100 Sehenswürdigkeiten in Aachen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Aachen, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Aachen. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Aachen

1. Marschiertor

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Das Marschiertor, bis ins 17. Jahrhundert auch Mies(ch)ierspforte oder später auch Berseter Tor oder Burtscheider Tor genannt, war das Südtor der äußeren Aachener Stadtmauer. Es gehört zu den mächtigsten noch erhaltenen Stadttoren Westeuropas. Sein Bau wurde um 1257 begonnen und wahrscheinlich kurz nach 1300 fertiggestellt. Mit dem Marschiermitteltor, auch Burtscheider Mitteltor genannt, besaß es ein Pendant im inneren Mauerring, der sogenannten Barbarossamauer, die insgesamt zehn Tore aufwies.

Wikipedia: Marschiertor (DE)

2. Couven-Museum

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Das Couven-Museum ist ein Museum der Stadt Aachen. Es zeigt auf drei Etagen bürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts aus Aachen und Umgebung. Die Räume des Museums werden außerdem für wechselnde Ausstellungen genutzt. Der Name des Museums bezieht sich auf die Aachener Barockarchitekten Johann Joseph Couven und Jakob Couven. Das Museum wurde 1929 im Haus Fey am Seilgraben gegründet und nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1958 im Haus Monheim am Hühnermarkt wiedereröffnet.

Wikipedia: Couven-Museum (DE), Website

3. Altes Kurhaus

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Das Alte Kurhaus von Aachen wurde zwischen 1782 und 1786 nach Entwürfen von Jakob Couven in der Komphausbadstraße 19 als Neue Redoute und Ergänzungsbau zur benachbarten Alten Redoute Aachen mit der Hausnummer 11 errichtet. Im Gegensatz zum Alten Kurhaus wird das 1916 eingeweihte Kurhaus an der Monheimsallee 44 als Neues Kurhaus Aachen bezeichnet, das bis zum 11. Juni 2015 auch die Spielbank Aachen beherbergte.

Wikipedia: Altes Kurhaus Aachen (DE), Website

4. St. Nikolaus

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St. Nikolaus

Die Kirche St. Nikolaus in Aachen ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerordens. Sie steht am Kreuzungspunkt Großkölnstraße – Minoritenstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zur Barbarossamauer, der inneren Stadtmauer Aachens. Eine erste Kirche dort wird im Jahr 1005 erwähnt; sie war eine frühe Kirche, bei der Nikolaus von Myra verehrt wurde. Die heutige Kirche entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Nikolaus (Aachen) (DE), Website

5. Karlsbrunnen

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Der Karlsbrunnen, auch Marktbrunnen, befindet sich auf dem Markt in Aachen direkt vor dem Aachener Rathaus. Er ist der älteste Brunnen der Stadt Aachen und unterlag seit seiner Errichtung diversen Änderungen.

Wikipedia: Karlsbrunnen (Aachen) (DE)

6. Puppenbrunnen

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Der Puppenbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen, an der Krämerstraße, der Verbindung zwischen Dom und Rathaus. Er wurde von der Aachener Bank gestiftet und 1975 vom Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg geschaffen.

Wikipedia: Puppenbrunnen (DE), Url Sketchfab

7. Fischpüddelchen

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Fischpüddelchen

Fischpüddelchen ist ein ursprünglich 1911 errichtetes Brunnendenkmal Hugo Lederers vor dem Baptisterium des Aachener Domes am Fischmarkt in Aachen. Die Figur wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und 1954 nach dem zerstörten Vorbild von Heinrich-Clemens Dick neu erstellt. Der Brunnen ist eine veränderte Kopie des 1910 errichteten und heute am Wiener Platz in München stehenden Fischerbuberl-Brunnens des Bildhauers Ignatius Taschner.

Wikipedia: Fischpüddelchen (DE)

8. Aachener Dom

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Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur späten Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und den Westbau gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die Kirchweihe wird für den 17. Juli 802 angenommen. Die Reliquienankunft fand in den beiden Jahren vorher statt. Die postulierte Weihe 805 durch Papst Leo III. entstammt einer Legende aus dem 14. Jahrhundert. Heute noch wird die Kirchweihe am 17. Juli, jedoch seit 1803 das Patronatsfest des Domes am 15. August zu Mariä Himmelfahrt gefeiert. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz.

Wikipedia: Aachener Dom (DE), Website, Heritage Website

9. Lousberg

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Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er könnte von lousen stammen, da der Berg einen hervorragenden Rundumblick bietet, oder auf Ludwig den Frommen (Louis), den Sohn Karls des Großen, zurückgehen. Ein weiterer Erklärungsansatz bezieht sich auf den Ausdruck lous im Aachener Dialekt für „schlau“.

Wikipedia: Lousberg (DE)

10. Theater Aachen

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Das Theater Aachen ist eine im Jahr 1825 eröffnete Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater der Stadt Aachen. Es steht in der Nachfolge des nicht mehr repräsentativen ehemaligen Alten Komödienhauses am Katschhof, des 1751 von Johann Joseph Couven errichteten ersten öffentlichen Theaters Aachens. 1920 wurde dem Theater das zuvor eigenständige Sinfonieorchester Aachen angegliedert.

Wikipedia: Theater Aachen (DE)

11. Karlsgarten

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Ein Karlsgarten oder karolingischer Garten ist ein Garten, der das Gartenkonzept der Höfe- und Dörferverordnung Karls des Großen aus der Zeit um 800 in der heutigen Zeit ganz oder in Teilen umsetzt und demonstriert.

Wikipedia: Karlsgarten (DE), Website

12. Domschatzkammer

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Die Aachener Domschatzkammer präsentiert den Kirchenschatz des Aachener Doms, eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kulturschätze der Welt. Das Museum in der Trägerschaft des Aachener Domkapitels befindet sich in der historischen Innenstadt von Aachen in am Kreuzgang des Domes gelegenen Räumlichkeiten. Gezeigt werden Werke aus spätantiker, byzantinischer, karolingischer, ottonischer, staufischer und gotischer Zeit. Die Sammlung der Schatzkammer des Doms wurde 1978 zusammen mit dem Dom als erstes Denkmal auf deutschem Boden in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit 2009 ist die Domschatzkammer eine Station der Route Charlemagne.

Wikipedia: Aachener Domschatzkammer (DE), Website

13. Herz Jesu

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Die katholische Herz-Jesu-Kirche, umgangssprachlich: Frankenberger Dom oder Öcher Sacre Coeur wurde 1908 bis 1910 als neoromanische Werksteinbasilika nach Entwurf des Architekten Josef Kleesattel im Frankenberger Viertel im Aachener Stadtteil Burtscheid errichtet. Das Mosaik über dem Altar ist nach dem im Aachener Dom das zweitgrößte im Bistum Aachen.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Aachen) (DE)

14. Ludwig Forum für Internationale Kunst

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Das Ludwig Forum für Internationale Kunst ist ein Museum für moderne Kunst in Aachen. Es gründet auf die Sammlung Ludwig, die das Aachener Sammlerehepaar Irene und Peter Ludwig Mitte des 20. Jahrhunderts zusammentrug, und wird gefördert durch die Peter und Irene Ludwigstiftung.

