Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Bremen, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 42 Sehenswürdigkeiten
Distanz 5,4 km
Bergauf 116 m
Bergab 120 m

Erlebe Bremen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BremenEinzelne Sehenswürdigkeiten in Bremen

Sehenswürdigkeit 1: Focke-Windkanal

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Focke-Windkanal Dr. Ing. Kai Steffen / CC BY-SA 3.0

Der Focke-Windkanal ist ein voll funktionsfähiger Windkanal im letzten privaten Labor des Luftfahrtpioniers Henrich Focke (1890–1979), Mitbegründer von Focke-Wulf und Konstrukteur des ersten voll steuerbaren Hubschraubers . Henrich Focke baute dieses Fluglabor 1960 eigenhändig im Alter von 70 Jahren in der Bremer Innenstadt.

Wikipedia: Focke-Windkanal (DE), Website

463 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Fragment

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Fragment ROMWriter / CC BY-SA 3.0

Das Fragment ist ein Skulpturenensemble in Bremen-Mitte, am Rudolf-Hilferding-Platz beim Haus des Reichs, das 1991 zum 50. Todestag von Rudolf Hilferding aufgestellt wurde. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Fragment (Skulptur) (DE)

322 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Metropol Theater Bremen

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Metropol Theater Bremen (Christian) Jason Peper dewp:User:Trublu / CC BY-SA 2.5

Das Metropol Theater Bremen ist eine Spielstätte in Bremen. Es gibt dort Veranstaltungen verschiedener Art, vom Musical bis hin zum Supertalent von RTL oder Konzerten bekannter Künstler.

Wikipedia: Metropol Theater Bremen (DE), Website

218 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Romari

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Die Skulptur Romari steht in Bremen – Mitte am Präsident-Kennedy-Platz/Contrescarpe vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Romari (DE)

113 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Torhäuschen

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Vom Bischofstor in Bremen, das seine jetzige Gestalt 1838 nach einem Entwurf von Baudirektor Friedrich Moritz Stamm bekam, sind originale Teile sowohl in der Rekonstruktion am alten Platz in den Wallanlagen enthalten als auch wesentliche Teile am Eingang zur Egestorff-Stiftung in Bremen-Osterholz zu besehen. Gleichzeitig entstand das zugehörige, seit 1848 als Laden dienende Torhäuschen an der Brücke über den Wallgraben.

Wikipedia: Bischofstor (Bremen) (DE), Website

25 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Der Rosslenker

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Der Rosselenker ist eine bronzene Skulpturengruppe von Louis Tuaillon, die 1902 in den Wallanlagen (Bremen-Mitte) aufgestellt wurde. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Der Rosselenker (Bremen) (DE), Website

161 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Theatergarten

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Theatergarten

Das zweite Bremer Stadttheater war ein Theater in Bremen, das 1843 errichtet wurde, 1855 in den Besitz der Stadt überging und nach knapp über 100 Jahren Bestand 1944 zerstört wurde.

Wikipedia: Bremer Stadttheater (1843) (DE)

165 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Das Ende

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Das Ende Rami Tarawneh / CC BY 2.5

Das Denkmal Das Ende in den Bremer Wallanlagen in Bremen-Mitte wurde dort 1978 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Das Ende (Denkmal) (DE)

260 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Fischrestaurant Knurrhahn & Restauration und Bierhalle H. Beckröge

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Das Fischrestaurant Knurrhahn befindet sich in Bremen, Stadtteil Mitte, Katharinenstraße 15/Ecke Schüsselkorb. Es entstand in der Renaissance und gehört zu den ältesten Gebäuden in Bremen.

Wikipedia: Fischrestaurant Knurrhahn (DE), Url

199 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Unser Lieben Frauen Kirche

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Unser Lieben Frauen KircheUlamm (Diskussion) 20:33, 30 December 2016 (UTC) / CC BY-SA 4.0

Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Sie steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Bremen) (DE), Website, Url

30 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Die Bremer Stadtmusikanten

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Die Bremer Stadtmusikanten ist ein bekanntes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 27. Die vier Tiere sind auch zu eigenständigen Symbolen geworden, so wurden im Jahr 2017 Ampeln im Bremer Innenstadtbereich mit ihnen gestaltet.

Wikipedia: Die Bremer Stadtmusikanten (DE), Website

13 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Ratskeller

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Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses von 1405. Seitdem werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands. Darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein von 1653.

Wikipedia: Bremer Ratskeller (DE), Website

37 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Roland

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Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandstatue auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, ist ein Wahrzeichen Bremens und gilt als ältester erhaltener Steinroland. Seit 1973 steht der Roland unter Denkmalschutz und wurde im Juli 2004 gemeinsam mit dem Rathaus von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.

