Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in Wien, Österreich
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Fakten zur Tour
12,6 km
289 m
Erlebe Wien in Österreich auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WienEinzelne Sehenswürdigkeiten in WienSehenswürdigkeit 1: Kaiserstöckl
Das Kaiserstöckl ist ein herrenhausartiges Gebäude an der Hietzinger Hauptstraße im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Als Teil der Gesamtanlage Schloss Schönbrunn steht das als Büro- und Geschäftshaus genutzte Stöckl unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 2: Otto Wagner Hofpavillon Hietzing
Der Hofpavillon Hietzing von Otto Wagner, vereinzelt auch Hofwartesaal oder Kaiserpavillon genannt, war einst ein separates Aufnahmsgebäude der Wiener Dampfstadtbahn für Kaiser Franz Joseph I. und sein Gefolge nahe dem Schloss Schönbrunn. Der Pavillon gehörte ursprünglich der Commission für Verkehrsanlagen in Wien und heute den Wiener Linien, er dient dabei dem Wien Museum als Außenstelle. Das Gebäude befindet sich im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, am Streckenkilometer 3,625 der Oberen Wientallinie. Damit liegt er 160 Meter stadteinwärts des mittlerweile abgerissenen regulären Aufnahmsgebäudes der Station Hietzing, die heute von der Linie U4 der Wiener U-Bahn bedient wird. Der Hofpavillon hatte dabei keine eigenen Bahnsteige, sondern nutzte jene der benachbarten Station mit. Straßenseitig ist er an die Schönbrunner Schlossstraße angebunden, als ehemalige Liegenschaft gemäß Eisenbahnbuch hat das Gebäude aber weder eine Konskriptionsnummer noch eine Hausnummer. Der im April 1898 vollendete Bau erhielt ein unverwechselbares, repräsentatives Äußeres und eine vom Unternehmen Portois & Fix gefertigte, kostbare Innenausstattung im Jugendstil, ganz auf die Bedürfnisse des Kaisers abgestimmt; das Gebäude gilt als Ikone der beginnenden Moderne.
Sehenswürdigkeit 3: St. Rochus
Die Rochuskapelle ist eine katholische Kapelle im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing in der Penzinger Straße 70 und ist den beiden Pestheiligen Rochus und Sebastian gewidmet.
Sehenswürdigkeit 4: Palais Cumberland
Das Palais Cumberland ist ein Palais im Westen Wiens und Sitz der Tschechischen Botschaft in Wien. Der Prachtbau liegt im 14. Bezirk Penzing, an der Penzinger Straße 11–13.
Sehenswürdigkeit 5: Technisches Museum
Ticket besorgen*Das Technische Museum Wien befindet sich an der Adresse Mariahilfer Straße 212 im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Es zeigt Exponate und Modelle aus der Geschichte der Technik unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen Anteils an der technologischen Entwicklung. Es verfügt über zahlreiche historische Demonstrationsmodelle, etwa aus dem Bereich der Eisenbahn, des Schiffbaus, der Luftfahrt und der Industrie. Herausragend sind dabei die funktionsfähigen Dampfmaschinen. Weiters ist im TMW eine der größten Sammlungen historischer Musikinstrumente in Österreich untergebracht. Dem Museum angegliedert ist die Österreichische Mediathek.
Sehenswürdigkeit 6: Schulzentrum Friesgasse
Der Bildungscampus Flora Fries ist ein Bildungsstandort der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs und befindet sich im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht wurde von der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau gegründet.
Sehenswürdigkeit 7: Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch
Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) ist ein Museum im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Es ist das weltweit einzige Museum, das sich ausschließlich den Schwerpunkten Empfängnisverhütung, Schwangerschaftstests und Schwangerschaftsabbruch widmet.