Wikipedia: Ludwig Forum für Internationale Kunst (DE), Website

15. Villa Cassalette

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Villa Cassalette

Die Villa Cassalette ist ein ehemaliges Wohnhaus in Aachen, Wilhelmstraße 18, das 1883–1888 als Stadtpalais im historistischen Stil des Neumanierismus nach Entwurf des Aachener Architekten Eduard Linse errichtet wurde. Das Gebäude beherbergt heute das Suermondt-Ludwig-Museum und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Villa Cassalette (DE)

16. Suermondt-Ludwig-Museum

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Das städtische Suermondt-Ludwig-Museum wurde 1883 vom Museumsverein Aachen als Suermondt-Museum gegründet. Es erhielt seinen Namen nach dem ersten großen Stifter, dem Stahlunternehmer, Bankier und Kunstmäzen Barthold Suermondt.

Wikipedia: Suermondt-Ludwig-Museum (DE), Website

17. St. Johann Baptist

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St. Johann Baptist

Die ehemalige Pfarrkirche St. Johann-Baptist in Burtscheid ist eine Johannes dem Täufer geweihte römisch-katholische Kirche und frühere Abteikirche der Reichsabtei Burtscheid. Seit 2010 ist sie Teil der „Katholischen Pfarrgemeinde St. Gregor von Burtscheid“, einer im Rahmen der seit 2008 umgesetzten Gemeindestrukturreform im Bistum Aachen gebildeten Großgemeinde, die sich nach dem Gründer der Abtei, Abt Gregor von Burtscheid, nennt und zu der neben St. Johann-Baptist noch die ehemaligen Pfarren St. Michael-Burtscheid und St. Aposteln, St. Gregorius und Herz-Jesu gehören.

Wikipedia: St. Johann (Aachen-Burtscheid) (DE)

18. St. Michael (Dimitrios)

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St. Michael (Dimitrios)HOWI - Horsch, Willy / CC BY-SA 3.0

St. Michael ist eine ehemals römisch-katholische und heute griechisch-orthodoxe Kirche in Aachen. Sie wurde 1628 als Klosterkirche der 1601 neu eingerichteten Jesuiten-Kommunität Aachen in der heutigen Jesuitenstraße erbaut, wurde 1804 eine katholische Pfarrkirche, und ist heute die Kirche der Aachener Gemeinde Agios Dimitrios der Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland.

Wikipedia: St. Michael (Aachen) (DE)

19. Haus Monheim

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Das Haus Monheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Altstadt von Aachen. Es war ein Wohn- und Geschäftshaus der Apothekerfamilie Monheim und ist eines der noch erhaltenen Werke von Jakob Couven in Aachen. Heute beherbergt es das Couven-Museum und ist als Baudenkmal in die Aachener Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Haus Monheim (DE)

20. Burg Frankenberg

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Die Burg Frankenberg, auch Frankenburg genannt, liegt im sogenannten Frankenberger Viertel, einem Stadtteil Aachens in Nordrhein-Westfalen. Ihr Name leitet sich von dem Begriff „Franke“ ab, der für eine freie und unabhängige Burg steht. Schon kurze Zeit nach ihrer Erbauung wurde die Niederungsburg jedoch ein Lehen der Grafen und späteren Herzöge von Jülich, Kleve und Berg.

Wikipedia: Burg Frankenberg (Aachen) (DE), Website

21. Ostfriedhof

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Der Aachener Ostfriedhof ist der älteste Friedhof in der Neueren Geschichte der Stadt Aachen, der 1803 auf Veranlassung der französischen Munizipalitätsregierung errichtet worden war. Er befindet sich im Osten des Stadtgebietes und gehört geografisch zum Nordviertel. Der Ostfriedhof wurde am 6. Dezember 1988 als eines der ältesten Beispiele moderner Friedhöfe unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Ostfriedhof (Aachen) (DE)

22. St. Foillan

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St. Foillan ist eine der Stadtpfarrkirchen in Aachen. Sie befindet sich im Bereich der Fußgängerzone und ist nur durch eine schmale Gasse vom Dom getrennt. Sie ist die einzige Kirche im deutschsprachigen Raum, welche das Patrozinium des Foillan trägt. Dies gilt als Indiz dafür, dass die Missionierung des Aachener Raumes von Westen her erfolgte.

Wikipedia: St. Foillan (Aachen) (DE), Website

23. Aachener Tierpark Euregiozoo

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Der Aachener Tierpark Euregiozoo ist ein 8,9 Hektar großer Zoo zwischen den Stadtteilen Forst und Beverau im Aachener „Drimborner Wäldchen“, das nach der früheren Familie der Schöffen-Bürgermeister Hermann von Dremborn und Johann von Drimborn benannt ist. Der Eingang befindet sich in der Oberen Drimbornstraße.

Wikipedia: Aachener Tierpark Euregiozoo (DE), Website

24. Gut Melaten

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Das Gut Melaten ist ein ehemaliger Gutshof in Aachen. Der Hof geht auf ein mittelalterliches Leprosorium zurück, welches an der nach Maastricht führenden Via Regia gegründet wurde. Es diente in der Zeit bis 1550 als Quarantänestation für Leprakranke und Aussätzige. Der Name leitet sich ab von mal'ladre, die „Krankheit des Lazarus“. Es ist auch als Aachener Aussätzigenhaus bekannt. Der Gutshof ist ein Baudenkmal, das Gelände ein geologisches und archäologisches Bodendenkmal der Stadt Aachen.

Wikipedia: Gut Melaten (DE)

25. St. Adalbert

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Die Propsteikirche St. Adalbert in Aachen war die Stiftskirche eines Kollegiatstiftes und wurde 1005 geweiht. Sie ist damit nach dem Aachener Dom die zweitälteste Kirche der Stadt. St. Adalbert befindet sich unmittelbar am heutigen Kaiserplatz und ist dem 999 heiliggesprochenen Adalbert von Prag geweiht.

Wikipedia: St. Adalbert (Aachen) (DE)

26. Heißbergfriedhof

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Der Heißbergfriedhof ist ein 1862 eingeweihter Friedhof in der damaligen eigenständigen Stadt Burtscheid, die 1897 zu einem Stadtteil von Aachen eingemeindet wurde. Er befindet sich an der Ecke Heißberg- und Kapellenstraße Nr. 2, schräg gegenüber dem Burtscheider Ferberpark. Die Anlage steht in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heißbergfriedhof Burtscheid/Aachen (DE)

27. Wylre'sches Haus

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Das Wylre’sche Haus in Aachen ist ein unter Denkmalschutz stehendes repräsentatives Wohngebäude in der Jakobstraße 35. Es hat seinen Namen nach dem Forstmeister, Schöffenmeister und mehrfachen Bürgermeister der Reichsstadt Aachen, Johann Bertram von Wylre, der es 1669 nach Ankauf mehrerer Grundstücke erbauen ließ. Seit der Übernahme durch den Aachener Zweig der Familie Hoesch/Heusch wird es vereinzelt in der Literatur und im Volksmund auch als Haus Heusch bzw. wegen seiner Ausstattung Palais Heusch bezeichnet.

