100 Sehenswürdigkeiten in Wien, Österreich (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Wien, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Wien. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in WienAktivitäten in Wien

1. Wurstelprater

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Wurstelprater Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Herbert Ortner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Der Wurstelprater ist ein überregional bekannter Vergnügungspark in Wien, Österreich. Er wird bereits in Urkunden aus dem Jahr 1825 als Volksprater erwähnt. Heute wird er oft auch einfach Prater genannt. Der Vergnügungspark befindet sich im nordwestlichen Teil des Erholungsgebiets Prater, nahe dem Praterstern, im 2. Gemeindebezirk Leopoldstadt. Wahrzeichen des Wurstelpraters und der gesamten Stadt Wien ist das Wiener Riesenrad.

Wikipedia: Wurstelprater (DE), Website

2. Planetarium

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Das Planetarium Wien gilt als eines der modernsten Planetarien der Welt. Es befindet sich im Wiener Prater. Das Planetarium ist zusammen mit der Kuffner- und der Urania-Sternwarte eine spezialisierte Einrichtung der Wiener Volkshochschulen.

Wikipedia: Zeiss Planetarium der Stadt Wien (DE), Website

3. Riesenrad

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Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Wikipedia: Wiener Riesenrad (DE), Website

4. Technisches Museum

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Das Technische Museum Wien befindet sich an der Adresse Mariahilfer Straße 212 im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Es zeigt Exponate und Modelle aus der Geschichte der Technik unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen Anteils an der technologischen Entwicklung. Es verfügt über zahlreiche historische Demonstrationsmodelle, etwa aus dem Bereich der Eisenbahn, des Schiffbaus, der Luftfahrt und der Industrie. Herausragend sind dabei die funktionsfähigen Dampfmaschinen. Weiters ist im TMW eine der größten Sammlungen historischer Musikinstrumente in Österreich untergebracht. Dem Museum angegliedert ist die Österreichische Mediathek.

Wikipedia: Technisches Museum Wien (DE), Website

5. Haus der Musik

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Haus der Musik Eva Prader / CC BY-SA 3.0

Das Haus der Musik ist ein Klangmuseum in Wien. Es wurde am 15. Juni 2000 eröffnet und steht seit 2005 über die Wien Holding im Eigentum der Stadt. Es befindet sich in der historischen Altstadt im Palais Erzherzog Carl an der Seilerstätte. Mit interaktiven und multimedialen Präsentationsformen wird auf vier Stockwerken mit einer Gesamtfläche von 5000 m² in die Welt der Musik der Wiener Philharmoniker, der Komponisten der Wiener Klassik und die Entstehung, Bearbeitung und Ausbreitung von Klängen eingeführt. Dabei wurde eine Brücke zwischen Tradition und Innovation bzw. zwischen Analogem und Digitalem geschaffen. Vier österreichische Universitäten, zwei ausländische Universitätsinstitute, ein Team von Musikern und Musikwissenschaftlern, Künstler aus dem Multimedia- und anderen Bereichen, Tontechniker, Architekten und Studenten waren in die Entwicklung eingebunden. Das Haus der Musik wurde für seine innovative Konzeption mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet. Geschäftsführender Direktor ist seit 2003 Simon K. Posch, Ehrenpräsident ist der Dirigent Zubin Mehta.

Wikipedia: Haus der Musik (DE), Website

6. Wiener Staatsoper

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Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. am 25. Mai 1869 mit Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.

Wikipedia: Wiener Staatsoper (DE), Website

Die Pfarrkirche Franz von Sales ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling und ist dem heiligen Judas Thaddäus geweiht. Die Kirche befindet sich am nach deren früheren Kaplan Josef Zeininger benannten Pater-Zeininger-Platz Nr. 1, das 2023 eröffnete Grätzlzentrum Frieda Krim sowie das Pfarrbüro befinden sich im Untergeschoss.

Wikipedia: Pfarrkirche Krim (DE)

8. Votivkirche

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Die Wiener Votivkirche ist eine römisch-katholische Kirche an der Ringstraße im Gemeindebezirk Alsergrund sowie eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Doms, errichtet durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Misslingen des Attentats auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen János Libényi zurück. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Sie wird gelegentlich auch als „Ringstraßendom“ bezeichnet.

Wikipedia: Votivkirche (Wien) (DE), Website

9. Mozarthaus Vienna

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Die Mozartwohnung befindet sich im Camesinahaus in der Domgasse 5 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, unweit des Stephansdoms. Im ersten Stock befindet sich die einzige bis heute erhalten gebliebene Wiener Wohnung von Wolfgang Amadeus Mozart, der hier von Ende September 1784 bis Ende April 1787 wohnte.

Wikipedia: Mozartwohnung (DE), Website

10. Museum für Angewandte Kunst

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Museum für Angewandte Kunst

Das MAK – Museum für angewandte Kunst ist ein Kunstgewerbemuseum am Stubenring im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Neben seiner traditionellen Ausrichtung auf Kunstgewerbe und Design hat es auch einen besonderen Fokus auf Architektur und Gegenwartskunst. Das Museum befindet sich seit 1871 am heutigen Standort, der seit 2004 abends durch die permanente Außeninstallation „MAKlite“ des internationalen Land-Art Künstlers James Turrell beleuchtet wird.

Wikipedia: Museum für angewandte Kunst (Wien) (DE), Website

11. MuseumsQuartier

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Das MuseumsQuartier, kurz MQ, ist ein Areal im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, nahe dem Zentrum der Stadt. Das Angebot reicht von bildender und darstellender Kunst, Architektur, Musik, Mode, Theater, Tanz, Literatur und Kinderkultur bis zu den Neuen Medien. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war es das achtgrößte Kulturareal der Welt. Prominente Bestandteile sind das Mumok, das Leopold Museum und die Kunsthalle Wien.

Wikipedia: MuseumsQuartier (DE), Website

12. Leopold Museum

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Leopold Museum

Das Leopold Museum ist ein 2001 eröffnetes Kunstmuseum in Wien, das für seine außergewöhnliche Schiele- und Klimt-Sammlung bekannt ist. Die Bestände des Leopold-Museums wurden vom Kunstsammler Rudolf Leopold und seiner Ehefrau Elisabeth Leopold gesammelt und sind seit 1994 Eigentum der „Leopold Museum-Privatstiftung“. Das Museum ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des ebenfalls 2001 eröffneten MuseumsQuartiers (MQ) im 7. Bezirk, Neubau, und verzeichnet jährlich rund 350.000 Besuche. Damit ist es das bestbesuchte Haus im MuseumsQuartier.

