86 Sehens­würdig­keiten in Aachen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Aachen, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 86 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Aachen, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Aachen

1. Haus Matthéy

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Das Haus Matthéy ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Theaterstraße in Aachen mit der Hausnummer 67. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1834 von Adam Franz Friedrich Leydel im Auftrag des Tuchfabrikanten Heinrich Anton Deusner (1787–1870), eines Sohnes des aus dem Raum Frankfurt am Main stammenden und in Aachen tätigen Tuchfabrikanten und Politikers Christian Friedrich Deusner (1756–1844), als repräsentative Stadtvilla im klassizistischen Stil erbaut. Von dieser existiert lediglich die heute original eingearbeitete Fassade. Das Haus trägt seinen Namen nach dem letzten Privatbesitzer, dem Textilkaufmann und Kunstsammler Teo Matthéy (1901–1989). Das viele Jahre weitgehend leerstehende Gebäude wurde im Juni 2019 durch Erbbaurecht von dem Ehepaar Volker und Andera Gadeib übernommen. Von 2019 bis Juni 2022 wurde das Stadtpalais aufwändig denkmalgerecht saniert und zum Sitz der Firma Dialego AG umgebaut.

Wikipedia: Haus Matthéy (DE)

2. Gut Gaßmühle

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Die Liste von historischen Mühlen in Aachen bietet ohne Gewähr auf Vollständigkeit eine Übersicht der bekanntesten ehemaligen Wassermühlen an den Ufern der Aachener Bäche auf dem heutigen Gebiet der Stadt Aachen. Mehr als 70 Mühlen konnten anhand der Quellen nachgewiesen und mit Daten belegt werden, wobei es zudem noch weitere Mühlen gab, die historisch in Vergessenheit geraten sind oder über die es keine Angaben gibt. Die nachgewiesenen Aachener Mühlen hatten einst unter anderem als Getreide-, Schrot- oder Ölmühlen sowie als Kupfer-, Schleif-, Walk- oder Farbholzmühlen gedient und besaßen mehrheitlich ein oberschlächtiges Wasserrad. Sie bildeten ab der Frühen Neuzeit die Basis für den wirtschaftlichen Aufstieg Aachens vor allem im Bereich der Tuch- und Nadelindustrie im 18. und 19. Jahrhundert, wie es beispielsweise die Geschichte der Tuchindustrie in Aachen belegt.

Wikipedia: Liste von historischen Mühlen in Aachen (DE)

3. Marienkapelle

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Die Marienkapelle ist eine der Gottesmutter Maria geweihte Kapelle in Aachen-Burtscheid. Sie steht an der Ecke Gregorstraße/Berdoletstraße und wurde 1643/44 auf Veranlassung der amtierenden Äbtissin der Reichsabtei Burtscheid, Henrietta Raitz von Frenz, und des Mönchs Peter Kerchof zu Ehren der „Madonna von Scherpenheuvel“ errichtet. Die Kapelle enthält als wichtigsten Bestandteil das neu angefertigte Gnadenbild Mariens, dessen Darstellung dem Original in der barocken und Unserer lieben Frau geweihten Wallfahrtskirche im belgischen Wallfahrtsort Scherpenheuvel-Zichem entspricht. Die früher verwendete frz. Bezeichnung Montaigu für Scherpenheuvel leitet sich von lat. mons acutus = Spitzer Berg bzw. Scharfer Hügel her. Dies führte im Volksmund zur Bezeichnung Klein Scherpenhövel oder auch nur einfach Kapellchen für die Burtscheider Marienkapelle.

Wikipedia: Marienkapelle Burtscheid (DE)

4. Judenhaus

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Judenhaus unbekannt / PD-Schöpfungshöhe

Die Wege gegen das Vergessen 1933–1945 ist ein Projekt zur Erinnerung an die Gräuel der Nationalsozialisten in Aachen. Dieses Projekt wurde 1994 von einzelnen Bürgern, Parteien und anderen Gruppen initiiert und im Oktober 1996 mit den Stimmen von CDU, SPD und Grünen im Stadtrat genehmigt. Die Konzeption wurde 1997 der Volkshochschule Aachen übertragen und die Umsetzung seit 2004 von der Stadt Aachen finanziell gefördert. Seit 2008 ist das Projekt als Kompetenzzentrum für politische Erinnerungsarbeit in der Region sowohl in Fragen des Gedenkens und der Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus in Aachen als auch mit dem aktuellen Rechtsextremismus überregional anerkannt und deshalb als kooptiertes Mitglied im „Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW“ aufgenommen worden.

Wikipedia: Wege gegen das Vergessen (DE), Website

5. Gemeindezentrum Maria im Tann

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Maria im Tann ist das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und die Jugendberufshilfe der Stadt Aachen am Rande des Stadtteils Preuswald. Es hat seinen Ursprung in der seit 1909 bestehenden Lungenheilstätte für Erwachsene und deren Erweiterung um ein Kinderheim im Jahre 1916 und wird seit 1995 vom „Katholischen Erziehungsverein für die Rheinprovinz“ und der an ihn angeschlossenen „Betriebsführungsgesellschaft mbH“ geleitet. Das oben beschriebene Zentrum ist Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen in der Diözese Aachen“ der Aachener Niederlassung des deutschen Caritasverbandes und beheimatet derzeit rund 220 Kinder und Jugendliche. Beschäftigt werden rund 110 Mitarbeiter.

Wikipedia: Maria im Tann (DE)

6. Varnenum

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Das sogenannte Varnenum ist die Ausgrabungsstätte eines gallo-römischen Tempelbezirks bei Kornelimünster. Sie liegt etwa 300 Meter östlich der Stephanskirche auf einer Hochfläche, die „Schildchen“ genannt wird. Es handelt sich um einen römischen Tempelbezirk, dessen Gründung und erste Bauperiode in der Zeit um Christi Geburt angesetzt wird. Auf dem Gelände wurden in den Jahren 1907, 1911, 1923 und 1924 die ersten dokumentierten Ausgrabungen durchgeführt. Einer weiteren in den Jahren 1986 und 1987 durchgeführten Grabung waren Magnetometer-Prospektionen des RAB sowie eine phosphatanalytische Bodenuntersuchung vorausgegangen, deren Bohrrasterfläche ca. 250.000 m² umfasste und sich damit sehr weiträumig um den Altgrabungsbereich erstreckte.