Wikipedia: Wylre’sches Haus (DE)

28. Neues Kurhaus

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Das Neue Kurhaus in Aachen, erbaut in den Jahren 1914 bis 1916, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Aachen. Das Kurhaus liegt am Rande des Aachener Stadtgartens zur Monheimsallee und hat die Lagebezeichnung Monheimsallee 44. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Neues Kurhaus Aachen (DE)

29. Reiff-Museum

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Reiff-Museum Unbekannt / PD-alt-100

Das Reiff-Museum war ein Museum in Aachen. Die Gründung des Museums geht auf Franz Reiff (1835–1902) zurück; denn ab Gründung der RWTH Aachen im Jahr 1870 als „Königlich Rheinisch-Westphälische Polytechnische Schule zu Aachen“ gab es auch eine Malerei-Professur, die im Fachbereich Architektur angesiedelt wurde; die Stelle hatten (nacheinander) inne: Franz Reiff, Alexander Frenz, August von Brandis, Hermann Haas. Die Sammlung der Kunstwerke diente der Ausbildung von Architekten und Kunsthistorikern an der polytechnischen Technischen Hochschule. Der Bestand ist heute nur noch teilweise erhalten. Das Gebäude verweist über eine Kartusche mit der Inschrift Reiff-Museum auf die ursprüngliche Nutzung. Die ursprünglichen Sammlungsräume im 2. OG haben seit den 1950er Jahren eine andere Nutzung. Das Gebäude beherbergt die Architekturfakultät der RWTH Aachen. Die Sammlung ist seit 2012 in einem Kellerdepot eingelagert und nicht zu besichtigen.

Wikipedia: Reiff-Museum (DE), Website

30. Propsteikirche St. Kornelius

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Die Propsteikirche St. Kornelius in Kornelimünster, einem Stadtteil Aachens, ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche im Bistum Aachen. Die Kirche ist dem heiligen Kornelius gewidmet, der 251 bis 253 Papst war. Ursprünglich war sie die Klosterkirche der Reichsabtei Kornelimünster. Durch die in ihr aufbewahrten Christusreliquien wurde sie zum Ziel zahlreicher Wallfahrten, besonders während der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt Kornelimünster. Nach der Säkularisation in der napoleonischen Zeit wurde sie Pfarrkirche der Pfarrgemeinde Kornelimünster. Zudem blieb sie Wallfahrtskirche und Ziel der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt.

Wikipedia: St. Kornelius (Kornelimünster) (DE)

31. STAWAG Stadtwerke Aachen AG

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STAWAG Stadtwerke Aachen AG

Die STAWAG – Stadt- und Städteregionswerke Aachen AG sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an. Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie. Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören.

Wikipedia: Stadtwerke Aachen (DE), Website

32. Archäologisches Fenster

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Die Archäologischen Fenster in Aachen sind Schaukästen oder Sichtfenster im öffentlichen Raum der Aachener Altstadt oder in zumindest zeitweilig öffentlich zugänglichen oder einsehbaren Gebäuden, in denen historisch bedeutende archäologische Funde der Aachener Stadtgeschichte am Ort ihres Auffindens betrachtet werden können.

Wikipedia: Archäologische Fenster in Aachen (DE)

33. Friedhof Güldenplan

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Der Stadtgarten Aachen mit dem zentralen und 193 m ü. NHN hohen Wingertsberg ist eine landschaftsarchitektonisch gestaltete urbane Parkanlage in Aachen. Er setzt sich zusammen aus dem 1852 angelegten Krankenhausgarten, der ab 1916 zum Kurpark umgestaltet wurde, sowie dem sich nördlich anschließenden und seit 1925 dazuerworbenen Farwickpark und dem nach 1945 eingegliederten ehemaligen evangelischen Friedhof Güldenplan. Der Stadtgarten hat eine Gesamtfläche von etwa 2,3 ha und liegt im Areal zwischen Monheimsallee, Jülicher Straße, Robensstraße, Passstraße und Rolandstraße.

Wikipedia: Stadtgarten Aachen (DE)

34. Öcher Schängche

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Die Aachener Stadtpuppenbühne „Öcher Schängche“ ist ein traditionelles Stockpuppenspiel in Aachen, das 1921 durch den Heimatdichter Will Hermanns, den Bildhauer Alfred Pieper, den Maler Willi Kohl, den Dekorateur Hein Lentzen und den Ingenieur J. Lausberg gegründet wurde. Das Öcher Schängche ist zugleich die Hauptfigur des Spiels. Zum Repertoire gehören neben Märchenadaptionen, Aachener Sagen und anderen Kinderstücken auch Stücke für Erwachsene, darunter Komödien, Kriminalstücke und eine jährlich zu Karneval stattfindende Puppen-Karnevalssitzung. Als Sprache wird eine Mischung aus dem Aachener Dialekt Oecher Platt und Hochdeutsch verwendet, die aber im Zusammenhang für jeden verständlich ist. Insbesondere bei den Kinderstücken wird darauf geachtet, dass der Anteil der Mundart nicht zu groß ist, so dass die Kinder langsam an den Dialekt herangeführt werden.

Wikipedia: Öcher Schängche (DE), Website

35. Dreifaltigkeitskirche

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Die Dreifaltigkeitskirche ist die größte evangelische Kirche in Aachen. Sie wurde zwischen 1897 und 1899 an der historischen Stadtgrenze zwischen dem bis 1897 selbständigen Burtscheid und der Stadt Aachen erbaut und steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2006 wurde sie im Zuge der Neuaufteilung der Pfarrbezirke als Gemeindekirche aufgegeben und dient seit 2015 als Jugendkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Aachen, die zum Kirchenkreis Aachen der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Aachen) (DE), Website

36. Schwimmhalle Elisabethstraße

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Die Elisabethhalle ist ein städtisches Hallenbad in Aachen, Elisabethstraße 10, unweit des Aachener Doms. Sie wurde von 1908 bis 1911 im Jugendstil für insgesamt 900.000 Mark erbaut und am 17. Juli 1911 eröffnet. Der Entwurf stammte vom Aachener Stadtbaumeister Joseph Laurent. Die Elisabethhalle gehört zu den wenigen noch erhaltenen Schwimmhallen aus der Epoche des Jugendstils, die auch heute noch in Betrieb sind.

Wikipedia: Elisabethhalle (DE), Website

37. Salvatorberg

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Der Salvatorberg ist mit 229 Metern Höhe der mittlere der drei „Hausberge“ Aachens. Der höchste dieser Zeugenberge ist der Lousberg, der niedrigste der Wingertsberg. Der Salvatorberg erhielt seinen Namen nach der im 9. Jahrhundert auf ihm erbauten Salvator-Kapelle und des später ebenfalls dort gegründeten gleichnamigen „Salvatorklosters“, die beide Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht waren.

