Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Aachen, Deutschland
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Fakten zur Tour
6,9 km
98 m
Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in AachenSehenswürdigkeit 1: Adalbertsturm
Der Adalbertsturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen.
Sehenswürdigkeit 2: Suermondt-Ludwig-Museum
Das städtische Suermondt-Ludwig-Museum wurde 1883 vom Museumsverein Aachen als Suermondt-Museum gegründet. Es erhielt seinen Namen nach dem ersten großen Stifter, dem Stahlunternehmer, Bankier und Kunstmäzen Barthold Suermondt.
Sehenswürdigkeit 3: St. Marien
Die Marienkirche ist eine römisch-katholische Filialkirche im Süden der Aachener Innenstadt in direkter Nähe zum Hauptbahnhof. Die Kirche gehört seit 2010 zur Großpfarre Franziska von Aachen.
Sehenswürdigkeit 4: Elisengarten
Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt.
Sehenswürdigkeit 5: Kreislauf des Geldes
Der Kreislauf des Geldes ist ein 1976 von Karl-Henning Seemann geschaffener Brunnen in Aachen. Er befindet sich in der Hartmannstraße am Ende des Elisengartens. Der von der Sparkasse Aachen finanzierte Brunnen wird in Kurzform meistens Geldbrunnen genannt. Im Jahre 2007 wurden die Brunnenfiguren saniert.
Sehenswürdigkeit 6: St. Foillan
St. Foillan ist eine der Stadtpfarrkirchen in Aachen. Sie befindet sich im Bereich der Fußgängerzone und ist nur durch eine schmale Gasse vom Dom getrennt. Sie ist die einzige Kirche im deutschsprachigen Raum, welche dem Patrozinium des Foillan unterstellt wurde. Dies gilt als Indiz dafür, dass die Missionierung des Aachener Raumes von Westen her erfolgte.
Sehenswürdigkeit 7: Puppenbrunnen
Der Puppenbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen, an der Krämerstraße, der Verbindung zwischen Dom und Rathaus. Er wurde von der Aachener Bank gestiftet und 1975 vom Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg geschaffen.
Sehenswürdigkeit 8: Domkeller
Der Domkeller ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Aachen.
Sehenswürdigkeit 9: Couven-Museum
Das Couven-Museum ist ein Museum der Stadt Aachen. Es zeigt auf drei Etagen bürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts aus Aachen und Umgebung. Die Räume des Museums werden außerdem für wechselnde Ausstellungen genutzt. Der Name des Museums bezieht sich auf die Aachener Barockarchitekten Johann Joseph Couven und Jakob Couven. Das Museum wurde 1929 im Haus Fey am Seilgraben gegründet und nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1958 im Haus Monheim am Hühnermarkt wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 10: Haus Monheim
Das Haus Monheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Altstadt von Aachen. Es war ein Wohn- und Geschäftshaus der Apothekerfamilie Monheim und ist eines der noch erhaltenen Werke von Jakob Couven in Aachen. Heute beherbergt es das Couven-Museum und ist als Baudenkmal in die Aachener Denkmalliste eingetragen.
Sehenswürdigkeit 11: Büchelpalais
Das Büchelpalais ist ein Wohn- und Geschäftsgebäude in Aachen. Es wurde 1889 im Stil der Neorenaissance erbaut und steht am Büchel an der Ecke zur Rethelstraße. Das Gebäude ist als Baudenkmal in die Liste der Baudenkmäler in Aachen eingetragen.
Sehenswürdigkeit 12: Aachener Rathaus
Das gotische Aachener Rathaus ist neben dem Dom das markanteste Bauwerk im historischen Stadtkern von Aachen.
Sehenswürdigkeit 13: Aachener Dom
Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur späten Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und den Westbau gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die Kirchweihe wird für den 17. Juli 802 angenommen. Die Reliquienankunft fand in den beiden Jahren vorher statt. Die postulierte Weihe 805 durch Papst Leo III. entstammt einer Legende aus dem 14. Jahrhundert. Heute noch wird die Kirchweihe am 17. Juli, jedoch seit 1803 das Patronatsfest des Domes am 15. August zu Mariä Himmelfahrt gefeiert. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz.
Sehenswürdigkeit 14: Centre Charlemagne
Das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen ist das Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Aachen. Es erhielt seinen französischen Namen nach Charlemagne, der bekanntesten und bedeutendsten historischen Persönlichkeit Aachens; Französisch wurde statt Deutsch wegen der herausragenden Stellung der französischen Sprache in der Eurégion Meuse-Rhin und EU gewählt.