Wikipedia: Leopold Museum (DE), Website

13. Secession

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Das Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, umgangssprachlich Secession genannt, wurde 1897/98 von Joseph Maria Olbrich als Ausstellungsgebäude für zeitgenössische Kunst errichtet und ist eines der bedeutendsten Gebäude des österreichischen Secessionsstils (Jugendstil). Das Ausstellungsgebäude wird bis heute von der Vereinigung bildender Künstler Wiener Secession betrieben.

Wikipedia: Wiener Secessionsgebäude (DE), Website

14. Wagenburg

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Wagenburg Der ursprünglich hochladende Benutzer war Ivoy in der Wikipedia auf Deutsch (Originaltext: Fotoatelier des KHM) / CC BY-SA 3.0

Die Kaiserliche Wagenburg Wien ist ein auf dem Areal des Schlosses Schönbrunn in Wien-Hietzing gelegenes Museum, in dem Glanzstücke aus dem Fuhrpark des österreichischen Kaiserhauses sowie bekannter Adelshäuser, insbesondere von Thurn und Taxis, zu finden sind. Das Museum, eine Abteilung des Kunsthistorischen Museums, zählt zu den bedeutendsten Sammlungen höfischer Prunk- und Gebrauchsfahrzeuge.

Wikipedia: Kaiserliche Wagenburg Wien (DE), Website

15. Burgtheater

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Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich ab 1748 am Michaelerplatz. Im Oktober 1888 wurde das neue Haus am heutigen Universitätsring eröffnet. Nachdem dieses 1945 infolge eines Bombenangriffes vollständig ausgebrannt war, diente das Ronacher bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater.

Wikipedia: Burgtheater (DE), Website, Facebook

16. Obelisk

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Der Obeliskbrunnen im Schlosspark von Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing ist einer von zahlreichen Brunnen in dieser barocken Grünanlage. Die Hauptabmessungen sind: Länge 35,6 m, Breite 24,0 m und Höhe 31,3 m.

Wikipedia: Obeliskbrunnen (DE)

17. Belvedere

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Das Schloss Belvedere in Wien ist eine von Johann Lucas von Hildebrandt (1668–1745) zwischen 1714 und 1723 für Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) erbaute Schlossanlage. Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvederes und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. Am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet.

Wikipedia: Schloss Belvedere (DE), Website

18. Belvedere 21

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Das Belvedere 21 ist ein Gebäude, das 1958 als österreichischer Pavillon zur Expo 58 in Brüssel errichtet und 1962 bis 2001 in Wien als Museum des 20. Jahrhunderts bzw. als Dependance des aus ihm hervorgegangenen Museums moderner Kunst (MUMOK) genutzt wurde. Hierzu wurde es von Brüssel in den Schweizergarten im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße, verbracht.

Wikipedia: Belvedere 21 (DE)

19. Kaisergruft

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Die Kaisergruft, auch Kapuzinergruft oder Kaisergruft bei den P.P. Kapuzinern in Wien genannt, ist eine Begräbnisstätte der Habsburger und Habsburg-Lothringer in Wien. Die Gruft befindet sich am Neuen Markt unter dem Kapuzinerkloster und wird von den gleichnamigen Ordensbrüdern, den Kapuzinern, betreut. Sie ist flächenmäßig die größte Gruftanlage Österreichs, nach der Anzahl der Bestatteten die zweitgrößte – nach der Batthyány-Familiengruft in Güssing.

Wikipedia: Kaisergruft (DE), Website

20. Kapuzinerkirche

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Die Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln ist eine römisch-katholische Kirche im Kapuzinerkloster im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Das Wiener Kapuzinerkloster und seine Kirche sind insbesondere für die Kapuzinergruft bekannt, welche über Jahrhunderte als Grablege des Herrscherhauses der Habsburger diente.

Wikipedia: Kapuzinerkirche (Wien) (DE)

21. Ernesto Che Guevara

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Ernesto Che Guevara

Ernesto „Che“ Guevara war ein marxistischer Revolutionär, Guerillaführer und Autor. Er war von 1956 bis 1959 ein zentraler Anführer (Comandante) der Rebellenarmee der Kubanischen Revolution und ist neben Fidel Castro deren wichtigste Symbolfigur.

Wikipedia: Che Guevara (DE)

22. Japanischer Garten

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Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18. Jahrhundert für ihre Familie zur gemütlichen Sommerresidenz umbauen ließ. Das Schloss liegt seit 1892 im 13. Wiener Gemeindebezirk, der seit damals Hietzing genannt wird. Der Name Schönbrunn bezieht sich auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle entdeckt und darüber erfreut ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn!“

Wikipedia: Schloss Schönbrunn (DE)

23. Schweizertor

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Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 die Residenz der Habsburger in Wien. Seit Ende 1946 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen und das Bundesdenkmalamt untergebracht.

Wikipedia: Hofburg (DE), Website

24. St. Othmar

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Othmar unter den Weißgerbern steht im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße im Weißgerberviertel am Kolonitzplatz. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 3 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde in den Jahren 1866 bis 1873 im neugotischen Stil nach Plänen des Architekten Friedrich von Schmidt errichtet und ist dem heiligen Othmar geweiht. Sie ist die Nachfolgekirche dreier kleinerer Kirchen und Kapellen.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Othmar unter den Weißgerbern (DE), Website

25. Karlskirche

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Die Wiener Karlskirche ist eine römisch-katholische Kirche im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Die Rektoratskirche ist dem heiligen Karl Borromäus geweiht und gehört zum Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens.

Wikipedia: Wiener Karlskirche (DE), Url, Url 0

26. Ernst-Happel-Stadion

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Das Ernst-Happel-Stadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der Leopoldstadt, dem 2. Gemeindebezirk der österreichischen Hauptstadt Wien. Es ist das Nationalstadion und mit 50.865 Zuschauerplätzen mit Abstand das größte Stadion Österreichs. Das nach Ernst Happel benannte Stadion zählt zur UEFA-Stadion-Kategorie 4. In ihm finden die Heimspiele der österreichischen Fußballnationalmannschaft statt. Ferner wurden zeitweise das ÖFB-Cup-Finale, Europacup-Spiele der Wiener Clubs und die Wiener Stadt-Derbys im Ernst-Happel-Stadion ausgetragen. Die Sportstätte war Austragungsort von sieben Partien der Fußball-Europameisterschaft 2008 und wurde im Hinblick auf das Turnier umfassend renoviert.

