Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Aachen, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 48 Sehenswürdigkeiten
Distanz 8,3 km
Bergauf 128 m
Bergab 155 m

Erlebe Aachen in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Aachen

Sehenswürdigkeit 1: Westpark

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Der Westpark ist eine Parkanlage im Westen Aachens, eingegrenzt von der Gartenstraße, Welkenrather Straße und Vaalser Straße.

Wikipedia: Westpark (Aachen) (DE)

986 Meter / 12 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Alter Jüdischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Lütticher Straße Aachen liegt in Aachen in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich an der Ecke Lütticher Straße / Körnerstraße.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Lütticher Straße (Aachen) (DE)

942 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Lavenstein

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Der Lavenstein war ein Wehrturm der ca. 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Er gehört zu den wenigen erhalten gebliebenen Türmen der ehemaligen Stadtbefestigung.

Wikipedia: Lavenstein (DE)

329 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Roskapellchen

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Roskapellchen Qwertzu111111 / CC BY-SA 4.0

Das Roskapellchen ist ein denkmalgeschütztes Kapellengebäude in Aachen unweit der Pfarre St. Jakob und dient der Verehrung der Gottesmutter Maria. Es wurde 1758/1759 als Ersatz für einen zuvor freistehenden Bildstock, in den eine Marienfigur aus dem frühen 16. Jahrhundert integriert worden war, im barocken Stil erbaut. Der Kapellenbau wird in vielen Quellen dem Aachener Baumeister Laurenz Mefferdatis zugeschrieben, der Dombaumeister Joseph Buchkremer führt ihn jedoch als Werk von Johann Joseph Couven auf. Das „Roskapellchen“ hat seinen Namen dem umliegenden Wohnviertel zu verdanken, wobei jedoch nicht eindeutig geklärt ist, ob es sich bei der Bezeichnung „Ros/Rues“ um die Wegebezeichnung „via rotta“ aus römischer Zeit oder um einen Bezug zu einer nahen Flachsröste handelt.

Wikipedia: Roskapellchen (DE), Website

363 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Alexianerkloster Aachen

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Das Alexianerkloster Aachen ist das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder am Alexianergraben in Aachen, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1391 datiert ist. Der dort stehende heutige Gebäudekomplex besteht aus dem Konventgebäude (Clemensbau) mit der St.-Alexius-Kirche sowie den rückseitig angebauten Gebäudetrakten des angeschlossenem Alexianer-Krankenhauses (Quirinusbau). Der Clemensbau mit der Kirche wurde 1929 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Wilhelm Pauen (1865–1949) neu erbaut und 1980 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Alexianerkloster Aachen (DE)

231 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Barockfabrik

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Die Barockfabrik ist ein Kulturhaus in städtischer Trägerschaft der Stadt Aachen. Hier sind die staatlich anerkannte Berufsfachschule für: Schauspiel • Regie • Musical, Theaterschule Aachen, die Stadtpuppenbühne Öcher Schängchen, die Tanzwerkstatt Art bewegt sowie das Café Couleur ansässig.

Wikipedia: Barockfabrik (DE)

40 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Öcher Schängche

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Die Aachener Stadtpuppenbühne „Öcher Schängche“ ist ein traditionelles Stockpuppenspiel in Aachen, das 1921 durch den Heimatdichter Will Hermanns, den Bildhauer Alfred Pieper, den Maler Willi Kohl, den Dekorateur Hein Lentzen und den Ingenieur J. Lausberg gegründet wurde. Das Öcher Schängche ist zugleich die Hauptfigur des Spiels. Zum Repertoire gehören neben Märchenadaptionen, Aachener Sagen und anderen Kinderstücken auch Stücke für Erwachsene, darunter Komödien, Kriminalstücke und eine jährlich zu Karneval stattfindende Puppen-Karnevalssitzung. Als Sprache wird eine Mischung aus dem Aachener Dialekt Oecher Platt und Hochdeutsch verwendet, die aber im Zusammenhang für jeden verständlich ist. Insbesondere bei den Kinderstücken wird darauf geachtet, dass der Anteil der Mundart nicht zu groß ist, so dass die Kinder langsam an den Dialekt herangeführt werden.

