Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #15 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
10,1 km
171 m
Erkunde Berlin in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: St. Bartholomäuskirche
Die evangelische St.-Bartholomäus-Kirche, eine denkmalgeschützte neugotische Hallenkirche aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, befindet sich an der Friedenstraße 1 Ecke Otto-Braun-Straße, gegenüber dem Eingang zum Volkspark Friedrichshain im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Die Bartholomäusgemeinde bildet gemeinsam mit der Advent-Zachäus-Kirchgemeinde die Evangelische Kirchgemeinde am Friedrichshain im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
Wikipedia: St.-Bartholomäus-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 2: Leisepark
Der Leise-Park ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Er wurde am 1. Juni 2012 der Öffentlichkeit übergeben. Die Parkanlage befindet sich auf 15.900 m² ehemaliger Teilflächen des Neuen Friedhofs St. Marien-St. Nikolai, die der Berliner Senat vom Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte erworben hatte. Ein Teil der Grabanlagen und Grabsteine blieb bei der Umgestaltung erhalten, den größeren Teil nehmen jedoch naturnahe Spielanlagen und Verweilmöglichkeiten ein.
Sehenswürdigkeit 3: Museum Pankow
Das Museum Pankow ist eine Einrichtung des Berliner Bezirks Pankow. Schwerpunkt der musealen Arbeit sind die zahlreichen Sonderausstellungen, welche die Dauerausstellungen an den Museumstandorten Prenzlauer Allee, Heynstraße und Dunckerstraße ergänzen. Es hat seinen Ursprung in drei Sammlungen der ehemaligen Stadtbezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee aus der Zeit vor dem Mauerfall.
Sehenswürdigkeit 4: Synagoge Rykestraße
Die Synagoge Rykestraße befindet sich im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg im sogenannten Kollwitzkiez.
Wikipedia: Synagoge Rykestraße (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 5: Herz-Jesu-Kirche
Die katholische Herz-Jesu-Kirche an der Fehrbelliner Straße im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ist ein architektonisch bedeutender, im niedersächsisch-romanisch und frühchristlich-byzantinischen Stil errichteter Kirchenbau. Der Grundstein der Kirche wurde 1897 gelegt, die Bauzeit betrug 16 Monate, Architekt war der Professor für mittelalterliche Baukunst Christoph Hehl. Die Kirchweihe fand am 25. Oktober 1898 durch den Fürstbischöflichen Delegaten Prälat Karl Neuber statt.
Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Berlin-Prenzlauer Berg) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 6: Chamäleon
Das Chamäleon Berlin ist eine Kreativ- und Spielstätte für zeitgenössischen Zirkus in den Hackeschen Höfen im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Das Theater zeigt Koproduktionen und Gastspiele der zeitgenössischen Zirkusszene und ist außerdem Produktionspartner und Residenzort. Seit Januar 2022 arbeitet das Chamäleon Berlin als anerkannte gemeinnützige Gesellschaft. Intendantin des Chamäleons ist Anke Politz, Geschäftsführer ist Hendrik Frobel.
Sehenswürdigkeit 7: Sophiensæle
Die Sophiensäle sind eine Produktions- und Spielstätte für freies Theater in Berlin. Sie haben ihren Sitz im früheren Handwerkervereinshaus auf dem Hof der Sophienstraße 18 in Berlin-Mitte. Seit 2011 wird das Theater von Franziska Werner geleitet. Zur Spielzeit 2023/24 werden Jens Hillje und Andrea Niederbuchner die künstlerische Leitung des Hauses übernehmen, gemeinsam mit der langjährigen Geschäftsführerin Kerstin Müller.
Sehenswürdigkeit 8: Grabdenkmal für Christian Koppe
Christian Koppe war ein deutscher Stadthauptmann und Ratsverwandter (Ratsherr) von Berlin um 1700.
Sehenswürdigkeit 9: KW Institute for Contemporary Art
Das KW Institute for Contemporary Art ist ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in der Auguststraße beim Scheunenviertel im Berliner Ortsteil Mitte. Klaus Biesenbach ist der Gründungsdirektor der KW und der derzeitiger Direktor ist Krist Gruijthuijsen.
Sehenswürdigkeit 10: Museum der Stille
Das Museum der Stille in der Linienstraße 154a in Berlin-Mitte wurde 1994 von dem russischen Maler Nikolai Georgijewitsch Makarow mit dem Ziel gegründet, den Menschen inmitten der Großstadt Ruhe und Kontemplation zu ermöglichen. Umgesetzt wurde diese Absicht durch eine besondere Raumgestaltung und die Ausstellung von zwei Werken des Künstlers und sieben utopistischen Architekturmodellen namhafter Architekten für weitere Gebäude der Stille.
