Selbst-geführte Sightseeing-Tour #11 in Berlin, Deutschland
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Fakten zur Tour
12,1 km
183 m
Erlebe Berlin in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BerlinEinzelne Sehenswürdigkeiten in BerlinSehenswürdigkeit 1: St. Jacobi-Kirche
Die St.-Jacobi-Kirche des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte ist eine 1844/1845 im Stil einer altchristlichen Basilika erbaute evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg in der Oranienstraße 132–134.
Sehenswürdigkeit 2: Waldeckpark
Der Waldeckpark liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Straßenkarree Alexandrinen-, Alte Jakob- und Oranienstraße. Er tangiert an seiner westlichen Seite das Gelände der Bundesdruckerei.
Sehenswürdigkeit 3: Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart.
Sehenswürdigkeit 4: Jüdisches Museum Berlin
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart.
Sehenswürdigkeit 5: Wasserträgerin
Die Skulptur Wasserträgerin ist ein Werk des deutschen Bildhauers Rolf Szymanski. Sie steht auf dem Mittelstreifen der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die 2005 im öffentlichen Raum der Stadt zu sehen war.
Sehenswürdigkeit 6: Black Sun Press
Die Skulptur Black Sun Press ist ein Werk des Bildhauers Rolf Szymanski. Sie steht auf dem Mittelstreifen der Lindenstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Teil einer elfteiligen Ausstellung mit dem Titel Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie, die im öffentlichen Raum zu sehen ist.
Sehenswürdigkeit 7: Game Science Center
Das Game Science Center war ein Museum und Eventspace sowie ein Zentrum für Computerspiele-Technologie mit einem Fokus auf innovativen Eingabe-Schnittstellen in Berlin. Es war von September 2014 bis Februar 2020 geöffnet. Das Museum war unabhängig von staatlicher Förderung und befand sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg.
Sehenswürdigkeit 8: Kreuzberg Tower
Der Kreuzberg Tower bzw. Kreuzberg-Turm ist ein Wohngebäude an der Charlottenstraße 97a Ecke Besselstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Das Gebäude wurde im Zuge der Internationalen Bauausstellung 1987 errichtet und gilt als eines der Hauptwerke.
Sehenswürdigkeit 9: Theodor-Wolff-Park
Der Theodor-Wolff-Park liegt im Berliner Ortsteil Kreuzberg zwischen Friedrichstraße, Franz-Klühs-Straße, Rahel-Varnhagen-Promenade und Wilhelmstraße.
Sehenswürdigkeit 10: Sankt Clemens
Die römisch-katholische Kirche St. Clemens in der Stresemannstraße 66 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg wurde von dem Architekten Albert Weber entworfen und von dem Bauunternehmen Hermann Bunning ausgeführt.
Wikipedia: St. Clemens (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 11: Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die sich der Erinnerung und dem Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus widmet. Sie wurde 2008 von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen.
Wikipedia: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (DE), Website
Sehenswürdigkeit 12: Topographie des Terrors
Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland. Dazu gehören eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Dokumentationszentrum, das im Jahr 2010 eröffnet wurde, sowie eine schon zuvor eingerichtete Freiluftausstellung und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts.
Sehenswürdigkeit 13: Elise-Tilse-Park
Der Elise-Tilse-Park ist eine Grünanlage auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er wurde am 24. April 2012 nach der ehemaligen Kreuzberger Kunstamtsleiterin Elise Tilse (1910–2005) benannt.
Sehenswürdigkeit 14: Tempodrom
Das Tempodrom ist ein Berliner Veranstaltungsort, der 1980 zunächst als alternative Spielstätte auf der Westseite des Potsdamer Platzes, in direkter Nachbarschaft der damaligen Berliner Mauer, von der Erbin und ehemaligen Krankenschwester Irene Moessinger ins Leben gerufen wurde.
Wikipedia: Tempodrom (DE), Website, Facebook, Linkedin, Instagram
Sehenswürdigkeit 15: Pumpstation Radialsystem III
Das Radialsystem III ist ein Teilbereich der Kanalisation von Berlin, der 1878 in Betrieb ging. Die Pumpstation des Radialsystems III auf dem heutigen Grundstück Hallesches Ufer 78 war das erste Abwasserpumpwerk der Stadt, das erhaltene Pumpenhaus ist damit das älteste bauliche Zeugnis für die Berliner Abwasserbeseitigung und steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 16: Mendelssohn-Bartholdy-Park
Der Mendelssohn-Bartholdy-Park ist eine Grünanlage am gleichnamigen U-Bahnhof der U2 im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er entstand in den Jahren 1960 bis 1967 nach Plänen von O. Longhardt, H. Preuß, K. Schaller und E. Schmäls anstelle des ehemaligen Schöneberger Hafens. Der Park ist nach dem Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy benannt.
Sehenswürdigkeit 17: Köthener Brücke
Die Köthener Brücke ist eine im Jahr 1910 fertiggestellte Straßenbrücke im Berliner Ortsteil Kreuzberg, die Köthener Straße vom Reichpietschufer/ Halleschen Ufer zum Schöneberger Ufer über den Landwehrkanal führt.