Wikipedia: Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (DE), Website
Sehenswürdigkeit 8: Wien Westbahnhof
Der Westbahnhof in Wien bildet als Kopfbahnhof den Ausgangspunkt der Westbahn. Der Bahnhof wurde am 15. Dezember 1858 anlässlich der Inbetriebnahme der „k.k. priv. Kaiserin Elisabeth-Bahn“ von Wien Westbahnhof über Linz Hauptbahnhof nach Linz Südbahnhof feierlich eröffnet. Die 1951 eröffnete Bahnhofshalle steht unter Denkmalschutz und wurde am 21. Dezember 2010 nach zwei Jahren Renovierung wieder zugänglich. Darunter wurde im Herbst 2011 ein unterirdisches Einkaufszentrum fertiggestellt, das sich BahnhofCity Wien West nennt. Die Halle ist zu beiden Seiten von höheren neuen Gebäuden umgeben, in denen u. a. ein Hotel untergebracht ist. 2012 und 2013 gewann der Bahnhof die Wahl zum schönsten Bahnhof Österreichs, 2023 wurde er beim VCÖ-Bahnhof-Test am besten bewertet.
Sehenswürdigkeit 9: Lazaristenkirche
Die Lazaristenkirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau. Sie ist der Unbefleckten Empfängnis geweiht.
Sehenswürdigkeit 10: Renaissancetheater
Das Renaissancetheater ist ein Wiener Theater in der Neubaugasse im 7. Bezirk und dient derzeit als einer der Spielorte für das Theater der Jugend. Der Theatersaal, für dessen Einbau wohl die Brüder Eduard und Emanuel Schweinburg verantwortlich waren, befindet sich in einem Mietwohnhaus und umfasst 667 Sitzplätze. Da es sich um kein eigenständiges Theatergebäude handelt, wird es oft auch Renaissancebühne genannt.
Sehenswürdigkeit 11: KosmosTheater
Das Kosmos Theater in Wien ist ein Produktions- und Spielort am Siebensternplatz im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau.
Sehenswürdigkeit 12: Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Das Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok) ist ein Bundesmuseum im MuseumsQuartier im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau. Das heutige Gebäude wurde 2001 eröffnet.
Wikipedia: Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (DE), Website, Website
Sehenswürdigkeit 13: MuseumsQuartier
Ticket besorgen*Das MuseumsQuartier, kurz MQ, ist ein Areal im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, nahe dem Zentrum der Stadt. Das Angebot reicht von bildender und darstellender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur und Kinderkultur bis zu den Neuen Medien. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war es das achtgrößte Kulturareal der Welt. Prominente Bestandteile sind das Mumok, das Leopold Museum und die Kunsthalle Wien.
Sehenswürdigkeit 14: Leopold Museum
Ticket besorgen*Das Leopold Museum ist ein 2001 eröffnetes Kunstmuseum in Wien, das für seine außergewöhnliche Schiele- und Klimt-Sammlung bekannt ist. Die Bestände des Leopold-Museums wurden vom Kunstsammler Rudolf Leopold und seiner Ehefrau Elisabeth Leopold gesammelt und sind seit 1994 Eigentum der „Leopold Museum-Privatstiftung“. Das Museum ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des ebenfalls 2001 eröffneten MuseumsQuartiers (MQ) im 7. Bezirk, Neubau, und verzeichnet jährlich rund 350.000 Besuche. Damit ist es das bestbesuchte Haus im MuseumsQuartier.
Sehenswürdigkeit 15: Stiftskaserne
Die Stiftskaserne, offiziell Stiftskaserne General Spannocchi, benannt nach dem Offizier Emil Spannocchi, auch Amtsgebäude Stiftgasse General Spannocchi, im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, ist ein Militärgebäude in Wien. Es befindet sich in der Stiftgasse 2 – 2a, einer Seitengasse der Mariahilfer Straße. Auf Initiative von Verteidigungsminister Thomas Starlinger erfolgte am 27. Jänner 2020 die Benennung nach Emil Spannocchi.
Sehenswürdigkeit 16: Stiftskirche
Die Stiftskirche „Zum heiligen Kreuz“ befindet sich in der Mariahilfer Straße 24 im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau, ist Bestandteil der Stiftskaserne und seit 1921 die römisch-katholische Garnisonkirche von Wien.
Sehenswürdigkeit 17: Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf an der Mariahilfer Straße, Ecke Barnabitengasse.
Sehenswürdigkeit 18: Esterházypark
Der Esterházypark ist ein historisch entstandener Park im heutigen sechsten Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf. Er wurde nach der ungarischen Aristokratenfamilie Esterházy benannt, die hier in der damaligen Vorstadt 1814 bis 1868 das vormalige Palais Kaunitz besaß. Die Vorstadt wurde 1850 nach Wien eingemeindet.
