Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,6 km
Bergauf 206 m
Bergab 211 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Mater Dolorosa

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Mater Dolorosa

Die katholische Kirche im Katharinenstift im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow, eine Hallenkirche, die sich hinter einer Häusergruppe in der Greifswalder Straße befindet, steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kirche im Katharinenstift (DE), Heritage Website

603 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Delphinbrunnen

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Delphinbrunnen Angela M. Arnold, Berlin (=44Pinguine))) / CC BY-SA 3.0

Der Rundbrunnen in Berlin ist eine Schmuck-Springbrunnenanlage im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Er gehört zum Gesamtensemble des Märchenbrunnens im Volkspark Friedrichshain. Der kleine Bruder entstand zeitgleich mit diesem zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Entwürfen von Ludwig Hoffmann und Georg Wrba.

Wikipedia: Rundbrunnen im Volkspark Friedrichshain (DE)

965 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Soho House Berlin

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Das ehemalige Kaufhaus Jonaß in Berlin wurde 1929 als erstes Kreditkaufhaus eingeweiht. Nach der Enteignung der jüdischen Eigentümer während der Zeit des Nationalsozialismus diente das Gebäude der Hitlerjugend (HJ) und später der SED als Zentrale. In dem denkmalgeschützten Haus eröffnete im Mai 2010 der Privatclub Soho House Berlin mit Hotelbetrieb.

Wikipedia: Kaufhaus Jonaß (DE), Website, Website, Heritage Website

428 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Räuberrad

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RäuberradOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Das Räuberrad ist eine Metallskulptur und das Logo der Volksbühne Berlin, die 1990 vom Bühnenbildner Bert Neumann für entworfen und 1994 vom Schweizer Bildhauer Rainer Haußmann angefertigt worden ist. Das Metallrad mit einer Höhe von rund vier Metern soll Bezüge zu einem Gaunerzinken herstellen und wurde anlässlich einer Inszenierung von Friedrich Schillers Die Räuber in Verantwortung des Volksbühnen-Intendanten Frank Castorf auf einer Grünfläche vor dem Theater aufgestellt. Das Land Berlin kaufte die Skulptur Mitte der 1990er Jahre für rund 11.000 Euro und beließ sie dauerhaft auf der öffentlichen Fläche. Eine stilisierte Abbildung des Räuberrads wurde bis 2017 als zentrales Designelement in den Veröffentlichungen der Volksbühne verwendet.

Wikipedia: Räuberrad (DE)

1001 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Sophienkirche

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Die Sophienkirche ist eine evangelische Kirche in der Spandauer Vorstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Das Gotteshaus wurde in seiner grundsätzlich erhaltenen Form zu Beginn des 18. Jahrhunderts errichtet, im Laufe der Jahrhunderte mehrfach um- und angebaut und steht seit dem 20. Jahrhundert unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Sophienkirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website

156 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Sophiensæle

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SophiensæleDe-okin 17:46, 10 October 2010 (UTC) / CC BY 3.0

Die Sophiensäle sind eine Produktions- und Spielstätte für freies Theater in Berlin. Sie haben ihren Sitz im früheren Handwerkervereinshaus auf dem Hof der Sophienstraße 18 in Berlin-Mitte. Seit 2011 wird das Theater von Franziska Werner geleitet. Zur Spielzeit 2023/24 werden Jens Hillje und Andrea Niederbuchner die künstlerische Leitung des Hauses übernehmen, gemeinsam mit der langjährigen Geschäftsführerin Kerstin Müller.

Wikipedia: Sophiensäle (DE), Website

169 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Hackesche Höfe

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Die Hackeschen Höfe sind ein Gebäudeensemble in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Namensgebend sind acht Gewerbehöfe, um die herum sich die Gebäude gruppieren. Der von 1905 bis 1907 erbaute Komplex steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Hackesche Höfe (DE)

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Chamäleon

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Das Chamäleon Berlin ist eine Kreativ- und Spielstätte für zeitgenössischen Zirkus in den Hackeschen Höfen im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Das Theater zeigt Koproduktionen und Gastspiele der zeitgenössischen Zirkusszene und ist außerdem Produktionspartner und Residenzort. Seit Januar 2022 arbeitet das Chamäleon Berlin als anerkannte gemeinnützige Gesellschaft. Intendantin des Chamäleons ist Anke Politz, Geschäftsführer ist Hendrik Frobel.