Wikipedia: Bremer Roland (DE), Heritage Website

39 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Bremer Loch

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Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Bremer Marktplatz (DE)

17 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Herold

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Bei den Herolden am Bremer Rathaus handelt es sich um Freiplastiken zweier gepanzerter Ritter zu Pferd. Die knapp überlebensgroßen und in Kupfer getriebenen Figurengruppen flankieren das Ostportal des Alten Bremer Rathauses. Sie werden traditionell als „Herolde“ bezeichnet. Entworfen von Rudolf Maison und gestiftet von dem Bankier John Harjes waren sie erstmals 1901 an diesem Ort aufgestellt worden.

Wikipedia: Herolde am Bremer Rathaus (DE), Website

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Reiterstandbild Otto von Bismarck

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Das Bismarck-Denkmal am Bremer Dom ist ein 1910 eingeweihtes bronzenes Reiterdenkmal für den 1898 verstorbenen ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Der renommierte Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand hatte dazu 1904 den Auftrag bekommen.

Wikipedia: Bismarck-Denkmal (Bremen) (DE), Website

132 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Die Glocke

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Die Glocke ist ein expressionistisches Konzerthaus auf der Domsheide in der Bremer Innenstadt neben dem Dom.

Wikipedia: Die Glocke (Bremen) (DE), Website, Url

21 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: St. Petri-Dom

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Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam und mit zahlreichen Provisorien abgeschlossen wurde, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, bei dem einer der beiden Westtürme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.

Wikipedia: Bremer Dom (DE), Website

34 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Bleikeller

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Bleikeller Photographed by User:Zeartul / CC BY-SA 3.0

Bleikeller ist der umgangssprachliche Name der Ostkrypta des St.-Petri-Doms in Bremen. Bekannt ist er vor allem dadurch, dass hier acht Mumien aus dem 17. und 18. Jahrhundert gefunden wurden.

Wikipedia: Bleikeller (DE), Öffnungszeiten

100 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Verkehrsturm

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Der Verkehrsturm Domsheide in Bremen-Mitte, Ortsteil Altstadt, Domsheide Ecke Balgebrückstraße, stammt von 1988.

Wikipedia: Verkehrsturm Domsheide (DE), Website

158 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Landherrnamt

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Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.

Wikipedia: Landherrnamt (DE), Website

40 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Gasthof zum Kaiser Friedrich

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Der Gasthof zum Kaiser Friedrich in Bremen im Schnoorviertel, Ecke der Straßen Lange Wieren und Am Landherrnamt ist ein zum Gedenken an Kaiser Friedrich III., den 99-Tage-Kaiser, benannter Gastronomiebetrieb.

Wikipedia: Gasthof zum Kaiser Friedrich (DE), Website

49 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Beim Bade

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Beim Bade Till F. Teenck / CC BY 3.0

Der Badestubenbrunnen mit der Skulptur Beim Bade, auch Die fröhlichen Badenden genannt, steht in Bremen-Mitte im Schnoor, am Stavendamm in der Nähe des Schifferhauses. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Badestubenbrunnen (DE)

228 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Kinetisches Objekt

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Das Kinetische Objekt ist eine Skulptur, die in Bremen - Mitte an der Weser, Wilhelm-Kaisen-Brücke/Martinistraße/ Ecke Balgebrückstraße, steht. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Kinetisches Objekt in Bremen (DE)

161 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Haus Atlantis

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Das Haus Atlantis in der Bremer Böttcherstraße wurde 1930/31 nach Entwürfen von Bernhard Hoetger erbaut. Das Treppenhaus und der Himmelssaal sind noch weitgehend original erhalten. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Haus Atlantis (DE), Website

19 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Bremern Staatswappen 1608

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Bremern Staatswappen 1608

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Mitte aufgelistet.

Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte (DE), Website

7 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Haus des Glockenspiels

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Haus des Glockenspiels

Das Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße ist bekannt durch sein Glockenspiel aus Meißner Porzellanglocken und die von Bernhard Hoetger entworfenen Holztafeln in einem drehbaren Turm-Teil.

Wikipedia: Haus des Glockenspiels (DE)

6 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Böttcherstraße

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Die Böttcherstraße ist eine 108 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen zählt. Die meisten Gebäude sind in der Zeit von 1922 bis 1931 entstanden und hauptsächlich Ludwig Roselius (1874–1943), einem Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen, zu verdanken. Roselius beauftragte die Architekten Eduard Scotland (1885–1945), Alfred Runge und den Bildhauer Bernhard Hoetger (1874–1949) mit der künstlerischen Gestaltung. Die Straße und ihre Gebäude sind ein seltenes Beispiel für die Architektur des Expressionismus. Von den Häusern können mehrere dem Stil des Backsteinexpressionismus zugeordnet werden.