Sehenswürdigkeit 19: Fillgraderstiege
Die Fillgraderstiege ist eine Stiegenanlage im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf. Sie verbindet die Fillgradergasse mit der Theobaldgasse.
Sehenswürdigkeit 20: Alfred-Grünwald-Park
Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Sehenswürdigkeit 21: Secession
Ticket besorgen*Das Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, umgangssprachlich Secession genannt, wurde 1897/98 von Joseph Maria Olbrich als Ausstellungsgebäude für zeitgenössische Kunst errichtet und ist eines der bedeutendsten Gebäude des österreichischen Secessionsstils (Jugendstil). Das Ausstellungsgebäude wird bis heute von der Vereinigung bildender Künstler Wiener Secession betrieben.
Sehenswürdigkeit 22: Friedrich Schiller
Das Schiller-Denkmal zu Ehren des Dichters Friedrich Schillers (1759–1805) befindet sich auf dem Schillerplatz vor der Akademie der bildenden Künste im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 23: Burggarten
Der Burggarten ist eine öffentliche Parkanlage an der Wiener Ringstraße.
Sehenswürdigkeit 24: Goethe
Das Goethedenkmal ist ein Denkmal zu Ehren Johann Wolfgang von Goethes in Wien und befindet sich an der Ecke Opernring/Goethegasse im 1. Bezirk Innere Stadt. Das von Edmund von Hellmer entworfene Monument wurde am 15. Dezember 1900 enthüllt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Ringstraße befindet sich auf dem Schillerplatz das bereits 1876 errichtete Schillerdenkmal.
Sehenswürdigkeit 25: Palais Schey von Koromla
Das Palais Schey von Koromla ist ein historistisches Palais an der Ecke Goethegasse 3 / Opernring 10 in Wien, Innere Stadt.
Sehenswürdigkeit 26: Wiener Staatsoper
Ticket besorgen*Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. am 25. Mai 1869 mit Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.
Sehenswürdigkeit 27: Haus der Musik
Ticket besorgen*Das Haus der Musik ist ein Klangmuseum in Wien. Es wurde am 15. Juni 2000 eröffnet und steht seit 2005 über die Wien Holding im Eigentum der Stadt. Es befindet sich in der historischen Altstadt im Palais Erzherzog Carl an der Seilerstätte. Mit interaktiven und multimedialen Präsentationsformen wird auf vier Stockwerken mit einer Gesamtfläche von 5000 m² in die Welt der Musik der Wiener Philharmoniker, der Komponisten der Wiener Klassik und die Entstehung, Bearbeitung und Ausbreitung von Klängen eingeführt. Dabei wurde eine Brücke zwischen Tradition und Innovation bzw. zwischen Analogem und Digitalem geschaffen. Vier österreichische Universitäten, zwei ausländische Universitätsinstitute, ein Team von Musikern und Musikwissenschaftlern, Künstler aus dem Multimedia- und anderen Bereichen, Tontechniker, Architekten und Studenten waren in die Entwicklung eingebunden. Das Haus der Musik wurde für seine innovative Konzeption mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet. Geschäftsführender Direktor ist seit 2003 Simon K. Posch, Ehrenpräsident ist der Dirigent Zubin Mehta.
Sehenswürdigkeit 28: Palais Erzherzog Carl-Ypsilanti
Das Palais Erzherzog Carl befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, Seilerstätte 30.
Sehenswürdigkeit 29: Palais Larisch-Mönnich
Das Palais Larisch-Mönnich ist ein Familienpalais, das im Auftrag des Großgrundbesitzers Johann Graf Larisch-Moennich im Jahr 1868 fertiggestellt wurde. Es steht im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt an der Ecke Johannesgasse 26/Lothringerstraße 13. Heute ist in dem Palais die irakische Botschaft untergebracht.
Sehenswürdigkeit 30: Johann Strauß Denkmal
Das Johann-Strauß-Denkmal befindet sich im Wiener Stadtpark und ist eines der meistfotografierten Denkmäler in Wien. Es wurde im Gedenken an den „Walzerkönig“ Johann Strauss (Sohn) nächst dem Kursalon Hübner errichtet. Seine Benennung orientiert sich an der zum Zeitpunkt der Errichtung üblichen Schreibweise seines Familiennamens als Strauß.
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