Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,8 km
41 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: S-Bahnhof Sonnenallee
Der S-Bahnhof Sonnenallee ist ein Haltepunkt der S-Bahn Berlin im Ortsteil Neukölln des Bezirks Neukölln von Berlin. Er befindet sich am Streckenkilometer 16,7 der Berliner Ringbahn südlich der Brücke über die Sonnenallee. Im Lauf der Geschichte wurde der S-Bahnhof mehrmals umbenannt.
Wikipedia: Bahnhof Berlin Sonnenallee (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 2: Katholische Kirchengemeinde St. Richard
Die katholische St.-Richard-Kirche wurde von Michael König entworfen und am 13. Dezember 1975 eingeweiht. Sie befindet sich in der Braunschweiger Straße 18 im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 3: Bethlehemskirche
Die Bethlehemskirche in ehemaligen Böhmisch-Rixdorf im Berliner Bezirk Neukölln ist eine Berliner Dorfkirche und auch bekannt als Rixdorfer Dorfkirche beziehungsweise Dorfkirche Rixdorf. Sie wurde im 14. Jahrhundert errichtet; den Namen Bethlehemskirche trägt sie erst seit 1912.
Wikipedia: Bethlehemskirche (Berlin-Neukölln) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 4: Rixdorfer Schmiede
Die historische Schmiede am Richardplatz im alten Zentrum des Berliner Ortsteils Neukölln, an der Grenze zwischen dem ehemaligen Böhmisch-Rixdorf und Deutsch-Rixdorf, die später bis 1912 Rixdorf hießen, wird erstmals 1624 erwähnt.
Sehenswürdigkeit 5: Comenius-Garten
Der Comenius-Garten ist eine öffentlich zugängliche Gartenanlage am Böhmischen Dorf in Berlin-Neukölln. Trägerverein ist der Förderkreis Böhmisches Dorf in Berlin-Neukölln e. V., der dafür vom Land Berlin bezuschusst wird. Der Primátor von Prag und der Regierende Bürgermeister von Berlin sind die Schirmherren des Gartens. Gegründet wurde der Garten von Henning Vierck, der ihn bis heute leitet.
Sehenswürdigkeit 6: Magdalenenkirche
Die Magdalenenkirche wurde von 1877 bis 1879 von Wendt und Hermann Bohl im Rundbogenstil errichtet. Die Langhauskirche hat einen polygonalen Chor und einen quadratischen Turm. Im Zweiten Weltkrieg trug die Kirche, abgesehen von den Fenstern, nur ganz geringe Schäden davon. Die Magdalenenkirche befindet sich im Berliner Ortsteil Neukölln, Karl-Marx-Straße 201, und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 7: Thomashöhe
Die Lessinghöhe und die Thomashöhe sind Erhebungen auf den Neuköllner Rollbergen. Sie entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg als Schuttberge und befinden sich im Berliner Ortsteil Neukölln. Die Hügel wurden begrünt und dabei als Naherholungsgebiete gestaltet.
Sehenswürdigkeit 8: Körnerpark
Die Grünanlage Körnerpark liegt im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Der rund 2,4 Hektar große Park ähnelt einem Schlosspark: Neben Wasserspielen findet sich im westlichen Teil eine Orangerie, die ein Café sowie eine Galerie für wechselnde Ausstellungen beherbergt. Der Vorplatz der Orangerie dient im Sommer für verschiedene Veranstaltungen; im nördlichen Teil ist ein Blumengarten angelegt.
Sehenswürdigkeit 9: Ilsenhof
Der Ilsenhof ist eine denkmalgeschützte Wohnanlage im Berliner Ortsteil Neukölln. Er gilt als bedeutendes Beispiel für das Neue Bauen, den Reformwohnungsbau in Berlin. Die Zufahrt erfolgt über eine Tordurchfahrt an der Ilsenstraße 1–10. Nördlich wird die Anlage von der Jonasstraße 49–52 begrenzt, südlich von der Schierker Straße 12–16. Der Name des Hofes leitet sich von einem Fluss im Harz, der Ilse ab.
Sehenswürdigkeit 10: Anita-Berber-Park
Der Anita-Berber-Park liegt im Berliner Ortsteil Neukölln westlich der Hermannstraße in der ehemaligen Einflugschneise des Flughafens Tempelhof. Er wurde 2017 nach der deutschen Tänzerin, Schauspielerin und Selbstdarstellerin Anita Berber benannt.
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