Wikipedia: Öcher Schängche (DE), Website

15 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: THEATERSCHULE AACHEN E.V.

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Die Theaterschule Aachen für Schauspiel • Regie • Musical ist eine Ergänzungsschule für Theater und Film. Sie hat ihren Sitz in den Räumen der Barockfabrik, eines Kulturhauses in Trägerschaft der Stadt Aachen.

Wikipedia: Theaterschule Aachen (DE), Website

232 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Wylre'sches Haus

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Das Wylre’sche Haus in Aachen ist ein unter Denkmalschutz stehendes repräsentatives Wohngebäude in der Jakobstraße 35. Es hat seinen Namen nach dem Forstmeister, Schöffenmeister und mehrfachen Bürgermeister der Reichsstadt Aachen, Johann Bertram von Wylre, der es 1669 nach Ankauf mehrerer Grundstücke erbauen ließ. Seit der Übernahme durch den Aachener Zweig der Familie Hoesch/Heusch wird es vereinzelt in der Literatur und im Volksmund auch als Haus Heusch bzw. wegen seiner Ausstattung Palais Heusch bezeichnet.

Wikipedia: Wylre’sches Haus (DE)

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St. Paul

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Die Kirche St. Paul in Aachen ist eine ehemalige Dominikanerkirche und spätere römisch-katholische Pfarrkirche. Sie wurde 2009 profaniert und beherbergt seit 2018 das Diözesanarchiv des Bistums Aachen. Der Außenbau, mehrfach zerstört und wiederaufgebaut, bewahrt den Charakter der gotischen Bettelordenskirche. Das Innere ist modern umgestaltet.

Wikipedia: St. Paul (Aachen) (DE)

117 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Wehrhafter Schmied

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Wehrhafter Schmied ist ein 1909 von dem Aachener Bildhauer Carl Burger entworfenes und von dem Düsseldorfer Erzgießer Bernhard Förster geschaffenes Brunnendenkmal in Aachen. Es zeigt die Figur eines Schmieds, der nach der Sage Der Schmied von Aachen den Grafen Wilhelm IV. von Jülich erschlagen haben soll.

Wikipedia: Wehrhafter Schmied (DE)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Archäologisches Fenster

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Die Archäologischen Fenster in Aachen sind Schaukästen oder Sichtfenster im öffentlichen Raum der Aachener Altstadt oder in zumindest zeitweilig öffentlich zugänglichen oder einsehbaren Gebäuden, in denen historisch bedeutende archäologische Funde der Aachener Stadtgeschichte am Ort ihres Auffindens betrachtet werden können.

Wikipedia: Archäologische Fenster in Aachen (DE)

10 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Zum Güldnen Verken

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Das Marianneninstitut war eine Entbindungsstation für arme Wöchnerinnen in Aachen und die erste ihrer Art in Preußen. Das Institut wurde 1830 von dem Aachener Gynäkologen und Geburtshelfer Vitus Jakob Metz (1792–1866) gegründet und verzeichnete bis zu seiner Schließung im Jahr 1959 mehr als 40.000 Geburten. Es erhielt seinen Namen nach der Prinzessin Marianne von Preußen, der Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Preußen.

Wikipedia: Marianneninstitut (DE)

234 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Augustinerplatzbrunnen

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Der Augustinerplatzbrunnen ist ein Brunnen auf der Augustinerplatz genannten Platzanlage zwischen Kockerellstraße - Judengasse und Annuntiatenbach in Aachen, wo sich bis 1802 das Augustinerkloster Aachen befand.