Wikipedia: Ernst-Happel-Stadion (DE)

27. Tiergarten Schönbrunn

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Tiergarten Schönbrunn unbekannt / Logo

Der Tiergarten Schönbrunn im Park des Schlosses Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Direktor des Tiergartens ist seit 2020 der Zoologe Stephan Hering-Hagenbeck. Seit dem Jahr 2006 hat der Zoo jedes Jahr über 2 Millionen Besucher. Auf einer Fläche von 17 Hektar sind rund 7.800 Tiere aus 700 Arten zu sehen. In Anthony Sheridans Zoo-Ranking wurde der Tiergarten sechsmal in Folge als bester europäischer Zoo mit dem „Best European Zoo Award“ in Gruppe A ausgezeichnet.

Wikipedia: Tiergarten Schönbrunn (DE), Website

28. Raimund-Theater

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Raimund-Theater

Das Raimundtheater ist ein Theater im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf in der Wallgasse 18–20, das heute zu den Vereinigten Bühnen Wien gehört und hauptsächlich Musicals als Spielstätte dient. Die Sanierung und der Umbau wurde Ende Mai 2021 abgeschlossen.

Wikipedia: Raimundtheater (DE), Website

29. Wien Westbahnhof

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Wien Westbahnhof

Der Westbahnhof in Wien bildet als Kopfbahnhof den Ausgangspunkt der Westbahn. Der Bahnhof wurde am 15. Dezember 1858 anlässlich der Inbetriebnahme der „k.k. priv. Kaiserin Elisabeth-Bahn“ von Wien Westbahnhof über Linz Hauptbahnhof nach Linz Südbahnhof feierlich eröffnet. Die 1951 eröffnete Bahnhofshalle steht unter Denkmalschutz und wurde am 21. Dezember 2010 nach zwei Jahren Renovierung wieder zugänglich. Darunter wurde im Herbst 2011 ein unterirdisches Einkaufszentrum fertiggestellt, das sich BahnhofCity Wien West nennt. Die Halle ist zu beiden Seiten von höheren neuen Gebäuden umgeben, in denen u. a. ein Hotel untergebracht ist. 2012 und 2013 gewann der Bahnhof die Wahl zum schönsten Bahnhof Österreichs, 2023 wurde er beim VCÖ-Bahnhof-Test am besten bewertet.

Wikipedia: Wien Westbahnhof (DE)

30. Hundertwasserhaus

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Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Wien und befindet sich an der Ecke Kegelgasse 34–38 und Löwengasse 41–43 im 3. Wiener Gemeindebezirk, Landstraße.

Wikipedia: Hundertwasserhaus (Wien) (DE)

31. Ronacher

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Das Ronacher, früher Etablissement Ronacher, ist ein Theater im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, gelegen zwischen Himmelpfortgasse, Seilerstätte und Schellinggasse. Es bildet gemeinsam mit dem Raimund Theater und dem Theater an der Wien die Spielstätten der Vereinigte Bühnen Wien und ist über die Wien Holding zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien.

Wikipedia: Ronacher (DE), Website

32. Donauinsel

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Die Donauinsel – kurz auch die „Insel“ genannt – ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der einige Meter tiefer liegenden Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg. Die rechte Seite der Insel bildet das linke Ufer der Donau, die nahe dem Ende der Insel am Kraftwerk Freudenau um einige Meter aufgestaut wurde. Die Insel ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich. Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt. Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet.

Wikipedia: Donauinsel (DE)

33. Musikverein

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Der Wiener Musikverein ist ein traditionsreiches Konzerthaus in Wien. In diesem Haus befindet sich der berühmte Große (Goldene) Musikvereinssaal, der als einer der schönsten und akustisch besten Säle der Welt gilt. Der Musikverein befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, am Musikvereinsplatz.

Wikipedia: Wiener Musikverein (DE)

34. Schloss Neugebäude

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Schloss Neugebäude

Schloss Neugebäude ist ein von Kaiser Maximilian II. in Auftrag gegebenes manieristisches Schloss im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Der Legende nach wurde es an jener Stelle errichtet, an der während der Ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 die Zeltburg Sultan Süleymans stand.

Wikipedia: Schloss Neugebäude (DE)

35. Deserteursdenkmal

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Das Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz ist eine österreichische Gedenkstätte für Deserteure des NS-Regimes und befindet sich auf dem Ballhausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt, gegenüber dem Bundeskanzleramt und dem Amtssitz des Bundespräsidenten in der Hofburg.

Wikipedia: Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz (DE), Website

36. Jüdischer Friedhof Währing

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Der Jüdische Friedhof Währing war nach seiner Eröffnung im Jahr 1784 die Hauptbegräbnisstätte der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien. Neben dem Sankt Marxer Friedhof ist er der letzte erhaltene Friedhof Wiens im Stil des Biedermeier. Nach seiner Schließung in den 1880er Jahren und der teilweisen Zerstörung während der NS-Zeit ist der jüdische Friedhof heute geschlossen, da das vom Verfall bedrohte Areal sowohl von den Grabdenkmälern her als auch von der Bewachsung ein Sicherheitsrisiko für Besucher darstellt und damit zusammenhängende Haftungsfragen ungeklärt sind. Über die Sanierung des Friedhofes findet seit dem Jahr 2006 eine Debatte zwischen Politikern von Bundes- und Landesebene sowie Experten statt.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof Währing (DE)

37. Augarten

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Der Augarten ist ein 52,2 Hektar großer, größtenteils öffentlicher Park der Bundesgärten mit der ältesten barocken Gartenanlage Wiens und befindet sich in der Leopoldstadt, dem zweiten Wiener Gemeindebezirk.

Wikipedia: Augarten (DE)

38. Otto-Wagner-Kirche

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Die Kirche am Steinhof wurde von 1904 bis 1907 nach Entwürfen von Otto Wagner erbaut und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils. Das römisch-katholische Kirchengebäude befindet sich auf dem Gelände des Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, das seit 2020 Teil der Klinik Penzing ist.