Wikipedia: Chamäleon (Varieté) (DE), Website

763 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Granitschale im Lustgarten

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Granitschale im Lustgarten

Die Große Granitschale im Lustgarten vor dem Alten Museum im Berliner Lustgarten hat einen Durchmesser von 6,91 Metern und ein Gewicht von etwa 75 Tonnen. Sie wird als Biedermeierweltwunder bezeichnet und ist mit einem Umfang von 691⁄7 Fuß (ca. 21,7 Meter) die weltweit größte aus einem einzelnen Stein gefertigte Schale.

Wikipedia: Granitschale im Lustgarten (DE), Heritage Website

76 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Lustgarten

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Der Lustgarten ist eine zwei Hektar große Grünfläche auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte. Im Jahr 1573 von Kurfürst Johann Georg als Küchengarten des Berliner Schlosses angelegt, wurde er im Laufe der Geschichte mehrmals umgestaltet. Dabei erhielt er 1834 eine Granitschale, die zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins gehört, und 1863 ein Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III., das in der Nachkriegszeit zerstört wurde. Zuletzt wurde der Lustgarten 1998–1999 umgestaltet.

Wikipedia: Lustgarten (Berlin) (DE)

179 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Buttbrunnen

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Der Buttbrunnen ist eine kleine Brunnenanlage auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte. Sie entstand als eine verspielte Hommage an König Friedrich Wilhelm IV., den Bauherren des Neuen Museums. Der Buttbrunnen befindet sich unmittelbar westlich des Alten Museums an der Mauer zwischen zwei Treppenaufgängen, die vom Niveau des Lustgartens zur Eisernen Brücke über den Kupfergraben und zur heutigen Bodestraße führen. Der Höhenunterschied war entstanden, als zwischen 1914 und 1916 Brücke und Straße erneuert und höher gelegt wurden. 1916 erhielt die südliche Stützmauer als Schmuck einen Wandbrunnen aus fränkischem Muschelkalk, entworfen von dem Berliner Bildhauer Robert Schirmer (1850–1923). Der Buttbrunnen wird auch als „Scholle auf dem Trockenen“ bezeichnet.

Wikipedia: Buttbrunnen (DE)

33 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Eiserne Brücke

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Die Eiserne Brücke im Berliner Ortsteil Mitte überquert den Kupfergraben, einen Teil des Spreekanals zwischen dem Alten Museum und dem Neuen Museum. Sie zählt zu den ältesten erhaltenen Brücken Berlins. Das einbogige Bauwerk verbindet die Bodestraße mit der Straße Hinter dem Gießhaus.

Wikipedia: Eiserne Brücke (Berlin) (DE)

264 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Maxim-Gorki-Theater

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Das Maxim Gorki Theater in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte von Berlin ist mit 440 Plätzen das kleinste der Berliner Staatstheater. Das Theater residiert in dem von der Chorvereinigung der Sing-Akademie zu Berlin errichteten und in deren Eigentum stehenden Gebäude in der Nähe der Promenadenstraße Unter den Linden, hinter dem Kastanienwäldchen. Es ist benannt nach dem russisch-sowjetischen Schriftsteller Maxim Gorki. Zusammen mit dem nördlich anschließenden Palais am Festungsgraben bildet es ein denkmalgeschütztes Bauensemble.

Wikipedia: Maxim-Gorki-Theater (DE), Website

145 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Palais am Festungsgraben

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Das Palais am Festungsgraben, ehemals Palais Donner, befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks direkt hinter dem Kastanienwäldchen hinter der Neuen Wache, neben dem Maxim-Gorki-Theater im Gebäude der Sing-Akademie. Benannt ist das Palais nach dem nahen Festungsgraben, einem heute zugeschütteten Stichkanal der Spree, der zu den im 17. Jahrhundert neu erbauten Berliner Festungsanlagen gehörte und später dem Warenumschlag diente.