Wikipedia: Varnenum (DE)

7. Müschpark

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Müschpark

Der Müschpark ist eine rund 11 ha große Parkanlage, die zwischen 1803 und 1814 im Auftrag des Generalsekretärs der französischen Verwaltung, Wilhelm Körfgen, unmittelbar am nördlichen Fuße des Lousbergs in Aachen als Ferme Ornée angelegt wurde. Der Park hat seinen Namen nach dem im gleichen Areal liegenden Gut Müsch, welches unmittelbar an das heutige Kloster St. Raphael in der Soers angrenzt und im Landschaftsschutzgebiet Aachen liegt. Bis 2005 befand er sich in Privatbesitz und wurde dann von der Stadt Aachen übernommen, die ihn der Bevölkerung als öffentliche Anlage zur Verfügung stellte. Die Zugänge befinden sich am ehemaligen Haupttor an der Ecke Purweider Weg/Strüver Weg und im Bereich der Buchenallee auf dem Lousberg.

Wikipedia: Müschpark (DE)

8. Gutshof Schloss Berensberg

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Das Schloss Berensberg, auch Haus Berensberg und Gut Berensberg genannt, ist ein ehemaliger Adelssitz im Herzogenrather Ortsteil Kohlscheid-Berensberg. Bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts war das Anwesen als kurkölnisches Lehen im Besitz einer gleichnamigen, niederadeligen Familie. Dann gelangte es an die Familie von Harff, welche die im Achtzigjährigen Krieg beschädigte Wasserburg um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert als Vierflügelanlage neu errichten ließ. Durch Heirat einer Harff-Tochter kam die Anlage an die Familie von Reuschenberg, unter der 1714 ein neues Herrenhaus errichtet wurde. Weitere Besitzer waren die Familien Peltzer und Cockerill. Seit 1910 gehört Schloss Berensberg der Stadt Aachen.

Wikipedia: Schloss Berensberg (DE)

9. Seepferdchenbrunnen

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Der Seepferdchenbrunnen ist ein Brunnendenkmal in Burtscheid nach einem Entwurf des Aachener Architekten Gerhard Thomalla, der 1956 ursprünglich in der Rotunde des Elisenbrunnens nach dessen Wiedererrichtung 1952/53 aufgestellt wurde. Die Bronzefiguren der sechs aufrecht um die Brunnensäule stehenden Seepferdchen schuf der Aachener Bildhauer Josef „Jupp“ Zeller. Die aus einem dunklen Marmorblock geschaffene Brunnenschale stammt aus der Steinmetzwerkstatt Ewald Mies, dem Bruder Ludwig Mies van der Rohes. Sie hat einen Durchmesser von 3,30 Meter. Nachdem der Brunnen aus dem Elisenbrunnen entfernt worden war, wurde er 1971 an seinem heutigen Standort an der Burtscheider Kapellenstraße aufgestellt.

Wikipedia: Seepferdchenbrunnen (DE)

10. Intzeturm

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Die Tuchfabrik Aachen AG war eines der größeren Textilunternehmen Aachens. Sie wurde 1859 von den Unternehmern Alfred Ritz und Conrad Vogel in Aachen zunächst unter dem Namen „Ritz & Vogel“ gegründet und 1873 in eine nach Plänen von Otto Intze neu erbauten Fabrikanlage an der Charlottenstraße am Ufer des Beverbachs im Frankenberger Viertel, das zu jener Zeit noch zum Nachbarort Burtscheid gehörte, überführt. Im Jahr 1887 wurde der Komplex von den Fabrikanten Siegmund Sternau und Albert Süskind übernommen, die ihre in den 1870er-Jahren gegründete Tuchfabrik „Süskind & Sternau“ mit einbrachten und das neue Gesamtunternehmen 1897 in „Tuchfabrik Aachen AG“ umwandelten.

Wikipedia: Tuchfabrik Aachen (DE)

11. Propsteikirche St. Kornelius

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Die Propsteikirche St. Kornelius in Kornelimünster, einem Stadtteil Aachens, ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche im Bistum Aachen. Die Kirche ist dem heiligen Kornelius gewidmet, der 251 bis 253 Papst war. Ursprünglich war sie die Klosterkirche der Reichsabtei Kornelimünster. Durch die in ihr aufbewahrten Christusreliquien wurde sie zum Ziel zahlreicher Wallfahrten, besonders während der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt Kornelimünster. Nach der Säkularisation in der napoleonischen Zeit wurde sie Pfarrkirche der Pfarrgemeinde Kornelimünster. Zudem blieb sie Wallfahrtskirche und Ziel der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt.

Wikipedia: St. Kornelius (Kornelimünster) (DE)

12. Sankt Gregorius

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Die Kirche St. Gregorius in Aachen-Steinebrück ist eine Kirche der zum 1. Januar 2010 errichteten „Katholischen Pfarrgemeinde St. Gregor von Burtscheid“, die verwaltungstechnisch auch als „Gemeinschaft der Gemeinden“ (GdG) Aachen-Burtscheid bezeichnet wird. Die Kirche wurde in den 1960er Jahren nach Plänen des Kölner Architekten Stefan Leuer als Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrei St. Gregorius erbaut und am 16. Juni 1967 zu Ehren des heiliggesprochenen Papstes Gregor der Große eingeweiht. Im Jahr 2018 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt und ihre Krypta zur Grabeskirche, der dritten ihrer Art in Aachen, umgebaut.