Wikipedia: Kirche am Steinhof (DE), Website

39. Straßenbahn-Betriebsbahnhof Erdberg

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Straßenbahn-Betriebsbahnhof Erdberg

Das Verkehrsmuseum Remise der Wiener Linien ist dem öffentlichen Stadtverkehr gewidmet und das größte Straßenbahnmuseum der Welt, das sich mit dem öffentlichen Verkehr einer einzelnen Stadt beschäftigt. Der Schwerpunkt der Sammlung des Verkehrsmuseums liegt in einer möglichst kompletten Dokumentation originaler historischer Straßenbahnfahrzeuge und Autobusse, die in Wien eingesetzt wurden. Das Museum zählt zu den umfangreichsten Originalsammlungen dieser Art weltweit.

Wikipedia: Verkehrsmuseum Remise (DE), Website

40. ehem. Pfarrkirche Liesing St. Servatius

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Die Pfarrkirche Liesing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing und befindet sich in der Färbermühlgasse 6. Die Rundkirche ist das größte Gotteshaus im Stadtdekanat 23. Das von 1953 bis 1955 nach Plänen von Robert Kramreiter errichtete Gebäude ist Maria, Mutter der göttlichen Gnade sowie dem Patron der alten Kirche, dem heiligen Servatius, geweiht. Das Geläut der Pfarrkirche besteht aus vier Glocken, die sich im 38 Meter hohen, von der Kirche abgerückten Turm befinden. Die Kirche ist die Pfarrkirche der Pfarre Liesing, heute Teil des Pfarrverbands „KaRoLieBe“.

Wikipedia: Pfarrkirche Liesing (DE)

41. Canisiuskirche

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Die Canisiuskirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Sie wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Plänen Gustav Ritter von Neumanns im Stil des Historismus errichtet und 1903 im Beisein Kaiser Franz Josephs eingeweiht. Mit einer Turmhöhe von 85 Metern ist sie die vierthöchste Kirche Wiens und nach der Votivkirche das zweithöchste Gebäude am Alsergrund. Das angebaute Pfarrheim – heute ein Studentenheim – diente den Jesuiten zeitweise als Ordenshaus und befindet sich bis heute in ihrem Eigentum.

Wikipedia: Canisiuskirche (Wien) (DE), Website

42. Stadtpark-Kinderpark

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Stadtpark-Kinderpark

Der Wiener Stadtpark erstreckt sich vom Parkring im 1. Wiener Gemeindebezirk bis zum Heumarkt im 3. Wiener Gemeindebezirk und ist eine sowohl von Touristen als auch von einheimischen Bürgern gern besuchte Wiener Parkanlage. Seine Fläche beträgt 65.000 m².

Wikipedia: Wiener Stadtpark (DE), Website

43. Hl. Franz von Assisi

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Die Pfarrkirche zum heiligen Franz von Assisi ist eine 1910 fertiggestellte römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Mexikoplatz. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Franz von Assisi geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Franz-von-Assisi-Kirche (Wien) (DE)

44. Jüdisches Museum Wien

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Jüdisches Museum Wien

Das Jüdische Museum Wien ist ein Museum für jüdische Geschichte, jüdische Kultur und jüdische Religion in Österreich. Das Museum verfügt über zwei Gebäude, das Palais Eskeles in der Dorotheergasse sowie das Misrachi-Haus am Judenplatz. Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm setzt sich mit Vergangenheit und Gegenwart der jüdischen Kultur in Österreich auseinander.

Wikipedia: Jüdisches Museum Wien (DE), Website

45. Werkbundsiedlung

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Die Werkbundsiedlung in Wien ist eine 1932 eröffnete Musterhaussiedlung im Bezirksteil Lainz des 13. Bezirks, Hietzing, die sich heute großteils im Eigentum der Wiener Stadtverwaltung befindet. An den ursprünglich 70, heute 64 Einfamilienhäusern bauten 31 Architekten aus dem In- und Ausland mit. Bei ihrer Eröffnung wurde sie als „größte Bauausstellung Europas“ bezeichnet.

Wikipedia: Werkbundsiedlung Wien (DE), Website

46. Friedhof der Namenlosen

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Der Friedhof der Namenlosen ist ein Friedhof der Heimatlosen im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Er befindet sich im Bezirksteil Albern in der Nähe des Alberner Hafens. Genau genommen handelt es sich um zwei Friedhöfe, von denen aber heute nur mehr einer als solcher zu erkennen ist.

Wikipedia: Friedhof der Namenlosen (DE), Website

47. Kirche Am Hof

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Die Kirche am Hof ist eine von 1386 bis 1403 errichtete Kirche in Wien, wobei die platzbeherrschende Hauptfassade erst ab 1662 entstanden ist. Sie befindet sich an der Ostseite des Platzes Am Hof im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

Wikipedia: Kirche am Hof (Wien) (DE)

48. Klinik Penzing

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Die Klinik Penzing befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, auf der Baumgartner Höhe. Die Klinik ist in ihrer organisatorischen Form ein Zusammenschluss von fünf vormals selbstständigen Einrichtungen des Wiener Gesundheitswesens; dazu gehören das Sozialpädagogisches Zentrum »Baumgartner Höhe«, das Neurologische Krankenhaus der Stadt Wien »Maria-Theresien-Schlössel«, das Pflegeheim »Sanatoriumstraße« sowie das Psychiatrische Krankenhaus »Baumgartner Höhe« und das Pulmologische Zentrum »Baumgartner Höhe«. Die einzelnen Fachabteilungen dieser Einrichtungen blieben unverändert.

Wikipedia: Klinik Penzing (DE), Website

49. Pfarrkirche Neusimmering

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Die römisch-katholische Neusimmeringer Pfarrkirche befindet sich im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering am Enkplatz und steht unter Denkmalschutz. Sie wurde von 1907 bis 1910 nach Entwürfen des Architekten Hans (Johann) Schneider im neuromanischen Stil errichtet und ist Maria, Unbefleckte Empfängnis geweiht. Die der Pfarrkirche zugehörige Pfarre Neusimmering liegt im Stadtdekanat 11 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Am 1. April 2018 wurde die Pfarre Neusimmering mit den Pfarren Hasenleiten und St. Lukas zur Pfarre Zur Göttlichen Liebe zusammengelegt. Die Pfarrkirche Neusimmering ist seither die Pfarrkirche der Pfarre Zur Göttlichen Liebe.

