Selbst-geführte Sightseeing-Tour #16 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 29 Sehenswürdigkeiten
Distanz 13,7 km
Bergauf 242 m
Bergab 229 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Topographie des Terrors

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Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts.

Wikipedia: Topographie des Terrors (DE), Website

425 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Trabi Museum

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Das Trabi Museum Berlin ist ein Automuseum in Deutschland.

Wikipedia: Trabi Museum Berlin (DE), Website

176 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: asisi Panorama Berlin Die Mauer

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Das Asisi Panorama Berlin befindet sich seit September 2012 am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße 205, zeigt das Panorama Die Mauer – das Asisi Panorama zum geteilten Berlin. Das monumentale Rundbild von Yadegar Asisi thematisiert den Kalten Krieg und die deutsch-deutsche Teilung in Berlin.

Wikipedia: Asisi Panorama Berlin (DE)

99 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Checkpoint Charlie

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Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.

Wikipedia: Checkpoint Charlie (DE), Website

73 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Mauermuseum

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Das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie ist ein privates Museum in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie in Berlin, das die Berliner Mauer thematisiert. Das von Rainer Hildebrandt gegründete Museum befindet sich seit dem 19. Oktober 1963 in der Friedrichstraße in Kreuzberg. Direktorin des Museums ist Alexandra Hildebrandt.

Wikipedia: Mauermuseum (DE), Website

132 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Friede sei mit Dir

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Das Relief Friede sei mit Dir, im Berliner Volksmund auch bekannt als der Pimmel über Berlin, ist ein Kunstwerk des Bildhauers Peter Lenk an der Ostwand des Rudi-Dutschke-Hauses in Berlin. Die provokante Plastik wurde am 15. November 2009 an die Fassade des damaligen Redaktionsgebäudes der Taz montiert. Friede sei mit Dir illustriert mehr oder weniger bekannte Personen, die unfreiwillig Gegenstand einer Schlagzeile der Bildzeitung waren. Hauptgegenstand des Reliefs ist eine Karikatur über Kai Diekmann mit einem fünfstöckigen Penis. Im Titel des Kunstwerks bezieht sich Lenk auf die Bild-Verlegerin Friede Springer; der Spitzname auf den Wim Wenders Film Himmel über Berlin.

Wikipedia: Friede sei mit Dir (DE)

448 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Jerusalemskirche

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Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen in der Berliner Friedrichstadt und ein aktueller Veranstaltungsort im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.

Wikipedia: Jerusalemkirche (Berlin) (DE)

117 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Balanceakt

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Die Skulptur Balanceakt ist ein Werk des deutschen Bildhauers Stephan Balkenhol. Sie steht vor dem Axel-Springer-Hochhaus an der Ecke Axel-Springer-Straße/Zimmerstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Wikipedia: Balanceakt (Berlin) (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz

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Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz

Der Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs.

Wikipedia: Dönhoffplatz (DE)

58 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Spittelkolonnaden

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Die Spittelkolonnaden in Berlin sind ein spätbarockes Schmuckbauwerk von Carl Philipp von Gontard auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz im Ortsteil Mitte in der Nähe des Spittelmarktes. Ursprünglich bestanden sie aus einem Ensemble von zwei halbrund geformten offenen Säulenhallen, die zur Zeit ihrer Errichtung im Jahr 1776 als Einfassung einer Brücke über den südlichen Festungsgraben dienten, der seinerzeit ein unansehnlicher Abwassergraben war.

Wikipedia: Spittelkolonnaden (DE)

228 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Werkbundarchiv - Museum der Dinge

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Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge in Berlin ist ein Museum, das sich der von der industriellen Massen- und Warenproduktion geprägten Sachkultur des 20. und 21. Jahrhunderts widmet.

Wikipedia: Werkbundarchiv – Museum der Dinge (DE)

329 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Haus des Papiers

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Das Haus des Papiers ist ein Museum für Bildende Papierkunst im Spitteleck in Berlin-Mitte, das am 22. Mai 2021 eröffnet wurde.