Wikipedia: St. Gregorius (Aachen-Burtscheid) (DE), Website

13. Haarberg

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Der Haarberg ist mit 239,3 Metern Höhe die höchste Erhebung im Aachener Stadtbezirk Haaren und gehört zum Naherholungsgebiet von Haaren und Verlautenheide. An der höchsten Stelle ist ein weithin sichtbares, großes Kreuz aufgerichtet, das Haarener Kreuz. 1969 wurde unweit des Kreuzes nach den Plänen des Haarener Architekten Paul Stollmann eine Kapelle gebaut, die katholische Friedenskapelle. Im Rahmen des "Ökologieprojekts Haarberg" wurde die Landschaft rund um den Haarberg von 2004 bis 2009 behutsam neu gestaltet. Wegeverbindungen wurden ausgebaut und Streuobstwiesen und zusätzliche Biotopflächen angelegt.

Wikipedia: Haarberg (Aachen) (DE)

14. Friedhof Güldenplan

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Der Stadtgarten Aachen mit dem zentralen und 193 m ü. NHN hohen Wingertsberg ist eine landschaftsarchitektonisch gestaltete urbane Parkanlage in Aachen. Er setzt sich zusammen aus dem 1852 angelegten Krankenhausgarten, der ab 1916 zum Kurpark umgestaltet wurde, sowie dem sich nördlich anschließenden und seit 1925 dazuerworbenen Farwickpark und dem nach 1945 eingegliederten ehemaligen evangelischen Friedhof Güldenplan. Der Stadtgarten hat eine Gesamtfläche von etwa 2,3 ha und liegt im Areal zwischen Monheimsallee, Jülicher Straße, Robensstraße, Passstraße und Rolandstraße.

Wikipedia: Stadtgarten Aachen (DE)

15. St. Johann Baptist

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St. Johann Baptist

Die ehemalige Pfarrkirche St. Johann-Baptist in Burtscheid ist eine Johannes dem Täufer geweihte römisch-katholische Kirche und frühere Abteikirche der Reichsabtei Burtscheid. Seit 2010 ist sie Teil der „Katholischen Pfarrgemeinde St. Gregor von Burtscheid“, einer im Rahmen der seit 2008 umgesetzten Gemeindestrukturreform im Bistum Aachen gebildeten Großgemeinde, die sich nach dem Gründer der Abtei, Abt Gregor von Burtscheid, nennt und zu der neben St. Johann-Baptist noch die ehemaligen Pfarren St. Michael-Burtscheid und St. Aposteln, St. Gregorius und Herz-Jesu gehören.

Wikipedia: St. Johann (Aachen-Burtscheid) (DE)

16. Alexianerkloster Aachen

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Das Alexianerkloster Aachen ist das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder am Alexianergraben in Aachen, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1391 datiert ist. Der dort stehende heutige Gebäudekomplex besteht aus dem Konventgebäude (Clemensbau) mit der St.-Alexius-Kirche sowie den rückseitig angebauten Gebäudetrakten des angeschlossenem Alexianer-Krankenhauses (Quirinusbau). Der Clemensbau mit der Kirche wurde 1929 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Wilhelm Pauen (1865–1949) neu erbaut und 1980 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Alexianerkloster Aachen (DE)

17. Lousberg

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Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er könnte von lousen stammen, da der Berg einen hervorragenden Rundumblick bietet, oder auf Ludwig den Frommen (Louis), den Sohn Karls des Großen, zurückgehen. Ein weiterer Erklärungsansatz bezieht sich auf den Ausdruck lous im Aachener Dialekt für „schlau“.

Wikipedia: Lousberg (DE)

18. Heilige Dreifaltigkeit

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Die Dreifaltigkeitskapelle in Schleckheim, einer Ortschaft im Aachener Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim, ist ein katholisches Kirchengebäude. Sie wurde im Jahr 1646 auf den Fundamenten einer älteren Vorgängerkapelle neu errichtet und der heiligen Dreifaltigkeit geweiht sowie in den 1990er-Jahren unter Denkmalschutz gestellt. Die Kapelle ist im Besitz der selbständigen Kapellengemeinde Schleckheim, die der Pfarre St. Rochus in Oberforstbach angeschlossen ist und seit 1976 zum Pfarrverbund der GdG Aachen-Kornelimünster/Roetgen gehört.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) (DE)

19. Kalkofen Wolfspfad

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Die Kalkofenanlagen Walheim/Kornelimünster sind eine Reihe von historischen Brennöfen, die sich überwiegend im südlich von Aachen gelegenen Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim befinden. Sie dienten der Gewinnung von Brandkalk aus Kalksteinen und wurden zwischen 1870 und 1924 erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise ergänzt und modernisiert. Doch bereits Mitte der 1950er-Jahre mussten sie geschlossen werden, da sich durch strukturelle Veränderungen in der Kalkindustrie der Betrieb kleinerer Einzelöfen nicht mehr rentierte.

Wikipedia: Kalkofenanlagen Walheim/Kornelimünster (DE)

20. STAWAG Stadtwerke Aachen AG

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STAWAG Stadtwerke Aachen AG

Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) sind die Stadtwerke der Stadt Aachen und bieten Dienstleistungen in den Bereichen Gas, Fernwärme, Wasser und Strom an. Hierzu zählen die Versorgung der Aachener Bevölkerung mit Gas, Wasser, Strom und Wärme sowie die Beratung und Bereitstellung des Kundendienstes für den Einsatz von Energie in Haushalten und Industrie. Der Konzern ist ein Tochterunternehmen der Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft Aachen mbH (E.V.A.), der noch weitere Töchter angehören (ASEAG, FACTUR Billing Solution).

Wikipedia: Stadtwerke Aachen (DE), Website

21. Kurpark Burtscheid

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Kurpark Burtscheid

Der Kurpark Burtscheid ist eine Ende des 18. Jahrhunderts angelegte Grünanlage im Aachener Stadtteil Burtscheid. Der Burtscheider Kurpark ist die älteste Parkanlage in Aachen und wurde im Verlauf der Zeit mehrfach in seiner Größe und Nutzung verändert. Innerhalb des Kurparks entsprangen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch über 15 artesisch ausfließende Thermalquellen. Auf dem Parkgelände befinden sich mehrere denkmalgeschützte Bauwerke, wie der translozierte Nuellens-Pavillon, das Fürstenbad und das ehemalige Neubad.