Wikipedia: Neusimmeringer Pfarrkirche (DE)

50. Heldendenkmal der Roten Armee

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Das Heldendenkmal der Roten Armee am Wiener Schwarzenbergplatz wurde 1945 zur Erinnerung an rund 17.000 bei der Schlacht um Wien gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gefallene Soldaten der Roten Armee errichtet.

Wikipedia: Heldendenkmal der Roten Armee (DE)

51. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn

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Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn ist eine barocke römisch-katholische Pfarrkirche in Hadersdorf, einem Teil des 14. Wiener Gemeindebezirkes Penzing. Das Patrozinium ist Mariä Heimsuchung und wird am 2. Juli gefeiert. Die Kirche gehört zum Stadtdekanat 14 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Das Kirchengebäude ist mit dem ehemaligen Kloster Mariabrunn baulich verbunden.

Wikipedia: Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariabrunn (DE), Website

52. Pestsäule

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Die Wiener Pestsäule ist eine Dreifaltigkeitssäule am Graben in der Wiener Innenstadt. Sie wurde nach der Pestepidemie von 1679 errichtet und am 29. Oktober 1693 geweiht. Die 21 Meter hohe barocke Säule ist eines der bekanntesten und markantesten plastischen Kunstwerke im Stadtgebiet.

Wikipedia: Wiener Pestsäule (DE)

53. Holocaust-Mahnmal

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Das Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah steht am Judenplatz im ersten Bezirk von Wien. Das zentrale Mahnmal für die österreichischen Opfer der Schoah wurde von der britischen Künstlerin Rachel Whiteread entworfen und im Jahr 2000 enthüllt.

Wikipedia: Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah (DE)

54. Klimt-Villa

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Klimt-Villa Manfred Werner (Tsui) / CC BY-SA 3.0

Als Klimt-Villa wird ein im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing in der Feldmühlgasse 11 stehendes, Anfang der 1920er Jahre errichtetes Villengebäude bezeichnet, das in seinem baulichen Kern das letzte Wiener Atelier des Malers Gustav Klimt enthält.

Wikipedia: Klimt-Villa (DE), Website

55. Dominikanerkirche

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Dominikanerkirche

Die Dominikanerkirche ist eine ursprünglich im Jahr 1237 erbaute und zuletzt im 17. Jahrhundert neu errichtete römisch-katholische Pfarrkirche in Wien. Sie befindet sich auf der Dominikanerbastei an der Postgasse 4 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

Wikipedia: Dominikanerkirche (Wien) (DE)

56. Schloss Wilhelminenberg

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Das Schloss Wilhelminenberg liegt am westlichen Stadtrand Wiens im 16. Gemeindebezirk, Ottakring, auf dem Gallitzinberg. Es wird heute als Hotel genutzt und befindet sich inmitten einer 120.000 m² großen Parkanlage, die von der nach Südsüdost gerichteten Vorderseite des Schlosses sanft ins Liebhartstal abfällt.

Wikipedia: Schloss Wilhelminenberg (DE)

57. Donaufelder Pfarrkirche hl. Leopold

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Die Pfarrkirche Donaufeld ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Donaufeld des 21. Wiener Gemeindebezirks Floridsdorf. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 21 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Leopold geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche Donaufeld (DE)

58. Donnerbrunnen

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Donnerbrunnen ist der volkstümliche Name für den von Georg Raphael Donner gestalteten und von 1737 bis 1739 errichteten Providentiabrunnen auf dem Neuen Markt im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die Wiener konnten mit dem Begriff providentia jedoch wenig anfangen, weshalb sie ihn nach seinem Erbauer benannten. Kunsthistorisch ist öfter auch vom Mehlmarktbrunnen die Rede, da der Neue Markt im 18. Jahrhundert noch Mehlmarkt hieß. Beim Bau einer Tiefgarage wurde der Brunnen 2018 bis 2022 temporär abgetragen.

Wikipedia: Donnerbrunnen (DE)

59. Brigittakapelle

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Die Brigittakapelle ist eine im barocken Stil errichtete ehemals römisch-katholische Kapelle im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau und steht unter Denkmalschutz. Sie wird von der georgisch-orthodoxen Gemeinde für Messen benutzt, dabei fungiert sie als Kirche zum Heiligen König David der Erneuerer.

Wikipedia: Brigittakapelle (Wien) (DE)

60. Maria-Theresien-Kaserne

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Die Maria-Theresien-Kaserne ist eine Kaserne des österreichischen Bundesheeres im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing. Sie befindet sich im Bezirksteil Schönbrunn an der Südseite des Schlossparks Schönbrunn im sogenannten Fasangarten.

Wikipedia: Maria-Theresien-Kaserne (DE)

61. Stiftskaserne

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Stiftskaserne

Die Stiftskaserne, offiziell Stiftskaserne General Spannocchi, benannt nach dem Offizier Emil Spannocchi, auch Amtsgebäude Stiftgasse General Spannocchi, im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, ist ein Militärgebäude in Wien. Es befindet sich in der Stiftgasse 2 – 2a, einer Seitengasse der Mariahilfer Straße. Auf Initiative von Verteidigungsminister Thomas Starlinger erfolgte am 27. Jänner 2020 die Benennung nach Emil Spannocchi.

Wikipedia: Stiftskaserne (DE)

62. Palais Coburg

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Das Palais Coburg ist ein 1845 fertiggestelltes spätklassizistisches Stadtpalais im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es befindet sich an der Adresse Coburgbastei 4 und wurde dort auf der Braunbastei, einem Rest der im 16. und 17. Jahrhundert geschaffenen und im 19. Jahrhundert geschleiften Basteien Wiens, errichtet.

Wikipedia: Palais Coburg (DE)

63. Jubiläumswarte

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Die Jubiläumswarte ist eine Aussichtswarte auf dem Gallitzinberg am westlichen Stadtrand von Wien. Sie befindet sich in der Johann-Staud-Straße 80 auf der Vogeltennwiese im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring auf einer Seehöhe von 449 Metern. Die Aussichtsplattform der Jubiläumswarte ist frei zugänglich, bei Eis oder Schnee ist sie jedoch geschlossen.