Wikipedia: Augustinerplatzbrunnen (DE)

231 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Centre Charlemagne

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Das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen ist das Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Aachen. Es erhielt seinen französischen Namen nach Charlemagne, der bekanntesten und bedeutendsten historischen Persönlichkeit Aachens; Französisch wurde statt Deutsch wegen der herausragenden Stellung der französischen Sprache in der Eurégion Meuse-Rhin und EU gewählt.

Wikipedia: Centre Charlemagne (DE)

115 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Karlsgarten

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Der Karlsgarten am Aachener Rathaus ist ein Kräutergarten mit einer Auswahl von Pflanzen aus dem Capitulare de villis Karls des Großen in Aachen. Er wurde 1965 angelegt. Er befindet sich an der Südseite hinter dem westlichen Turm des Aachener Rathauses am Katschhof. Er ist einer von mehreren Karlsgärten in Deutschland, Frankreich und Österreich.

Wikipedia: Karlsgarten am Aachener Rathaus (DE)

39 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Aachener Rathaus

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Das gotische Aachener Rathaus ist neben dem Dom das markanteste Bauwerk im historischen Stadtkern von Aachen.

Wikipedia: Aachener Rathaus (DE), Website

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Hühnerdieb

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Hühnerdieb ist ein Brunnendenkmal des Berliner Bildhauers Hermann Joachim Pagels, das Weihnachten 1913 auf dem Aachener Hühnermarkt enthüllt worden ist. Es besteht aus der Bronzefigur eines Hühnerdiebes, die auf eine Brunnenschale aus Muschelkalk montiert war. Die Figur zeigt den Augenblick, in welchem der Dieb erstaunt feststellt, statt des Huhnes einen Hahn gestohlen zu haben, der kräht und ihn so verrät. Die in der Figur verkörperte Szene ist jedoch ohne historisches Vorbild.

Wikipedia: Hühnerdieb (DE)

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Haus Monheim

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Das Haus Monheim ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Altstadt von Aachen. Es war ein Wohn- und Geschäftshaus der Apothekerfamilie Monheim und ist eines der noch erhaltenen Werke von Jakob Couven in Aachen. Heute beherbergt es das Couven-Museum und ist als Baudenkmal in die Aachener Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Haus Monheim (DE)

2 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Couven-Museum

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Das Couven-Museum ist ein Museum der Stadt Aachen. Es zeigt auf drei Etagen bürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts aus Aachen und Umgebung. Die Räume des Museums werden außerdem für wechselnde Ausstellungen genutzt. Der Name des Museums bezieht sich auf die Aachener Barockarchitekten Johann Joseph Couven und Jakob Couven. Das Museum wurde 1929 im Haus Fey am Seilgraben gegründet und nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1958 im Haus Monheim am Hühnermarkt wiedereröffnet.

Wikipedia: Couven-Museum (DE), Website

10 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Haus zum Lindenbaum

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Das Haus zum Lindenbaum ist ein ehemaliges Geschäfts- und Wohnhaus in Aachen. Seit 1961 ist es Bestandteil des Couven-Museums. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus zum Lindenbaum (DE)

15 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Domkeller

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Der Domkeller ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Aachen.

Wikipedia: Domkeller (Aachen) (DE), Website

30 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Haus zum Mohren

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Das Haus zum Mohren ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Aachen.

Wikipedia: Haus zum Mohren (Aachen) (DE)

72 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Puppenbrunnen

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Der Puppenbrunnen steht in Aachen, Nordrhein-Westfalen, an der Krämerstraße, der Verbindung zwischen Dom und Rathaus. Er wurde von der Aachener Bank gestiftet und 1975 vom Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg geschaffen.

Wikipedia: Puppenbrunnen (DE), Url Sketchfab

29 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: St. Foillan

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St. Foillan ist eine der Stadtpfarrkirchen in Aachen. Sie befindet sich im Bereich der Fußgängerzone und ist nur durch eine schmale Gasse vom Dom getrennt. Sie ist die einzige Kirche im deutschsprachigen Raum, welche das Patrozinium des Foillan trägt. Dies gilt als Indiz dafür, dass die Missionierung des Aachener Raumes von Westen her erfolgte.