Wikipedia: Kurpark Burtscheid (DE)

22. Komericher Mühle

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Die Komericher Mühle ist eine historische Mühle im Aachener Ortsteil Brand, die seit ihrer ersten Erwähnung im 16. Jahrhundert von mehreren Besitzern in unterschiedlichen Funktionen genutzt wurde. Sie ist eine von ehemals 21 Mühlen im Naturschutzgebiet Indetal und befindet sich am Komericher Weg Nr. 42/44. Sie besteht derzeit aus der alten um 1800 erbauten Hofanlage Komerich und einem Gebäudekomplex zum Betrieb der Mühle aus der Zeit zwischen 1885 und 1926, die allesamt als Industriedenkmal unter Denkmalschutz stehen.

Wikipedia: Komericher Mühle (DE)

23. Bilal-Moschee

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Die Bilal-Moschee in Aachen wurde 1964 bis 1971 auf dem Gelände der Technischen Hochschule Aachen erbaut und nach Bilal al-Habaschi benannt. Sie ist nach der Wilmersdorfer Moschee in Berlin, der Fazle-Omar-Moschee in Hamburg, der Nuur-Moschee in Frankfurt am Main und der Imam-Ali-Moschee in Hamburg die fünftälteste noch bestehende Moschee Deutschlands, sowie die vierte Moschee, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bilal-Moschee gilt als Vorreiterin im Bezug auf den interreligiösen Dialog.

Wikipedia: Bilal-Moschee (Aachen) (DE), Website

24. Grashaus

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Das unter dem Namen Grashaus bekannte Gebäude am Fischmarkt in Aachen ist nicht nur eines der ältesten Häuser der Stadt, sondern als erstes Aachener Rathaus auch von historischer Bedeutung. Es wurde im Jahre 1267 fertiggestellt, steht aber vermutlich auf noch älteren Grundmauern aus eventuell karolingischer Zeit. Den Namen verdankt das Grashaus dem Gras, einem mittelalterlichen Dorfanger, auf dem sowohl Hinrichtungen als auch Volksfeste und angeblich auch die Beerdigungen der Hingerichteten stattfanden.

Wikipedia: Grashaus (DE), Website

25. kunsthaus nrw

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Das Kunsthaus Nordrhein-Westfalen Kornelimünster zeigt Ausstellungen junger Künstler aus Nordrhein-Westfalen, Belgien und den Niederlanden und die Sammlung der Förderankäufe im Bereich Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW). Administrativ ist das Kunsthaus dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen unterstellt. Das Kunsthaus ist in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster in Aachen-Kornelimünster untergebracht, in der Residenz der Äbte.

Wikipedia: Kunst aus Nordrhein-Westfalen (DE), Website

26. Landgraben

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Landgraben

Der Aachener Landgraben ist die Bezeichnung für die Befestigungsanlage entlang des fast 70 km langen Grenzverlaufs des ehemaligen Aachener Reichs. Einzelabschnitte lassen sich bereits für das 14. und 15. Jahrhundert belegen, aber erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Bau der Landwehr durchgängig abgeschlossen und am 11. April 1611 durch Albrecht VII. von Habsburg, dem amtierenden Regenten der Spanischen Niederlande in Brüssel, mit den Schöffen und dem Stadtrat in Aachen vertraglich legitimiert.

Wikipedia: Aachener Landgraben (DE)

27. Dreifaltigkeitskirche

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Die Dreifaltigkeitskirche ist die größte evangelische Kirche in Aachen. Sie wurde zwischen 1897 und 1899 an der historischen Stadtgrenze zwischen dem bis 1897 selbständigen Burtscheid und der Stadt Aachen erbaut und steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2006 wurde sie im Zuge der Neuaufteilung der Pfarrbezirke als Gemeindekirche aufgegeben und dient seit 2015 als Jugendkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Aachen, die zum Kirchenkreis Aachen der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Aachen) (DE), Website

28. Hühnerdieb

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Hühnerdieb ist ein Brunnendenkmal des Berliner Bildhauers Hermann Joachim Pagels, das Weihnachten 1913 auf dem Aachener Hühnermarkt enthüllt worden ist. Es besteht aus der Bronzefigur eines Hühnerdiebes, die auf eine Brunnenschale aus Muschelkalk montiert war. Die Figur zeigt den Augenblick, in welchem der Dieb erstaunt feststellt, statt des Huhnes einen Hahn gestohlen zu haben, der kräht und ihn so verrät. Die in der Figur verkörperte Szene ist jedoch ohne historisches Vorbild.

Wikipedia: Hühnerdieb (DE)

29. Kapelle St. Bernhard

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Kapelle St. Bernhard

Die Kapelle St. Bernhard ist ein katholisches Kirchengebäude in Friesenrath, einer Ortschaft im Aachener Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim. Sie wurde in den Jahren 1938/1939 nach Plänen des Aachener Architekten Karl Schmitz erbaut und Bernhard von Clairvaux geweiht sowie seit 2003 unter Denkmalschutz gestellt. Die Kapellengemeinde St. Bernhard Friesenrath ist der Pfarre St. Anna in Walheim angeschlossen und gehört zum Pfarrverbund der GdG Aachen-Kornelimünster/Roetgen.

Wikipedia: St. Bernhard (Friesenrath) (DE)

30. Apolloniakapelle

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Die Apolloniakapelle Eilendorf ist eine römisch-katholische Andachtsstätte im „Oberdorf“ des Aachener Stadtteils Eilendorf. Sie wurde 1774 erbaut und ist als einzige von ehemals fünf Kapellen im damals eigenständigen Stadtteil Eilendorf erhalten und damit das älteste sakrale Bauwerk im Ort. Die gesamte Kapellenanlage steht seit den 1980er-Jahren unter Denkmalschutz und wird seit 2010 vom „Förderverein zum Erhalt der Apollonia-Kapelle e. V.“ betreut.

