Selbst-geführte Sightseeing-Tour #15 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 37 Sehenswürdigkeiten
Distanz 12,9 km
Bergauf 200 m
Bergab 198 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Nelly-Sachs-Park

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Der Nelly-Sachs-Park liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg an der Dennewitzstraße. Der Zugang zum Park ist auch von der Blumenthalstraße über einen Fußgängerweg möglich. Mitte der 1980er Jahre beschloss die Bezirksverwaltung, den Park nach der jüdisch-deutschen Schriftstellerin und Lyrikerin Nelly Sachs (1891–1970) zu benennen.

Wikipedia: Nelly-Sachs-Park (DE)

305 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Park am Gleisdreieck - Westpark

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Park am Gleisdreieck - WestparkLienhard Schulz (picture). Grün Berlin GmbH, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Information board/map). / CC BY-SA 3.0

Der Park am Gleisdreieck ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage in Berlin. Der rund 31,5 Hektar umfassende Park liegt auf den Brachen des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und erstreckt sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, die zwischen 2011 und 2014 eröffnet wurden:Ostpark in Kreuzberg, 17 Hektar, eröffnet am 2. September 2011, Westpark in Kreuzberg, 9 Hektar, eröffnet am 31. Mai 2013, Dora-Duncker-Park in Schöneberg, 5,5 Hektar, eröffnet am 21. März 2014.

Wikipedia: Park am Gleisdreieck (DE)

564 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Kühlhaus Berlin

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Das Kühlhaus am Gleisdreieck ist ein Industriedenkmal in der Nähe des Berliner U-Bahnhofs Gleisdreieck, das von 1900 bis 1901 mit acht Stockwerken und 6000 m² als größtes Kühlhaus Europas in der Luckenwalder Straße entstand. Es war unterteilt in das Kühlhaus I und Kühlhaus II, wobei heute lediglich letzteres noch existiert. Betrieben wurde es von der Gesellschaft für Markt- und Kühlhallen, die ab 1912 ein weiteres Werk in der Scharnhorststraße 28–29 eröffnete. Heute ist das Gebäude Zentrum von verschiedenen Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerten, Theatervorstellungen und Modemessen wie der Berlin Fashion Week; im Verwaltungsgebäude in der Trebbiner Straße ist das Deutsche Technikmuseum untergebracht.

Wikipedia: Kühlhaus am Gleisdreieck (DE), Website, Facebook, Instagram

193 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Deutsches Technikmuseum

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Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.

Wikipedia: Deutsches Technikmuseum (DE), Website, Facebook, Instagram, Youtube

147 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Rotorblatt

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Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.

Wikipedia: Deutsches Technikmuseum (DE), Url

238 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Deutsches Technikmuseum Berlin

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Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.

Wikipedia: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (DE), Website, Website

604 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Tempodrom

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Das Tempodrom ist ein Berliner Veranstaltungsort, der 1980 zunächst als alternative Spielstätte auf der Westseite des Potsdamer Platzes, in direkter Nachbarschaft der damaligen Berliner Mauer, von der Erbin und ehemaligen Krankenschwester Irene Moessinger ins Leben gerufen wurde.

Wikipedia: Tempodrom (DE), Website, Facebook, Linkedin, Instagram

1 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Elise-Tilse-Park

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Der Elise-Tilse-Park ist eine Grünanlage auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er wurde am 24. April 2012 nach der ehemaligen Kreuzberger Kunstamtsleiterin Elise Tilse (1910–2005) benannt.

Wikipedia: Elise-Tilse-Park (DE)

302 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Portikus des zerstörten Anhalter Bahnhofs

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Portikus des zerstörten Anhalter Bahnhofs

Berlin Anhalter Bahnhof war nach dem Potsdamer Bahnhof der zweitälteste Bahnhof in Berlin und bis Mitte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in der Stadt. Heute wird noch der gleichnamige Bahnhof der unterirdisch verkehrenden Nordsüd-S-Bahn betrieben.

