Selbst-geführte Sightseeing-Tour #13 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,8 km
105 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: Gipsformerei
Die Gipsformerei in Berlin produziert seit 1819 ununterbrochen Gips-Abgüsse wichtiger Bildwerke aus Berliner Museen und anderer Sammlungen.
Sehenswürdigkeit 2: Freie Theateranstalten Berlin
Die Freien Theateranstalten sind ein freies Theater in Berlin, das 1974 gegründet wurde.
Sehenswürdigkeit 3: Klausenerplatz
Der Klausenerplatz ist ein Berliner Platz nahe dem Schloss Charlottenburg. Er wird flankiert vom Spandauer Damm sowie der Gardes-du-Corps-, Danckelmann- und Neufertstraße. Nach dem Platz ist die gleichnamige Ortslage im Ortsteil Charlottenburg benannt, die mitunter auch als Danckelmannkiez bezeichnet wird und die sich südlich vom Platz erstreckt.
Sehenswürdigkeit 4: Museum Berggruen
Das Museum Berggruen im Berliner Ortsteil Charlottenburg gilt als eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen der Kunst der klassischen Moderne, die der Sammler und Kunsthändler Heinz Berggruen in einer „Geste der Versöhnung“ seiner Heimatstadt Berlin zu einem Preis weit unter Wert verkaufte. Vor allem Werke von Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Georges Braque, Paul Klee und Henri Matisse sind hier unter einem Dach vereint. Die Sammlung Berggruen gehört zur Berliner Nationalgalerie. Im Jahr 2019 verzeichnete das Haus rund 74.000 Besucher.
Sehenswürdigkeit 5: Prinz Albrecht von Preußen
Das Prinz-Albrecht-von-Preußen-Denkmal ist ein Standbild zu Ehren des Prinzen Albrecht von Preußen (1809–1872). Es stellt den Bruder des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. und des Kaisers Wilhelm I. im Jahr 1870 als Teilnehmer im Deutsch-Französischen Krieg dar. Die Figur der Bildhauer Eugen Boermel und Conrad Freyberg aus dem Jahr 1901 steht am Nordende der Schloßstraße in Berlin-Charlottenburg.
Sehenswürdigkeit 6: Sammlung Scharf-Gerstenberg
Die Sammlung Scharf-Gerstenberg ist ein Kunstmuseum im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Es zeigt seit Juli 2008 Kunst von der französischen Romantik bis zum Surrealismus. Die Sammlung mit Gemälden, Grafiken und Skulpturen aus dem Besitz der „Stiftung Sammlung Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg“ ist zunächst leihweise für zehn Jahre in den ehemaligen Räumen des Ägyptischen Museums beheimatet und gehört zur Nationalgalerie Berlin.
Sehenswürdigkeit 7: Bröhan-Museum
Das Bröhan-Museum – Berliner Landesmuseum für Jugendstil, Art déco und Funktionalismus – befindet sich im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Es trägt den Namen seines Gründers, des Unternehmers und Kunstsammlers Karl H. Bröhan (1921–2000). Anlässlich seines 60. Geburtstags schenkte Bröhan die Sammlung dem Land Berlin. 1983 wurde das Bröhan-Museum in den Räumen eröffnet, die zum Ensemble des Schloss Charlottenburg gehören und ursprünglich für das Garderegiment errichtet wurden. Seit 1994 ist es ein Landesmuseum.
Sehenswürdigkeit 8: Schloss Charlottenburg
Das Schloss Charlottenburg diente von 1701 bis 1888 als Sommerresidenz der preußischen Könige und ist heute ein Museum. Das Schloss ist ein Baudenkmal und liegt am Spandauer Damm im Berliner Ortsteil Charlottenburg.
Sehenswürdigkeit 9: Käthe-Kollwitz-Museum Berlin
Das Käthe-Kollwitz-Museum Berlin ist ein Künstlermuseum, das der Präsentation des Werks der Berliner Künstlerin Käthe Kollwitz gewidmet ist. Nach einem Umzug befindet sich das Museum seit dem 24. September 2022 im Theaterbau am Schloss Charlottenburg am Spandauer Damm 10.
Sehenswürdigkeit 10: Friedrich Wilhelm
Das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten in Berlin erinnert an Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, genannt der Große Kurfürst. Ab 1696 von Andreas Schlüter entworfen und bis 1700 von Johann Jacobi ausgeführt, wurde es 1703 auf dem Mittelbogen der Langen Brücke errichtet. Im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, wurde das Reiterstandbild 1951 im Ehrenhof des Schlosses Charlottenburg aufgestellt. Es gehört zu den bedeutendsten Werken des europäischen Barock.
Sehenswürdigkeit 11: Friedrich der Große
Friedrich II. von Preußen ist ein Denkmal in Berlin, das sich vor dem Schloss Charlottenburg befindet und eine Statue des preußischen Königs Friedrich II. (1712–1786) zeigt.
