100 Sehens­würdig­keiten in Wien, Österreich (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Wien, Österreich. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Wien, Österreich.

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1. Wurstelprater

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Wurstelprater Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Herbert Ortner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Der Wurstelprater ist ein überregional bekannter Vergnügungspark in Wien, Österreich. Er wird bereits in Urkunden aus dem Jahr 1825 als Volksprater erwähnt. Heute wird er oft auch einfach Prater genannt. Der Vergnügungspark befindet sich im nordwestlichen Teil des Erholungsgebiets Prater, nahe dem Praterstern, im 2. Gemeindebezirk Leopoldstadt. Wahrzeichen des Wurstelpraters und der gesamten Stadt Wien ist das Wiener Riesenrad.

Wikipedia: Wurstelprater (DE), Website

2. Planetarium

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Das Zeiss Planetarium der Stadt Wien gilt als eines der modernsten Planetarien der Welt. Es befindet sich im Wiener Prater und ist in einem gemeinsamen Gebäude mit dem Pratermuseum eingerichtet. Das Planetarium ist zusammen mit der Kuffner- und der Urania-Sternwarte eine spezialisierte Einrichtung der Wiener Volkshochschulen.

Wikipedia: Zeiss Planetarium der Stadt Wien (DE), Website

3. Riesenrad

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Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Wikipedia: Wiener Riesenrad (DE), Website

Der Graben ist einer der bekannteste Plätze im Zentrum der Wiener Innenstadt, des 1. Bezirks. Er zieht sich vom Stock-im-Eisen-Platz / Stephansplatz beim Beginn der Kärntner Straße aus und führt Richtung Nordwesten zur Querachse Kohlmarkt–Tuchlauben. Vom Graben, der als Fußgängerbereich gestaltet wurde, zweigen schmale historische Gassen ab. Er fungiert als luxuriöse Einkaufs- und Flaniermeile und bildet mit der Kärntner Straße und dem Kohlmarkt das „Goldene U“ des Wiener Handels.

Wikipedia: Graben (Wien) (DE)

Die Pfarrkirche Franz von Sales ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling und ist dem heiligen Judas Thaddäus geweiht. Die Kirche befindet sich am nach deren früheren Kaplan Josef Zeininger benannten Pater-Zeininger-Platz Nr. 1, das 2023 eröffnete Grätzlzentrum Frieda Krim sowie das Pfarrbüro befinden sich im Untergeschoss.

Wikipedia: Pfarrkirche Krim (DE)

6. Donauinsel

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Die Donauinsel – kurz auch die „Insel“ genannt – ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der einige Meter tiefer liegenden Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Die rechte Seite der Insel bildet das linke Ufer der Donau, die nahe dem Ende der Insel am Kraftwerk Freudenau um einige Meter aufgestaut wurde. Die Insel ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich. Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt. Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet.

Wikipedia: Donauinsel (DE)

7. Votivkirche

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Die Wiener Votivkirche ist eine römisch-katholische Kirche an der Ringstraße im Gemeindebezirk Alsergrund sowie eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Doms, errichtet durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Misslingen des Attentats auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen János Libényi zurück. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Sie wird gelegentlich auch als „Ringstraßendom“ bezeichnet.

Wikipedia: Votivkirche (Wien) (DE), Website

8. Café Central

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Café Central

Das Café Central ist ein Kaffeehaus in Wien. Es befindet sich in der Herrengasse 14, Ecke Strauchgasse, im Ersten Bezirk im ehemaligen Bank- und Börsengebäude, das heute nach seinem Architekten Heinrich von Ferstel Palais Ferstel genannt wird. Es ist ein im toskanischen Neorenaissance-Stil errichtetes Gebäude.

Wikipedia: Café Central (DE), Website

9. Mozarthaus Vienna

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Die Mozartwohnung befindet sich im Camesinahaus in der Domgasse 5 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, unweit des Stephansdoms. Im ersten Stock befindet sich die einzige bis heute erhalten gebliebene Wiener Wohnung von Wolfgang Amadeus Mozart, der hier von Ende September 1784 bis Ende April 1787 wohnte.

Wikipedia: Mozartwohnung (DE), Website

10. Museum für Angewandte Kunst

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Museum für Angewandte Kunst

Das MAK – Museum für angewandte Kunst ist ein Kunstgewerbemuseum am Stubenring im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Neben seiner traditionellen Ausrichtung auf Kunstgewerbe und Design hat es auch einen besonderen Fokus auf Architektur und Gegenwartskunst. Das Museum befindet sich seit 1871 am heutigen Standort, der seit 2004 abends durch die permanente Außeninstallation „MAKlite“ des internationalen Land-Art Künstlers James Turrell beleuchtet wird.

Wikipedia: Museum für angewandte Kunst (Wien) (DE), Website

11. Burgtheater

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Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich ab 1748 am Michaelerplatz. Im Oktober 1888 wurde das neue Haus am heutigen Universitätsring eröffnet. Nachdem dieses 1945 infolge eines Bombenangriffes vollständig ausgebrannt war, diente das Ronacher bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater.

Wikipedia: Burgtheater (DE), Website, Facebook

12. Belvedere

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Das Schloss Belvedere in Wien ist eine von Johann Lucas von Hildebrandt (1668–1745) zwischen 1714 und 1723 für Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) erbaute Schlossanlage. Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvederes und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. Am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet.

Wikipedia: Schloss Belvedere (DE), Website

13. Belvedere 21

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Das Belvedere 21 ist ein Gebäude, das 1958 als österreichischer Pavillon zur Expo 58 in Brüssel errichtet und 1962 bis 2001 in Wien als Museum des 20. Jahrhunderts bzw. als Dependance des aus ihm hervorgegangenen Museums moderner Kunst (MUMOK) genutzt wurde. Hierzu wurde es von Brüssel in den Schweizergarten im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße, verbracht.

Wikipedia: Belvedere 21 (DE)

14. Palais Liechtenstein (Gartenpalais)

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Das Gartenpalais Liechtenstein ist ein barockes Palais an der Fürstengasse im 9. Wiener Gemeindebezirk, Alsergrund. Zwischen dem Palais, in dem sich bis Ende 2011 das Liechtenstein Museum befand, und dem ursprünglich als Belvedere ausgeführten „Alserbachpalais“ liegt eine Parkanlage. Seit Anfang 2012 steht das Gartenpalais Liechtenstein als Ort für Veranstaltungen zur Verfügung. Ein Teil der privaten Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein befindet sich nach wie vor in den Galerieräumen des Palais. 2010 wurde begonnen, das Palais, um künftig Verwechslungen zu vermeiden, offiziell als Gartenpalais zu bezeichnen, da bis 2013 das Stadtpalais Liechtenstein in der Wiener Altstadt renoviert und dann ebenfalls mit einem Teil der Liechtensteinischen Kunstsammlung ausgestattet wurde.