Wikipedia: Salvatorberg (DE)

38. Grabeskirche St. Josef

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St. Josef in Aachen ist eine ehemalige katholische Pfarrkirche, die heute unter dem Namen „Grabeskirche“ als Kolumbarium für Urnenbestattungen genutzt wird, auch weil der benachbarte Aachener Ostfriedhof an die Grenzen seiner Kapazität gelangt ist.

Wikipedia: St. Josef (Aachen) (DE), Website

39. Wehrhafter Schmied

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Wehrhafter Schmied ist ein 1909 von dem Aachener Bildhauer Carl Burger entworfenes und von dem Düsseldorfer Erzgießer Bernhard Förster geschaffenes Brunnendenkmal in Aachen. Es zeigt die Figur eines Schmieds, der nach der Sage Der Schmied von Aachen den Grafen Wilhelm IV. von Jülich erschlagen haben soll.

Wikipedia: Wehrhafter Schmied (DE)

40. Grashaus

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Das unter dem Namen Grashaus bekannte Gebäude am Fischmarkt in Aachen ist nicht nur eines der ältesten Häuser der Stadt, sondern als erstes Aachener Rathaus auch von historischer Bedeutung. Es wurde im Jahr 1267 fertiggestellt, steht aber vermutlich auf noch älteren Grundmauern aus eventuell karolingischer Zeit. Den Namen verdankt das Grashaus dem Gras, einem mittelalterlichen Dorfanger, auf dem sowohl Hinrichtungen als auch Volksfeste und angeblich auch die Beerdigungen der Hingerichteten stattfanden.

Wikipedia: Grashaus (DE), Website

41. Pfarrkirche St. Fronleichnam

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Die Aachener Kirche St. Fronleichnam ist die Pfarrkirche der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef und St. Fronleichnam und der bekannteste und zugleich am besten dokumentierte Kirchenbau von Rudolf Schwarz. Der in den Jahren 1929/30 errichtete Sakralbau war ursprünglich Pfarrkirche der Gemeinde St. Fronleichnam, die 2005 mit der Gemeinde St. Josef zusammengelegt wurde. Die ehemalige Pfarrkirche St. Josef wird seit November 2006 unter der Bezeichnung Grabeskirche als Kolumbarium für Urnenbestattungen genutzt.

Wikipedia: St. Fronleichnam (Aachen) (DE), Website, Website

42. Centre Charlemagne

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Das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen ist das Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Aachen. Es erhielt seinen französischen Namen nach Charlemagne, der bekanntesten und bedeutendsten historischen Persönlichkeit Aachens; Französisch wurde statt Deutsch wegen der herausragenden Stellung der französischen Sprache in der Eurégion Meuse-Rhin und EU gewählt.

Wikipedia: Centre Charlemagne (DE)

43. Heilig-Kreuz

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Heilig Kreuz ist eine Stadtkirche in Aachen. Sie wurde 1902 geweiht und befindet sich im Pontviertel, einem nördlich gelegenen Stadtbereich an der Pontstraße in der Nähe des ehemaligen Stadttores Ponttor. Damit liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH).

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Aachen) (DE), Website

44. St. Peter

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Die Kirche St. Peter ist eine Stadtkirche in Aachen, die nach dem Heiligen Petrus benannt ist. Sie befindet sich im Stadtzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft des Bushofs. Das Gotteshaus gehört zu den ältesten Denkmalen Aachens.

Wikipedia: St. Peter (Aachen) (DE), Website

45. Varnenum

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Das sogenannte Varnenum ist die Ausgrabungsstätte eines gallo-römischen Tempelbezirks bei Kornelimünster. Sie liegt etwa 300 Meter östlich der Stephanskirche auf einer Hochfläche, die „Schildchen“ genannt wird. Es handelt sich um einen römischen Tempelbezirk, dessen Gründung und erste Bauperiode in der Zeit um Christi Geburt angesetzt wird. Auf dem Gelände wurden in den Jahren 1907, 1911, 1923 und 1924 die ersten dokumentierten Ausgrabungen durchgeführt. Einer weiteren in den Jahren 1986 und 1987 durchgeführten Grabung waren Magnetometer-Prospektionen des RAB sowie eine phosphatanalytische Bodenuntersuchung vorausgegangen, deren Bohrrasterfläche ca. 250.000 m² umfasste und sich damit sehr weiträumig um den Altgrabungsbereich erstreckte.

Wikipedia: Varnenum (DE)

46. Theresienkirche

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Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie steht im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Theresienkirche (Aachen) (DE), Website

47. kunsthaus nrw

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Das Kunsthaus NRW Kornelimünster ist ein Programm der „Kunsthaus NRW Gesellschaft zur Förderung der Bildenden Kunst“, einer Einrichtung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW. Es hat seit 1976 seinen Sitz in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster in Aachen-Kornelimünster. Das Kunsthaus dokumentiert und vermittelt in Ausstellungen sowie durch Publikationen, Veranstaltungen und Bildungsangebote das Kunstschaffen in Nordrhein-Westfalen und macht den Wandel der künstlerischen Ausdrucksformen vom Beginn der Modernen Kunst um 1912 bis in die Gegenwart anschaulich. Weitere Programme der gemeinnützigen Gesellschaft sind die „Kunsthaus NRW Artothek“, das „Landesbüro für Bildende Kunst NRW“ sowie das Forschungsprojekt „Kunst in Landesbesitz“.

Wikipedia: Kunsthaus Nordrhein-Westfalen Kornelimünster (DE), Website

48. Lemierser Ölmühle

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Die Liste von historischen Mühlen in Aachen bietet ohne Gewähr auf Vollständigkeit eine Übersicht der bekanntesten ehemaligen Wassermühlen an den Ufern der Aachener Bäche auf dem heutigen Gebiet der Stadt Aachen. Mehr als 70 Mühlen konnten anhand der Quellen nachgewiesen und mit Daten belegt werden, wobei es zudem noch weitere Mühlen gab, die historisch in Vergessenheit geraten sind oder über die es keine Angaben gibt. Die nachgewiesenen Aachener Mühlen hatten einst unter anderem als Getreide-, Schrot- oder Ölmühlen sowie als Kupfer-, Schleif-, Walk- oder Farbholzmühlen gedient und besaßen mehrheitlich ein oberschlächtiges Wasserrad. Sie bildeten ab der Frühen Neuzeit die Basis für den wirtschaftlichen Aufstieg Aachens vor allem im Bereich der Tuch- und Nadelindustrie im 18. und 19. Jahrhundert, wie es beispielsweise die Geschichte der Tuchindustrie in Aachen belegt.