Wikipedia: St. Foillan (Aachen) (DE), Website

51 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Aachener Dom

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Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur späten Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und den Westbau gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die Kirchweihe wird für den 17. Juli 802 angenommen. Die Reliquienankunft fand in den beiden Jahren vorher statt. Die postulierte Weihe 805 durch Papst Leo III. entstammt einer Legende aus dem 14. Jahrhundert. Heute noch wird die Kirchweihe am 17. Juli, jedoch seit 1803 das Patronatsfest des Domes am 15. August zu Mariä Himmelfahrt gefeiert. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz.

Wikipedia: Aachener Dom (DE), Website, Heritage Website

74 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Vinzenzbrunnen

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Der Vinzenzbrunnen auf dem Aachener Münsterplatz ist ein 1847 geweihter Brunnen, den die Aachener Bildhauer Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting nach einem Entwurf des damaligen Aachener Stadtbaumeisters Friedrich Joseph Ark erstellten.

Wikipedia: Vinzenzbrunnen (DE)

178 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Domschatzkammer

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Die Aachener Domschatzkammer präsentiert den Kirchenschatz des Aachener Doms, eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kulturschätze der Welt. Das Museum in der Trägerschaft des Aachener Domkapitels befindet sich in der historischen Innenstadt von Aachen in am Kreuzgang des Domes gelegenen Räumlichkeiten. Gezeigt werden Werke aus spätantiker, byzantinischer, karolingischer, ottonischer, staufischer und gotischer Zeit. Die Sammlung der Schatzkammer des Doms wurde 1978 zusammen mit dem Dom als erstes Denkmal auf deutschem Boden in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit 2009 ist die Domschatzkammer eine Station der Route Charlemagne.

Wikipedia: Aachener Domschatzkammer (DE), Website

20 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Paradiesbrunnen

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Der Paradiesbrunnen ist ein 1897 von Georg Frentzen geschaffener Brunnen in Aachen im Kreuzgang des Aachener Doms.

Wikipedia: Paradiesbrunnen (Aachen) (DE)

75 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Fischpüddelchen

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Fischpüddelchen

Fischpüddelchen ist ein ursprünglich 1911 errichtetes Brunnendenkmal Hugo Lederers vor dem Baptisterium des Aachener Domes am Fischmarkt in Aachen. Die Figur wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und 1954 nach dem zerstörten Vorbild von Heinrich-Clemens Dick neu erstellt. Der Brunnen ist eine veränderte Kopie des 1910 errichteten und heute am Wiener Platz in München stehenden Fischerbuberl-Brunnens des Bildhauers Ignatius Taschner.

Wikipedia: Fischpüddelchen (DE)

64 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 31: Grashaus

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Das unter dem Namen Grashaus bekannte Gebäude am Fischmarkt in Aachen ist nicht nur eines der ältesten Häuser der Stadt, sondern als erstes Aachener Rathaus auch von historischer Bedeutung. Es wurde im Jahr 1267 fertiggestellt, steht aber vermutlich auf noch älteren Grundmauern aus eventuell karolingischer Zeit. Den Namen verdankt das Grashaus dem Gras, einem mittelalterlichen Dorfanger, auf dem sowohl Hinrichtungen als auch Volksfeste und angeblich auch die Beerdigungen der Hingerichteten stattfanden.

Wikipedia: Grashaus (DE), Website

137 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 32: Türelüre-Lißje-Brunnen

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Türelüre-Lißje, auch Turelure-Lieschen oder Türelüre-Loetche, ist der Name einer legendären Aachener Figur, der ein seit dem 19. November 1967 eingangs der Klappergasse stehendes Brunnendenkmal des Aachener Bildhauers Hubert Löneke gewidmet ist.