Wikipedia: Haus des Papiers (DE), Website

367 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Grünstraßenbrücke

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Die Grünstraßenbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist eine der frühen Spreequerungen im alten Köllner Stadtkern. Statt einer hölzernen mit Klappen für die Schiffspassagen versehenen Jochbrücke entstand von 1903 bis 1905 die steinerne Grünstraßenbrücke. Nach einer teilweisen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und folgender Reparatur steht sie seit den 1970er Jahren in der Berliner Baudenkmalliste.

Wikipedia: Grünstraßenbrücke (DE), Heritage Website

696 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Waldeckpark

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Der Waldeckpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Straßenkarree Alexandrinen-, Alte Jakob- und Oranienstraße. Er tangiert an seiner westlichen Seite das Gelände der Bundesdruckerei.

Wikipedia: Waldeckpark (DE)

520 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Luisenstädtischer Kirchpark

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Luisenstädtischer KirchparkOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Der Luisenstädtische Kirchpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte an der Alten Jakobstraße/Sebastianstraße. Er ist nach der Luisenstadt-Kirche benannt, die bis 1964 hier stand.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kirchpark (DE)

448 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Theaterhaus Berlin

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Das Theaterhaus Berlin ist ein zentraler Proben- und Produktionsstandort sowie Kommunikationsplattform für freie darstellende Künstler aller Genres in Berlin. Aus dem Theaterhaus Mitte wurde mit dem zusätzlichen Standort im Bezirk Schöneweide das Theaterhaus Berlin.

Wikipedia: Theaterhaus Berlin Mitte (DE), Website

592 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen

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Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen Manfred Brueckels / CC BY-SA 3.0

Der Köllnische Park ist eine denkmalgeschützte Grünanlage unweit der Spree im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Der rund einen Hektar große Park entstand im 18. und 19. Jahrhundert auf der Fläche früherer Festungsbauten. Auf dem Areal und in der Umgebung sind sehenswerte Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten vorhanden.

Wikipedia: Köllnischer Park (DE)

42 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Wusterhausener Bär

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Der Wusterhausener Bär oder auch Wusterhausische Baer ist ein kleiner Turm im Köllnischen Park am Märkischen Museum im Berliner Ortsteil Mitte. Er ist der letzte erhaltene Teil der Berliner Verteidigungsanlagen, die der Große Kurfürst nach dem Dreißigjährigen Krieg in den Jahren 1662 bis 1683 erbauen ließ.

Wikipedia: Wusterhausener Bär (DE)

1161 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke

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Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke Joh. Franke, Berlin S., No. 3039 / PD-alt-100

Der Luisenstädtische Kanal ist ein historischer innerstädtischer Kanal in der Berliner Luisenstadt, der die Spree mit dem Landwehrkanal verband. Er wurde 1852 eröffnet und verlief durch die späteren Ortsteile Kreuzberg und Mitte. Im Jahr 1926 wurde der Kanal bis auf das Engelbecken zugeschüttet und in eine Gartenanlage umgestaltet. Mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 verlief bis 1990 entlang des nördlichen Teils des Kanals die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Seit 1991 wird die seit dem Zweiten Weltkrieg zerstörte Gartenanlage abschnittsweise rekonstruiert.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kanal (DE), Heritage Website

1317 Meter / 16 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Handwerker mit Sohn

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Die auch als „Vatergruppe“ benannte Skulptur Handwerker mit Sohn ist ein 1898 von dem deutschen Stein- und Holzbildhauer Wilhelm Haverkamp aus Laaser Marmor geschaffenes Werk. Zusammen mit ihrem Pendant Mutter mit Kind, der sogenannten „Muttergruppe“, war sie zunächst Bestandteil einer Denkmalgruppe mit einer Exedra auf dem nicht mehr erhaltenen Andreasplatz im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Nach der Zerstörung der Anlage wurde die Skulptur 1960 separat auf einem hohen Sockel positioniert. Sie befindet sich heute in der Andreasstraße gegenüber ihrem damaligen Standort und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Handwerker mit Sohn (DE)

897 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: St. Antonius-Kirche

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St. Antonius-KircheDe-okin 12:18, 14 February 2009 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Die Sankt-Antonius-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie befindet sich an der Rüdersdorfer Straße und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Antonius (Berlin-Friedrichshain) (DE)

407 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Ensemble Karl-Marx-Allee

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Die Karl-Marx-Allee ist eine nach dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx benannte Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain.

