Selbst-geführte Sightseeing-Tour #12 in Berlin, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 29 Sehenswürdigkeiten
Distanz 12,6 km
Bergauf 241 m
Bergab 236 m

Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in Berlin

Sehenswürdigkeit 1: Theaterhaus Berlin

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Das Theaterhaus Berlin ist ein zentraler Proben- und Produktionsstandort sowie Kommunikationsplattform für freie darstellende Künstler aller Genres in Berlin. Aus dem Theaterhaus Mitte wurde mit dem zusätzlichen Standort im Bezirk Schöneweide das Theaterhaus Berlin.

Wikipedia: Theaterhaus Berlin Mitte (DE), Website

448 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Luisenstädtischer Kirchpark

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Luisenstädtischer KirchparkOTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0

Der Luisenstädtische Kirchpark liegt im Berliner Ortsteil Mitte an der Alten Jakobstraße/Sebastianstraße. Er ist nach der Luisenstadt-Kirche benannt, die bis 1964 hier stand.

Wikipedia: Luisenstädtischer Kirchpark (DE)

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Grünstraßenbrücke

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Die Grünstraßenbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist eine der frühen Spreequerungen im alten Köllner Stadtkern. Statt einer hölzernen mit Klappen für die Schiffspassagen versehenen Jochbrücke entstand von 1903 bis 1905 die steinerne Grünstraßenbrücke. Nach einer teilweisen Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und folgender Reparatur steht sie seit den 1970er Jahren in der Berliner Baudenkmalliste.

Wikipedia: Grünstraßenbrücke (DE), Heritage Website

557 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Galgenhaus

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Galgenhaus Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Galgenhaus, auch Palais Happe genannt, Brüderstraße 10 im Berliner Ortsteil Mitte, gehört – wie das Nicolaihaus zwei Häuser weiter – zu den wenigen erhalten gebliebenen Alt-Berliner Bürgerhäusern, deren Ursprung im 17. Jahrhundert liegt und die unter Denkmalschutz stehen. Fertiggestellt wurde das Wohn- und Amtsgebäude im Jahr 1688. Bauherr und erster Bewohner des Hauses war vermutlich der Kammerrat Wilhelm Heinrich von Happe. Auch Heinrich Philipp von Happe wird als Bauherr genannt.

Wikipedia: Galgenhaus (DE)

183 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Jungfernbrücke

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Die Jungfernbrücke im Berliner Ortsteil Mitte ist die älteste noch erhaltene Brücke der Stadt und zugleich die einzige der früheren insgesamt neun baugleichen Klappbrücken. Sie überspannt den Spreekanal, den früheren Schleusengraben, und verbindet die Straßen Friedrichsgracht und Oberwasserstraße. Bei Touristen ist das Alt-Berliner Bauwerk ein beliebtes Besichtigungsziel.

Wikipedia: Jungfernbrücke (Berlin) (DE), Website Structurae

196 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Gertraudendenkmal

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Die Gertraudenbrücke und die Neue Gertraudenbrücke in Berlin führen im Ortsteil Mitte die Gertraudenstraße über den Spreekanal zum Spittelmarkt und verbinden die historischen Stadtteile Alt-Kölln und Neukölln am Wasser. Die zwischen 1894 und 1895 gebaute steinerne Gertraudenbrücke steht unter Denkmalschutz und erhielt mit der 1977 als Stahlträgerbrücke errichteten und südlich parallel verlaufenden Neuen Gertraudenbrücke eine Erweiterung, sodass heute ein Ensemble aus zwei Brücken besteht. Die Neue Gertraudenbrücke ist Teil der Bundesstraße 1 und gehört im Bereich des historischen Mitte Berlins zu der stark frequentierten Verkehrsmagistrale, die vom Potsdamer/Leipziger Platz über Leipziger Straße, Spittel- und Molkenmarkt zum Alexanderplatz führt.

Wikipedia: Gertraudenbrücke (DE), Website

410 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Spittelkolonnaden

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Die Spittelkolonnaden in Berlin sind ein spätbarockes Schmuckbauwerk von Carl Philipp von Gontard auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz im Ortsteil Mitte in der Nähe des Spittelmarktes. Ursprünglich bestanden sie aus einem Ensemble von zwei halbrund geformten offenen Säulenhallen, die zur Zeit ihrer Errichtung im Jahr 1776 als Einfassung einer Brücke über den südlichen Festungsgraben dienten, der seinerzeit ein unansehnlicher Abwassergraben war.

