am Wall, die in diesem Abschnitt auch als „Kulturmeile“ bekannt ist.
Sehenswürdigkeit 15: Kriegsgefangenendenkmal
Das Kriegsgefangenendenkmal von Herbert Kubica in den Bremer Wallanlagen wurde im Jahr 1934 den in Gefangenschaft gestorbenen Soldaten des Ersten Weltkrieges gewidmet. Seit 1951 erinnert eine Erweiterung der Inschrift auch an die Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs.
Sehenswürdigkeit 16: Kriegerehrenmal Altmannshöhe
Das Ehrenmal für die 1914–1918 gefallenen Bremer, die Gefallenen der Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari steht auf der Altmannhöhe am östlichen Ausläufer der Bremer Wallanlagen. Es wurde 1933 von dem Bildhauer Ernst Gorsemann und dem Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann entworfen und 1935 eingeweiht.
Wikipedia: Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bremer (DE), Website
Sehenswürdigkeit 17: H.J. Kratschke
Die H.-J. Kratschke ist ein ehemaliger Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse, der im Jahr 1969 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6313 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 03.
Sehenswürdigkeit 18: Theater am Leibnizplatz
Die Bremer Shakespeare Company e. V. ist ein Theaterkollektiv in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins mit dem Geschäftssitz in Bremen.
Sehenswürdigkeit 19: Gymn. Oberstufe am Leibnizplatz
Die Kaserne IV des Infanterieregiments „Bremen“ in Bremen, Stadtteil Neustadt, Neustadtscontrescarpe 49/51 und Schulstraße 11 wurde um 1890 erbaut. 2010 wurde die Kaserne IV unter Denkmalschutz gestellt.
Wikipedia: Kaserne IV des Infanterieregiments Bremen (DE), Website
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