Wikipedia: Palais Liechtenstein (Fürstengasse) (DE), Website

15. Mahnmal Aspangbahnhof

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Mahnmal Aspangbahnhof Christian Michelides / CC BY-SA 4.0

Das Mahnmal Aspangbahnhof wurde im September 2017 in Wien eröffnet – also 75 Jahre nach den letzten Deportationen von diesem Bahnhof im Osten der Stadt. Es erinnert an Menschen, die zwischen 1939 und 1942 von den nationalsozialistischen Machthabern aus Wien deportiert wurden. Es befindet sich auf dem Gebiet des ehemaligen Aspangbahnhofes in Wien-Landstraße, dem dritten Wiener Gemeindebezirk. Am 1. Februar 1941 gab der Wiener Gestapo-Chef Karl Ebner dem Amtsdirektor der Kultusgemeinde die ersten 13 Weisungen zur Deportation der jüdischen Bevölkerung Wiens bekannt. Von diesem Bahnhof aus wurden 47.035 Menschen in die Konzentrationslager und Vernichtungslager nach Osteuropa deportiert. Nur 1073 Menschen haben diese Todeszüge überlebt.

Wikipedia: Mahnmal Aspangbahnhof (DE)

16. Jüdischer Friedhof Währing

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Der Jüdische Friedhof Währing war nach seiner Eröffnung im Jahr 1784 die Hauptbegräbnisstätte der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien. Neben dem Sankt Marxer Friedhof ist er der letzte erhaltene Friedhof Wiens im Stil des Biedermeier. Nach seiner Schließung in den 1880er Jahren und der teilweisen Zerstörung während der NS-Zeit ist der jüdische Friedhof heute geschlossen, da das vom Verfall bedrohte Areal sowohl von den Grabdenkmälern her als auch von der Bewachsung ein Sicherheitsrisiko für Besucher darstellt und damit zusammenhängende Haftungsfragen ungeklärt sind. Über die Sanierung des Friedhofes findet seit dem Jahr 2006 eine Debatte zwischen Politikern von Bundes- und Landesebene sowie Experten statt.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Währing (DE)

17. Kongresspark

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Kongresspark

Der Kongresspark ist eine rund 61.000 m² große öffentliche Parkanlage in Ottakring im Westen Wiens, an der Bezirksgrenze zu Hernals. Er wurde 1927/28 auf einer ehemaligen Sandgewinnungsstätte und Mülldeponie nach Plänen des Architekten Erich Franz Leischner angelegt und ist im Ensemble mit den benachbarten städtischen Wohnhausanlagen der 1920er Jahre zu verstehen. Zeitgleich mit dem Park wurde das östlich anschließende Kongressbad errichtet. Der weitläufige Kongresspark mit seinen extensiven Spielmöglichkeiten für Kinder spielt für die Freizeitgestaltung im noch dicht besiedelten äußeren Westen der Wiener Kernstadt eine wichtige Rolle und zieht auch Besucher aus anderen Teilen der 16. und 17. Bezirke an.

Wikipedia: Kongresspark (DE)

18. Pfarrkirche Neusimmering

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Die römisch-katholische Neusimmeringer Pfarrkirche befindet sich im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering am Enkplatz und steht unter Denkmalschutz. Sie wurde von 1907 bis 1910 nach Entwürfen des Architekten Hans (Johann) Schneider im neuromanischen Stil errichtet und ist Maria, Unbefleckte Empfängnis geweiht. Die der Pfarrkirche zugehörige Pfarre Neusimmering liegt im Stadtdekanat 11 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Am 1. April 2018 wurde die Pfarre Neusimmering mit den Pfarren Hasenleiten und St. Lukas zur Pfarre Zur Göttlichen Liebe zusammengelegt. Die Pfarrkirche Neusimmering ist seither die Pfarrkirche der Pfarre Zur Göttlichen Liebe.

Wikipedia: Neusimmeringer Pfarrkirche (DE)

19. Eisenbahnerfarm

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Eisenbahnerfarm

Siedlungen im ehemaligen Lainzer Tiergarten sind in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jh. in Wien-nahen Randzonen des damals zu Niederösterreich gehörenden Lainzer Tiergartens, eines der Öffentlichkeit bis 1918 nicht zugänglichen Teils des Wienerwaldes, entstanden. Das Gebiet dieser Siedlungen wurde wie der Tiergarten 1938 in das Groß-Wien des Nationalsozialismus eingemeindet. Die südlich gelegenen Siedlungen wurden schon damals dem 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, zugeordnet, der Tiergarten selbst und die Eisenbahnerfarm erst 1956. Alle Siedlungen gehören wie der Großteil des Tiergartens zur Katastralgemeinde Auhof.

Wikipedia: Siedlung im ehemaligen Lainzer Tiergarten (DE)

20. Pfarrkirche Liesing

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Die Pfarrkirche Liesing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing und befindet sich in der Färbermühlgasse 6. Die Rundkirche ist das größte Gotteshaus im Stadtdekanat 23. Das von 1953 bis 1955 nach Plänen von Robert Kramreiter errichtete Gebäude ist Maria, Mutter der göttlichen Gnade sowie dem Patron der alten Kirche, dem Heiligen Servatius, geweiht. Das Geläut der Pfarrkirche besteht aus vier Glocken, die sich im 38 Meter hohen, von der Kirche abgerückten Turm befinden. Die Kirche ist die Pfarrkirche der Pfarre Liesing, heute Teil des Pfarrverbands „KaRoLieBe“.

Wikipedia: Pfarrkirche Liesing (DE), Website

21. Klinik Penzing

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Die Klinik Penzing befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, auf der Baumgartner Höhe. Die Klinik ist in ihrer organisatorischen Form ein Zusammenschluss von fünf vormals selbstständigen Einrichtungen des Wiener Gesundheitswesens; dazu gehören das Sozialpädagogisches Zentrum »Baumgartner Höhe«, das Neurologische Krankenhaus der Stadt Wien »Maria-Theresien-Schlössel«, das Pflegeheim »Sanatoriumstraße« sowie das Psychiatrische Krankenhaus »Baumgartner Höhe« und das Pulmologische Zentrum »Baumgartner Höhe«. Die einzelnen Fachabteilungen dieser Einrichtungen blieben unverändert.