Wikipedia: Spittelkolonnaden (DE)

58 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz

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Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz

Der Dönhoffplatz in Berlin an der Leipziger Straße im Ortsteil Mitte war eine zwischen den 1740er Jahren und 1975 nach dem preußischen Generalleutnant Alexander von Dönhoff benannte Platz- und Grünanlage. Im Zusammenhang mit der Neubebauung der Leipziger Straße wurde 1975 der Platz als solcher aufgegeben. 1979 wurde eine Rekonstruktion der Spittelkolonnaden auf der verbliebenen namenlosen Grünfläche aufgestellt. Das Areal erhielt 2010 den Namen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz. Die Namensgeberin Marion Gräfin Dönhoff entstammt – wie auch Alexander von Dönhoff – dem Adelsgeschlecht der Dönhoffs.

Wikipedia: Dönhoffplatz (DE)

357 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Mossehaus

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Das Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Mit dem Umbau 1921–23 durch den Architekten Erich Mendelsohn, der u. a. zusätzliche Geschosse aufsetzte und die Gebäudeecke neu gestaltete, wurde das Mossehaus zu einem ersten Vertreter der Stromlinien-Moderne.

Wikipedia: Mossehaus (DE)

689 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Black Sun Press

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Die Skulptur Black Sun Press ist ein Werk des Bildhauers Rolf Szymanski. Sie steht auf dem Mittelstreifen der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Wikipedia: Black Sun Press (DE)

276 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Game Science Center

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Das Game Science Center war ein Museum und Eventspace sowie ein Zentrum für Computerspiele-Technologie mit einem Fokus auf innovativen Eingabe-Schnittstellen in Berlin. Es war von September 2014 bis Februar 2020 geöffnet. Das Museum war unabhängig von staatlicher Förderung und befand sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg.

Wikipedia: Game Science Center (DE)

314 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Friede sei mit Dir

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Das Relief Friede sei mit Dir, im Berliner Volksmund auch bekannt als der Pimmel über Berlin, ist ein Kunstwerk des Bildhauers Peter Lenk an der Ostwand des Rudi-Dutschke-Hauses in Berlin. Die provokante Plastik wurde am 15. November 2009 an die Fassade des damaligen Redaktionsgebäudes der Taz montiert. Friede sei mit Dir illustriert mehr oder weniger bekannte Personen, die unfreiwillig Gegenstand einer Schlagzeile der Bildzeitung waren. Hauptgegenstand des Reliefs ist eine Karikatur über Kai Diekmann mit einem fünfstöckigen Penis. Im Titel des Kunstwerks bezieht sich Lenk auf die Bild-Verlegerin Friede Springer; der Spitzname auf den Wim Wenders Film Himmel über Berlin.

Wikipedia: Friede sei mit Dir (DE)

172 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Checkpoint Charlie

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Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden. Auf westlicher Seite fanden Kontrollen aller anderen Benutzer des Checkpoints Charlie, wie bei Sektorenübergängen allgemein, nicht statt.

Wikipedia: Checkpoint Charlie (DE), Website

139 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Trabi Museum

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Das Trabi Museum Berlin ist ein Automuseum in Deutschland.

Wikipedia: Trabi Museum Berlin (DE), Website

176 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: asisi Panorama Berlin Die Mauer

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Das Asisi Panorama Berlin befindet sich seit September 2012 am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße 205, zeigt das Panorama Die Mauer – das Asisi Panorama zum geteilten Berlin. Das monumentale Rundbild von Yadegar Asisi thematisiert den Kalten Krieg und die deutsch-deutsche Teilung in Berlin.

Wikipedia: Asisi Panorama Berlin (DE)

229 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Houseball

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HouseballSteve Collis from Melbourne, Australia / CC BY 2.0

Houseball ist eine 11 Meter hohe Skulptur der Bildhauer Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen im Berliner Ortsteil Mitte. Sie befindet sich auf dem Bethlehemkirchplatz vor dem Philip-Johnson-Haus in direkter Nähe zur Friedrichstraße, auf dem von 1737 bis 1963 die ehemalige Böhmische Bethlehemskirche stand.

Wikipedia: Houseball (DE)

80 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Memoria Urbana Berlin

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Memoria Urbana Berlin ist eine öffentliche Skulptur des spanischen Künstlers Juan Garaizabal inmitten des Bethlehemkirchplatzes in Berlin-Mitte. Errichtet wurde die Installation im Juni 2012 in der ursprünglichen Dimension der verschwundenen böhmischen Bethlehemskirche auf dem Bodenmosaik, das ihren einstigen genauen Standort markiert.