Wikipedia: Karl-Marx-Allee (DE)

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Computerspielemuseum

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Computerspielemuseum Matthias A. K. Zimmermann, Schweiz/Switzerland / CC BY-SA 3.0

Das Computerspielemuseum wurde als weltweit erstes Museum für interaktive digitale Unterhaltungskultur 1997 in Berlin eröffnet. Seitdem war es für über 30 nationale und internationale Ausstellungen verantwortlich, darunter das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt „pong.mythos“. Seit dem 21. Januar 2011 ist das Museum mit einer neuen permanenten Ausstellung im ehemaligen Café Warschau in der Karl-Marx-Allee präsent.

Wikipedia: Computerspielemuseum Berlin (DE), Website

264 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Berliner Kriminaltheater

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Das Berliner Kriminal Theater wurde im Jahr 2000 von dem Regisseur Wolfgang Rumpf und dem Dramaturgen Wolfgang Seppelt gegründet.

Wikipedia: Berliner Kriminal Theater (DE), Facebook, Website

363 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Rosengarten

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Der Rosengarten ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der Park befindet sich an der Nordseite der Karl-Marx-Allee 103–105 in der Nähe des U-Bahnhofs Weberwiese zwischen den beiden Eingängen und erstreckt sich über eine Länge von ca. 100 Metern. Der Park ist geprägt durch eine Rasenfläche in der Mitte. Am Rand verlaufen Wege, die umrankt sind von Beeten mit Rosen, weiteren Blumen und Sträuchern.

Wikipedia: Rosengarten (Berlin-Friedrichshain) (DE)

719 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: St. Nikolaus

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Die Kirche St. Nikolaus ist Teil eines Bauensembles in der Hildegard-Jadamowitz-Straße 25 in Friedrichshain, die Lage ist gegenüber der Einmündung der Kadiner Straße. Die Kirche hat eher den Charakter einer kleinen Kapelle und befindet sich im Souterrain des Seitenflügels des Ensembles. Patron der Kirche ist der heilige Nikolaus von Myra.

Wikipedia: St. Nikolaus (Berlin-Friedrichshain) (DE), Website

832 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Pfingstkirche

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Die Pfingstkirche am Petersburger Platz 5 ist ein evangelisches Gotteshaus in Berlin-Friedrichshain nahe dem Bersarinplatz. Die Kirche wurde 1908 eingeweiht und stellt das Zentrum der Evangelischen Pfingstgemeinde dar. Sie gehört zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte im Sprengel Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Wikipedia: Pfingstkirche (Berlin) (DE), Website

872 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Forckenbeckplatz

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Forckenbeckplatz Angela Monika Arnold, Berlin / CC BY-SA 3.0

Der Forckenbeckplatz ist eine Grünfläche im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er befindet sich im nördlichen Teil des Samariterviertels und wird begrenzt von der Eldenaer Straße im Norden, der Bänschstraße im Süden, der Liebigstraße im Westen und der Proskauer Straße im Osten.

Wikipedia: Forckenbeckplatz (DE)

1421 Meter / 17 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Stadtpark Lichtenberg

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Stadtpark Lichtenberg Angela Monika Arnold / CC-by-sa 2.0/de

Der Stadtpark Lichtenberg ist eine 5,3 Hektar große Grünanlage im Berliner Ortsteil Lichtenberg, die ab 1907 angelegt und mehrfach umgestaltet wurde. Sie ist ein Freizeitpark mit kleiner Freilichtbühne, vielen Sportanlagen und Kunstobjekten, einem ruhigen großen Teich und seltenen alten Bäumen.

Wikipedia: Stadtpark Lichtenberg (DE)

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