Wikipedia: Liste von historischen Mühlen in Aachen (DE)

49. Sankt Gregorius

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Die Kirche St. Gregorius in Aachen-Steinebrück ist eine Kirche der zum 1. Januar 2010 errichteten „Katholischen Pfarrgemeinde St. Gregor von Burtscheid“, die verwaltungstechnisch auch als „Gemeinschaft der Gemeinden“ (GdG) Aachen-Burtscheid bezeichnet wird. Die Kirche wurde in den 1960er Jahren nach Plänen des Kölner Architekten Stefan Leuer als Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrei St. Gregorius erbaut und am 16. Juni 1967 zu Ehren des heiliggesprochenen Papstes Gregor der Große eingeweiht. Im Jahr 2018 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt und ihre Krypta zur Grabeskirche, der dritten ihrer Art in Aachen, umgebaut.

Wikipedia: St. Gregorius (Aachen-Burtscheid) (DE), Website, Service_times

50. Aula Carolina

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Aula Carolina

Die Aula Carolina ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, das sowohl für schulische Versammlungen als auch für öffentliche Kulturveranstaltungen zur Verfügung steht. Sie befindet sich am südlichen Ende der Pontstraße im Zentrum von Aachen. Die zum namengebenden Kaiser-Karls-Gymnasium gehörige Aula ist die ehemalige Kirche St. Katharina des früheren Klosters der Augustiner-Eremiten.

Wikipedia: Aula Carolina (DE)

51. Sankt Hubertus

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Sankt Hubertus A. Savin / CC BY-SA 4.0

Die römisch-katholische Kirche St. Hubert liegt im Aachener Stadtteil Verlautenheide im Stadtbezirk Haaren und gehört zur Pfarrei Christus unser Bruder. Der heutige Kirchenbau geht auf das Jahr 1954 zurück. Die Kirche ist zu Ehren des heiligen Hubertus von Lüttich geweiht.

Wikipedia: St. Hubert (Verlautenheide) (DE)

52. Offene Tür St. Jakob

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Offene Tür St. Jakob

Die Aachener Augenheilanstalt, auch Augenheilanstalt in den Rheinlanden war ein in den Jahren 1887/88 nach Entwurf des Architekten Eduard Linse errichtetes Krankenhaus in Aachen, Stephanstraße 16–20, welches heute als Jugendheim genutzt wird. Das historistische Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Aachener Augenheilanstalt (DE)

53. DIGITAL CHURCH

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Die Kirche St. Elisabeth wurde 1907 als römisch-katholisches Gotteshaus in Aachen, Jülicher Straße 68, erbaut. Am 24. April 2016 wurde die Kirche profaniert, bevor der digitalHUB Aachen e.V. hier im Juli 2017 den bundesweit ersten CoWorking Space in einem Kirchenschiff eröffnete. Zudem können die Räumlichkeiten für offene Kultur- oder Privatveranstaltungen angemietet werden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Elisabeth (Aachen) (DE), Website

54. Elisengarten

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Elisengarten

Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt.

Wikipedia: Elisengarten (DE)

55. Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz

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Das Haus Grenzwacht ist ein denkmalgeschütztes Hochhaus in Aachen, das der Aachener Stadtverwaltung als Verwaltungsgebäude dient. Es entstand aus dem Rohbau des Lochnerhauses, das der Unternehmer Rudolf Lochner ursprünglich an dieser Stelle errichten wollte und das seinerzeit als Deutschlands bekannteste Investitionsruine galt. Auf dem Dach des Gebäudes steht weit sichtbar die Aachener Wettersäule.

Wikipedia: Haus Grenzwacht (DE), Website

56. Großes Haus von Aachen

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Das Große Haus von Aachen ist eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser in der Stadt Aachen. Seine Bedeutung als Baudenkmal liegt darin, dass es den Aachener Stadtbrand von 1656 weitgehend unbeschädigt überstanden hat. Das Gebäude beherbergt heute das Internationale Zeitungsmuseum.

Wikipedia: Großes Haus von Aachen (DE)

57. Hotmannspief

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Die Hotmannspief, auch Hotmannspiif, ist ein Brunnendenkmal an historischer Brunnenstelle in Aachen, welches 1825 nach Entwürfen von Stadtbaumeister Adam Franz Friedrich Leydel in Form eines Obelisken errichtet und 1830 mit Figuren versehen wurde.

Wikipedia: Hotmannspief (DE)

58. Hühnerdieb

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Hühnerdieb ist ein Brunnendenkmal des Berliner Bildhauers Hermann Joachim Pagels, das Weihnachten 1913 auf dem Aachener Hühnermarkt enthüllt worden ist. Es besteht aus der Bronzefigur eines Hühnerdiebes, die auf eine Brunnenschale aus Muschelkalk montiert war. Die Figur zeigt den Augenblick, in welchem der Dieb erstaunt feststellt, statt des Huhnes einen Hahn gestohlen zu haben, der kräht und ihn so verrät. Die in der Figur verkörperte Szene ist jedoch ohne historisches Vorbild.

Wikipedia: Hühnerdieb (DE)

59. Barockfabrik

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Die Barockfabrik ist ein Kulturhaus in städtischer Trägerschaft der Stadt Aachen. Hier sind die staatlich anerkannte Berufsfachschule für: Schauspiel • Regie • Musical, Theaterschule Aachen, die Stadtpuppenbühne Öcher Schängchen, die Tanzwerkstatt Art bewegt sowie das Café Couleur ansässig.

Wikipedia: Barockfabrik (DE)

60. Gartenhaus Mantels

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Das Gartenhaus Mantels, auch Kerstenscher Pavillon, ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven, heute am Südosthang des Lousberges gelegen. Das Gartenhaus gehört zu den drei überlieferten Gartenhäusern Couvens in Aachen, zu denen auch noch das Gartenhaus Nuellens und das bereits 1888 abgebrochene Gartenhaus Pastor zählen.

Wikipedia: Gartenhaus Mantels (DE)

61. Bismarckturm Aachen

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Der Aachener Bismarckturm ist einer von 173 noch vorhandenen der ehemals 240 Bismarcktürme und Bismarcksäulen, die zum Andenken an den Gründer des Deutschen Reiches Otto von Bismarck (1815–1898) weltweit erbaut worden sind.

Wikipedia: Bismarckturm (Aachen) (DE)

62. Türelüre-Lißje-Brunnen

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Türelüre-Lißje, auch Turelure-Lieschen oder Türelüre-Loetche, ist der Name einer legendären Aachener Figur, der ein seit dem 19. November 1967 eingangs der Klappergasse stehendes Brunnendenkmal des Aachener Bildhauers Hubert Löneke gewidmet ist.

Wikipedia: Türelüre-Lißje (DE)

63. Ehrenmal

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Der Marienturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Türme der ehemaligen Stadtbefestigung und gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Aachen.

Wikipedia: Marienturm (Aachen) (DE)

64. Kriegerdenkmal

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Das Kriegerdenkmal Eilendorf an der Marienstraße im Aachener Stadtteil Eilendorf ist eine im Jahr 1927 nach Plänen des Bildhauers Fritz Neumann errichtete Gedächtnisstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Ortes.