Sehenswürdigkeit 11: M. Jonas
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.
Sehenswürdigkeit 12: Krausnickpark
Der Krausnickpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte zwischen Krausnickstraße, Oranienburger Straße und Große Hamburger Straße. Er ist nach dem Kommunalpolitiker Heinrich Wilhelm Krausnick (1797–1882) benannt.
Sehenswürdigkeit 13: Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn
Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn, vormals Knabenschule der jüdischen Gemeinde, später Mittelschule der Jüdischen Gemeinde, ist heute eine staatlich anerkannte Privatschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Als konfessionsgebundene Schule nimmt sie sowohl jüdische als auch nichtjüdische Schüler auf. Das Schulgebäude befindet sich in der Großen Hamburger Straße in Berlin-Mitte. Bis Sommer 2012 trug die Schule den Namen Jüdische Oberschule.
Wikipedia: Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn (DE), Website
Sehenswürdigkeit 14: Museumsinsel
Die Museumsinsel ist ein aus fünf Museen bestehendes Bauensemble im nördlichen Teil der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt und zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas. In den Jahren von 1830 bis 1930 im Auftrag der preußischen Könige nach Plänen von fünf Architekten entstanden, wurde sie 1999 als Gesamtanlage in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Museumsinsel besteht aus dem Alten Museum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Bode-Museum und dem Pergamonmuseum. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands wird sie im Rahmen des Masterplans Museumsinsel saniert und erweitert. Am 12. Juli 2019 eröffnete die James-Simon-Galerie als neues Besucherzentrum. Ebenfalls im nördlichen Teil der Spreeinsel steht der Berliner Dom am Lustgarten, sowie das museal und kulturell genutzte Humboldt Forum, das bis 2021 in den Formen des Berliner Schlosses errichtet wurde.
Wikipedia: Museumsinsel (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 15: Quatsch Comedy Club
Der Quatsch Comedy Club ist eine Comedy-Show, die in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart stattfindet. Das Herzstück ist die Live-Show mit jeweils vier Stand-up-Comedians und einem Moderator. Die Veranstaltung findet wöchentlich in neuer Besetzung statt. Zusätzlich gibt es weitere Formate wie die Newcomershow Quatsch Comedy-Hot Shot, die Quatsch Comedy Late Night Show und Quatsch Comedy Club – The English Night. Als Fernsehsendung wird der Quatsch Comedy Club auf Sky beim Bezahlsender Sky Deutschland ausgestrahlt und seit April 2021 auf Sky Comedy. Am 22. und 29. Dezember fanden auf ProSieben die beiden besonderen Jubiläumsspecials „Legends of Quatsch“ und „Bye Thomas“ zum 30-jährigen Bestehen des Quatsch Comedy Club ihre Ausstrahlung. Moderiert wurden beide Specials ebenfalls von Thomas Hermanns, der mit besonderen Gästen wie Olaf Schubert, Michael Mittermeier, Ole Lehmann, Atze Schröder und vielen anderen seinen letzten Auftritt als Moderator zelebrierte. Moderiert wurden die Fernsehsendungen von Thomas Hermanns, dem Gründer und Intendanten.
Wikipedia: Quatsch Comedy Club (DE), Website, Facebook, Instagram
Sehenswürdigkeit 16: Reichsbahnbunker Friedrichstraße
Der ehemalige Reichsbahnbunker Friedrichstraße in der Albrechtstraße an der Ecke Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Nähe Bahnhof Berlin Friedrichstraße ist ein unter Denkmalschutz stehender Luftschutzbunker.
Sehenswürdigkeit 17: Spreebogenpark
Der Spreebogenpark befindet sich im Berliner Ortsteil Tiergarten. Er liegt im Innern des Spreebogens, einer markanten Nordschleife der Spree, und wird im Westen von der Moltkebrücke, im Osten von der Kronprinzenbrücke und im Süden vom Band des Bundes eingefasst. In unmittelbarer Nähe des Parks liegen das Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus des Bundestags, die Schweizerische Botschaft und der Hauptbahnhof.
Sehenswürdigkeit 18: Rolling Horse
Das Rolling Horse ist eine von Jürgen Goertz entworfene Skulptur auf der nördlichen Terrasse des Berliner Hauptbahnhofs am Europaplatz. Die Skulptur besteht aus Edelstahl, Aluminium, Kunststoff, Glas und Stein. Sie ist 9,70 Meter hoch, 8,70 Meter breit und wiegt 35 Tonnen.
Sehenswürdigkeit 19: Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit
Der Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit befindet sich auf dem Grundstück des denkmalgeschützten ehemaligen Zellengefängnisses Lehrter Straße im Berliner Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte.
Wikipedia: Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit (DE)
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