Wikipedia: Apolloniakapelle (Eilendorf) (DE)

31. Salvatorberg

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Der Salvatorberg ist mit 229 Metern Höhe der mittlere der drei „Hausberge“ Aachens. Der höchste dieser Zeugenberge ist der Lousberg, der niedrigste der Wingertsberg. Der Salvatorberg erhielt seinen Namen nach der im 9. Jahrhundert auf ihm erbauten Salvator-Kapelle und des später ebenfalls dort gegründeten gleichnamigen „Salvatorklosters“, die beide Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht waren.

Wikipedia: Salvatorberg (DE)

32. DIGITAL CHURCH

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Die Kirche St. Elisabeth wurde 1907 als römisch-katholisches Gotteshaus in Aachen, Jülicher Straße 68, erbaut. Am 24. April 2016 wurde die Kirche profaniert, bevor der digitalHUB Aachen e.V. hier im Juli 2017 den bundesweit ersten CoWorking Space in einem Kirchenschiff eröffnete. Zudem können die Räumlichkeiten für offene Kultur- oder Privatveranstaltungen angemietet werden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Elisabeth (Aachen) (DE), Website

33. Haus zum Horn

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Das Haus Zum Horn ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Aachen. Es hat seinen Namen von Wilhelm VII. van Horn, dem Besitzer des Vorgängerbaus und Förderer des benachbarten Dominikanerklosters Aachen. Dieser war verheiratet mit Johanna von Moers und sie hatten den Sohn Jakob I., der eine Gedenktafel an der Grabplatte seines Vaters in der Dominikanerkirche St. Paul stiftete und später zu den Franziskanern übertrat.

Wikipedia: Haus zum Horn (DE)

34. Schwimmhalle Elisabethstraße

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Die Elisabethhalle ist ein städtisches Hallenbad in Aachen, Elisabethstraße 10, unweit des Aachener Doms. Sie wurde von 1908 bis 1911 im Jugendstil für insgesamt 900.000 Mark erbaut und am 17. Juli 1911 eröffnet. Der Entwurf stammte vom Aachener Stadtbaumeister Joseph Laurent. Die Elisabethhalle gehört zu den wenigen noch erhaltenen Schwimmhallen aus der Epoche des Jugendstils, die auch heute noch in Betrieb sind.

Wikipedia: Elisabethhalle (DE), Website

35. Ostfriedhof

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Der Aachener Ostfriedhof ist der älteste Friedhof in der Neueren Geschichte der Stadt Aachen, der 1803 auf Veranlassung der französischen Munizipalitätsregierung errichtet worden war. Er befindet sich im Osten des Stadtgebietes und gehört geografisch zum Nordviertel. Der Ostfriedhof wurde am 6. Dezember 1988 als eines der ältesten Beispiele moderner Friedhöfe unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Ostfriedhof (Aachen) (DE)

36. Theater Aachen

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Das Theater Aachen ist eine im Jahr 1825 eröffnete Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater der Stadt Aachen. Es steht in der Nachfolge des nicht mehr repräsentativen ehemaligen Alten Komödienhauses am Katschhof, des 1751 von Johann Joseph Couven errichteten ersten öffentlichen Theaters Aachens. 1920 wurde dem Theater das zuvor eigenständige Sinfonieorchester Aachen angegliedert.

Wikipedia: Theater Aachen (DE)

37. Depot Textilmuseum Tuchwerk Aachen e.V.

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Das Tuchwerk Aachen, ehemals Textilmuseum Aachen, ist eine öffentliche Einrichtung mit Museumscharakter, die sich in der historischen und denkmalgeschützten Stockheider Mühle im Landschaftspark Soers des Aachener Stadtteils Laurensberg befindet. Darin wird die Geschichte der Tuchindustrie in Aachen anhand von zahlreichen Exponaten und Schautafeln historisch aufgearbeitet und dargestellt.

Wikipedia: Stockheider Mühle (DE), Website

38. Gut Bodenhof

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Gut Bodenhof

Das Gut Bodenhof, kurz auch nur Bodenhof genannt, war ein Gutshof mit repräsentativem Herrenhaus südlich der damaligen Stadt Aachen an der Landstraße nach Eupen. Bis in das 17. Jahrhundert war das Gut auch als Laboenhof bekannt. Von dem Anwesen sind heute nur noch das einstige Hauptportal, einige Mauersockel und eine Bogenbrücke erhalten. Diese Reste stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gut Bodenhof (DE)

39. Burg Frankenberg

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Die Burg Frankenberg, auch Frankenburg genannt, liegt im sogenannten Frankenberger Viertel, einem Stadtteil Aachens in Nordrhein-Westfalen. Ihr Name leitet sich von dem Begriff „Franke“ ab, der für eine freie und unabhängige Burg steht. Schon kurze Zeit nach ihrer Erbauung wurde die Niederungsburg jedoch ein Lehen der Grafen und späteren Herzöge von Jülich, Kleve und Berg.

Wikipedia: Burg Frankenberg (Aachen) (DE), Website

40. Von-Halfern-Park

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Von-Halfern-Park

Der Von-Halfern-Park ist ein Park und Arboretum im Südwesten von Aachen an der Lütticher Straße, Richtung Kelmis/Belgien, unmittelbar und übergangslos am nördlichen Rand des Aachener Stadtwaldes gelegen. Er wurde im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt und in ihm befinden sich bis zu 200 Jahre alte Bäume und Pflanzen, u. a. aus Nordamerika, Europa und Asien.