Wikipedia: Kriegerdenkmal (Eilendorf) (DE)

65. Kurpark Burtscheid

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Kurpark Burtscheid

Der Kurpark Burtscheid ist eine Ende des 18. Jahrhunderts angelegte Grünanlage im Aachener Stadtteil Burtscheid. Der Burtscheider Kurpark ist die älteste Parkanlage in Aachen und wurde im Verlauf der Zeit mehrfach in seiner Größe und Nutzung verändert. Innerhalb des Kurparks entsprangen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch über 15 artesisch ausfließende Thermalquellen. Auf dem Parkgelände befinden sich mehrere denkmalgeschützte Bauwerke, wie der translozierte Nuellens-Pavillon, das Fürstenbad und das ehemalige Neubad.

Wikipedia: Kurpark Burtscheid (DE)

66. THEATERSCHULE AACHEN E.V.

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Die Theaterschule Aachen für Schauspiel • Regie • Musical ist eine Ergänzungsschule für Theater und Film. Sie hat ihren Sitz in den Räumen der Barockfabrik, eines Kulturhauses in Trägerschaft der Stadt Aachen.

Wikipedia: Theaterschule Aachen (DE), Website

67. Salvatorkirche

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St. Salvator auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Der jetzige Bau wurde im Jahr 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten werden erstmals um das Jahr 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht.

Wikipedia: St. Salvator (Aachen) (DE)

68. Europaplatz

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Der Europaplatz in Aachen, Nordrhein-Westfalen ist ein durch den dortigen Brunnen geprägter unechter Kreisverkehr an der Grenze zwischen Nord- und Ostviertel. Hier tritt die Wurm wieder an die Oberfläche.

Wikipedia: Europaplatz (Aachen) (DE)

69. Von-Halfern-Park

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Von-Halfern-Park

Der Von-Halfern-Park ist ein Park und Arboretum im Südwesten von Aachen an der Lütticher Straße, Richtung Kelmis/Belgien, unmittelbar und übergangslos am nördlichen Rand des Aachener Stadtwaldes gelegen. Er wurde im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt und in ihm befinden sich bis zu 200 Jahre alte Bäume und Pflanzen, u. a. aus Nordamerika, Europa und Asien.

Wikipedia: Von-Halfern-Park (DE)

70. Burtscheider Viadukt

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Das Burtscheider Viadukt wurde 1838–1840 als erstes großes deutsches Eisenbahnviadukt durch die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft gebaut und ist eine der ältesten noch genutzten Eisenbahnbrücken Deutschlands. Sie befindet sich im Vorfeld des Aachener Hauptbahnhofs auf der Bahnstrecke Köln–Aachen.

Wikipedia: Burtscheider Viadukt (DE)

71. Kalköfen

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Die Kalkofenanlagen Walheim/Kornelimünster sind eine Reihe von historischen Brennöfen, die sich überwiegend im südlich von Aachen gelegenen Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim befinden. Sie dienten der Gewinnung von Brandkalk aus Kalksteinen und wurden zwischen 1870 und 1924 erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise ergänzt und modernisiert. Doch bereits Mitte der 1950er-Jahre mussten sie geschlossen werden, da sich durch strukturelle Veränderungen in der Kalkindustrie der Betrieb kleinerer Einzelöfen nicht mehr rentierte.

Wikipedia: Kalkofenanlagen Walheim/Kornelimünster (DE)

72. Marktbrunnen

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Der Thermalbrunnen Burtscheid steht im Aachener Stadtteil Burtscheid, Nordrhein-Westfalen am Burtscheider Markt und wird deshalb auch als Marktbrunnen bezeichnet. Da es sich um einen öffentlichen Brunnen handelt, kann dort Thermalwasser kostenlos entnommen werden.

Wikipedia: Thermalbrunnen Burtscheid (DE)

73. Sankt Germanus

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Die katholische Pfarrkirche St. Germanus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Haaren, einem Stadtbezirk der Stadt Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört seit 2009 zur Pfarrei Christus unser Bruder der katholischen Kirchengemeinde Aachen-Nord und ist dem Germanus von Auxerre geweiht.

Wikipedia: St. Germanus (Haaren) (DE), Website

74. Landgraben

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Landgraben

Der Aachener Landgraben ist die Bezeichnung für die Befestigungsanlage entlang des fast 70 km langen Grenzverlaufs des ehemaligen Aachener Reichs. Einzelabschnitte lassen sich bereits für das 14. und 15. Jahrhundert belegen, aber erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Bau der Landwehr durchgängig abgeschlossen und am 11. April 1611 durch Albrecht VII. von Habsburg, dem amtierenden Regenten der Spanischen Niederlande in Brüssel, mit den Schöffen und dem Stadtrat in Aachen vertraglich legitimiert.

Wikipedia: Aachener Landgraben (DE)

75. Welsche Mühle

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Welsche Mühle Käthe u. Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / CC BY-SA 3.0 de

Die Welsche Mühle ist eine Mühle in Aachen mit oberschlächtigem Wasserrad. Sie liegt im Ortsteil Haaren und wird vom Wasser des Haarbachs gespeist. Sie ist die einzige betriebsfähige Mühle in der Aachener Region.

Wikipedia: Welsche Mühle (DE)

76. Vinzenzbrunnen

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Der Vinzenzbrunnen auf dem Aachener Münsterplatz ist ein 1847 geweihter Brunnen, den die Aachener Bildhauer Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting nach einem Entwurf des damaligen Aachener Stadtbaumeisters Friedrich Joseph Ark erstellten.

Wikipedia: Vinzenzbrunnen (DE)

77. Sandkaulpark

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Der Sandkaulpark ist nach dem Elisengarten der zweitgrößte Park innerhalb des Aachener Alleenrings. Er wurde als eine der wenigen innerstädtischen Flächen durch die sog. Fluchtlinienbegradigung nach dem Krieg in Aachen angelegt. Die damalige, größtenteils bombengeschädigte Wohnbebauung wurde niedergelegt. Der Park liegt innerhalb des Denkmalbereiches der Schutzzone B.

Wikipedia: Sandkaulpark (DE)

78. Kennedypark

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Der Kennedypark ist eine gut 52.000 m² große Grünanlage im Aachener Ostviertel. Er wurde in den 1960er Jahren auf einem ehemaligen Militärgelände angelegt und nach dem ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy benannt.

Wikipedia: Kennedypark (DE)

79. Haus Löwenstein

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Das unter dem Namen Haus Löwenstein bekannte Gebäude am Markt Nr. 41, Ecke Pontstraße in Aachen wurde parallel zum Aachener Rathaus errichtet und um 1344 fertiggestellt. Es ist neben Dom und Rathaus eines der wenigen gotischen Bauwerke, die den großen Stadtbrand von 1656 überstanden.