Wikipedia: Böttcherstraße (Bremen) (DE)

3 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Haus St. Petrus

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Das Haus St. Petrus, auch Petrushaus genannt, in der Bremer Böttcherstraße Nr. 3/5 wurde zwischen 1923 und 1927 nach Entwürfen von Eduard Scotland und Alfred Runge erbaut. Es zählt zu den interessanten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Haus St. Petrus (DE), Website

37 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Haus der Sieben Faulen

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Das Haus der Sieben Faulen in der Bremer Böttcherstraße Nr. 7 wurde zwischen 1924 und 1927 nach Entwürfen von Eduard Scotland und Alfred Runge als HAG-Haus erbaut. Es zählt zu den interessantesten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Haus der Sieben Faulen (DE), Website

16 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Der Lichtbringer

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Der Lichtbringer ist der Titel eines großen, vergoldeten Bronzereliefs von Bernhard Hoetger aus dem Jahr 1936 über dem Eingang zur Böttcherstraße in Bremen.

Wikipedia: Der Lichtbringer (DE), Website

147 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Der Tröpfler

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Der Brunnen mit der Skulptur Der Tröpfler „Il gocciolatoio“ steht in Bremen - Mitte an der Marktstraße vor dem Eingang zum Börsenhof. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Der Tröpfler (DE)

174 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Haus der Stadtsparkasse

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Das Haus der Stadtsparkasse am Bremer Marktplatz ist ein rekonstruiertes Baudenkmal der Rokokozeit.

Wikipedia: Haus der Stadtsparkasse (Bremen) (DE), Website

115 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Essighaus

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Essighaus

Das Essighaus in der Langenstraße in Bremen war ein prächtiges Giebelhaus im Stil der Weserrenaissance. Es wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf das Erdgeschoss zerstört und 1956 teilweise rekonstruiert.

Wikipedia: Essighaus (DE)

144 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Pferdebrunnen

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In dieser Liste der Brunnen der Stadt Bremen sind die Brunnen und Wasserspeier in der Freien Hansestadt Bremen aufgeführt. Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt. Denkmäler und Standbilder werden ausdrücklich nicht aufgelistet.

Wikipedia: Liste der Brunnen der Stadt Bremen (DE)

448 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Rehbrunnen / Hildebrandbrunnen

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Rehbrunnen / Hildebrandbrunnen Rami Tarawneh / CC BY 2.5

Der Rehbrunnen, auch Hildebrandbrunnen, steht im Bremer Stadtteil Mitte in den Bremer Wallanlagen in der Nähe der Herdentorswallmühle. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Rehbrunnen (Bremen) (DE), Website

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Bessel-Ei

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In dieser Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen sind die Denkmale, Statuen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen der Freien Hansestadt Bremen aufgeführt. Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt.

Wikipedia: Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen (DE)

223 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Suding und Soeken

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Das Kontorhaus Suding und Soeken in Bremen steht im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt, Langenstraße Nr. 28 :

Wikipedia: Kontorhaus Suding und Soeken (DE), Website

68 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Argo-Haus

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Argo-Haus

Die Argo Reederei war eine bedeutende deutsche Schifffahrtsgesellschaft mit Sitz in Bremen. Schwerpunkt der Aktivitäten war die Linienfahrt innerhalb Europas, hier im Speziellen die Fahrt nach Finnland, Großbritannien und in die Levante.

Wikipedia: Argo Reederei (DE), Website

281 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: Steinkammern

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Das Haus Schlachte 36 in Bremen-Mitte, auch Langenstraße 72, gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken.

Wikipedia: Haus Schlachte 36 (DE)

121 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Fangturm

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Fangturm

Im 10. Jahrhundert war nur der Dombezirk als Domburg ummauert. Ab 1229 wurde um die gesamte Altstadt eine Ringmauer gebaut, zur Landseite hin halbkreisförmig. Im 13. Jahrhundert weitete sich Bremen in Richtung Westen aus. Die neue Stephanivorstadt erhielt ab 1307 eine nur landseitige Mauer. Im 15. Jahrhundert, der ersten Backsteinphase der Bremer Baugeschichte, wurde die Stadtmauer auf der Weserseite in den Hafenbereichen von Schlachte und Tiefer sukzessive durch die Giebelseiten gemauerter Speicherhäuser ersetzt, so dass an der Schlachte von der ursprünglichen Mauer nur noch die Schlachtpforten übrig blieben. Das Stephaniviertel erhielt andererseits erst Mitte des 16. Jahrhunderts eine Mauer auf der Weserseite. Danach konnte 1551 die Mauer zwischen alten Stadtteilen und Stephaniviertel fallen.

Wikipedia: Bremer Stadtbefestigung (DE)

205 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Der Rufer

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Der Rufer ist eine Bronzeplastik von Gerhard Marcks. Sie steht an der Schlachte in Bremen vor dem Weserhaus von Radio Bremen.

Wikipedia: Der Rufer (Bremen) (DE)

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