Wikipedia: Türelüre-Lißje (DE)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 33: Annakirche

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Die evangelische Annakirche ist eine ehemalige Klosterkirche in Aachen. Seit 1802 ist sie eine evangelische Gottesdienststätte.

Wikipedia: Annakirche (Aachen) (DE), Website

224 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 34: St. Michael (Dimitrios)

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St. Michael (Dimitrios)HOWI - Horsch, Willy / CC BY-SA 3.0

St. Michael ist eine ehemals römisch-katholische und heute griechisch-orthodoxe Kirche in Aachen. Sie wurde 1628 als Klosterkirche der 1601 neu eingerichteten Jesuiten-Kommunität Aachen in der heutigen Jesuitenstraße erbaut, wurde 1804 eine katholische Pfarrkirche, und ist heute die Kirche der Aachener Gemeinde Agios Dimitrios der Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland.

Wikipedia: St. Michael (Aachen) (DE)

302 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 35: Kreislauf des Geldes

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Der Kreislauf des Geldes ist ein 1976 von Karl-Henning Seemann geschaffener Brunnen in Aachen. Er befindet sich in der Hartmannstraße am Ende des Elisengartens. Der von der Sparkasse Aachen finanzierte Brunnen wird in Kurzform meistens Geldbrunnen genannt. Im Jahre 2007 wurden die Brunnenfiguren saniert.

Wikipedia: Kreislauf des Geldes (DE)

62 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 36: Elisengarten

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Elisengarten

Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt.

Wikipedia: Elisengarten (DE)

84 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 37: Elisenbrunnen

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Der Elisenbrunnen in Aachen ist ein klassizistischer Bau der Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel. Die Bauausführung oblag dem Aachener Privatbaumeister Andreas Hansen. Benannt wurde der Bau nach der preußischen Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern (Elise), der Tochter des bayrischen Königs Maximilian I., Gemahlin des späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. Ihre Büste wurde 1828 aus Carraramarmor von Christian Friedrich Tieck angefertigt und 1832 in der Rotunde aufgestellt.

Wikipedia: Elisenbrunnen (DE)

157 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 38: Schwimmhalle Elisabethstraße

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Die Elisabethhalle ist ein städtisches Hallenbad in Aachen, Elisabethstraße 10, unweit des Aachener Doms. Sie wurde von 1908 bis 1911 im Jugendstil für insgesamt 900.000 Mark erbaut und am 17. Juli 1911 eröffnet. Der Entwurf stammte vom Aachener Stadtbaumeister Joseph Laurent. Die Elisabethhalle gehört zu den wenigen noch erhaltenen Schwimmhallen aus der Epoche des Jugendstils, die auch heute noch in Betrieb sind.

Wikipedia: Elisabethhalle (DE), Website

273 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 39: Theater Aachen

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Das Theater Aachen ist eine im Jahr 1825 eröffnete Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater der Stadt Aachen. Es steht in der Nachfolge des nicht mehr repräsentativen ehemaligen Alten Komödienhauses am Katschhof, des 1751 von Johann Joseph Couven errichteten ersten öffentlichen Theaters Aachens. 1920 wurde dem Theater das zuvor eigenständige Sinfonieorchester Aachen angegliedert.

Wikipedia: Theater Aachen (DE)

526 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 40: St. Marien

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Die Marienkirche ist eine römisch-katholische Filialkirche im Süden der Aachener Innenstadt in direkter Nähe zum Hauptbahnhof. Die Kirche gehört seit 2010 zur Großpfarre Franziska von Aachen.