Wikipedia: Von-Halfern-Park (DE)

41. Marienkapelle (Schneebergkapelle)

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Die Marienkapelle am Südwesthang des Schneebergs, allgemein deshalb als Schneebergkapelle bekannt, ist eine im Jahr 1963 zu Ehren Mariens geweihte Votivkirche oberhalb des Senserbachs nördlich von Vaals im Aachener Stadtteil Laurensberg. Sie wurde auf Veranlassung des Bauern Wilhelm Maahsen (1900–1977) als Privatkapelle errichtet und steht mittlerweile unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Marienkapelle (Aachen) (DE)

42. Sandkaulpark

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Der Sandkaulpark ist nach dem Elisengarten der zweitgrößte Park innerhalb des Aachener Alleenrings. Er wurde als eine der wenigen innerstädtischen Flächen durch die sog. Fluchtlinienbegradigung nach dem Krieg in Aachen angelegt. Die damalige, größtenteils bombengeschädigte Wohnbebauung wurde niedergelegt. Der Park liegt innerhalb des Denkmalbereiches der Schutzzone B.

Wikipedia: Sandkaulpark (DE)

43. Vinzenz-Kapelle

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Die Vincenzkapelle in Niederforstbach, einem Ortsteil von Aachen-Brand, ist ein katholisches Kirchengebäude, das der Pfarre St. Donatus in Aachen-Brand angeschlossen und zum Pfarrverbund der GdG Aachen/Forst/Brand gehört. Sie wurde 1756 als „Erdbebenkapelle“ errichtet und dem heiligen Vinzenz Ferrer geweiht sowie in den 1990er-Jahren unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Vincenzkapelle (Niederforstbach) (DE)

44. Tritonenbrunnen

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Der Tritonenbrunnen ist ein ursprünglich 1906–1910 vor dem Aachener Hauptbahnhof errichtetes Brunnendenkmal des Bildhauers Carl Burger in Aachen, das 1923 an seinen heutigen Standort in der Kaiser-Friedrich-Allee transloziert wurde. Der Brunnen wird im Volksmund auch Wassermann genannt. Tatsächlich zeigt er Triton, einen Meeresgott der Griechischen Mythologie.

Wikipedia: Tritonenbrunnen (Aachen) (DE)

45. Gartenhaus Mantels

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Das Gartenhaus Mantels, auch Kerstenscher Pavillon, ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven, heute am Südosthang des Lousberges gelegen. Das Gartenhaus gehört zu den drei überlieferten Gartenhäusern Couvens in Aachen, zu denen auch noch das Gartenhaus Nuellens und das bereits 1888 abgebrochene Gartenhaus Pastor zählen.

Wikipedia: Gartenhaus Mantels (DE)

46. Herz Jesu

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Die katholische Herz-Jesu-Kirche, umgangssprachlich: Frankenberger Dom oder Öcher Sacre Coeur wurde 1908 bis 1910 als neoromanische Werksteinbasilika nach Entwurf des Architekten Josef Kleesattel im Frankenberger Viertel im Aachener Stadtteil Burtscheid errichtet. Das Mosaik über dem Altar ist nach dem im Aachener Dom das zweitgrößte im Bistum Aachen.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Aachen) (DE)

47. Burg Soerserhaus

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Das Soerser Haus, auch Soerserhaus und Soerser Burg oder Burg Soers genannt, ist ein Herrenhaus im Aachener Stadtteil Laurensberg. Die ehemalige Wasserburg gab der Aachener Soers ihren Namen. Sie steht direkt am südlichen Rand der Autobahn 4 von der niederländischen Grenze in Richtung Köln und ist nur zu Veranstaltungen öffentlich zugänglich.

Wikipedia: Soerser Haus (DE), Website

48. Heißbergfriedhof

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Der Heißbergfriedhof ist ein 1862 eingeweihter Friedhof in der damaligen eigenständigen Stadt Burtscheid, die 1897 zu einem Stadtteil von Aachen eingemeindet wurde. Er befindet sich an der Ecke Heißberg- und Kapellenstraße Nr. 2, schräg gegenüber dem Burtscheider Ferberpark. Die Anlage steht in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heißbergfriedhof Burtscheid/Aachen (DE)

49. St. Konrad

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St. Konrad ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Vaalserquartier, einem Stadtteil der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde zwischen 1948 und 1951 nach Plänen von Wilhelm Jacobs erbaut. Zur Pfarre zählen auch die Filialkirche St. Philipp Neri, Melaten, Paffenbroich, Seffent und Gaßmühle.

Wikipedia: St. Konrad (Vaalserquartier) (DE)

50. Heilig-Kreuz

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Heilig Kreuz ist eine Stadtkirche in Aachen. Sie wurde 1902 geweiht und befindet sich im Pontviertel, einem nördlich gelegenen Stadtbereich an der Pontstraße in der Nähe des ehemaligen Stadttores Ponttor. Damit liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH).

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Aachen) (DE), Website

51. Kongreßdenkmal

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Das Kongreßdenkmal ist ein an den Monarchenkongress 1818 in Aachen erinnerndes Baudenkmal, das nach Entwürfen des Landbauinspektors Johann Peter Cremer von 1822 und Schinkels/Cremers von 1837 1836–1844 an historischer Stelle am Adalbertsteinweg errichtet und 1914 demontiert sowie 1928 in den Stadtgarten Aachen versetzt wurde.

Wikipedia: Kongreßdenkmal (DE)

52. Abteitor

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Abteitor

Die Reichsabtei Burtscheid war eine reichsunmittelbare Abtei und damit auch ein eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reiches in Burtscheid. Sie wurde im Jahr 997 als Benediktiner-Abtei gegründet; ab 1220 wurde sie von Zisterzienserinnen geführt. Im Jahr 1802 wurde sie im Zuge der Säkularisation aufgelöst.

Wikipedia: Reichsabtei Burtscheid (DE)

53. Aachener Tierpark Euregiozoo

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Der Aachener Tierpark Euregiozoo ist ein 8,9 Hektar großer Zoo zwischen den Stadtteilen Forst und Beverau im Aachener „Drimborner Wäldchen“, das nach der früheren Familie der Schöffen-Bürgermeister Hermann von Dremborn und Johann von Drimborn benannt ist. Der Eingang befindet sich in der Oberen Drimbornstraße.