Sehenswürdigkeit 15: Augustinerplatzbrunnen
Der Augustinerplatzbrunnen ist ein Brunnen auf der Augustinerplatz genannten Platzanlage zwischen Kockerellstraße - Judengasse und Annuntiatenbach in Aachen, wo sich bis 1802 das Augustinerkloster Aachen befand.
Sehenswürdigkeit 16: Domschatzkammer
Die Aachener Domschatzkammer präsentiert den Kirchenschatz des Aachener Doms, eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kulturschätze der Welt. Das Museum in der Trägerschaft des Aachener Domkapitels befindet sich in der historischen Innenstadt von Aachen in am Kreuzgang des Domes gelegenen Räumlichkeiten. Gezeigt werden Werke aus spätantiker, byzantinischer, karolingischer, ottonischer, staufischer und gotischer Zeit. Die Sammlung der Schatzkammer des Doms wurde 1978 zusammen mit dem Dom als erstes Denkmal auf deutschem Boden in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit 2009 ist die Domschatzkammer eine Station der Route Charlemagne.
Sehenswürdigkeit 17: Fischpüddelchen
Fischpüddelchen ist ein ursprünglich 1911 errichtetes Brunnendenkmal Hugo Lederers vor dem Baptisterium des Aachener Domes am Fischmarkt in Aachen. Die Figur wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und 1954 nach dem zerstörten Vorbild von Heinrich-Clemens Dick neu erstellt. Der Brunnen ist eine veränderte Kopie des 1910 errichteten und heute am Wiener Platz in München stehenden Fischerbuberl-Brunnens des Bildhauers Ignatius Taschner.
Sehenswürdigkeit 18: Türelüre-Lißje-Brunnen
Türelüre-Lißje, auch Turelure-Lieschen oder Türelüre-Loetche, ist der Name einer legendären Aachener Figur, der ein seit dem 19. November 1967 eingangs der Klappergasse stehendes Brunnendenkmal des Aachener Bildhauers Hubert Löneke gewidmet ist.
Sehenswürdigkeit 19: Zum Güldnen Verken
Das Marianneninstitut war eine Entbindungsstation für arme Wöchnerinnen in Aachen und die erste ihrer Art in Preußen. Das Institut wurde 1830 von dem Aachener Gynäkologen und Geburtshelfer Vitus Jakob Metz (1792–1866) gegründet und verzeichnete bis zu seiner Schließung im Jahr 1959 mehr als 40.000 Geburten. Es erhielt seinen Namen nach der Prinzessin Marianne von Preußen, der Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Preußen.
Sehenswürdigkeit 20: Archäologisches Fenster
Die Archäologischen Fenster in Aachen sind Schaukästen oder Sichtfenster im öffentlichen Raum der Aachener Altstadt oder in zumindest zeitweilig öffentlich zugänglichen oder einsehbaren Gebäuden, in denen historisch bedeutende archäologische Funde der Aachener Stadtgeschichte am Ort ihres Auffindens betrachtet werden können.
Sehenswürdigkeit 21: Haus zum Horn
Das Haus Zum Horn ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Aachen. Es hat seinen Namen von Wilhelm VII. van Horn, dem Besitzer des Vorgängerbaus und Förderer des benachbarten Dominikanerklosters Aachen. Dieser war verheiratet mit Johanna von Moers und sie hatten den Sohn Jakob I., der eine Gedenktafel an der Grabplatte seines Vaters in der Dominikanerkirche St. Paul stiftete und später zu den Franziskanern übertrat.
Sehenswürdigkeit 22: Wehrhafter Schmied
Wehrhafter Schmied ist ein 1909 von dem Aachener Bildhauer Carl Burger entworfenes und von dem Düsseldorfer Erzgießer Bernhard Förster geschaffenes Brunnendenkmal in Aachen. Es zeigt die Figur eines Schmieds, der nach der Sage Der Schmied von Aachen den Grafen Wilhelm IV. von Jülich erschlagen haben soll.
Sehenswürdigkeit 23: St. Paul
Die Kirche St. Paul in Aachen ist eine ehemalige Dominikanerkirche und spätere römisch-katholische Pfarrkirche. Sie wurde 2009 profaniert und beherbergt seit 2018 das Diözesanarchiv des Bistums Aachen. Der Außenbau, mehrfach zerstört und wiederaufgebaut, bewahrt den Charakter der gotischen Bettelordenskirche. Das Innere ist modern umgestaltet.
