Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
6,6 km
78 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: Futurium
Das Futurium ist ein 2019 eröffnetes Museum in Berlin. Es startete als Projektinitiative wissenschaftlicher Einrichtungen und Netzwerke mehrerer Wirtschaftsunternehmen und Stiftungen sowie der deutschen Bundesregierung in Berlin und dient als „Ort für Präsentation und Dialog zu Wissenschaft, Forschung und Entwicklung“. Der Bau öffnete am 5. September 2019 mit einem Festakt. Es ist „Museum, Bühne und Forum für offene Fragen der Zukunft“.
Sehenswürdigkeit 2: Deutsches Theater
Das Deutsche Theater (DT) in der Friedrich-Wilhelm-Stadt im Ortsteil Mitte an der Schumannstraße in Berlin wurde 1850 als Friedrich-Wilhelm-Städtisches Theater eröffnet und pflegte zunächst ein Unterhaltungsrepertoire. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts war es eine privat geführte und finanzierte Bühne mit bildungsbürgerlichem Spielplan. Im 20. Jahrhundert diente es überwiegend der Aufführung von Schauspielen, mit einem großen Anteil klassischer Stücke und eher konservativem Publikum. Seit den 1990er-Jahren gehört es zu den vier subventionierten, als Regiebetriebe geführten Sprechbühnen Berlins.
Sehenswürdigkeit 3: Anatomisches Theater der Tierarzneischule
Das Anatomische Theater der Tierarzneischule ist ein denkmalgeschütztes Gebäude auf dem Gelände der früheren Königlichen Tierarzneischule bzw. Tierärztlichen Hochschule östlich der Luisenstraße im historischen Berliner Stadtquartier der Friedrich-Wilhelm-Stadt. Es ist das älteste noch erhaltene akademische Lehrgebäude Berlins. Nach einer umfangreichen Sanierung wird es seit 2012 durch das Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik als Ausstellungsraum und für Veranstaltungen genutzt.
Wikipedia: Anatomisches Theater der Tierarzneischule (DE), Website
Sehenswürdigkeit 4: Golgatha-Kirche
Die Golgatha-Kirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Berlin-Mitte. Sie wurde 1898–1900 nach Plänen von Max Spitta errichtet und steht unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Der Name des Gebäudes und der Gemeinde wurde nach dem Hügel Golgota gewählt, der außerhalb des antiken Jerusalem liegt und auf dem Jesus von Nazaret gekreuzigt worden sein soll.
Wikipedia: Golgatha-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 5: St. Johannes-Evangelist-Kirche
Die St.-Johannes-Evangelist-Kirche ist eine evangelische Kirche im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte, die zwischen 1898 und 1900 errichtet wurde. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Der Namenszusatz verweist darauf, dass sie dem Evangelisten Johannes gewidmet ist, nicht Johannes dem Täufer. Seit dem 1. März 2017 wird die Kirche von der antiochenisch-orthodoxen Gemeinde St. Georgios genutzt.
Wikipedia: St.-Johannes-Evangelist-Kirche (Berlin) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 6: Monbijoupark
Der Monbijoupark ist eine in Berlin-Mitte östlich der Museumsinsel gelegene vier Hektar große Parkanlage. Die geschützte Grünanlage befindet sich in einem beliebten Ausgeh- und Flanierviertel im Ortsteil Mitte und wird im Süden von der Spree, im Westen von der Monbijoustraße sowie im Norden von der Oranienburger Straße und dem Monbijouplatz begrenzt.
Sehenswürdigkeit 7: Krausnickpark
Der Krausnickpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte zwischen Krausnickstraße, Oranienburger Straße und Große Hamburger Straße. Er ist nach dem Kommunalpolitiker Heinrich Wilhelm Krausnick (1797–1882) benannt.
Sehenswürdigkeit 8: Neue Synagoge
Ticket besorgen*Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte des Judentums in Berlin und ein Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Mit über 3000 Sitzplätzen war es das größte jüdische Gotteshaus der Stadt.
Sehenswürdigkeit 9: KW Institute for Contemporary Art
Das KW Institute for Contemporary Art ist ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in der Auguststraße beim Scheunenviertel im Berliner Ortsteil Mitte. Klaus Biesenbach ist der Gründungsdirektor der KW, seit Mai 2024 ist Emma Enderby Direktorin.