Wikipedia: Berlin Anhalter Bahnhof (DE)

168 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Akzisemauer

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Die Berliner Zoll- und Akzisemauer war die Stadtmauer Berlins ab dem 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie ersetzte die mittelalterliche Berliner Stadtmauer und die spätere Festung Berlin. Die Zoll- und Akzisemauer umfasste etwa das Siebenfache der durch Festungsanlagen umschlossenen Fläche der alten Residenzstadt.

Wikipedia: Akzisemauer (DE)

119 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Sankt Clemens

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Die römisch-katholische Kirche St. Clemens in der Stresemannstraße 66 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wurde von dem Architekten Albert Weber entworfen und von dem Bauunternehmen Hermann Bunning ausgeführt.

Wikipedia: St. Clemens (Berlin) (DE), Heritage Website

470 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: HAU 1 (Hebbel am Ufer)

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Das Hebbel am Ufer (HAU) ist ein freies Theater in Berlin. Es besteht seit der Spielzeit 2003/2004 mit drei Spielstätten, seit 2020 existiert eine Onlineplattform. Das HAU ist ein internationales Produktionshaus und Spielort für Festivals, Gastspiele und Koproduktionen, dazu gehören Veranstaltungen aus den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Diskurs, Musik und Bildende Kunst. Es verfügt über kein eigenes Ensemble und zählt zu den Ankerinstitutionen für die freie darstellende Szene. Leiterin ist Annemie Vanackere. Die Hebbel-Theater Berlin Gesellschaft mbH hat ein Jahresbudget von 15,9 Millionen Euro, wovon rund 9 Millionen vom Land Berlin kommen.

Wikipedia: Hebbel am Ufer (DE), Website

348 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Theodor-Wolff-Park

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Der Theodor-Wolff-Park liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg zwischen Friedrichstraße, Franz-Klühs-Straße, Rahel-Varnhagen-Promenade und Wilhelmstraße.

Wikipedia: Theodor-Wolff-Park (DE)

338 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Tilted Donut Wedge with Two Balls

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Tilted Donut Wedge with Two Balls ist eine Outdoor-Skulptur von Fletcher Benton, die im Besselpark in Berlin installiert wurde.

Wikipedia: Tilted Donut Wedge with Two Balls (EN)

53 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Besselpark

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Der Besselpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg im Straßenkarree Bessel-, Friedrich- und Enckestraße. Er wurde 1990 als namenloser Platz angelegt und in den 1990er Jahren zu einem Park ausgebaut. Seinen Namen erhielt der Park nach dem Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel, der an der nahegelegenen Berliner Sternwarte tätig war.

Wikipedia: Besselpark (DE)

345 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Jüdisches Museum Berlin

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Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart.

Wikipedia: Jüdisches Museum Berlin (DE)

147 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Wasserträgerin

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Die Skulptur Wasserträgerin ist ein Werk des deutschen Bildhauers Rolf Szymanski. Sie steht auf dem Mittelstreifen der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die 2005 im öffentlichen Raum der Stadt zu sehen war.

Wikipedia: Wasserträgerin (Rolf Szymanski) (DE)

214 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Jüdisches Museum

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Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart.

Wikipedia: Jüdisches Museum Berlin (DE), Website

218 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Dreiheit

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DreiheitOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Die Skulptur Dreiheit ist ein Werk des deutschen Bildhauer-Ehepaars Matschinsky-Denninghoff. Die Skulptur befindet sich auf dem Gelände der Berlinischen Galerie im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Das Werk ist ein Bestandteil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Wikipedia: Dreiheit (Skulptur) (DE)

11 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Markierung Glaslager

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Das Werk Markierung Glaslager ist eine Gestaltung des Vorplatzes der Berlinischen Galerie durch das Berliner Architekturbüro Kuehn Malvezzi. Es befindet sich vor dem Eingang zur Galerie in der Alten Jakobstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Die Vorplatzgestaltung ist Bestandteil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Wikipedia: Markierung Glaslager (DE)

194 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Berlinische Galerie

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Berlinische Galerie Foto Christoph Rehbach / CC BY-SA 3.0

Die Berlinische Galerie ist ein Museum des Landes Berlin. Offiziell trägt es den Beinamen Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur. Das Museumsgebäude befindet sich in der Alten Jakobstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Die Berlinische Galerie sammelt in Berlin seit 1870 entstandene Kunst mit einem regionalen und internationalen Schwerpunkt. Direktor des Museums ist seit September 2010 der Kunsthistoriker Thomas Köhler, bis dahin stellvertretender Direktor, als Nachfolger von Jörn Merkert.