Wikipedia: Klinik Penzing (DE), Website

22. Wohnhausanlage Breitenfurter Straße 401–413

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Die Wohnhausanlage Breitenfurter Straße 401–413, auch als „Breitenfurter Fisch“ bekannt, befindet sich im Süden Wiens im 23. Gemeindebezirk Liesing. Sie wurde 1984–1987 nach Plänen des luxemburgischen Architekten Rob Krier gemeinsam mit der Architektin Hedwig Wachberger und dem Architekten Peter Gebhard errichtet. Dabei wurden aus drei unterschiedlichen Einzelideen ein Gesamtkonzept entwickelt. Zwischen dem Liesingbach und der Breitenfurter Straße wurde eine Anlage im postmodernen Stil und mit fischförmiger Grundriss-Form errichtet, die in Summe 324 Wohneinheiten umschließt.

Wikipedia: Wohnhausanlage Breitenfurter Straße 401–413 (DE)

23. Tiergarten Schönbrunn

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Tiergarten Schönbrunn unbekannt / Logo

Der Tiergarten Schönbrunn im Park des Schlosses Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Direktor des Tiergartens ist seit 2020 der Zoologe Stephan Hering-Hagenbeck. Seit dem Jahr 2006 hat der Zoo jedes Jahr über 2 Millionen Besucher. Auf einer Fläche von 17 Hektar sind rund 7.800 Tiere aus 700 Arten zu sehen. In Anthony Sheridans Zoo-Ranking wurde der Tiergarten sechsmal in Folge als bester europäischer Zoo mit dem „Best European Zoo Award“ in Gruppe A ausgezeichnet.

Wikipedia: Tiergarten Schönbrunn (DE), Website

24. Hochstrahlbrunnen

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Der Hochstrahlbrunnen ist ein Brunnen in Wien. Er befindet sich am Schwarzenbergplatz und wurde aus Anlass der Fertigstellung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung nach einer Bauzeit von vier Monaten am 24. Oktober 1873 im Beisein von Kaiser Franz Joseph I. in Betrieb genommen. Fürst Johann Adolf II. zu Schwarzenberg hatte im September 1872 dem Bau des Brunnens zugestimmt und darum ersucht, die „Ablassung des Wasserquantums“ solle „zur Bewässerung der dort bestehenden, dem öffentlichen Vergnügen gewidmeten Anlagen“ dienen.

Wikipedia: Hochstrahlbrunnen (DE)

25. Canisiuskirche

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Die Canisiuskirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Sie wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Plänen Gustav Ritter von Neumanns im Stil des Historismus errichtet und 1903 im Beisein Kaiser Franz Josephs eingeweiht. Mit einer Turmhöhe von 85 Metern ist sie die vierthöchste Kirche Wiens und das höchste Gebäude am Alsergrund. Das angebaute Pfarrheim – heute ein Studentenheim – diente den Jesuiten zeitweise als Ordenshaus und befindet sich bis heute in ihrem Eigentum.

Wikipedia: Canisiuskirche (Wien) (DE), Website

26. Gedenkstätte für die in der Shoah ermordeten Jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Österreich

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Gedenkstätte für die in der Shoa ermordeten Jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Österreich, kurz Shoa Namensmauern, ist der Name einer Gedenkstätte der Republik Österreich für die 65.000 jüdischen Österreicher, die im Zuge der Shoa ermordet wurden. Eingraviert sind die Namen aller österreichischen Opfer der Shoa. Standort ist der Ostarrichipark im 9. Wiener Gemeindebezirk, dem Alsergrund. Auf Englisch heißt das Denkmal Memorial to the Jewish Children, Women and Men of Austria who were murdered in the Shoah.

Wikipedia: Gedenkstätte für die in der Shoah ermordeten Jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Österreich (DE), Website

27. Donnerbrunnen

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Donnerbrunnen ist der volkstümliche Name für den von Georg Raphael Donner gestalteten und von 1737 bis 1739 errichteten Providentiabrunnen auf dem Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die Wiener konnten mit dem Begriff providentia jedoch wenig anfangen, weshalb sie ihn nach seinem Erbauer benannten. Kunsthistorisch ist öfter auch vom Mehlmarktbrunnen die Rede, da der Neue Markt im 18. Jahrhundert noch Mehlmarkt hieß. Beim Bau einer Tiefgarage wurde der Brunnen 2018 bis 2022 temporär abgetragen.

Wikipedia: Donnerbrunnen (DE)

28. Madame Tussauds Wien

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Madame Tussauds Wien ist ein Wachsmuseum und eine Touristenattraktion im berühmten Vergnügungspark Wiener Prater in Wien, Österreich. Es wurde von Marie Tussaud gegründet und ist der elfte Standort für das Tussauds -Franchise. Es wurde am 1. April 2011 offiziell vom ehemaligen österreichischen Präsidenten Heinz Fischer eröffnet. Bisher verfügt es über mehr als 90 Figuren auf drei Etagen. Madame Tussauds ist jetzt im Besitz des in Großbritanniens ansässigen Unterhaltungsunternehmens Merlin Entertainments.

Wikipedia: Madame Tussauds Vienna (EN), Website

29. Schloss Hetzendorf

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Das Schloss Hetzendorf ist ein Barockschloss in der Hetzendorfer Straße 79 im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling, das als Sitz der Modeschule der Stadt Wien fungiert. Es liegt im Südwesten der Stadt unweit der S-Bahn-Station Wien Hetzendorf an der Südbahn und ist durch Haltestellen der Straßenbahnlinie 62 und der Autobuslinie 63A an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Wegen des Schulbetriebs der dort untergebrachten Modeschule Wien in Schloss Hetzendorf ist es üblicherweise nur von außen zu besichtigen.

Wikipedia: Schloss Hetzendorf (DE)

30. Bestattungsmuseum

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Das Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof, vormals Bestattungsmuseum Wien, befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof im 11. Wiener Gemeindebezirk, Simmering, im Untergeschoß der beim Haupteingang bestehenden Aufbahrungshalle 2. Es wird von der B&F Wien – Bestattung und Friedhöfe GmbH, einem Unternehmen im Eigentum der Wiener Stadtverwaltung, betrieben. Das von der ARGE OMS und checkpointmedia mit dem Architekten Gustav Pichelmann neu gestaltete Museum ist seit 13. Oktober 2014 geöffnet.