Sehenswürdigkeit 24: Wylre'sches Haus
Das Wylre’sche Haus in Aachen ist ein unter Denkmalschutz stehendes repräsentatives Wohngebäude in der Jakobstraße 35. Es hat seinen Namen nach dem Forstmeister, Schöffenmeister und mehrfachen Bürgermeister der Reichsstadt Aachen, Johann Bertram von Wylre, der es 1669 nach Ankauf mehrerer Grundstücke erbauen ließ. Seit der Übernahme durch den Aachener Zweig der Familie Hoesch/Heusch wird es vereinzelt in der Literatur und im Volksmund auch als Haus Heusch bzw. wegen seiner Ausstattung Palais Heusch bezeichnet.
Sehenswürdigkeit 25: Öcher Schängche
Die Aachener Stadtpuppenbühne „Öcher Schängche“ ist ein traditionelles Stockpuppenspiel in Aachen, das 1921 durch den Heimatdichter Will Hermanns, den Bildhauer Alfred Pieper, den Maler Willi Kohl, den Dekorateur Hein Lentzen und den Ingenieur J. Lausberg gegründet wurde. Das Öcher Schängche ist zugleich die Hauptfigur des Spiels. Zum Repertoire gehören neben Märchenadaptionen, Aachener Sagen und anderen Kinderstücken auch Stücke für Erwachsene, darunter Komödien, Kriminalstücke und eine jährlich zu Karneval stattfindende Puppen-Karnevalssitzung. Als Sprache wird eine Mischung aus dem Aachener Dialekt Oecher Platt und Hochdeutsch verwendet, die aber im Zusammenhang für jeden verständlich ist. Insbesondere bei den Kinderstücken wird darauf geachtet, dass der Anteil der Mundart nicht zu groß ist, so dass die Kinder langsam an den Dialekt herangeführt werden.
Sehenswürdigkeit 26: Alexianerkloster Aachen
Das Alexianerkloster Aachen ist das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder am Alexianergraben in Aachen, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1391 datiert ist. Der dort stehende heutige Gebäudekomplex besteht aus dem Konventgebäude (Clemensbau) mit der St.-Alexius-Kirche sowie den rückseitig angebauten Gebäudetrakten des angeschlossenem Alexianer-Krankenhauses (Quirinusbau). Der Clemensbau mit der Kirche wurde 1929 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Wilhelm Pauen (1865–1949) neu erbaut und 1980 unter Denkmalschutz gestellt.
Sehenswürdigkeit 27: Roskapellchen
Das Roskapellchen ist ein denkmalgeschütztes Kapellengebäude in Aachen unweit der Pfarre St. Jakob und dient der Verehrung der Gottesmutter Maria. Es wurde 1758/1759 als Ersatz für einen zuvor freistehenden Bildstock, in den eine Marienfigur aus dem frühen 16. Jahrhundert integriert worden war, im barocken Stil erbaut. Der Kapellenbau wird in vielen Quellen dem Aachener Baumeister Laurenz Mefferdatis zugeschrieben, der Dombaumeister Joseph Buchkremer führt ihn jedoch als Werk von Johann Joseph Couven auf. Das „Roskapellchen“ hat seinen Namen dem umliegenden Wohnviertel zu verdanken, wobei jedoch nicht eindeutig geklärt ist, ob es sich bei der Bezeichnung „Ros/Rues“ um die Wegebezeichnung „via rotta“ aus römischer Zeit oder um einen Bezug zu einer nahen Flachsröste handelt.
Sehenswürdigkeit 28: Lavenstein
Der Lavenstein war ein Wehrturm der ca. 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er gehört zu den wenigen erhalten gebliebenen Türmen der ehemaligen Stadtbefestigung.
Sehenswürdigkeit 29: Alter Jüdischer Friedhof
Der Jüdische Friedhof Lütticher Straße Aachen liegt in Aachen in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich an der Ecke Lütticher Straße / Körnerstraße.
Wikipedia: Jüdischer Friedhof Lütticher Straße (Aachen) (DE)
Sehenswürdigkeit 30: Sankt Hubertus
St. Hubertus ist eine römisch-katholisches Kirche in Aachen-Hanbruch. Sie wurde von Gottfried Böhm entworfen und 1964 fertiggestellt. Von der Bevölkerung wird sie als „Backenzahn“ oder „St. Backenzahn“ bezeichnet.
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