Wikipedia: Berlinische Galerie (DE), Website

188 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Tiyatrom

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Tiyatrom Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Tiyatrom, türkisch für Mein Theater, ist ein vorwiegend türkischsprachiges Theater in Berlin-Kreuzberg, das seit 1984 besteht.

Wikipedia: Tiyatrom (DE), Website, Website

983 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Friedenssäule

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FriedenssäuleOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Die Friedenssäule auf dem Mehringplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg erinnert an den Pariser Frieden (1815). Sie wurde 1840 bis 1843 von Christian Gottlieb Cantian im Stil des Klassizismus errichtet. Ihre Bekrönung bildet eine Viktorienstatue von Christian Daniel Rauch.

Wikipedia: Friedenssäule (DE)

894 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Kath. St. Agnes-Gemeindezentrum

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Kath. St. Agnes-Gemeindezentrum Harald Rossa / CC BY-SA 2.5

Die St.-Agnes-Kirche ist ein ehemaliges katholisches Kirchengebäude in Berliner Ortsteil Kreuzberg, das – als ein typisches Beispiel des architektonischen Brutalismus – nach Plänen von Werner Düttmann entstand und 1967 vollendet wurde. Seit 2004 werden hier keine katholischen Gottesdienste mehr abgehalten, dafür wurde das Gebäude zunächst an die evangelische Freikirche im geografischen Zentrum Berlins vermietet. Ende des Jahres 2011 kaufte die St.-Agnes-Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft das Bauensemble und verpachtete es anschließend an den Berliner Galeristen Johann König. Bis Mai 2015 wurde das Gebäude nach Plänen der Berliner Architekten Brandlhuber + Emde, Burlon und Riegler Riewe Architekten umgebaut. Die frühere Kirche dient König nun als Galeriegebäude, während das alte Gemeindezentrum schon seit 2013 durch andere Mieter genutzt wird.

Wikipedia: St. Agnes (Berlin) (DE)

673 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: St. Jacobi-Kirche

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St. Jacobi-Kirche

Die St.-Jacobi-Kirche des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte ist eine 1844/1845 im Stil einer altchristlichen Basilika erbaute evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg in der Oranienstraße 132–134.

Wikipedia: St.-Jacobi-Kirche (Berlin) (DE)

369 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Waldeckpark

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Der Waldeckpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Straßenkarree Alexandrinen-, Alte Jakob- und Oranienstraße. Er tangiert an seiner westlichen Seite das Gelände der Bundesdruckerei.

Wikipedia: Waldeckpark (DE)

465 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Jerusalemskirche

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Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen in der Berliner Friedrichstadt und ein aktueller Veranstaltungsort im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.

Wikipedia: Jerusalemkirche (Berlin) (DE)

117 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Balanceakt

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Die Skulptur Balanceakt ist ein Werk des deutschen Bildhauers Stephan Balkenhol. Sie steht vor dem Axel-Springer-Hochhaus an der Ecke Axel-Springer-Straße/Zimmerstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Wikipedia: Balanceakt (Berlin) (DE)

864 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Luisenstädtischer Kirchpark

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Luisenstädtischer KirchparkOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Der Luisenstädtische Kirchpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte an der Alten Jakobstraße/Sebastianstraße. Er ist nach der Luisenstadt-Kirche benannt, die bis 1964 hier stand.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kirchpark (DE)

769 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Prinzessinnengarten

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Die Anlage der Prinzessinnengärten ist ein mobiler Garten am Moritzplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Es handelt sich um eine ehemalige Brachfläche zwischen Prinzen- und Oranienstraße, die seit 2009 von Anwohnern in einen Nutzgarten für urbane Landwirtschaft umgewandelt wurde. Die Fläche wird jährlich von der Stadt angemietet. Die Gebäude bestehen aus Containern; die Pflanzen befinden sich in recycelten Bäckerkisten, Tetra Paks und Reissäcken, sodass der Garten jederzeit mobil ist.