Wikipedia: Aachener Tierpark Euregiozoo (DE), Website

54. Burtscheider Viadukt

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Das Burtscheider Viadukt wurde 1838–1840 als erstes großes deutsches Eisenbahnviadukt durch die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft gebaut und ist eine der ältesten noch genutzten Eisenbahnbrücken Deutschlands. Sie befindet sich im Vorfeld des Aachener Hauptbahnhofs auf der Bahnstrecke Köln–Aachen.

Wikipedia: Burtscheider Viadukt (DE)

55. Theresienkirche

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Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie steht im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Theresienkirche (Aachen) (DE), Website

56. Salvatorkirche

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St. Salvator auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Der jetzige Bau wurde im Jahr 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten werden erstmals um das Jahr 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi geweiht.

Wikipedia: St. Salvator (Aachen) (DE)

57. Sankt Germanus

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Die katholische Pfarrkirche St. Germanus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Haaren, einem Stadtbezirk der Stadt Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört seit 2009 zur Pfarrei Christus unser Bruder der katholischen Kirchengemeinde Aachen-Nord und ist dem Germanus von Auxerre geweiht.

Wikipedia: St. Germanus (Haaren) (DE), Website

58. Belvedere

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Der Wasserturm Belvedere, auch Drehturm Aachen und Drehturm Belvedere genannt, ist ein ehemaliger, 35 m hoher Wasserturm in Stahlbetonbauweise auf dem Aachener Lousberg, der nach den Plänen des damaligen Aachener Stadtbaurats und Architekten Wilhelm K. Fischer 1956 bis 1958 errichtet wurde.

Wikipedia: Wasserturm Belvedere (DE)

59. Großes Haus von Aachen

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Das Große Haus von Aachen ist das vermutlich älteste erhaltene Wohnhaus in der Stadt Aachen. Seine Bedeutung als Baudenkmal liegt darin, dass es den Aachener Stadtbrand von 1656 weitgehend unbeschädigt überstanden hat. Das Gebäude beherbergt heute das Internationale Zeitungsmuseum.

Wikipedia: Großes Haus von Aachen (DE)

60. Jüdischer Friedhof Kornelimünster

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Der jüdische Friedhof Kornelimünster liegt im Ortsteil Kornelimünster der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen). Der 584 Quadratmeter große Friedhof befindet sich am Schildchenweg, gegenüber dem kommunalen Friedhof und in der Nähe der Kirche St. Stephanus.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Kornelimünster) (DE)

61. Ludwig Forum für Internationale Kunst

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Das Ludwig Forum für Internationale Kunst ist ein Museum für moderne Kunst in Aachen. Es gründet auf die Sammlung Ludwig, die das Aachener Sammlerehepaar Irene und Peter Ludwig Mitte des 20. Jahrhunderts zusammentrug, und wird gefördert durch die Peter und Irene Ludwigstiftung.

Wikipedia: Ludwig Forum für Internationale Kunst (DE), Website

62. Königsmühle

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Die Königsmühle Walheim war eine Wassermühle am Iterbach in Aachen-Walheim. Sie wurde im 15. oder 16. Jahrhundert errichtet und 1928 stillgelegt. Die erhalten gebliebenen und mehrfach umgebauten ehemaligen Mühlengebäude wurden in den 1980er-Jahren unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Königsmühle Walheim (DE)

63. Pelzerturm | Steinreste

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Pelzerturm | Steinreste Janericloebe / CC BY-SA 4.0

Der Pelzerturm befand sich auf der Bergkuppe Steineknipp, die mit 358 m über NN Höhe den höchsten Punkt des Aachener Stadtwaldes darstellt. Die ursprüngliche Konstruktion bestand aus mächtigen Baumstämmen und wurde 1886 auf Anregung des Oberförsters Franz Oster errichtet.

Wikipedia: Pelzerturm (DE), Information

64. Sankt Hubertus

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Sankt Hubertus A. Savin / CC BY-SA 4.0

Die römisch-katholische Kirche St. Hubert liegt im Aachener Stadtteil Verlautenheide im Stadtbezirk Haaren und gehört zur Pfarrei Christus unser Bruder. Der heutige Kirchenbau geht auf das Jahr 1954 zurück. Die Kirche ist zu Ehren des heiligen Hubertus von Lüttich geweiht.

Wikipedia: St. Hubert (Verlautenheide) (DE)

65. St. Jakob

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Die Kirche St. Jakob ist eine Stadtkirche von Aachen. Sie ist dem Patrozinium des Apostels Jakobus dem Älteren unterstellt und befindet sich nahe dem Stadtzentrum. Als Jakobskirche ist sie die erste Station auf dem Jakobsweg vom Aachener Dom nach Santiago de Compostela.

Wikipedia: St. Jakob (Aachen) (DE), Website

66. Friedenskapelle

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Die Friedenskapelle ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in Haaren, heute ein Stadtteil von Aachen. Sie liegt auf dem Haarberg und gehört zur katholischen Kirchengemeinde Aachen Nord, Christus unser Bruder. Seit 2009 steht sie unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Friedenskapelle (Aachen) (DE)

67. Neues Kurhaus

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Das Neue Kurhaus in Aachen, erbaut in den Jahren 1914 bis 1916, ist ein neoklassizistisches Gebäude in Aachen. Das Kurhaus liegt am Rande des Aachener Stadtgartens zur Monheimsallee und hat die Lagebezeichnung Monheimsallee 44. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Neues Kurhaus Aachen (DE)

68. Marktbrunnen

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Der Thermalbrunnen Burtscheid steht im Aachener Stadtteil Burtscheid, Nordrhein-Westfalen am Burtscheider Markt und wird deshalb auch als Marktbrunnen bezeichnet. Da es sich um einen öffentlichen Brunnen handelt, kann dort Thermalwasser kostenlos entnommen werden.