Wikipedia: Jubiläumswarte (DE)

64. St. Josef

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Die Kirche St. Josef ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarre Kahlenbergerdorf auf dem Kahlenberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Davor war die ehemalige Klosterkirche die Pfarrkirche der Siedlung bzw. ehemaligen Gemeinde Josefsdorf auf dem Kahlenberg. Sie ist dem heiligen Josef geweiht. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Josefskirche (Kahlenberg) (DE), Website

65. Brigittakirche

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Brigittakirche steht im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau am Brigittaplatz. Sie wurde in den Jahren 1866 bis 1874 im neugotischen Stil nach Plänen des Architekten Friedrich von Schmidt errichtet und ist der heiligen Brigitta geweiht. Die Pfarre liegt im Stadtdekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt.

Wikipedia: Brigittakirche (Wien) (DE)

66. Palais Liechtenstein (Gartenpalais)

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Das Gartenpalais Liechtenstein ist ein barockes Palais an der Fürstengasse im 9. Wiener Gemeindebezirk, Alsergrund. Zwischen dem Palais, in dem sich bis Ende 2011 das Liechtenstein Museum befand, und dem ursprünglich als Belvedere ausgeführten „Alserbachpalais“ liegt eine Parkanlage. Seit Anfang 2012 steht das Gartenpalais Liechtenstein als Ort für Veranstaltungen zur Verfügung. Ein Teil der privaten Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein befindet sich nach wie vor in den Galerieräumen des Palais. 2010 wurde begonnen, das Palais, um künftig Verwechslungen zu vermeiden, offiziell als Gartenpalais zu bezeichnen, da bis 2013 das Stadtpalais Liechtenstein in der Wiener Altstadt renoviert und dann ebenfalls mit einem Teil der Liechtensteinischen Kunstsammlung ausgestattet wurde.

Wikipedia: Palais Liechtenstein (Fürstengasse) (DE), Website

67. Servitenkirche

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Servitenkirche

Die Servitenkirche Mariä Verkündigung ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Der barocke Sakralbau stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde zum architektonischen Vorbild zahlreicher späterer Barockkirchen. Sie war eine Ordenskirche der Serviten, seit 1783 bis heute ist sie Pfarrkirche der Alsergrunder Pfarre Rossau im Stadtteil Rossau. Sie gilt als eine der kulturhistorisch bedeutendsten Vorstadtkirchen Wiens aus dem Frühbarock.

Wikipedia: Servitenkirche (Wien) (DE), Website

68. Architekturzentrum Wien

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Das Architekturzentrum Wien im MuseumsQuartier in Wien ist ein Architekturmuseum. Es zeigt, diskutiert und erforscht, wie Architektur und Stadtentwicklung das tägliche Leben aller Menschen prägen. Das breite Programm des Architekturzentrum Wien versteht sich als Brücke zwischen Fachwelt und Alltagsexperten sowie -expertinnen. Auf einer Fläche von 2000 m² präsentiert das Az W internationale Themenausstellungen, die neue Schausammlung „Hot Questions – Cold Storage“ und insgesamt über 500 Veranstaltungen im Jahr, von Symposien, Workshops, Vorträgen bis zu Führungen, Stadtexpeditionen, Filmreihen und Hands-On-Formaten.

Wikipedia: Architekturzentrum Wien (DE), Website

69. Kabarett Simpl

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Kabarett Simpl

Der Simpl ist ein 1912 als Bierkabarett Simplicissimus eröffnetes Kabarett in Wien-Innere Stadt. In den 1920er- und 30er-Jahren brachte er Kabarettgrößen wie Fritz Grünbaum und Karl Farkas hervor. Name, Schriftzug und die rote Bulldogge nehmen Bezug auf die 1896 gegründete Münchner Satirezeitschrift Simplicissimus.

Wikipedia: Simpl (Wien) (DE), Website

70. Wasserturm Favoriten

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Der Wasserturm Favoriten ist ein Wahrzeichen des 10. Wiener Gemeindebezirkes Favoriten. Das markante Bauwerk im Stil des industriellen Historismus findet sich auf der Kuppe des Wienerberges, Windtenstraße 3 und ist vom Süden weithin sichtbar.

Wikipedia: Wasserturm Favoriten (DE), Website

71. Hermannskogel

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Hermannskogel Michael Kranewitter, Vienna / CC BY 2.5

Der Hermannskogel ist mit 544 m ü. A. der höchste Punkt des Gemeindegebiets von Wien und liegt im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Die Landesgrenze zwischen Wien und Niederösterreich verläuft rund 150 Meter nördlich des Hermannskogelgipfels. Die Habsburgwarte auf 542 m ü. A. knapp südwestlich des höchsten Punktes war bis 1918 der Fundamentalpunkt im Vermessungsnetz Österreich-Ungarns.

Wikipedia: Hermannskogel (DE)

72. Schubertpark

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Schubertpark

Der Schubertpark ist eine Parkanlage im 18. Wiener Gemeindebezirk, Währing, die 1925 auf dem Gelände des aufgelassenen Währinger Ortsfriedhofs eröffnet wurde. Ein Gräberhain zeigt Grabsteine einst hier bestatteter Prominenter.

Wikipedia: Währinger Schubertpark (DE), Website

73. Rathausplatz

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Der Rathausplatz befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Er ist nach dem hier errichteten (neuen) Wiener Rathaus benannt. Auf Grund seiner Größe, seiner Gestaltung und der Architektur der an den Platz grenzenden Gebäude gilt er als einer der bedeutendsten Plätze im Zentrum Wiens.

Wikipedia: Rathausplatz (Wien) (DE)

74. Palais Epstein

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Das Palais Epstein in Wien von Gustav Ritter von Epstein wurde zwischen 1868 und 1871 im Stil des Historismus an der kurz zuvor angelegten Wiener Ringstraße errichtet und befindet sich zwischen dem Parlament, dem ehemaligen k.k. Reichsratsgebäude, und dem Naturhistorischen Museum am Dr.-Karl-Renner-Ring 1, Ecke Bellariastraße.