Wikipedia: Bestattungsmuseum Wien (DE), Website

31. Miller-von-Aichholz Schlössel

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Das Schloss Miller-Aichholz, heute auch Europahaus Wien genannt, in der Linzer Straße 429 war ursprünglich ein barockes Gebäude im Wiener Vorort Hütteldorf. Der Ort wurde 1892 in den neuen 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, eingemeindet und gehört seit 1938 zum 14. Wiener Gemeindebezirk, Penzing. Das historische Anwesen mit seinem ausgedehnten Park befindet sich im Besitz der Republik Österreich. Heute kann das Schloss für Hochzeiten, feierliche Veranstaltungen und Seminare gebucht werden.

Wikipedia: Schloss Miller-Aichholz (DE)

32. Rudolf-Bednar-Park

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Der 2008 eröffnete Rudolf-Bednar-Park im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, ist die größte seit 1974 errichtete Wiener Parkanlage. Der nach dem Bezirksvorsteher von 1977 bis 1984 benannte Park auf einem Teil des ehemaligen Nordbahnhofgeländes ist im Nordosten von neuen Häuserblöcken an der Vorgartenstraße, im Südosten von der neu angelegten Jakov-Lind-Straße, im Südwesten vom Campus Gertrude Fröhlich-Sandner und im Nordwesten von der neu angelegten Krakauer Straße umgeben.

Wikipedia: Rudolf-Bednar-Park (DE)

33. St. Maria Malankara

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Die Lainzer Kirche ist eine Kirche der Malankara Syrisch-Orthodoxen Kirche im Bezirksteil Lainz im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing in der Lainzer Straße 154a. Die ursprünglich der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweihte römisch-katholische Pfarrkirche von Lainz und Speising war von 1974 bis 2015 eine syrisch-orthodoxe Kirche unter dem Patrozinium St. Ephrem. Seit 2015 steht sie als Gotteshaus der Malankara Syrisch-Orthodoxen Kirche unter dem Patrozinium St. Maria Malankara.

Wikipedia: Lainzer Kirche (DE)

34. Straßenbahn-Betriebsbahnhof Erdberg

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Straßenbahn-Betriebsbahnhof Erdberg

Das Verkehrsmuseum Remise der Wiener Linien ist dem öffentlichen Stadtverkehr gewidmet und das größte Straßenbahnmuseum der Welt, das sich mit dem öffentlichen Verkehr einer einzelnen Stadt beschäftigt. Der Schwerpunkt der Sammlung des Verkehrsmuseums liegt in einer möglichst kompletten Dokumentation originaler historischer Straßenbahnfahrzeuge und Autobusse, die in Wien eingesetzt wurden. Das Museum zählt zu den umfangreichsten Originalsammlungen dieser Art weltweit.

Wikipedia: Verkehrsmuseum Remise (DE), Website

35. Islamisches Zentrum Wien

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Das Islamische Zentrum Wien ist eine Moschee im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf in der Siedlung Bruckhaufen an der Adresse Am Bruckhaufen 3. Es ist der erste Bau einer Moschee in Österreich überhaupt. Allerdings hatte man bereits im Jahre 1949 beabsichtigt, für die seinerzeit 1.600 in Österreich lebenden Muslime eine Moschee zu bauen, wobei sich Ägypten an den geschätzten Baukosten in Höhe von 8.000.000 S beteiligen wollte. Der Baubeginn war für 1950 geplant.

Wikipedia: Islamisches Zentrum Wien (DE)

36. Ganserlberg

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Ganserlberg Michael Kranewitter, Vienna / CC BY 2.5

Der Ganserlberg ist eine Anhöhe im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing. Er bildet die Fortsetzung des Höhenzugs vom Schafberg über den Mitterberg und den Gürtel bis zum Brünnlfeld und ist Teil des Wienerwald-Gebirges. Gleichzeitig bildete der Höhenzug das rechte, südliche Bachufer des Währinger Baches und das linke, nördliche Bachufer des Alserbachs. Die Anhöhe nimmt heute den Bereich zwischen dem Anton-Baumann-Park und dem Johann-Nepomuk-Vogl-Platz ein.

Wikipedia: Ganserlberg (DE)

37. Tegetthoff-Denkmal

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Das Tegetthoff-Denkmal in Wien wurde von Carl Kundmann (Statue) und Carl von Hasenauer (Architektur) gestaltet und erinnert an Wilhelm von Tegetthoff, Vizeadmiral und Kommandant der österreichischen bzw. österreichisch-ungarischen Kriegsmarine in den 1860er Jahren. Es steht, enthüllt am 21. September 1886, auf dem Praterstern am Ende der Praterstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, an einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt Wien.

Wikipedia: Tegetthoff-Denkmal (DE)

38. Maria Geburt

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Die Pfarrkirche Maria Geburt ist eine römisch-katholische Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße bei Rennweg 91. Die Pfarrkirche Mariä Geburt ist seit 1. Oktober 2017 die Pfarrkirche der Pfarre Maria-Drei-Kirchen im Stadtdekanat 3 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Sie war die Kirche des ehemaligen Waisenhauses am Rennweg, woher ihr geläufiger Name Waisenhauskirche stammt.

Wikipedia: Pfarrkirche Rennweg (DE)

39. Maria Schmerzen im Kaasgraben

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Die Kaasgrabenkirche, offiziell Wallfahrtskirche Maria Schmerzen, ist eine römisch-katholische Filial- und Wallfahrtskirche im Stadtteil Grinzing des 19. Wiener Gemeindebezirks Döbling. Die Kirche wird bereits seit 1903 vom Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales betreut, seit 1939 ist sie im Rang einer Pfarrkirche. Seit 1985 befindet sich dort der Sitz des Provinzialats der Österreichisch-Süddeutschen Provinz dieser Ordensgemeinschaft.

Wikipedia: Kaasgrabenkirche (DE)

40. Alois-Drasche-Park

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Alois-Drasche-Park

Der Alois-Drasche-Park im 4. Wiener Gemeindebezirk, Wieden, ist eine nach dem Tuchfabrikanten und Wiedner Wohltäter Alois Drasche benannte, 1,6 Hektar große, verkehrsfreie Parkanlage in der Nähe des Wiedner Gürtels. Der Park wird von gehobenen Mietwohnhäusern späthistoristischen und sezessionistischen Charakters gesäumt, die Felix Czeike ebenso wie Friedrich Achleitner als von unterschiedlicher architektonischer Qualität bezeichnete.

Wikipedia: Alois-Drasche-Park (DE)

41. Margaretengürtel

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Die in offener Tieflage errichtete Station Margaretengürtel der Linie U4 der Wiener U-Bahn befindet sich im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten. Namensgeber ist jener Abschnitt des Wiener Gürtels, der nach dem 5. Wiener Gemeindebezirk benannt ist. Die Station liegt im Einschnitt parallel zum Wienfluss und erstreckt sich von der Mittellinie zwischen Margareten- und Gaudenzdorfer Gürtel bis zur Wackenroderbrücke zwischen 5. und 6. Bezirk.

