Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
5,1 km
107 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: Topographie des Terrors
Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts.
Sehenswürdigkeit 2: Trabi Museum
Das Trabi Museum Berlin ist ein Automuseum in Deutschland.
Sehenswürdigkeit 3: asisi Panorama Berlin Die Mauer
Das Asisi Panorama Berlin befindet sich seit September 2012 am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße 205 und zeigt das Panorama Die Mauer – das Asisi Panorama zum geteilten Berlin. Das monumentale Rundbild von Yadegar Asisi thematisiert den Kalten Krieg und die deutsch-deutsche Teilung in Berlin.
Sehenswürdigkeit 4: Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.
Sehenswürdigkeit 5: Mauermuseum
Das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie ist ein privates Museum in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie in Berlin, das die Berliner Mauer thematisiert. Das von Rainer Hildebrandt gegründete Museum befindet sich seit dem 19. Oktober 1963 in der Friedrichstraße in Kreuzberg. Direktorin des Museums ist Alexandra Hildebrandt.
Sehenswürdigkeit 6: Friede sei mit Dir
Das Relief Friede sei mit Dir, im Berliner Volksmund auch bekannt als der Pimmel über Berlin, ist ein Kunstwerk des Bildhauers Peter Lenk an der Ostwand des Rudi-Dutschke-Hauses in Berlin. Die provokante Plastik wurde am 15. November 2009 an die Fassade des damaligen Redaktionsgebäudes der Taz montiert. Friede sei mit Dir illustriert mehr oder weniger bekannte Personen, die unfreiwillig Gegenstand einer Schlagzeile der Bildzeitung waren. Hauptgegenstand des Reliefs ist eine Karikatur über Kai Diekmann mit einem fünfstöckigen Penis. Im Titel des Kunstwerks bezieht sich Lenk auf die Bild-Verlegerin Friede Springer; der Spitzname auf den Wim Wenders Film Himmel über Berlin.
Sehenswürdigkeit 7: Jerusalemskirche
Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen in der Berliner Friedrichstadt und ein aktueller Veranstaltungsort im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
Sehenswürdigkeit 8: Balanceakt
Die Skulptur Balanceakt ist ein Werk des deutschen Bildhauers Stephan Balkenhol. Sie steht vor dem Axel-Springer-Hochhaus an der Ecke Axel-Springer-Straße/Zimmerstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg.
Sehenswürdigkeit 9: Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz
Der Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs.
Sehenswürdigkeit 10: Spittelkolonnaden
Die Spittelkolonnaden in Berlin sind ein spätbarockes Schmuckbauwerk von Carl Philipp von Gontard auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz im Ortsteil Mitte in der Nähe des Spittelmarktes. Ursprünglich bestanden sie aus einem Ensemble von zwei halbrund geformten offenen Säulenhallen, die zur Zeit ihrer Errichtung im Jahr 1776 als Einfassung einer Brücke über den südlichen Festungsgraben dienten, der seinerzeit ein unansehnlicher Abwassergraben war.
Sehenswürdigkeit 11: Werkbundarchiv - Museum der Dinge
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge in Berlin ist ein Museum, das sich der von der industriellen Massen- und Warenproduktion geprägten Sachkultur des 20. und 21. Jahrhunderts widmet.
Sehenswürdigkeit 12: Haus des Papiers
Das Haus des Papiers ist ein Museum für Bildende Papierkunst im Spitteleck in Berlin-Mitte, das am 22. Mai 2021 eröffnet wurde.
Sehenswürdigkeit 13: Grünstraßenbrücke
Die Grünstraßenbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist eine der frühen Spreequerungen im alten Köllner Stadtkern. Statt einer hölzernen mit Klappen für die Schiffspassagen versehenen Jochbrücke entstand von 1903 bis 1905 die steinerne Grünstraßenbrücke. Nach einer teilweisen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und folgender Reparatur steht sie seit den 1970er Jahren in der Berliner Baudenkmalliste.
Sehenswürdigkeit 14: Waldeckpark
Der Waldeckpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Straßenkarree Alexandrinen-, Alte Jakob- und Oranienstraße. Er tangiert an seiner westlichen Seite das Gelände der Bundesdruckerei.
Sehenswürdigkeit 15: Luisenstädtischer Kirchpark
Der Luisenstädtische Kirchpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte an der Alten Jakobstraße/Sebastianstraße. Er ist nach der Luisenstadt-Kirche benannt, die bis 1964 hier stand.
Sehenswürdigkeit 16: Theaterhaus Berlin
Das Theaterhaus Berlin ist ein zentraler Proben- und Produktionsstandort sowie Kommunikationsplattform für freie darstellende Künstler aller Genres in Berlin. Aus dem Theaterhaus Mitte wurde mit dem zusätzlichen Standort im Bezirk Schöneweide das Theaterhaus Berlin.
Sehenswürdigkeit 17: Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen
Der Köllnische Park ist eine denkmalgeschützte Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Der rund einen Hektar große Park entstand im 18. und 19. Jahrhundert auf der Fläche früherer Festungsbauten. Auf dem Areal und in der Umgebung sind sehenswerte Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten vorhanden.
Sehenswürdigkeit 18: Wusterhausener Bär
Der Wusterhausener Bär oder auch Wusterhausische Baer ist ein kleiner Turm im Köllnischen Park am Märkischen Museum im Berliner Ortsteil Mitte. Er ist der letzte erhaltene Teil der Berliner Verteidigungsanlagen, die der Große Kurfürst nach dem Dreißigjährigen Krieg in den Jahren 1662 bis 1683 erbauen ließ.
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