Sehenswürdigkeit 18: Kühlhaus Berlin
Das Kühlhaus am Gleisdreieck ist ein Industriedenkmal in der Nähe des Berliner U-Bahnhofs Gleisdreieck, das von 1900 bis 1901 mit acht Stockwerken und 6000 m² als größtes Kühlhaus Europas in der Luckenwalder Straße entstand. Es war unterteilt in das Kühlhaus I und Kühlhaus II, wobei heute lediglich letzteres noch existiert. Betrieben wurde es von der Gesellschaft für Markt- und Kühlhallen, die ab 1912 ein weiteres Werk in der Scharnhorststraße 28–29 eröffnete. Heute ist das Gebäude Zentrum von verschiedenen Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerten, Theatervorstellungen und Modemessen wie der Berlin Fashion Week; im Verwaltungsgebäude in der Trebbiner Straße ist das Deutsche Technikmuseum untergebracht.
Wikipedia: Kühlhaus am Gleisdreieck (DE), Website, Facebook, Instagram
Sehenswürdigkeit 19: Deutsches Technikmuseum
Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.
Wikipedia: Deutsches Technikmuseum (DE), Website, Facebook, Instagram, Youtube
Sehenswürdigkeit 20: Rotorblatt
Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.
Sehenswürdigkeit 21: Deutsches Technikmuseum Berlin
Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums, und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das DTM hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Das Museum wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche, allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen z. B. zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt.
Wikipedia: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (DE), Website, Website
Sehenswürdigkeit 22: Park am Gleisdreieck - Westpark
Der Park am Gleisdreieck ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage in Berlin. Der rund 31,5 Hektar umfassende Park liegt auf den Brachen des ehemaligen Anhalter und Potsdamer Güterbahnhofs am Gleisdreieck und erstreckt sich vom Landwehrkanal über die Yorckstraße bis zur Monumentenbrücke. Die Anlage besteht aus drei Parkteilen, die zwischen 2011 und 2014 eröffnet wurden:Ostpark in Kreuzberg, 17 Hektar, eröffnet am 2. September 2011, Westpark in Kreuzberg, 9 Hektar, eröffnet am 31. Mai 2013, Dora-Duncker-Park in Schöneberg, 5,5 Hektar, eröffnet am 21. März 2014.
Sehenswürdigkeit 23: Nelly-Sachs-Park
Der Nelly-Sachs-Park liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg an der Dennewitzstraße. Der Zugang zum Park ist auch von der Blumenthalstraße über einen Fußgängerweg möglich. Mitte der 1980er Jahre beschloss die Bezirksverwaltung, den Park nach der jüdisch-deutschen Schriftstellerin und Lyrikerin Nelly Sachs (1891–1970) zu benennen.
Sehenswürdigkeit 24: Zwölf-Apostel-Kirche
Die Zwölf-Apostel-Kirche ist die Kirche der evangelischen Zwölf-Apostel-Gemeinde im Berliner Ortsteil Schöneberg. Kirche und Gemeinde gehören zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische-Oberlausitz (EKBO).
Wikipedia: Zwölf-Apostel-Kirche (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 25: Hochbunker
Der Hochbunker Pallasstraße, auch als Sportpalast-Bunker bezeichnet, ist ein viergeschossiger Hochbunker in der Pallasstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg, dessen Rohbau im Zweiten Weltkrieg fertiggestellt wurde. Er war nach Endausbau und Modernisierung in den 1980er Jahren bis 2010 als Zivilschutzanlage nutzbar und wurde als Lager für Notstandsware genutzt. Seit Mai 2002 wird der Bunker durch den Leistungskurs Geschichte der benachbarten Sophie-Scholl-Schule als „Ort der Erinnerung“, vom Kunstamt Tempelhof-Schöneberg und vom Verein Berliner Unterwelten als Veranstaltungsort genutzt; der Verein kümmert sich im Auftrag des Berliner Senats um die Wartung des Gebäudes. Die Entwidmung als Zivilschutzanlage wurde 2010 durchgeführt, seit 2011 steht er unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 26: Heinrich-von-Kleist-Park
Der Heinrich-von-Kleist-Park, meist kurz nur Kleistpark genannt, ist eine Grünanlage im Norden des Berliner Ortsteils Schöneberg zwischen Potsdamer Straße und Elßholzstraße.
Sehenswürdigkeit 27: St. Matthias
Die katholische Kirche St. Matthias in Berlin steht im Ortsteil Schöneberg auf dem Winterfeldtplatz. Sie gehört zu einer der ältesten und größten Pfarreien der Hauptstadt. Die im Stil der Neugotik erbaute Hallenkirche steht unter Denkmalschutz und ist eine der wenigen frei stehenden katholischen Kirchen in Berlin.
Wikipedia: St. Matthias (Berlin) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 28: Viktoria-Luise-Platz
Der Viktoria-Luise-Platz liegt im Bayerischen Viertel im Ortsteil Schöneberg des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Das unter Denkmalschutz stehende Areal hat die Form eines langgestreckten Sechsecks und ist nach Viktoria Luise von Preußen benannt, der einzigen Tochter Kaiser Wilhelms II.
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