Wikipedia: Memoria Urbana Berlin (DE)

545 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Leopold I. von Anhalt-Dessau

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Leopold I. von Anhalt-Dessau

Das Denkmal des Alten Dessauers auf dem Zietenplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Feldmarschall Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau (1676–1747). Es gehört zu einem Ensemble von Denkmälern, die Friedrich der Große für die Generäle der Schlesischen Kriege ab 1769 auf dem Wilhelmplatz errichten ließ, und zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.

Wikipedia: Denkmal des Alten Dessauers (Berlin) (DE)

722 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Topographie des Terrors

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Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts.

Wikipedia: Topographie des Terrors (DE), Website

370 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Karl August von Hardenberg

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Karl August von Hardenberg

Das Hardenberg-Denkmal rechts vor dem Preußischen Landtag, dem Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses, erinnert an den preußischen Staatsmann und Reformer Karl August von Hardenberg (1750–1822).

Wikipedia: Hardenberg-Denkmal (Berlin) (DE)

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Sein Hauptsitz bzw. erster Dienstsitz befindet sich in der Bundesstadt Bonn, sein zweiter Dienstsitz in Berlin. Zuständige Bundesministerin ist im Kabinett Scholz seit dem 8. Dezember 2021 Steffi Lemke von Bündnis 90/Die Grünen.

Wikipedia: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (DE), Website, Mastodon

839 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Elise-Tilse-Park

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Der Elise-Tilse-Park ist eine Grünanlage auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er wurde am 24. April 2012 nach der ehemaligen Kreuzberger Kunstamtsleiterin Elise Tilse (1910–2005) benannt.

Wikipedia: Elise-Tilse-Park (DE)

912 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Stage Bluemax Theater

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Das Blue-Max-Theater in Berlin ist ein Kulturgebäude, das eigens für die Show der Blue Man Group aus dem ehemaligen IMAX-Kino umgebaut worden ist. Der Theatersaal bietet 600 Zuschauern Platz.

Wikipedia: BlueMax Theater (DE)

256 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Stage Theater am Potsdamer Platz

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Das Theater am Potsdamer Platz ist ein Musicaltheater im Berliner Ortsteil Tiergarten.

Wikipedia: Theater am Potsdamer Platz (DE)

555 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Sankt Matthäus-Kirche

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Die St.-Matthäus-Kirche ist ein evangelischer Kirchenbau am südlichen Rand des Großen Tiergartens im Berliner Bezirk Mitte. Sie steht heute als einziger historischer Bau mitten im Kulturforum.

Wikipedia: St.-Matthäus-Kirche (Berlin-Tiergarten) (DE)

186 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Neue Nationalgalerie

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Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum ist das Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts der Berliner Nationalgalerie. Der 1968 eröffnete Bau des Museums stammt von Ludwig Mies van der Rohe und gilt als Ikone der Klassischen Moderne. Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten war die Neue Nationalgalerie von 2015 bis 2021 geschlossen.

Wikipedia: Neue Nationalgalerie (DE), Website

591 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: St. Jakob von Sarug

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St. Jakob von Sarug

Die Kirche St. Jacob der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, ehemalige römisch-katholische Kirche St. Ludgerus, steht in der Potsdamer Straße 94 im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte.

Wikipedia: St. Jakob (Berlin-Tiergarten) (DE)

996 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Park am Gleisdreieck - Westpark

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Park am Gleisdreieck - Westpark

Der Park am Gleisdreieck ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage in Berlin. Der rund 31,5 Hektar umfassende Park liegt auf den Brachen des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und erstreckt sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, die zwischen 2011 und 2014 eröffnet wurden:Ostpark in Kreuzberg, 17 Hektar, eröffnet am 2. September 2011, Westpark in Kreuzberg, 9 Hektar, eröffnet am 31. Mai 2013, Dora-Duncker-Park in Schöneberg, 5,5 Hektar, eröffnet am 21. März 2014.

Wikipedia: Park am Gleisdreieck (DE)

1589 Meter / 19 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Lützowplatz

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Lützowplatz

Der Lützowplatz ist ein öffentlicher, innerstädtischer und gartendenkmalgeschützer Platz mit verhältnismäßig hohem Verkehrsaufkommen im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte.

Wikipedia: Lützowplatz (DE)

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