Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Aachen, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 16 Sehenswürdigkeiten
Distanz 7,5 km
Bergauf 198 m
Bergab 254 m

Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Aachen

Sehenswürdigkeit 1: St. Sebastian

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Die katholische Pfarrei St. Sebastian Aachen-Hörn gehört zu der Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) Aachen-Nord-West St. Philipp-Neri und liegt im Aachener Stadtteil Hörn.

Wikipedia: St. Sebastian (Aachen-Hörn) (DE)

969 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Bilal-Moschee

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Die Bilal-Moschee in Aachen wurde 1964 bis 1971 auf dem Gelände der Technischen Hochschule Aachen erbaut und nach Bilal al-Habaschi benannt. Sie ist nach der Wilmersdorfer Moschee in Berlin, der Fazle-Omar-Moschee in Hamburg, der Nuur-Moschee in Frankfurt am Main und der Imam-Ali-Moschee in Hamburg die fünftälteste noch bestehende Moschee Deutschlands, sowie die vierte Moschee, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bilal-Moschee gilt als Vorreiterin im Bezug auf den interreligiösen Dialog.

Wikipedia: Bilal-Moschee (Aachen) (DE), Website

700 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Reiff-Museum

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Reiff-Museum Unbekannt / PD-alt-100

Das Reiff-Museum war ein Museum in Aachen. Die Gründung des Museums geht auf Franz Reiff (1835–1902) zurück; denn ab Gründung der RWTH Aachen im Jahr 1870 als „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ gab es auch eine Malerei-Professur, die im Fachbereich Architektur angesiedelt wurde; die Stelle hatten (nacheinander) inne: Franz Reiff, Alexander Frenz, August von Brandis, Hermann Haas. Die Sammlung der Kunstwerke diente der Ausbildung von Architekten und Kunsthistorikern an der polytechnischen Technischen Hochschule. Der Bestand ist heute nur noch teilweise erhalten. Das Gebäude verweist über eine Kartusche mit der Inschrift Reiff-Museum auf die ursprüngliche Nutzung. Die ursprünglichen Sammlungsräume im 2. OG haben seit den 1950er Jahren eine andere Nutzung. Das Gebäude beherbergt die Architekturfakultät der RWTH Aachen. Die Sammlung ist seit 2012 in einem Kellerdepot eingelagert und nicht zu besichtigen.

Wikipedia: Reiff-Museum (DE), Website

1226 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Ehemalige Klosterkirche der Karmelitinnen

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Das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD) in Aachen besteht seit 1662 und wurde mehrfach aufgehoben und an verschiedenen Orten in der Stadt wieder neu errichtet.

Wikipedia: Karmelitinnenkloster Aachen (DE)

492 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Gartenhaus Mantels

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Das Gartenhaus Mantels, auch Kerstenscher Pavillon, ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven, heute am Südosthang des Lousberges gelegen. Das Gartenhaus gehört zu den drei überlieferten Gartenhäusern Couvens in Aachen, zu denen auch noch das Gartenhaus Nuellens und das bereits 1888 abgebrochene Gartenhaus Pastor zählen.

Wikipedia: Gartenhaus Mantels (DE)

376 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Lousberg

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Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er könnte von lousen stammen, da der Berg einen hervorragenden Rundumblick bietet, oder auf Ludwig den Frommen (Louis), den Sohn Karls des Großen, zurückgehen. Ein weiterer Erklärungsansatz bezieht sich auf den Ausdruck lous im Aachener Dialekt für „schlau“.

Wikipedia: Lousberg (DE)

33 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Belvedere

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Der Wasserturm Belvedere, auch Drehturm Aachen und Drehturm Belvedere genannt, ist ein ehemaliger, 35 m hoher Wasserturm in Stahlbetonbauweise auf dem Aachener Lousberg, der nach den Plänen des damaligen Aachener Stadtbaurats und Architekten Wilhelm K. Fischer 1956 bis 1958 errichtet wurde.

Wikipedia: Wasserturm Belvedere (DE)

211 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Tranchot-Obelisk

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Tranchot-Obelisk

Topographische Aufnahme der Rheinlande ist ein von dem französischen Geographen Jean Joseph Tranchot aufgenommenes Kartenwerk.

Wikipedia: Topographische Aufnahme der Rheinlande (DE)

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Salvatorkirche

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St. Salvator auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Der jetzige Bau wurde im Jahr 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten werden erstmals um das Jahr 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht.

Wikipedia: St. Salvator (Aachen) (DE)

41 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Salvatorberg

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Der Salvatorberg ist mit 229 Metern Höhe der mittlere der drei „Hausberge“ Aachens. Der höchste dieser Zeugenberge ist der Lousberg, der niedrigste der Wingertsberg. Der Salvatorberg erhielt seinen Namen nach der im 9. Jahrhundert auf ihm erbauten Salvator-Kapelle und des später ebenfalls dort gegründeten gleichnamigen „Salvatorklosters“, die beide Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht waren.

Wikipedia: Salvatorberg (DE)

300 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: K.D. St.V. Franconia Aachen

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K.D. St.V. Franconia Aachen unbekannt / PD-alt-100

Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Franconia zu Aachen im CV ist eine katholische, deutsche, farbentragende Studentenverbindung an der RWTH Aachen, die Domwache des Aachener Doms stellte. Sie gehört dem Cartellverband (CV) an.

Wikipedia: K.D.St.V. Franconia Aachen (DE), Website

531 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Ehrenmal

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Der Marienturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Türme der ehemaligen Stadtbefestigung und gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Aachen.

Wikipedia: Marienturm (Aachen) (DE)

246 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Heilig-Kreuz

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Heilig Kreuz ist eine Stadtkirche in Aachen. Sie wurde 1902 geweiht und befindet sich im Pontviertel, einem nördlich gelegenen Stadtbereich an der Pontstraße in der Nähe des ehemaligen Stadttores Ponttor. Damit liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH).

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Aachen) (DE), Website

639 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Sandkaulpark

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Der Sandkaulpark ist nach dem Elisengarten der zweitgrößte Park innerhalb des Aachener Alleenrings. Er wurde als eine der wenigen innerstädtischen Flächen durch die sog. Fluchtlinienbegradigung nach dem Krieg in Aachen angelegt. Die damalige, größtenteils bombengeschädigte Wohnbebauung wurde niedergelegt. Der Park liegt innerhalb des Denkmalbereiches der Schutzzone B.

Wikipedia: Sandkaulpark (DE)

400 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Neues Kurhaus

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Das Neue Kurhaus in Aachen, erbaut in den Jahren 1914 bis 1916, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Aachen. Das Kurhaus liegt am Rande des Aachener Stadtgartens zur Monheimsallee und hat die Lagebezeichnung Monheimsallee 44. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Neues Kurhaus Aachen (DE)

890 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: STAWAG Stadtwerke Aachen AG

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STAWAG Stadtwerke Aachen AG

Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an. Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie. Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören (ASEAG, FACTUR Billing Solution).

Wikipedia: Stadtwerke Aachen (DE), Website

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