Wikipedia: U-Bahn-Station Margaretengürtel (DE)

42. Mahnmal gegen Krieg und Faschismus

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Das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus ist ein Werk des österreichischen Bildhauers Alfred Hrdlicka. Es steht seit 1988 auf dem Wiener Albertinaplatz – 2009 nach Helmut Zilk benannt –, gegenüber dem Palais Erzherzog Albrecht und der Rückseite der Wiener Staatsoper. Als begehbares Denkmal soll es der Erinnerung an die dunkelste Epoche der österreichischen Geschichte dienen. Es ist allen Opfern von Krieg und Faschismus gewidmet.

Wikipedia: Mahnmal gegen Krieg und Faschismus (DE), Website

43. Maria Mutter der Kirche

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Die Wohnparkkirche Maria Mutter der Kirche ist eine römisch-katholische Filialkirche im Stadtteil Atzgersdorf im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing im Wohnpark Alt-Erlaa an der Anton-Baumgartner-Straße 44. Bis Ende März 2023 war sie Pfarrkirche der Pfarre Wohnpark Alterlaa , diese Pfarre wurde mit gleichem Datum aufgehoben und mit der Nachbarpfarre Neu-Erlaa unter dem neuen Namen Pfarre Hl. Johannes XXIII. zusammengelegt.

Wikipedia: Wohnparkkirche Alt-Erlaa (DE)

44. Brigittakirche

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Brigittakirche steht im anno 1900 vom 2. Bezirk abgetrennten 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau am Brigittaplatz. Sie wurde in den Jahren 1866 bis 1874 im neugotischen Stil nach Plänen des Architekten Friedrich von Schmidt errichtet und ist der heiligen Brigitta geweiht. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt.

Wikipedia: Brigittakirche (Wien) (DE)

45. Johanneskirche

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Die Kirche St. Johann zu Unterlaa (Johanneskirche) ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Unterlaa im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Sie wird als eine der ältesten Kirchen des heutigen Wien betrachtet, da die hochmittelalterlichen Bauteile mindestens in das erste Drittel des 11. Jahrhunderts zurückreichen könnten. St. Johann zu Unterlaa ist eine Filialkirche der Pfarrkirche Oberlaa.

Wikipedia: Johanneskirche Unterlaa (DE)

46. Paulanerkirche

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Die volkstümlich Paulanerkirche genannte, im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden gelegene römisch-katholische Kirche zu den heiligen Schutzengeln steht am Irene-Harand-Platz bei der Abzweigung der Favoritenstraße von der Wiedner Hauptstraße. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarre zur Frohen Botschaft im Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Paulanerkirche (Wien) (DE)

47. St. Paul

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Die Döblinger Pfarrkirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Oberdöbling im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling, am Kardinal-Innitzer-Platz 1. Das in den 1820er Jahren anstelle eines Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtete Kirchengebäude steht zusammen mit den Bildstöcken unter Denkmalschutz Kirchenrechtlich gehört die Kirche und ihre Gemeinde zur Erzdiözese Wien.

Wikipedia: Döblinger Pfarrkirche (DE)

48. Justizanstalt Wien-Mittersteig

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Die Justizanstalt Wien-Mittersteig ist eine Sonderanstalt des österreichischen Strafvollzugs im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten. In dem Gefängnis werden vorwiegend Insassen des Maßnahmenvollzugs gegen zurechnungsfähige, geistig abnorme Rechtsbrecher untergebracht. Nicht zurechnungsfähige geistig abnorme Rechtsbrecher werden hingegen in den Justizanstalten Göllersdorf und Asten untergebracht.

Wikipedia: Justizanstalt Wien-Mittersteig (DE), Website

49. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn

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Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn ist eine barocke römisch-katholische Pfarrkirche in Hadersdorf, einem Teil des 14. Wiener Gemeindebezirkes Penzing. Das Patrozinium ist Mariä Heimsuchung und wird am 2. Juli gefeiert. Die Kirche gehört zum Stadtdekanat 14 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Das Kirchengebäude ist mit dem ehemaligen Kloster Mariabrunn baulich verbunden.

Wikipedia: Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn (DE), Website

50. Hendlkreuz

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Der Bildstock Magere Henne, auch Hendlkreuz genannt, ist eine denkmalgeschützte Bildsäule bei der Laaer-Berg-Straße 100, auf dem Höhenrücken des Laaer Berges, im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, Bezirksteil Oberlaa. Die ursprüngliche Säule ist 1548 als Grenzstein von Max Beck aus Leopoldsdorf errichtet worden. Die Reliefs auf dem Tabernakelaufsatz sind stark verwittert.

Wikipedia: Magere Henne (DE)

51. Pfarre St. Benedikt

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Die Pfarrkirche St. Benedikt am Leberberg ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Leberberg im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Die Pfarre liegt im Dekanat 11 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde in den Jahren 1996 und 1997 errichtet und ist dem heiligen Benedikt geweiht. Derzeit ist sie die jüngste Pfarrkirche in der Erzdiözese Wien.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Benedikt am Leberberg (DE)

52. Deutschmeister-Denkmal

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Das Deutschmeister-Denkmal ist ein Denkmal am Deutschmeisterplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Es war das erste große Denkmal der Donaumonarchie, welches nicht einer einzelnen Person, sondern einer Truppeneinheit gewidmet wurde. Möglicherweise war das Deutschmeister-Denkmal 1945 auch Vorbild für das Heldendenkmal der Roten Armee auf dem Schwarzenbergplatz.

Wikipedia: Deutschmeister-Denkmal (DE)

53. Prentlhof

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Der Prentlhof ist ein früheres Jagdschloss im 10. Wiener Bezirk Favoriten, im Bezirksteil Unterlaa in der Klederinger Straße 169. Er ist in der Zeit Maria Theresias unter dem Namen Thurner Hof entstanden. Der erste Eigentümer ist nicht mehr näher bekannt; später ging der Hof in den Besitz der Malteser-(Johanniter-)Ritter über und steht jetzt unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Prentlhof in Unterlaa (DE)

54. Staatsgründungsdenkmal

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Staatsgründungsdenkmal

Das Staatsgründungsdenkmal ist ein zur Erinnerung an die Gründung der österreichischen Republik im Jahr 1918 und ihre Wiedererstehung im Jahr 1945 errichtetes Denkmal. Es befindet sich im Schweizergarten im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße und wurde am 25. Oktober 1966 aufgestellt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Republikdenkmal an der Ringstraße.