Wikipedia: Palais Epstein (DE)

75. Gallitzinberg

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Der Gallitzinberg, Wilhelminenberg oder Predigtstuhl, umgangssprachlich Galiziberg, ist ein Berg im Westen von Wien-Ottakring mit, je nach Auslegung, 388 oder 449 Metern Höhe, der großteils im Gebiet dieses Wiener Gemeindebezirkes liegt. Weiters haben die Wiener Bezirke Hernals und Penzing Anteil am Berg.

Wikipedia: Gallitzinberg (DE)

76. Kirche Maria vom Siege

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Kirche Maria vom Siege

Die Kirche Maria vom Siege ist eine ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche am Mariahilfer Gürtel im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus, die 2015 der koptisch-orthodoxen Kirche geschenkt wurde. Die Pfarre Fünfhaus wurde mit 30. Juni 2016 aufgehoben und ihr Gebiet der Pfarre Reindorf zugeschlagen.

Wikipedia: Kirche Maria vom Siege (Wien) (DE)

77. Palmenhaus

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Das 1882 eröffnete Palmenhaus ist das prominenteste der vier Pflanzenhäuser im Schönbrunner Schlosspark und, zusammen mit den Kew Gardens und dem Palmenhaus von Frankfurt, weltweit eines der drei größten seiner Art. Es beherbergt rund 4500 Pflanzenarten. Verwaltet wird es seit 1918 von den Bundesgärten, einer Dienststelle des jetzigen Lebensministeriums.

Wikipedia: Palmenhaus (Wien-Schönbrunn) (DE)

78. Kathedrale zum heiligen Nikolaus

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Die Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum heiligen Nikolaus ist eine späthistoristische Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk, Jaurèsgasse 2. Sie ist der Sitz der russisch-orthodoxen Gemeinde Wiens und seit 1962 Eparchie.

Wikipedia: Russisch-orthodoxe Kathedrale (Wien) (DE), Website

79. Maria Schmerzen im Kaasgraben

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Die Kaasgrabenkirche, offiziell Wallfahrtskirche Maria Schmerzen, ist eine römisch-katholische Filial- und Wallfahrtskirche im Stadtteil Grinzing des 19. Wiener Gemeindebezirks Döbling. Die Kirche wird bereits seit 1903 vom Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales betreut, seit 1939 ist sie im Rang einer Pfarrkirche. Seit 1985 befindet sich dort der Sitz des Provinzialats der Österreichisch-Süddeutschen Provinz dieser Ordensgemeinschaft.

Wikipedia: Kaasgrabenkirche (DE)

80. Mahnmal gegen Krieg und Faschismus

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Das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus ist ein Werk des österreichischen Bildhauers Alfred Hrdlicka. Es steht seit 1988 auf dem Wiener Albertinaplatz – 2009 nach Helmut Zilk benannt –, gegenüber dem Palais Erzherzog Albrecht und der Rückseite der Wiener Staatsoper. Als begehbares Denkmal soll es der Erinnerung an die dunkelste Epoche der österreichischen Geschichte dienen. Es ist allen Opfern von Krieg und Faschismus gewidmet.

Wikipedia: Mahnmal gegen Krieg und Faschismus (DE), Website

81. Johanneskirche

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Die Kirche St. Johann zu Unterlaa (Johanneskirche) ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Unterlaa im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Sie wird als eine der ältesten Kirchen des heutigen Wien betrachtet, da die hochmittelalterlichen Bauteile mindestens in das erste Drittel des 11. Jahrhunderts zurückreichen könnten. St. Johann zu Unterlaa ist eine Filialkirche der Pfarrkirche Oberlaa.

Wikipedia: Johanneskirche Unterlaa (DE)

82. Böhmischer Prater

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Böhmischer Prater

Der Böhmische Prater ist ein kleiner Vergnügungspark am Rande Wiens, der vor allem mit dem anschließenden Erholungsgebiet Laaer Berg ein beliebtes Ausflugsziel für Familien ist. Im Böhmischen Prater finden sich mehrere Fahrgeschäfte, die bis zu 100 Jahre alt sind. Der zweite Teil des Namens leitet sich vom großen Wiener Prater ab.

Wikipedia: Böhmischer Prater (DE)

83. Maria-Theresien-Denkmal

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Das Maria-Theresien-Denkmal ist das wichtigste Herrscherdenkmal der Habsburgermonarchie in Wien. Es erinnert an Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, Gattin und seit 1765 Kaiserinwitwe von Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen. Sie regierte die Habsburgermonarchie 1740 bis 1780. Das Denkmal steht seit 1888 auf dem Maria-Theresien-Platz an der Wiener Ringstraße (Burgring) zwischen den damaligen Hofmuseen, dem 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museum und dem 1889 eröffneten Naturhistorischen Museum, vor dem Hintergrund der damaligen Hofstallungen, des heutigen Museumsquartiers. Das von Tritonen- und Najadenbrunnen begleitete Ensembledenkmal zählt zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum von Wien.

Wikipedia: Maria-Theresien-Denkmal (DE), Website

84. Mariahilfer Kirche

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Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf an der Mariahilfer Straße, Ecke Barnabitengasse.

Wikipedia: Mariahilfer Kirche (DE)

85. Haus Wittgenstein

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Das Haus Wittgenstein ist ein Gebäude im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, das ursprünglich als Wohnpalais für Margarethe Stonborough-Wittgenstein diente. Es wurde von ihrem Bruder, dem Philosophen Ludwig Wittgenstein in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Engelmann, einem Schüler von Adolf Loos, entworfen.

Wikipedia: Haus Wittgenstein (DE), Website

86. Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch

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Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch MUVS.org / Attribution

Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) ist ein Museum im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Es ist das weltweit einzige Museum, das sich ausschließlich den Schwerpunkten Empfängnisverhütung, Schwangerschaftstests und Schwangerschaftsabbruch widmet.

Wikipedia: Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (DE), Website

87. Pfarrkirche Penzing St. Jakob

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Die Pfarrkirche Penzing ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarre Penzing im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing in der Einwanggasse 30A. Sie ist dem heiligen Jakobus dem Älteren geweiht und die älteste des Stadtdekanates 14 (Penzing).

Wikipedia: Pfarrkirche Penzing (DE), Website

88. Zum guten Hirten

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Die Pfarrkirche Zum Guten Hirten ist eine römisch-katholische Kirche im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Bossigasse 68–70 an der Ecke zur Schrutkagasse. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Unter St. Veit-Zum Guten Hirten.