Wikipedia: Haus Löwenstein (Aachen) (DE)

80. Kapelle St. Mariä Geburt | Maria im Tann

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Maria im Tann ist das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und die Jugendberufshilfe der Stadt Aachen am Rande des Stadtteils Preuswald. Es hat seinen Ursprung in der seit 1909 bestehenden Lungenheilstätte für Erwachsene und deren Erweiterung um ein Kinderheim im Jahre 1916 und wird seit 1995 vom „Katholischen Erziehungsverein für die Rheinprovinz“ und der an ihn angeschlossenen „Betriebsführungsgesellschaft mbH“ geleitet. Das oben beschriebene Zentrum ist Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen in der Diözese Aachen“ der Aachener Niederlassung des deutschen Caritasverbandes und beheimatet derzeit rund 220 Kinder und Jugendliche. Beschäftigt werden rund 110 Mitarbeiter.

Wikipedia: Maria im Tann (DE)

81. Kreislauf des Geldes

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Der Kreislauf des Geldes ist ein 1976 von Karl-Henning Seemann geschaffener Brunnen in Aachen. Er befindet sich in der Hartmannstraße am Ende des Elisengartens. Der von der Sparkasse Aachen finanzierte Brunnen wird in Kurzform meistens Geldbrunnen genannt. Im Jahre 2007 wurden die Brunnenfiguren saniert.

Wikipedia: Kreislauf des Geldes (DE)

82. St. Paul

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Die Kirche St. Paul in Aachen ist eine ehemalige Dominikanerkirche und spätere römisch-katholische Pfarrkirche. Sie wurde 2009 profaniert und beherbergt seit 2018 das Diözesanarchiv des Bistums Aachen. Der Außenbau, mehrfach zerstört und wiederaufgebaut, bewahrt den Charakter der gotischen Bettelordenskirche. Das Innere ist modern umgestaltet.

Wikipedia: St. Paul (Aachen) (DE)

83. Londoner Hof

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Der ehemalige Londoner Hof war eine von Laurenz Mefferdatis erbaute repräsentative dreiflügelige Stadtvilla aus dem 18. Jahrhundert in der Kleinkölnstraße 18 in der Aachener Innenstadt, deren eigentliche Ursprünge im 15. Jahrhundert liegen. Vom heutigen dort stehenden Geschäftshaus sind nur noch das Erdgeschoss original aus der Zeit von Mefferdatis sowie der ca. 1700 m² große Grundriss erhalten geblieben, woraufhin das Gebäude 1977 unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Wikipedia: Londoner Hof (Aachen) (DE)

84. Komericher Mühle

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Die Komericher Mühle ist eine historische Mühle im Aachener Ortsteil Brand, die seit ihrer ersten Erwähnung im 16. Jahrhundert von mehreren Besitzern in unterschiedlichen Funktionen genutzt wurde. Sie ist eine von ehemals 21 Mühlen im Naturschutzgebiet Indetal und befindet sich am Komericher Weg Nr. 42/44. Sie besteht derzeit aus der alten um 1800 erbauten Hofanlage Komerich und einem Gebäudekomplex zum Betrieb der Mühle aus der Zeit zwischen 1885 und 1926, die allesamt als Industriedenkmal unter Denkmalschutz stehen.

Wikipedia: Komericher Mühle (DE)

85. Alexianerkloster Aachen

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Das Alexianerkloster Aachen ist das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder am Alexianergraben in Aachen, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1391 datiert ist. Der dort stehende heutige Gebäudekomplex besteht aus dem Konventgebäude (Clemensbau) mit der St.-Alexius-Kirche sowie den rückseitig angebauten Gebäudetrakten des angeschlossenem Alexianer-Krankenhauses (Quirinusbau). Der Clemensbau mit der Kirche wurde 1929 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Wilhelm Pauen (1865–1949) neu erbaut und 1980 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Alexianerkloster Aachen (DE)

86. Versöhnungskirche

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Die Versöhnungskirche ist eine evangelische Kirche in Aachen-Eilendorf. Sie bildet den Gemeindebezirk der Versöhnungskirche innerhalb der Evangelischen Kirchengemeinde Aachen, die zum Kirchenkreis Aachen der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Versöhnungskirche (Aachen) (DE), Website

87. Vierecksturm

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Das Schloss Berensberg, auch Haus Berensberg und Gut Berensberg genannt, ist ein ehemaliger Adelssitz im Herzogenrather Ortsteil Kohlscheid-Berensberg. Bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts war das Anwesen als kurkölnisches Lehen im Besitz einer gleichnamigen, niederadeligen Familie. Dann gelangte es an die Familie von Harff, welche die im Achtzigjährigen Krieg beschädigte Wasserburg um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert als Vierflügelanlage neu errichten ließ. Durch Heirat einer Harff-Tochter kam die Anlage an die Familie von Reuschenberg, unter der 1714 ein neues Herrenhaus errichtet wurde. Weitere Besitzer waren die Familien Peltzer und Cockerill. Seit 1910 gehört Schloss Berensberg der Stadt Aachen.

Wikipedia: Schloss Berensberg (DE)

88. Henger Herrjotts Fott

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Die Kreuzigungsgruppe Henger Herrjotts Fott (Hinter Herrgotts Gesäß), eigentlich Osen Herrjotts Hazz (unseres Herrgotts Herz), ist eine Bronzeskulptur von Bonifatius Stirnberg. Sie wurde am 27. August 1989 in Aachen als Ersatz für eine steinerne Kreuzigungsgruppe aufgestellt, die 1941 in den Wirren des Zweiten Weltkrieges abhandengekommen war. Ihr Standort ist auf einem Platz zwischen Wirichsbongardstraße und Schildstraße, der 2003 in Anspielung auf das umliegende gleichnamige Stadtviertel die offizielle Postadresse „Henger Herrjotts Fott“ erhielt.

Wikipedia: Kreuzigungsgruppe Henger Herrjotts Fott (DE)

89. Haus Matthéy

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Das Haus Matthéy ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Theaterstraße in Aachen mit der Hausnummer 67. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1834 von Adam Franz Friedrich Leydel im Auftrag des Tuchfabrikanten Heinrich Anton Deusner (1787–1870), eines Sohnes des aus dem Raum Frankfurt am Main stammenden und in Aachen tätigen Tuchfabrikanten und Politikers Christian Friedrich Deusner (1756–1844), als repräsentative Stadtvilla im klassizistischen Stil erbaut. Von dieser existiert lediglich die heute original eingearbeitete Fassade. Das Haus trägt seinen Namen nach dem letzten Privatbesitzer, dem Textilkaufmann und Kunstsammler Teo Matthéy (1901–1989). Das viele Jahre weitgehend leerstehende Gebäude wurde im Juni 2019 durch Erbbaurecht von dem Ehepaar Volker und Andera Gadeib übernommen. Von 2019 bis Juni 2022 wurde das Stadtpalais aufwändig denkmalgerecht saniert und zum Sitz der Firma Dialego AG umgebaut.