Wikipedia: Marienkirche (Aachen) (DE), Website

404 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 41: Henger Herrjotts Fott

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Die Kreuzigungsgruppe Henger Herrjotts Fott (Hinter Herrgotts Gesäß), eigentlich Osen Herrjotts Hazz (unseres Herrgotts Herz), ist eine Bronzeskulptur von Bonifatius Stirnberg. Sie wurde am 27. August 1989 in Aachen als Ersatz für eine steinerne Kreuzigungsgruppe aufgestellt, die 1941 in den Wirren des Zweiten Weltkrieges abhandengekommen war. Ihr Standort ist auf einem Platz zwischen Wirichsbongardstraße und Schildstraße, der 2003 in Anspielung auf das umliegende gleichnamige Stadtviertel die offizielle Postadresse „Henger Herrjotts Fott“ erhielt.

Wikipedia: Kreuzigungsgruppe Henger Herrjotts Fott (DE)

164 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 42: Grenzlandtheater Aachen

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Das Grenzlandtheater Aachen, anfangs Zimmertheater Aachen genannt, wurde 1950 von dem Schauspieler Kurt Sieder als Privattheater in Aachen gegründet und mit G.B. Shaws Stück „Die Macht des Schicksals“ eröffnet. Zusammen mit dem damaligen Landkreis Aachen und Gesellschaftern wurde es 1951 in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, bevor 1956 der Landkreis das Theater vollständig übernahm. Einige Jahre später kam als weiterer Finanzträger noch das Land Nordrhein-Westfalen hinzu. Im Jahr 1962 erfolgte die Umbenennung des Zimmertheaters in Grenzlandtheater Aachen und es zählte zu den ersten Theatern, deren Träger ein Landkreis war. Heute wird es von der Städteregion Aachen – als Rechtsnachfolger des Kreises Aachen, der wiederum auf den 1972 aufgelösten Landkreis folgte – getragen. Das Grenzlandtheater Aachen hat keinerlei Verbindung mit den Grenzlandtheatern der NS-Zeit.

Wikipedia: Grenzlandtheater Aachen (DE), Website

311 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 43: Kugelbrunnen

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Der Kugelbrunnen ist ein 1977 von Albert Sous geschaffener Brunnen in Aachen.

Wikipedia: Kugelbrunnen (Aachen) (DE)

309 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 44: Denkmal Kaiser Friedrich III.

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Das Kaiser-Friedrich-Denkmal in Aachen steht auf dem Kaiserplatz. Das 1911 errichtete Denkmal in Form eines Reiterstandbilds ist dem deutschen Kaiser Friedrich III. gewidmet, der auch als 99-Tage-Kaiser bekannt ist.

Wikipedia: Kaiser-Friedrich-Denkmal (Aachen) (DE)

191 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 45: St. Adalbert

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Die Propsteikirche St. Adalbert in Aachen war die Stiftskirche eines Kollegiatstiftes und wurde 1005 geweiht. Sie ist damit nach dem Aachener Dom die zweitälteste Kirche der Stadt. St. Adalbert befindet sich unmittelbar am heutigen Kaiserplatz und ist dem 999 heiliggesprochenen Adalbert von Prag geweiht.

Wikipedia: St. Adalbert (Aachen) (DE)

64 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 46: Adalbertsturm

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Der Adalbertsturm war ein Wehrturm der etwa 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen.

Wikipedia: Adalbertsturm (DE)

138 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 47: Villa Cassalette

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Villa Cassalette

Die Villa Cassalette ist ein ehemaliges Wohnhaus in Aachen, Wilhelmstraße 18, das 1883–1888 als Stadtpalais im historistischen Stil des Neumanierismus nach Entwurf des Aachener Architekten Eduard Linse errichtet wurde. Das Gebäude beherbergt heute das Suermondt-Ludwig-Museum und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Villa Cassalette (DE)

10 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 48: Suermondt-Ludwig-Museum

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Das städtische Suermondt-Ludwig-Museum wurde 1883 vom Museumsverein Aachen als Suermondt-Museum gegründet. Es erhielt seinen Namen nach dem ersten großen Stifter, dem Stahlunternehmer, Bankier und Kunstmäzen Barthold Suermondt.

Wikipedia: Suermondt-Ludwig-Museum (DE), Website

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