Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Bremen, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 14 Sehenswürdigkeiten
Distanz 1,8 km
Bergauf 28 m
Bergab 16 m

Erkunde Bremen in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Bremen

Sehenswürdigkeit 1: Raupe

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Raupe Till F. Teenck / CC BY 3.0

Raupe ist eine Lichtskulptur in Bremen. Sie steht in Bremen-Mitte am Präsident-Kennedy-Platz beim Staatsarchiv Bremen und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Raupe (Skulptur) (DE)

52 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Occasion Dramatique

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Die Skulptur Occasion Dramatique steht in Bremen-Mitte, auf dem Präsident-Kennedy-Platz vor dem Hauptverwaltungssitz der BLG. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Occasion Dramatique (DE)

116 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Der Rosslenker

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Der Rosselenker ist eine bronzene Skulpturengruppe von Louis Tuaillon, die 1902 in den Wallanlagen (Bremen-Mitte) aufgestellt wurde. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Der Rosselenker (Bremen) (DE), Website

161 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Theatergarten

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Theatergarten

Das zweite Bremer Stadttheater war ein Theater in Bremen, das 1843 errichtet wurde, 1855 in den Besitz der Stadt überging und nach knapp über 100 Jahren Bestand 1944 zerstört wurde.

Wikipedia: Bremer Stadttheater (1843) (DE)

310 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: H. W. M. Olbers

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Das Denkmal für Heinrich Wilhelm Olbers, den bedeutenden Bremer Arzt und Astronomen, schuf der Bildhauer Carl Steinhäuser 1848 in Rom. Es wurde 1850 in den Bremer Wallanlagen aufgestellt. Seit 1973 steht das Objekt unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Olbers-Denkmal in Bremen (DE), Website

396 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938

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Das Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938, bei denen in Bremen fünf jüdische Bürger von den Nationalsozialisten ermordet wurden, steht seit 1982 in Nähe des Gebäudes Landherrnamt in Bremen-Mitte an der Dechanatstraße/Ecke Am Landherrnamt. Das Mahnmal wurde von Hans D. Voss entworfen und besteht aus schwarz gestrichenen, tafelartigen Betonkuben.

Wikipedia: Mahnmal für die Opfer der Novemberpogrome 1938 (Bremen) (DE)

15 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Landherrnamt

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Das Landherrnamt war eine Behörde der bremischen Kommunalverwaltung von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945. Der ehemalige Dienstsitz, das Haus Landherrn-Amt, das im Schnoorviertel im Ortsteil Altstadt des Bremer Stadtteils Mitte gelegen ist, wird heute von der St.-Johannis-Schule genutzt.

Wikipedia: Landherrnamt (DE), Website

91 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: St. Johann

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St. Johann ist eine römisch-katholische Propsteikirche in Bremen. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Klosterkirche des Franziskanerordens erbaut

Wikipedia: St. Johann (Bremen) (DE), Url

188 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Der Tröpfler

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Der Brunnen mit der Skulptur Der Tröpfler „Il gocciolatoio“ steht in Bremen - Mitte an der Marktstraße vor dem Eingang zum Börsenhof. Er wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Der Tröpfler (DE)

120 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Spitzen Gebel

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Spitzen Gebel ist ein historisches Haus in Bremen im Stadtteil Mitte, Ortsteil Altstadt. Das frühere Klavierträgerhaus ist heute eine Gaststätte und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bremer Marktplatz, Hinter dem Schütting Nr. 1.

Wikipedia: Spitzen Gebel (DE), Website

70 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Paula-Becker-Modersohn-Haus

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Paula-Becker-Modersohn-Haus Kunstsammlungen Böttcherstraße / CC BY 2.5

Das Paula Modersohn-Becker Museum ist ein 1927 erbautes Museum in Bremen. Es ist das erste Museum weltweit, das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde. Das Museum zeigt Hauptwerke aus allen Schaffensphasen von Paula Modersohn-Becker (1876–1907). Das Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Paula Modersohn-Becker Museum (DE), Website

37 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Haus St. Petrus

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Das Haus St. Petrus, auch Petrushaus genannt, in der Bremer Böttcherstraße Nr. 3/5 wurde zwischen 1923 und 1927 nach Entwürfen von Eduard Scotland und Alfred Runge erbaut. Es zählt zu den interessanten Zeugnissen deutscher Architektur der Zwischenkriegszeit.

Wikipedia: Haus St. Petrus (DE), Website

184 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Bremer Loch

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Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hansestadt und ist einer der ältesten öffentlichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadratmeter großen Freifläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze anschließen, findet heutzutage kein Markt mehr statt. Ausnahmen sind der Bremer Weihnachtsmarkt und der Kleine Freimarkt. Von Einheimischen wird der Marktplatz auch als „gute Stube“ der Stadt bezeichnet. Als Postadresse heißt er Am Markt. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Bremer Marktplatz (DE)

17 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Herold

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Bei den Herolden am Bremer Rathaus handelt es sich um Freiplastiken zweier gepanzerter Ritter zu Pferd. Die knapp überlebensgroßen und in Kupfer getriebenen Figurengruppen flankieren das Ostportal des Alten Bremer Rathauses. Sie werden traditionell als „Herolde“ bezeichnet. Entworfen von Rudolf Maison und gestiftet von dem Bankier John Harjes waren sie erstmals 1901 an diesem Ort aufgestellt worden.

Wikipedia: Herolde am Bremer Rathaus (DE), Website

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