Wikipedia: Thermalbrunnen Burtscheid (DE)

69. Grabeskirche St. Josef

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St. Josef in Aachen ist eine ehemalige katholische Pfarrkirche, die heute unter dem Namen „Grabeskirche“ als Kolumbarium für Urnenbestattungen genutzt wird, auch weil der benachbarte Aachener Ostfriedhof an die Grenzen seiner Kapazität gelangt ist.

Wikipedia: St. Josef (Aachen) (DE), Website

70. Versöhnungskirche

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Die Versöhnungskirche ist eine evangelische Kirche in Aachen-Eilendorf. Sie bildet den Gemeindebezirk der Versöhnungskirche innerhalb der Evangelischen Kirchengemeinde Aachen, die zum Kirchenkreis Aachen der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.

Wikipedia: Versöhnungskirche (Aachen) (DE), Website

71. Büchelpalais

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Das Büchelpalais ist ein Wohn- und Geschäftsgebäude in Aachen. Es wurde 1889 im Stil der Neorenaissance erbaut und steht am Büchel an der Ecke zur Rethelstraße. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Liste der Baudenkmäler in Aachen eingetragen.

Wikipedia: Büchelpalais (DE)

72. Gartenhaus Nuellens

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Das Gartenhaus Nuellens, auch als Nuellens-Pavillon bezeichnet, ist ein barocker Gartenpavillon des Aachener Baumeisters Johann Joseph Couven aus dem Jahre 1740. Es befindet sich heute am Rande des Burtscheider Kurparks und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gartenhaus Nuellens (DE)

73. Hotmannspief

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Die Hotmannspief, auch Hotmannspiif, ist ein Brunnendenkmal an historischer Brunnenstelle in Aachen, welches 1825 nach Entwürfen von Stadtbaumeister Adam Franz Friedrich Leydel in Form eines Obelisken errichtet und 1830 mit Figuren versehen wurde.

Wikipedia: Hotmannspief (DE)

74. Sankt Maria Schmerzhafte Mutter

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Sankt Maria Schmerzhafte Mutter

St. Maria Schmerzhafte Mutter ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Stadtteils Hahn im Bezirk Kornelimünster/Walheim der Stadt Aachen in Nordrhein-Westfalen. Zur Pfarre gehört die Filialgemeinde Friesenrath mit der Kapelle St. Bernhard.

Wikipedia: St. Maria Schmerzhafte Mutter (Hahn) (DE)

75. Ehrenmal

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Der Marienturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er ist einer der wenigen erhalten gebliebenen Türme der ehemaligen Stadtbefestigung und gehört zu den Baudenkmälern der Stadt Aachen.

Wikipedia: Marienturm (Aachen) (DE)

76. K.D. St.V. Franconia Aachen

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K.D. St.V. Franconia Aachen unbekannt / PD-alt-100

Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Franconia zu Aachen im CV ist eine katholische, deutsche, farbentragende Studentenverbindung an der RWTH Aachen, die Domwache des Aachener Doms stellte. Sie gehört dem Cartellverband (CV) an.

Wikipedia: K.D.St.V. Franconia Aachen (DE), Website

77. Elisengarten

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Elisengarten

Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt.

Wikipedia: Elisengarten (DE)

78. Kriegerdenkmal

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Das Kriegerdenkmal Eilendorf an der Marienstraße im Aachener Stadtteil Eilendorf ist eine im Jahr 1927 nach Plänen des Bildhauers Fritz Neumann errichtete Gedächtnisstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger des Ortes.

Wikipedia: Kriegerdenkmal (Eilendorf) (DE)

79. Bismarckturm

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Der Aachener Bismarckturm ist einer von 173 noch vorhandenen der ehemals 240 Bismarcktürme und Bismarcksäulen, die zum Andenken an den Gründer des Deutschen Reiches Otto von Bismarck (1815–1898) weltweit erbaut worden sind.

Wikipedia: Bismarckturm (Aachen) (DE)

80. St. Anna

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St. Anna ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Walheim, einem Stadtteil der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde zwischen 1859 und 1861 nach Plänen von Johann Peter Cremer erbaut.

Wikipedia: St. Anna (Walheim) (DE)

81. Puppenbrunnen

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Der Puppenbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen, an der Krämerstraße, der Verbindung zwischen Dom und Rathaus. Er wurde von der Aachener Bank gestiftet und 1975 vom Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg geschaffen.

Wikipedia: Puppenbrunnen (DE)

82. Kennedypark

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Der Kennedypark ist eine gut 52.000 m² große Grünanlage im Aachener Ostviertel. Er wurde in den 1960er Jahren auf einem ehemaligen Militärgelände angelegt und nach dem ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy benannt.

Wikipedia: Kennedypark (DE)

83. St. Rochus

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St. Rochus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Oberforstbach, einem Stadtteil von Aachen in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde zwischen 1960 und 1962 nach Plänen von Peter Salm erbaut.

Wikipedia: St. Rochus (Oberforstbach) (DE)

84. Karlsgarten

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Ein Karlsgarten oder karolingischer Garten ist ein Garten, der das Gartenkonzept der Höfe- und Dörferverordnung Karls des Großen aus der Zeit um 800 in der heutigen Zeit ganz oder in Teilen umsetzt und demonstriert.

Wikipedia: Karlsgarten (DE), Website

85. Welsche Mühle

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Welsche Mühle Käthe u. Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / CC BY-SA 3.0 de

Die Welsche Mühle ist eine Mühle in Aachen mit oberschlächtigem Wasserrad. Sie liegt im Ortsteil Haaren und wird vom Wasser des Haarbachs gespeist. Sie ist die einzige betriebsfähige Mühle in der Aachener Region.

Wikipedia: Welsche Mühle (DE)

86. Europaplatz

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Der Europaplatz in Aachen, Nordrhein-Westfalen ist ein durch den dortigen Brunnen geprägter unechter Kreisverkehr an der Grenze zwischen Nord- und Ostviertel. Hier tritt die Wurm wieder an die Oberfläche.

Wikipedia: Europaplatz (Aachen) (DE)

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