Wikipedia: Palais am Festungsgraben (DE)

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: James-Simon-Galerie

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Die James-Simon-Galerie ist das Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und wurde von 2009 bis 2018 nach Plänen des britischen Architekten David Chipperfield (* 1953) erbaut. Sie befindet sich anstelle des 1938 abgerissenen Neuen Packhofs von Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) zwischen dem Kupfergraben und dem Neuen Museum. Benannt nach dem bedeutenden Mäzen und Förderer Berliner Museen James Simon (1851–1932), bildet die Galerie zusammen mit der Archäologischen Promenade den Kern des Masterplans Museumsinsel.

Wikipedia: James-Simon-Galerie (DE), Website

1 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Museumsinsel

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Die Museumsinsel ist ein aus fünf Museen bestehendes Bauensemble im nördlichen Teil der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt und zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas. In den Jahren von 1830 bis 1930 im Auftrag der preußischen Könige nach Plänen von fünf Architekten entstanden, wurde sie 1999 als Gesamtanlage in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Museumsinsel besteht aus dem Alten Museum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Bode-Museum und dem Pergamonmuseum. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands wird sie im Rahmen des Masterplans Museumsinsel saniert und erweitert. Am 12. Juli 2019 eröffnete die James-Simon-Galerie als neues Besucherzentrum. Ebenfalls im nördlichen Teil der Spreeinsel steht der Berliner Dom am Lustgarten, sowie das museal und kulturell genutzte Humboldt Forum, das bis 2021 in den Formen des Berliner Schlosses errichtet wurde.

Wikipedia: Museumsinsel (Berlin) (DE), Website, Heritage Website

103 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Der Sämann

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Der Sämann ist eine im Jahr 1890 vom belgischen Maler und Bildhauer Constantin Meunier (1831–1905) geschaffene Bronzeplastik, von der mehrere Exemplare existieren. Die Skulptur ist etwa lebensgroß und stellt einen ausschreitenden Landarbeiter beim Ausbringen von Saatgut dar. Die männliche Figur, barfuß und mit bloßem Oberkörper, trägt einen mit der linken Hand gehaltenen Saatbeutel und zeigt mit der rechten Hand die typische Geste des manuellen Aussäens. Das Motiv „arbeitende Menschen“ wird als charakteristisch für das bildhauerische Werk Meuniers angesehen.

Wikipedia: Der Sämann (Constantin Meunier) (DE)

45 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Neues Museum

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Neues Museum

Das Neue Museum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Auftrag König Friedrich Wilhelms IV. zwischen 1843 und 1855 im Stil des Klassizismus und der Neorenaissance erbaut, gilt es als Hauptwerk von Friedrich August Stüler.

Wikipedia: Neues Museum (Berlin) (DE), Website

171 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Hunne zu Pferde

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Der Hunne zu Pferde ist eine Bronzefigur des Bildhauers Erich Hösel, die einen hunnischen Krieger darstellt.

Wikipedia: Hunne zu Pferde (DE)

683 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Monbijoupark

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MonbijouparkDe-okin 19:02, 29 May 2009 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Der Monbijoupark ist eine in Berlin-Mitte östlich der Museumsinsel gelegene vier Hektar große Parkanlage. Die geschützte Grünanlage befindet sich in einem beliebten Ausgeh- und Flanierviertel im Ortsteil Mitte und wird im Süden von der Spree, im Westen von der Monbijoustraße sowie im Norden von der Oranienburger Straße und dem Monbijouplatz begrenzt.

Wikipedia: Monbijoupark (DE)

339 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Neue Synagoge

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Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Ortsteil Mitte von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.