Wikipedia: Staatsgründungsdenkmal (DE)

55. Rumänisch-orthodoxe Kirche

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Die Rumänisch-Orthodoxe Pfarrkirche Zur Heiligen Auferstehung ist eine Kirche im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Sie ist Sitz der rumänisch-orthodoxen Gemeinde Wiens, rechtlicher Vertreter der Rumänisch-Orthodoxen Kirche – Patriarchat von Rumänien für Österreich und gehört zu der in Nürnberg ansässigen Diözese für Zentral- und Mitteleuropa.

Wikipedia: Rumänisch-orthodoxe Pfarrkirche (Wien-Simmering) (DE), Website

56. Otto-Wagner-Kirche

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Die Kirche am Steinhof wurde von 1904 bis 1907 nach Entwürfen von Otto Wagner erbaut und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils. Das römisch-katholische Kirchengebäude befindet sich auf dem Gelände des Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, das seit 2020 Teil der Klinik Penzing ist.

Wikipedia: Kirche am Steinhof (DE), Website

57. Die Macht zu Lande

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Die Macht zu Lande ist ein Monumentalwandbrunnen an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg am Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Der Brunnen wurde vom Bildhauer Edmund von Hellmer gestaltet, 1897 enthüllt und steht unter Denkmalschutz. Auf der gegenüberliegenden Seite des Michaelerplatzes befindet sich der Brunnen Macht zur See.

Wikipedia: Macht zu Lande (DE)

58. Johann Strauß Denkmal

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Das Johann-Strauß-Denkmal befindet sich im Wiener Stadtpark und ist eines der meistfotografierten Denkmäler in Wien. Es wurde im Gedenken an den „Walzerkönig“ Johann Strauss (Sohn) nächst dem Kursalon Hübner errichtet. Seine Benennung orientiert sich an der zum Zeitpunkt der Errichtung üblichen Schreibweise seines Familiennamens als Strauß.

Wikipedia: Johann-Strauß-Denkmal (DE)

59. Familienkirche

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Die Neuottakringer Kirche, die römisch-katholische Pfarrkirche „Zur Heiligen Familie“ in Wien wurde in den Jahren von 1894 bis 1898 unter dem Protektorat des Reichsratsabgeordneten Prinz Aloys von Liechtenstein erbaut. Sie steht im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring zwischen Wattgasse, Degengasse, Rückertgasse und Arnethgasse am Familienplatz.

Wikipedia: Neuottakringer Kirche (DE)

60. Otto Wagner Villa

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Die Villa Wagner I ist ein von 1886 bis 1888 nach Plänen von Otto Wagner errichtetes Villengebäude an der Hüttelbergstraße 26 in Hütteldorf, seit 1890/1892 Teil des 13., seit 1938 Teil des 14. Wiener Gemeindebezirkes, Penzing. Die Villa befindet sich derzeit im Besitz der Erben des Malers Ernst Fuchs und beherbergt das Ernst Fuchs Privatmuseum.

Wikipedia: Villa Wagner I (DE)

61. Joseph Wessely

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Das Joseph-Wessely-Denkmal befindet sich nordseitig am Linnéplatz nächst der Universität für Bodenkultur im 19. Wiener Bezirk Döbling. Das Denkmal in Gedenken an den Generalforst- und Domäneninspektor, Forstakademiedirektor in Mariabrunn und Forstschriftsteller Joseph Wessely ist ein Werk von Rudolf Weyr und wurde am 16. Mai 1908 enthüllt.

Wikipedia: Joseph-Wessely-Denkmal (DE)

62. Maria-Loretto-Kirche

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Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Jedlesee ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Lorettoplatz 1 im Bezirksteil Jedlesee des 21. Wiener Gemeindebezirks Floridsdorf. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 21 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist der heiligen Maria Loreto geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Jedlesee (DE)

63. St. Josef

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Die Kirche St. Josef ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarre Kahlenbergerdorf auf dem Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Davor war die ehemalige Klosterkirche die Pfarrkirche der Siedlung bzw. ehemaligen Gemeinde Josefsdorf auf dem Kahlenberg. Sie ist dem heiligen Josef geweiht. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Josefskirche (Kahlenberg) (DE), Website

64. Hl. Franz von Assisi

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Die Pfarrkirche zum heiligen Franz von Assisi ist eine 1910 fertiggestellte römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Mexikoplatz. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Franz von Assisi geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Franz-von-Assisi-Kirche (Wien) (DE)

65. Sternwartepark

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Sternwartepark

Der Sternwartepark ist eine im Eigentum der österreichischen Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) befindliche Grünfläche in Wien-Währing, in deren Zentrum die Universitätssternwarte Wien steht. Um eine geplante teilweise Verbauung dieses Areals ist im Jahr 1973 ein medial stark beachteter Konflikt mit politischen Weiterungen aufgebrochen.

Wikipedia: Sternwartepark (DE)

66. Theater am Alsergrund

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Theater am Alsergrund Cornelia Auernigg / CC BY-SA 4.0

Das Theater am Alsergrund ist eine Kabarett- und Veranstaltungsbühne im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund, die von Andreas Hutter (1961–2010) gegründet wurde und am 7. Oktober 1995 erstmals ihren Betrieb in einem von Hutter in Eigenregie umgebauten Kohlenkeller aufnahm. Das Theater wird als Verein geführt und bietet 68 Personen Platz.

Wikipedia: Theater am Alsergrund (DE), Website

67. Zur heiligen Dreifaltigkeit

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Zur heiligen Dreifaltigkeit

Die Pfarrkirche Süßenbrunn ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Süßenbrunner Platz im Bezirksteil Süßenbrunn des 22. Wiener Gemeindebezirks Donaustadt. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht und gehört zum Dekanat Wolkersdorf im Vikariat Unter dem Manhartsberg der Erzdiözese Wien. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Süßenbrunn (DE)

68. Josefsbrunnen

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Der Josefsbrunnen ist ein Brunnen westseitig der Pestsäule am Graben im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Ostseitig der Pestsäule befindet sich der Leopoldsbrunnen mit sehr ähnlicher Architektur und Baugeschichte (48° 13′ N, 16° 22′ O). Beide zusammengefasst werden sie in der Literatur oftmals als Grabenbrunnen bezeichnet.

Wikipedia: Josefsbrunnen (Graben) (DE)

69. Pfarrkirche Neumargareten

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Pfarrkirche Neumargareten

Die Kirche Maria Empfängnis ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling und befindet sich an der Flurschützstraße 1. Die Lage an der Bezirksgrenze zu Margareten spiegelt sich in der Bezeichnung der Pfarre Neumargareten wider, eines ehemaligen Bezirksteils von Margareten, der später zu Meidling kam.