Sehenswürdigkeit 10: Museum der Stille
Das Museum der Stille in der Linienstraße 154a in Berlin-Mitte wurde 1994 von dem russischen Maler Nikolai Georgijewitsch Makarow mit dem Ziel gegründet, den Menschen inmitten der Großstadt Ruhe und Kontemplation zu ermöglichen. Umgesetzt wurde diese Absicht durch eine besondere Raumgestaltung und die Ausstellung von zwei Werken des Künstlers und sieben utopistischen Architekturmodellen namhafter Architekten für weitere Gebäude der Stille.
Sehenswürdigkeit 11: St. Adalbert-Kirche
Sehenswürdigkeit 12: Geschwister
Der Koppenplatz ist eine Grünanlage in der historischen Spandauer Vorstadt im Berliner Ortsteil Mitte. Er wird eingefasst von der Großen Hamburger Straße, der Linienstraße und der Auguststraße. Bekannt wurde der Platz vor allem aufgrund des städtischen Armenfriedhofs, der sich hier zwischen 1704 und 1853 befand und von dem heute nur noch ein Grabdenkmal des Namensgebers Koppe existiert.
Sehenswürdigkeit 13: Fam. Adler
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.
Sehenswürdigkeit 14: Brunnen der hl. Agatha
Der Agathabrunnen ist ein der hl. Agatha geweihter Brunnen vor dem St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte.
Sehenswürdigkeit 15: Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn
Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn, vormals Knabenschule der jüdischen Gemeinde, später Mittelschule der Jüdischen Gemeinde, ist heute eine staatlich anerkannte Privatschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Als konfessionsgebundene Schule nimmt sie sowohl jüdische als auch nichtjüdische Schüler auf. Das Schulgebäude befindet sich in der Großen Hamburger Straße in Berlin-Mitte. Bis Sommer 2012 trug die Schule den Namen Jüdische Oberschule.
Wikipedia: Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn (DE), Website
Sehenswürdigkeit 16: Historischer jüdischer Friedhof
Der Alte Jüdische Friedhof in der Großen Hamburger Straße im heutigen Berliner Ortsteil Mitte ist nach dem Judenkiewer Spandau der älteste sicher belegte Begräbnisplatz der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Im Bereich des heutigen Eingangs befand sich seit 1844 ein Altersheim der jüdischen Gemeinde.
Wikipedia: Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 17: Anne Frank Zentrum
Das Anne Frank Zentrum im Haus Schwarzenberg neben den Hackeschen Höfen in Berlin ist die deutsche Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam. Durch die Beschäftigung mit dem Leben von Anne Frank fördert es die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus und an die Botschaft ihres Tagebuchs.
Sehenswürdigkeit 18: Chamäleon
Das Chamäleon Berlin ist eine Kreativ- und Spielstätte für zeitgenössischen Zirkus in den Hackeschen Höfen im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Das Theater zeigt Koproduktionen und Gastspiele der zeitgenössischen Zirkusszene und ist außerdem Produktionspartner und Residenzort. Seit Januar 2022 arbeitet das Chamäleon Berlin als anerkannte gemeinnützige Gesellschaft. Intendantin des Chamäleons ist Anke Politz, Geschäftsführer ist Hendrik Frobel.
Sehenswürdigkeit 19: Hackesche Höfe
Die Hackeschen Höfe sind ein Gebäudeensemble in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Namensgebend sind acht Gewerbehöfe, um die herum sich die Gebäude gruppieren. Der von 1905 bis 1907 erbaute Komplex steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 20: Sophiensæle
Die Sophiensäle sind eine Produktions- und Spielstätte für freies Theater in Berlin. Sie haben ihren Sitz im früheren Handwerkervereinshaus auf dem Hof der Sophienstraße 18 in Berlin-Mitte. Von 2011 bis 2023 wurde das Theater von Franziska Werner geleitet. Mit der Spielzeit 2023/24 haben Jens Hillje und Andrea Niederbuchner die künstlerische Leitung des Hauses übernommen, gemeinsam mit der langjährigen Geschäftsführerin Kerstin Müller.
Sehenswürdigkeit 21: Sophienkirche
Die Sophienkirche ist eine evangelische Kirche in der Spandauer Vorstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Das Gotteshaus wurde in seiner grundsätzlich erhaltenen Form zu Beginn des 18. Jahrhunderts errichtet, im Laufe der Jahrhunderte mehrfach um- und angebaut und steht seit dem 20. Jahrhundert unter Denkmalschutz.
Wikipedia: Sophienkirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
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