Wikipedia: Neue Synagoge (Berlin) (DE), Website, Website

426 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Friedrichstadt-Palast

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Der Friedrichstadt-Palast ist ein Revuetheater in Berlin-Mitte. Das Theatergebäude wurde 1984 eingeweiht und ist seitdem mit modernster Bühnentechnik ausgestattet. Der Friedrichstadt-Palast gehört zu Europas meistbesuchten Varieté-Bühnen und ist u. a. für seine Girlreihe berühmt.

Wikipedia: Friedrichstadtpalast (DE), Website, Facebook, Instagram, Youtube

501 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Kabarett-Theater Distel

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Das Kabarett-Theater Distel ist das derzeit größte Ensemble-Kabarett Deutschlands und hat deutschlandweit einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Distel wurde 1953 als Ost-Berliner Gegenpol zu älteren West-Berliner Kabaretts gegründet. Das Theater befindet sich seitdem im Vorderhaus des Admiralspalastes direkt am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin-Mitte.

Wikipedia: Die Distel (DE), Website

787 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Mori-Ôgai-Gedenkstätte

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694 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Spreebogenpark

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SpreebogenparkAndreas Steinhoff / Attribution

Der Spreebogenpark befindet sich im Berliner Ortsteil Tiergarten. Er liegt im Innern des Spreebogens, einer markanten Nordschleife der Spree, und wird im Westen von der Moltkebrücke, im Osten von der Kronprinzenbrücke und im Süden vom Band des Bundes eingefasst. In unmittelbarer Nähe des Parks liegen das Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus des Bundestags, die Schweizerische Botschaft und der Hauptbahnhof.

Wikipedia: Spreebogenpark (DE)

521 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Der Bevölkerung

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Das Kunstwerk Der Bevölkerung von Hans Haacke wurde im Jahr 2000 im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes nach Beschluss des Bundestages errichtet. Es besteht aus einem 21 × 7 m großen, von Holzbohlen eingefassten Trog, gefüllt mit Kies und Erde, aus dem verschiedene Pflanzen sprießen und aus dessen Mitte in weißen Neonlichtbuchstaben die Schrift „DER BEVÖLKERUNG“ nach oben strahlt. Sie ist von allen Etagen des Gebäudes aus zu lesen: vom Plenarsaal, von der Presse- und Fraktionsebene sowie von Besuchern auf dem Dach. Die Förderung aus öffentlichen Mitteln dafür betrug umgerechnet ca. 200.000 €. Das Kunstwerk wurde im Rahmen von „Kunst am Bau“ realisiert.

Wikipedia: Der Bevölkerung (DE)

204 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Fahne der Einheit

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Die Flagge der Einheit bzw. Einheitsflagge, auch Fahne der Einheit ist ein seit 1990 bestehendes nationales Denkmal zur Wiedervereinigung in Gestalt der deutschen Bundesflagge. Sie steht auf dem Platz der Republik in Berlin vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes, wenige Meter vom südlichen Ende des unteren Treppenaufgangs entfernt.

Wikipedia: Fahne der Einheit (DE)

229 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

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Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas Rolf Krahl (Rotkraut) / CC BY 4.0

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ist eine Gedenkstätte am Simsonweg im Großen Tiergarten in Berlin südlich des Reichstags. Sie soll an den Porajmos erinnern, den nationalsozialistischen Völkermord an den als „Zigeuner“ verfolgten europäischen Roma mit bis zu 500.000 Opfern an Männern, Frauen und Kindern. Der Entwurf stammt von Dani Karavan.

Wikipedia: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas (DE)

235 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Brandenburger Tor

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Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Wikipedia: Brandenburger Tor (DE), Heritage Website

574 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Schule bei der Botschaft der Russischen Föderation

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Schule bei der Botschaft der Russischen Föderation

Die russische Botschaft in Berlin ist der Hauptsitz der diplomatischen Vertretung der Russischen Föderation in Deutschland. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks und nimmt einen Gebäudekomplex ein, der aus dem Hauptgebäude am Boulevard Unter den Linden 63–65 sowie mehreren Verwaltungs- und Wohngebäuden an der Behren- und der Glinkastraße besteht.

Wikipedia: Russische Botschaft in Berlin (DE), Website Ru

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