Wikipedia: Kirche Maria Empfängnis (Wien) (DE)

70. Böhmischer Prater

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Böhmischer Prater

Der Böhmische Prater ist ein kleiner Vergnügungspark am Rande Wiens, der vor allem mit dem anschließenden Erholungsgebiet Laaer Berg ein beliebtes Ausflugsziel für Familien ist. Im Böhmischen Prater finden sich mehrere Fahrgeschäfte, die bis zu 100 Jahre alt sind. Der zweite Teil des Namens leitet sich vom großen Wiener Prater ab.

Wikipedia: Böhmischer Prater (DE)

71. George-Washington-Hof

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Der George-Washington-Hof ist ein weitläufiger, denkmalgeschützter Gemeindebau in der Triester Straße 52 im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten, und an der Wienerbergstraße im 10. und im 12. Bezirk, Meidling. Der Bau steht unter Denkmalschutz und es ist in beiden Bezirken von der Stadt Wien jeweils als bauliche Schutzzone definiert.

Wikipedia: George-Washington-Hof (DE), Website

72. Hundsturmer Linienkapelle

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Hundsturmer Linienkapelle

Die Hundsturmer Kapelle ist eine römisch-katholische ehemalige Linienkapelle im 5. Wiener Gemeindebezirk, Margareten, an der Ecke Schönbrunner Straße und St.-Johann-Gasse am Rand des Bruno-Kreisky-Parks und gehört zur Pfarrkirche St. Josef zu Margareten. Es handelt sich um eine der wenigen bis heute bestehenden Linienkapellen Wiens.

Wikipedia: Hundsturmer Kapelle (DE)

73. Pfarrkirche Cyrill und Method

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Die Pfarrkirche Cyrill & Method ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Neu-Stammersdorf in der Katastralgemeinde Stammersdorf des 21. Wiener Gemeindebezirks Floridsdorf. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 21 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist den Heiligen Cyrill und Method geweiht.

Wikipedia: Pfarrkirche Cyrill und Method (Floridsdorf) (DE), Website

74. Kornhäuselturm

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Der Kornhäuselturm ist ein von 1825 bis 1827 nach Entwürfen von Joseph Kornhäusel errichtetes Gebäude im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Zum Zeitpunkt der Errichtung war er der höchste profane Turm Wiens. Er ist mit einer Höhe von über 35 Metern gemäß der aktuellen Wiener Bauordnung das älteste Hochhaus Wiens.

Wikipedia: Kornhäuselturm (DE)

75. Christ Church Vienna

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Christ Church Vienna Claus Rainer Michalek / CC BY-SA 3.0

Die Christ Church Vienna ist eine anglikanische Kirche in der Jaurèsgasse 17–19 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, nahe dem Rennweg. Sie wurde im Stil der Neogotik nach Plänen von Viktor Rumpelmayer als Botschaftskirche auf einem Grundstück der britischen Botschaft in Wien erbaut und am 11. Juni 1887 eingeweiht.

Wikipedia: Christ Church Vienna (DE)

76. St. Josef

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Die Esslinger Pfarrkirche steht im Ortszentrum von Essling, ein Wiener Stadtteil im 22. Gemeindebezirk Donaustadt. Die auf den Heiligen Josef von Nazaret geweihte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Stadtdekanat 22 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Wikipedia: Esslinger Pfarrkirche (DE)

77. St. Johann Nepomuk

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Die Pfarrkirche Johannes Nepomuk ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt, an der Praterstraße. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Johann-Nepomuk-Kirche (Leopoldstadt) (DE)

78. Kapuzinerkirche

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Die Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln ist eine römisch-katholische Kirche im Kapuzinerkloster im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das Wiener Kapuzinerkloster und seine Kirche sind insbesondere für die Kapuzinergruft bekannt, welche über Jahrhunderte als Grablege des Herrscherhauses der Habsburger diente.

Wikipedia: Kapuzinerkirche (Wien) (DE)

79. Maria Grün

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Die Wallfahrtskirche Maria Grün ist eine römisch-katholische Wallfahrts- und Filialkirche im Prater im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. Die Kirche ist eine Filialkirche der Pfarre Donaustadt und liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist der heiligen Maria geweiht.

Wikipedia: Wallfahrtskirche Maria Grün (Wien) (DE)

80. Karl-Borromäus-Brunnen

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Der Karl-Borromäus-Brunnen ist ein denkmalgeschützter Brunnen auf dem Karl-Borromäus-Platz im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße. Er ist ein Gemeinschaftswerk des Bildhauers Josef Engelhart und des Architekten Jože Plečnik. Es gilt als eines der wenigen Beispiele für Freiplastiken aus der Zeit des Jugendstils.

Wikipedia: Karl-Borromäus-Brunnen (DE)

81. Johannes-Nepomuk-Kapelle

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Johannes-Nepomuk-Kapelle

Die Johannes-Nepomuk-Kapelle, auch als Schanzelkapelle bezeichnet, an der Oberen Donaustraße im Wilhelm-Kienzl-Park in Wien wurde dem Priester und Märtyrer Johannes Nepomuk geweiht und steht unter Denkmalschutz. Die hier befindliche Statue des Heiligen ist eine der zahlreichen Johannes-Nepomuk-Darstellungen in Wien.

Wikipedia: Johannes-Nepomuk-Kapelle (Obere Donaustraße) (DE)

82. Dreifaltigkeitskirche

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Die Dreifaltigkeitskirche der Minoriten in Wien, im Volksmund früher Zu den Weißspaniern und heute Alserkirche, aber auch Trinitarierkirche genannt, ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Bezirksteils Alservorstadt im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt. Mit der Kirche ist das Minoritenkloster Wien verbunden.

Wikipedia: Alserkirche (DE)

83. Schloss Wilhelminenberg

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Das Schloss Wilhelminenberg liegt am westlichen Stadtrand Wiens im 16. Gemeindebezirk, Ottakring, auf dem Gallitzinberg. Es wird heute als Hotel genutzt und befindet sich inmitten einer 120.000 m² großen Parkanlage, die von der nach Südsüdost gerichteten Vorderseite des Schlosses sanft ins Liebhartstal abfällt.

Wikipedia: Schloss Wilhelminenberg (DE)

84. Schulzentrum Friesgasse

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Schulzentrum Friesgasse

Der Bildungscampus Flora Fries ist ein Bildungsstandort der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs und befindet sich im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht wurde von der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau gegründet.