Wikipedia: Pfarrkirche Zum Guten Hirten (Wien) (DE), Website

89. Heilig-Geist-Kirche

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Heilig-Geist-Kirche Michael Kranewitter / CC BY-SA 3.0

Die Heilig-Geist-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Herbststraße im 16. Wiener Gemeindebezirk, Ottakring. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarre Schmelz Zum Hl. Geist im Vikariat Wien-Stadt der Erzdiözese Wien. Das in historisierendem Stil gehaltene Sakralgebäude war die erste Eisenbetonkirche Österreichs. Die Pfarre wird vom Orden der Dehonianer betreut.

Wikipedia: Heilig-Geist-Kirche (Wien) (DE), Website

90. Kohlmarkt

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Kohlmarkt

Der Kohlmarkt ist eine Einkaufsstraße im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Er erstreckt sich vom Michaelerplatz bis zum Graben und gilt aufgrund einer hohen Dichte an Juwelieren und Filialen internationaler Modelabels als Luxusmeile Wiens.

Wikipedia: Kohlmarkt (Wien) (DE), Website

91. Januariskapelle

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Januariskapelle

Das (Garten-)Palais Harrach befand sich in der Ungargasse, heutige Ordnungsnummern 67a−69, in der Wiener Vorstadt Landstraße, seit 1850 Teil des 3. Bezirks, auf dem Areal, auf dem heute das Schulzentrum Ungargasse (SZU) besteht. Das sehr große Grundstück reichte bis zu Juchgasse, Boerhaavegasse und Barmherzigengasse.

Wikipedia: Palais Harrach (Ungargasse) (DE)

92. George-Washington-Hof

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Der George-Washington-Hof ist ein weitläufiger, denkmalgeschützter Gemeindebau in der Triester Straße 52 im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten, und an der Wienerbergstraße im 10. und im 12. Bezirk, Meidling. Der Bau steht unter Denkmalschutz und es ist in beiden Bezirken von der Stadt Wien jeweils als bauliche Schutzzone definiert.

Wikipedia: George-Washington-Hof (DE), Website

93. Odeon-Theater

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Odeon-Theater Manfred Werner - Tsui / CC BY-SA 3.0

Das Serapionstheater ist eine österreichische Theatergruppe, die 1973 von Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits gegründet wurde. Seit 2014 ist Max Kaufmann der künstlerische Leiter des Serapions Ensemble, sowie der Obmann des Odeon Vereins.

Wikipedia: Serapionstheater (DE), Website

94. Pfarre St. Benedikt

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Die Pfarrkirche St. Benedikt am Leberberg ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Leberberg im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Die Pfarre liegt im Dekanat 11 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde in den Jahren 1996 und 1997 errichtet und ist dem heiligen Benedikt geweiht. Derzeit ist sie die jüngste Pfarrkirche in der Erzdiözese Wien.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Benedikt am Leberberg (DE)

95. Maria Geburt

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Die Pfarrkirche Maria Geburt ist eine römisch-katholische Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße bei Rennweg 91. Die Pfarrkirche Mariä Geburt ist seit 1. Oktober 2017 die Pfarrkirche der Pfarre Maria-Drei-Kirchen im Stadtdekanat 3 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Sie war die Kirche des ehemaligen Waisenhauses am Rennweg, woher ihr geläufiger Name Waisenhauskirche stammt.

Wikipedia: Pfarrkirche Rennweg (DE)

96. Neptunbrunnen

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Neptunbrunnen

Der Neptunbrunnen im Schönbrunner Schlosspark wurde im Zuge der Umgestaltung der Anlage unter Kaiserin Maria Theresia zwischen 1778 und 1780 erbaut. Der Brunnen ist gut hundert Meter lang, knapp fünfzig Meter breit und ohne Figuren etwas über sieben Meter hoch.

Wikipedia: Neptunbrunnen (Wien) (DE)

97. Pilgramgasse

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Die Station Pilgramgasse der Wiener U-Bahn-Linie U4 befindet sich im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten. Namensgeber ist die 1862 nach dem Landschaftsbaumeister Franz Anton Pilgram (1699–1761) benannte Straße im 5. Bezirk. Die in offener Tieflage ausgeführte Station erstreckt sich im Einschnitt parallel zum Wienfluss zwischen Ramperstorffergasse und Pilgramgasse.

Wikipedia: U-Bahn-Station Pilgramgasse (DE)

98. Neufünfhauser Pfarr- und Gedächtniskirche Christus König

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Neufünfhauser Pfarr- und Gedächtniskirche Christus König

Die Christkönigskirche, auch als Seipel-Dollfuß-Gedächtniskirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Kirche im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Sie diente von 1935 bis 2016 als Pfarrkirche der Pfarre Neufünfhaus und hieß in dieser Zeit „Neufünfhauser Pfarr- und Gedächtniskirche Christus König“. Am 1. Jänner 2017 wurde die Pfarre Neufünfhaus mit den Pfarren Rudolfsheim und Schönbrunn-Vorpark zur neuen Pfarre Hildegard Burjan zusammengelegt. Die Christkönigskirche ist seither eine Filialkirche der Pfarre Hildegard Burjan.

Wikipedia: Pfarrkirche Neufünfhaus (DE)

99. Hochstrahlbrunnen

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Der Hochstrahlbrunnen ist ein Brunnen in Wien. Er befindet sich am Schwarzenbergplatz und wurde aus Anlass der Fertigstellung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung nach einer Bauzeit von vier Monaten am 24. Oktober 1873 im Beisein von Kaiser Franz Joseph I. in Betrieb genommen. Fürst Johann Adolf II. zu Schwarzenberg hatte im September 1872 dem Bau des Brunnens zugestimmt und darum ersucht, die „Ablassung des Wasserquantums“ solle „zur Bewässerung der dort bestehenden, dem öffentlichen Vergnügen gewidmeten Anlagen“ dienen.

Wikipedia: Hochstrahlbrunnen (DE)

100. St. Leopold

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Die Pfarrkirche St. Leopold ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Alexander-Poch-Platz 6. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie ist dem heiligen Leopold geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Leopoldskirche (Leopoldstadt) (DE)

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