Wikipedia: Haus Matthéy (DE)

90. Müschpark

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Müschpark

Der Müschpark ist eine rund 11 ha große Parkanlage, die zwischen 1803 und 1814 im Auftrag des Generalsekretärs der französischen Verwaltung, Wilhelm Körfgen, unmittelbar am nördlichen Fuße des Lousbergs in Aachen als Ferme Ornée angelegt wurde. Der Park hat seinen Namen nach dem im gleichen Areal liegenden Gut Müsch, welches unmittelbar an das heutige Kloster St. Raphael in der Soers angrenzt und im Landschaftsschutzgebiet Aachen liegt. Bis 2005 befand er sich in Privatbesitz und wurde dann von der Stadt Aachen übernommen, die ihn der Bevölkerung als öffentliche Anlage zur Verfügung stellte. Die Zugänge befinden sich am ehemaligen Haupttor an der Ecke Purweider Weg/Strüver Weg und im Bereich der Buchenallee auf dem Lousberg.

Wikipedia: Müschpark (DE)

91. Seepferdchenbrunnen

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Der Seepferdchenbrunnen ist ein Brunnendenkmal in Burtscheid nach einem Entwurf des Aachener Architekten Gerhard Thomalla, der 1956 ursprünglich in der Rotunde des Elisenbrunnens nach dessen Wiedererrichtung 1952/53 aufgestellt wurde. Die Bronzefiguren der sechs aufrecht um die Brunnensäule stehenden Seepferdchen schuf der Aachener Bildhauer Josef „Jupp“ Zeller. Die aus einem dunklen Marmorblock geschaffene Brunnenschale stammt aus der Steinmetzwerkstatt Ewald Mies, dem Bruder Ludwig Mies van der Rohes. Sie hat einen Durchmesser von 3,30 Meter. Nachdem der Brunnen aus dem Elisenbrunnen entfernt worden war, wurde er 1971 an seinem heutigen Standort an der Burtscheider Kapellenstraße aufgestellt.

Wikipedia: Seepferdchenbrunnen (DE)

92. St. Matthias

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St. Matthias ist eine katholische Filialkirche in Berensberg, einem Ortsteil im Herzogenrather Stadtteil Kohlscheid. Sie gehört zur Pfarrei Christus unser Friede, zu der auch die Hauptkirche St. Katharina in Kohlscheid, St. Barbara in Kohlscheid-Pannesheide, St. Mariä Heimsuchung in Kohlscheid-Kämpchen und St. Mariä Verkündigung in Kohlscheid-Bank gehören. Die Kirche steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Matthias (Herzogenrath) (DE)

93. Röhrenbrunnen

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Der Röhrenbrunnen ist ein Brunnen in Aachen. Er liegt auf einem dreieckigen Platz zwischen der Komphausbadstraße und der Kurhausstraße nördlich des Alten Kurhauses. Der Brunnen wurde 1971 von dem Bildhauer Heinz Tobolla geschaffen.

Wikipedia: Röhrenbrunnen (DE)

94. Roskapellchen

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Roskapellchen Qwertzu111111 / CC BY-SA 4.0

Das Roskapellchen ist ein denkmalgeschütztes Kapellengebäude in Aachen unweit der Pfarre St. Jakob und dient der Verehrung der Gottesmutter Maria. Es wurde 1758/1759 als Ersatz für einen zuvor freistehenden Bildstock, in den eine Marienfigur aus dem frühen 16. Jahrhundert integriert worden war, im barocken Stil erbaut. Der Kapellenbau wird in vielen Quellen dem Aachener Baumeister Laurenz Mefferdatis zugeschrieben, der Dombaumeister Joseph Buchkremer führt ihn jedoch als Werk von Johann Joseph Couven auf. Das „Roskapellchen“ hat seinen Namen dem umliegenden Wohnviertel zu verdanken, wobei jedoch nicht eindeutig geklärt ist, ob es sich bei der Bezeichnung „Ros/Rues“ um die Wegebezeichnung „via rotta“ aus römischer Zeit oder um einen Bezug zu einer nahen Flachsröste handelt.

Wikipedia: Roskapellchen (DE), Website

95. Zum Güldnen Verken

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Das Marianneninstitut war eine Entbindungsstation für arme Wöchnerinnen in Aachen und die erste ihrer Art in Preußen. Das Institut wurde 1830 von dem Aachener Gynäkologen und Geburtshelfer Vitus Jakob Metz (1792–1866) gegründet und verzeichnete bis zu seiner Schließung im Jahr 1959 mehr als 40.000 Geburten. Es erhielt seinen Namen nach der Prinzessin Marianne von Preußen, der Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Preußen.

Wikipedia: Marianneninstitut (DE)

96. Jüdischer Friedhof Kornelimünster

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Der jüdische Friedhof Kornelimünster liegt im Ortsteil Kornelimünster der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen). Der 584 Quadratmeter große Friedhof befindet sich am Schildchenweg, gegenüber dem kommunalen Friedhof und in der Nähe der Kirche St. Stephanus.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Kornelimünster) (DE)

97. Gut Diepenbenden

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Das Gut Diepenbenden ist ein im Jahr 1616 erstmals und um 1820 neu erbautes Landgut mit einem um 1829 nachträglich eingerichteten Landschaftsgarten im Aachener Ortsteil Steinebrück. Es diente in seiner wechselvollen Geschichte als Mühle, Töpferei, chemische Fabrik und war das Geburtshaus des Malers Alfred Rethel. Das Gut und der Landschaftsgarten stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gut Diepenbenden (DE)

98. Sankt Hubertus

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Sankt Hubertus

St. Hubertus ist eine römisch-katholisches Kirche in Aachen-Hanbruch. Sie wurde von Gottfried Böhm entworfen und 1964 fertiggestellt. Von der Bevölkerung wird sie als „Backenzahn“ oder „St. Backenzahn“ bezeichnet.

Wikipedia: St. Hubertus (Aachen) (DE), Website

99. Intzeturm

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Die Tuchfabrik Aachen AG war eines der größeren Textilunternehmen Aachens. Sie wurde 1859 von den Unternehmern Alfred Ritz und Conrad Vogel in Aachen zunächst unter dem Namen „Ritz & Vogel“ gegründet und 1873 in eine nach Plänen von Otto Intze neu erbauten Fabrikanlage an der Charlottenstraße am Ufer des Beverbachs im Frankenberger Viertel, das zu jener Zeit noch zum Nachbarort Burtscheid gehörte, überführt. Im Jahr 1887 wurde der Komplex von den Fabrikanten Siegmund Sternau und Albert Süskind übernommen, die ihre in den 1870er-Jahren gegründete Tuchfabrik „Süskind & Sternau“ mit einbrachten und das neue Gesamtunternehmen 1897 in „Tuchfabrik Aachen AG“ umwandelten.

Wikipedia: Tuchfabrik Aachen (DE)

100. Sankt Maria Schmerzhafte Mutter

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St. Maria Schmerzhafte Mutter ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Stadtteils Hahn im Bezirk Kornelimünster/Walheim der Stadt Aachen in Nordrhein-Westfalen. Zur Pfarre gehört die Filialgemeinde Friesenrath mit der Kapelle St. Bernhard.

Wikipedia: St. Maria Schmerzhafte Mutter (Hahn) (DE)

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