Wikipedia: Schulzentrum Friesgasse (DE), Website

85. Kirche Maria vom Siege

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Kirche Maria vom Siege

Die Kirche Maria vom Siege ist eine ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche am Mariahilfer Gürtel im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus, die 2015 der koptisch-orthodoxen Kirche geschenkt wurde. Die Pfarre Fünfhaus wurde mit 30. Juni 2016 aufgehoben und ihr Gebiet der Pfarre Reindorf zugeschlagen.

Wikipedia: Kirche Maria vom Siege (Wien) (DE)

86. Esterházypark

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Esterházypark

Der Esterházypark ist ein historisch entstandener Park im heutigen sechsten Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf. Er wurde nach der ungarischen Aristokratenfamilie Esterházy benannt, die hier in der damaligen Vorstadt 1814 bis 1868 das vormalige Palais Kaunitz besaß. Die Vorstadt wurde 1850 nach Wien eingemeindet.

Wikipedia: Esterházypark (DE)

87. St. Thekla

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Die römisch-katholische Piaristenkirche St. Thekla in der Wiedner Hauptstraße 82 im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden ist Heimat der Pfarrgemeinde St. Thekla, einer von 4 Pfarrgemeinden der 2017 neu errichteten Pfarre zur Frohen Botschaft. Die Kirche ist der heiligen Thekla geweiht und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Thekla (Wien) (DE), Website

88. Palais Coburg

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Das Palais Coburg ist ein 1845 fertiggestelltes spätklassizistisches Stadtpalais im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es befindet sich an der Adresse Coburgbastei 4 und wurde dort auf der Braunbastei, einem Rest der im 16. und 17. Jahrhundert geschaffenen und im 19. Jahrhundert geschleiften Basteien Wiens, errichtet.

Wikipedia: Palais Coburg (DE)

89. Gallitzinberg

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Der Gallitzinberg, Wilhelminenberg oder Predigtstuhl, umgangssprachlich Galiziberg, ist ein Berg im Westen von Wien-Ottakring mit, je nach Auslegung, 388 oder 449 Metern Höhe, der großteils im Gebiet dieses Wiener Gemeindebezirkes liegt. Weiters haben die Wiener Bezirke Hernals und Penzing Anteil am Berg.

Wikipedia: Gallitzinberg (DE)

90. Wettsteinpark

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Wettsteinpark

Der Wettsteinpark ist eine Parkanlage im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt. Er liegt als linearer Uferpark zwischen dem Donaukanal und der Oberen Donaustraße und erstreckt sich etwa vom Siemens-Nixdorf-Steg bis zur Rossauer Brücke. Benannt ist er nach dem österreichischen Botaniker Richard Wettstein.

Wikipedia: Wettsteinpark (DE), Website

91. St. Leopold

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Die Pfarrkirche St. Leopold ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Alexander-Poch-Platz 6. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Leopold geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Leopoldskirche (Leopoldstadt) (DE)

92. Heiligenkreuzerhof

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Der Heiligenkreuzerhof ist ein Hofensemble in der Wiener Innenstadt. Er liegt zwischen Schönlaterngasse und Grashofgasse und ist heute von einem Komplex aus Stiftshof, Prälatur, Kapelle und Zinshaus umgeben. Die beiden Eingänge am jeweils anderen Ende des Gebäudekomplexes machen ihn zu einem Durchhaus.

Wikipedia: Heiligenkreuzerhof (Wien) (DE)

93. Rathausplatz

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Der Rathausplatz befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Er ist nach dem hier errichteten (neuen) Wiener Rathaus benannt. Auf Grund seiner Größe, seiner Gestaltung und der Architektur der an den Platz grenzenden Gebäude gilt er als einer der bedeutendsten Plätze im Zentrum Wiens.

Wikipedia: Rathausplatz (Wien) (DE)

94. St. Paul - P.A.-Hansson-Siedlung Ost

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St. Paul - P.A.-Hansson-Siedlung Ost Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Buchhändler als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Die Pfarrkirche St. Paul ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Die Pfarre liegt im Dekanat 10 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde im Jahr 1975 errichtet und ist dem heiligen Paulus geweiht.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Paul (Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost) (DE), Website

95. Brigittakapelle

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Die Brigittakapelle ist eine im barocken Stil errichtete ehemals römisch-katholische Kapelle im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau und steht unter Denkmalschutz. Sie wird von der georgisch-orthodoxen Gemeinde für Messen benutzt, dabei fungiert sie als Kirche zum Heiligen König David der Erneuerer.

Wikipedia: Brigittakapelle (Wien) (DE)

96. Gardekirche

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Die Gardekirche bzw. Kirche der Resurrektionisten zu Ehren des gekreuzigten Heilands befindet sich am Rennweg 5a im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Der klassizistische Zentralbau mit Innendekoration in Form des höfischen Rokoko gilt als eines der Hauptwerke des Architekten Nikolaus von Pacassi.

Wikipedia: Gardekirche (DE)

97. Karmeliterkirche

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Karmeliterkirche

Die Pfarrkirche St. Josef ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Karmeliterplatz. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie untersteht dem Patrozinium hl. Josef. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Karmeliterkirche (Leopoldstadt) (DE)

98. Lazaristenkloster Marianeum

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Lazaristenkloster Marianeum

Das Marianneum war ein Exerzitien- und Bildungshaus der Lazaristen mit angeschlossener römisch-katholischer Kirche im Bezirksteil Hetzendorf des 12. Wiener Gemeindebezirkes Meidling. Es wurde von den Lazaristen verkauft und wird ab 2019 zu einem Wohnhaus umgestaltet. Der Garten soll bestehen bleiben.

Wikipedia: Marianneum (DE)

99. Johannes-Nepomuk-Statue

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Die Johannes-Nepomuk-Statue ist eine barocke Heiligenstatue auf dem Oberlaaer Platz 9, vor der Pfarrkirche Oberlaa „Zum heilige Aegidius“, im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, Bezirksteil Oberlaa. Das Objekt ist im digitalen Kulturgüterverzeichnis der Stadt Wien eingetragen (Listeneintrag).

Wikipedia: Johannes-Nepomuk-Statue am Kirchenplatz Oberlaa (DE)

100. Deserteursdenkmal

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Das Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz ist eine österreichische Gedenkstätte für Deserteure des NS-Regimes und befindet sich auf dem Ballhausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt, gegenüber dem Bundeskanzleramt und dem Amtssitz des Bundespräsidenten in der Hofburg.

Wikipedia: Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz (DE), Website

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