Wikipedia: Denkmal Friedrich II. von Preußen (Schloss Charlottenburg) (DE)
Sehenswürdigkeit 12: Schlossbrücke
Die Schloßbrücke im Berliner Ortsteil Charlottenburg ist eine stählerne Bogenbrücke über die Spree. Die heutige Konstruktion ist ein Bauwerk aus den Jahren 1926 bis 1928, nachdem bereits zur Zeit der Errichtung des Schlosses Charlottenburg Anfang des 18. Jahrhunderts ein erster Verkehrsweg über den Fluss gebaut worden war. Die Brücke steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 13: Neuapostolische Kirche Berlin - Charlottenburg
Die Neuapostolische Kirche Berlin-Charlottenburg ist ein Sakralbau der Neuapostolischen Kirche (NAK) in der Gebietskirche Berlin Brandenburg. Sie steht in der Wernigeroder Straße 10 Ecke Nordhauser Straße 3 im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Sie entstand zwischen 1929 und 1930 nach einem Entwurf von Albert Gericke. Der Baustil hat Anklänge an die Neue Sachlichkeit, allerdings mit Reminiszenzen an den Expressionismus.
Wikipedia: Neuapostolische Kirche (Berlin-Charlottenburg) (DE), Url
Sehenswürdigkeit 14: Goslarer Platz
Der Goslarer Platz ist eine kleine Grünanlage im Berliner Ortsteil Charlottenburg an der Grenze zum Industriegebiet Moabit-West. Er entstand im Zusammenhang mit der Bebauung der Stadt Charlottenburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Benannt wurde er nach der Stadt Goslar im Harz.
Sehenswürdigkeit 15: Peter-Behrens-Halle
Die AEG-Turbinenfabrik in der Huttenstraße 12–19 im Berliner Ortsteil Moabit wurde von der AEG zur Fertigung von Dampfturbinen für Kraftwerke gebaut. Die von Peter Behrens geplante und 1909 fertiggestellte Turbinenhalle gehört auch außerhalb Deutschlands zu den bekanntesten Bauten der Industriearchitektur.
Sehenswürdigkeit 16: Sankt Paulus
Die Kirche St. Paulus ist die Pfarrkirche der gleichnamigen katholischen Gemeinde im Berliner Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte an der Ecke Waldenserstraße (Haupteingang) und Oldenburger Straße. Sie ist zugleich eine Klosterkirche der Dominikaner. Das Kirchengebäude und das Pfarr- und Gemeindehaus sind eingetragen in die Denkmalliste des Landes Berlin.
Wikipedia: St. Paulus (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 17: Arminiusmarkthalle
Die Moabiter Markthalle, als Markthalle X 1891 eröffnet, wurde nach den Plänen des Architekten Hermann Blankenstein innerhalb von nur einem Jahr errichtet. Der Haupteingang der Markthalle befindet sich an der Arminiusstraße im Berliner Ortsteil Moabit. Umgeben wird das Gebäude von der Bremer Straße (westlich), der Bugenhagenstraße (nördlich) und der Jonasstraße (östlich).
Sehenswürdigkeit 18: Heilandskirche
Die Heilandskirche in Berlin-Moabit ist die Pfarrkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Tiergarten. Die neugotische Kirche an der Thusnelda-Allee ist mit ihrem 87 Meter hohen Turm der Blickpunkt am Westrand des Kleinen Tiergartens. Das Areal wird im Norden von der Turmstraße und im Süden von der Straße Alt-Moabit begrenzt.
Sehenswürdigkeit 19: Friedensstatue
Die Friedensstatue ist ein Mahnmal auf dem Unionsplatz im Stadtteil Moabit des Bezirks Mitte von Berlin für die „Trostfrauen“. Es soll zudem allgemein ein Symbol gegen sexualisierte Gewalt gegen Mädchen und Frauen sein. Das Mahnmal wurde durch die Aktionsgruppe Trostfrauen des Korea-Verbands initiiert und am 28. September 2020 eingeweiht. Um die Statue herum hat sich ein Diskurs zu Erinnerungskulturen zwischen lokaler, staatlicher und diplomatischer Ebene entwickelt.
Sehenswürdigkeit 20: Heilige-Geist-Kirche
Die 1905–1906 nach Plänen von Georg Dinklage und Ernst Paulus errichtete evangelische Heilige-Geist-Kirche auf dem spitzwinkligen Eckgrundstück Perleberger Straße 36/Birkenstraße 60/61 bildet den städtebaulichen Mittelpunkt des Stephankiezes im Berliner Ortsteil Moabit. Am 19. Dezember 1906 wurde die Kirche in Anwesenheit von Kaiserin Auguste Viktoria eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg hat die Heilige-Geist-Kirche nur ganz geringe Schäden davongetragen. Lediglich die farbigen Glasfenster mussten ersetzt werden. Die Kirche in historisierendem gotischen Stil, an märkische Traditionen erinnernd, steht unter Denkmalschutz. Die Evangelische Kirchengemeinde Heilige-Geist gehört zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte (KKBS) der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).
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