Wikipedia: Prinzessinnengärten (DE), Website

473 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: St. Michael

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St. Michael

Die römisch-katholische Kirche St. Michael in der Waldemarstraße 8–10 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wurde von Rudolf Schwarz entworfen, die Bauleitung hatte Hans Schaefers. Die Grundsteinlegung war am 11. Februar 1964, das Richtfest am 15. Oktober des gleichen Jahres. Die Benediktion erfolgte am 25. April 1965.

Wikipedia: St. Michael (Berlin-Kreuzberg) (DE), Website

279 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Indischer Brunnen

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Indischer BrunnenOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Indischer Brunnen is a fountain at Luisenstädtischer Kanal in Kreuzberg, Berlin, Germany.

Wikipedia: Indischer Brunnen (EN)

398 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Evangelisch-Lutherische Kirche

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Die Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin, Annenstraße 52/53, ist ein Gotteshaus der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) und befindet sich in der Luisenstadt im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es ist die erste Kirche der Evangelisch-Lutherischen (altlutherischen) Kirche der Stadt. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg. Die Kirche wird im Volksmund – wegen ihrer Lage an der Annenstraße – auch Annenkirche genannt und ist ein eingetragenes Baudenkmal.

Wikipedia: Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin (DE), Website

634 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke

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Luisenstädtischer Kanal und Engelbecken zwischen Waldemarstraße und Schillingbrücke Joh. Franke, Berlin S., No. 3039 / PD-alt-100

Der Luisenstädtische Kanal ist ein historischer innerstädtischer Kanal in der Berliner Luisenstadt, der die Spree mit dem Landwehrkanal verband. Er wurde 1852 eröffnet und verlief durch die späteren Ortsteile Kreuzberg und Mitte. Im Jahr 1926 wurde der Kanal bis auf das Engelbecken zugeschüttet und in eine Gartenanlage umgestaltet. Mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 verlief bis 1990 entlang des nördlichen Teils des Kanals die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Seit 1991 wird die seit dem Zweiten Weltkrieg zerstörte Gartenanlage abschnittsweise rekonstruiert.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kanal (DE), Heritage Website

351 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Kunstraum Kreuzberg

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Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien ist die kommunale Galerie des Kulturamtes Friedrichshain-Kreuzberg im Stadtteil Kreuzberg.

Wikipedia: Kunstraum Kreuzberg/Bethanien (DE)

231 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Mariannenplatz

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Der Mariannenplatz liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, nahe der ehemaligen Mauer. Er verläuft in Fortsetzung der Mariannenstraße zwischen Waldemar- und Wrangelstraße und ist ein relativ großer Platz mit parkähnlichem Charakter und weitläufiger Liegewiese. An seinem nördlichen Ende befindet sich die St.-Thomas-Kirche. Der Platz ist benannt nach Prinzessin Marianne von Preußen.

Wikipedia: Mariannenplatz (Berlin) (DE)

206 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: St.-Thomas-Kirche

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Die St.-Thomas-Kirche bzw. Thomaskirche der Evangelischen Kirchengemeinde St. Thomas im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, am nördlichen Ende des Mariannenplatzes im Berliner Ortsteil Kreuzberg gelegen, ist ein neuromanischer Kirchenbau aus dem 19. Jahrhundert, wie manche anderen neuromanischen Kirchen Berlins und die neugotische Friedrichswerdersche Kirche mit leicht klassizistischem Einschlag. St. Thomas war etwa der geografische Mittelpunkt der dicht besiedelten Luisenstadt Berlins. Zur Zeit ihrer Erbauung war die Kirche mit 3000 Plätzen der größte Sakralbau Berlins und die St.-Thomas-Gemeinde mit ca. 150.000 Mitgliedern eine der größten evangelischen Gemeinden der Welt.

Wikipedia: St.-Thomas-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website

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