35 Sehenswürdigkeiten in Münster, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Münster, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Münster. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Münster

1. Erbdrostenhof

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Der Erbdrostenhof ist ein barockes Adelspalais in Münster, gelegen an der Salzstraße 38. Er wurde nach Plänen von Johann Conrad Schlaun für den münsterschen Erbdrosten Adolf Heidenreich Freiherr Droste zu Vischering von 1753 bis 1757 erbaut. Bemerkenswert ist der dreiflügelige Bau durch seine hoch repräsentative Gestaltung auf sehr beengter Grundfläche. An der bildhauerischen Ausgestaltung war Johann Christoph Manskirch beteiligt. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Fresken von Nikolaus Loder wurden 1965–1967 von Paul Reckendorfer rekonstruiert.

Wikipedia: Erbdrostenhof (DE), Website

2. St. Lamberti

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St. Lamberti Günter Seggebäing, Coesfeld / CC BY-SA 3.0

St. Lamberti ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtkern von Münster (Westfalen). Sie wurde zwischen 1375 und 1525 als Markt- und Bürgerkirche erbaut und bildet den nördlichen Abschluss des Prinzipalmarktes; örtliche Kaufleute finanzierten den Bau. St. Lamberti ist das bedeutendste sakrale Gebäude der westfälischen Spätgotik. Namensgeber ist der heilige Lambert von Lüttich.

Wikipedia: St. Lamberti (Münster) (DE), Website

3. Fürstbischöfliches Schloss

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Schloss Münster ist die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe in der westfälischen Stadt Münster. Die barocke Dreiflügelanlage wurde 1767 bis 1787 im Auftrag von Maximilian Friedrich von Königsegg nach Entwurf von Johann Conrad Schlaun erbaut. Hervorzuheben waren das Treppenhaus, der Festsaal und die Hofkapelle. Seit 1954 dient es als Sitz der Universität Münster.

Wikipedia: Schloss Münster (DE), Website

4. Theater Münster

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Das Theater Münster ist ein Fünfspartentheater in Münster und bietet Vorstellungen der eigenen Ensembles in den Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz (Ballett) und Junges Theater Münster. Außerdem finden hier die Sinfoniekonzerte des Sinfonieorchesters Münster statt. Ergänzt wird das Programm durch die Produktionen der Niederdeutschen Bühne, Gastspiele, Lesungen und Vorträge.

Wikipedia: Theater Münster (DE)

5. Überwasserkirche

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Die Überwasserkirche, auch Liebfrauenkirche oder Liebfrauen-Überwasser genannt, ist eine gotische Hallenkirche mit einem 64,5 Meter hohen Turm in der westlichen Innenstadt von Münster in Westfalen. Ihr Name leitet sich von „Über dem Wasser“ ab, da sie westlich des St.-Paulus-Doms auf der gegenüberliegenden Seite der Aa liegt. Die Gründung des Kanonissenstifts geht auf den münsterschen Bischof Hermann I. zurück. Dessen Einweihung fand im Jahr 1040 im Beisein von König Heinrich III. sowie einer Vielzahl von Geistlichen und Adeligen statt. Das mit der Überwasserkirche verbundene Stift diente als Bildungs- und Versorgungsstätte aristokratischer Frauen; die Äbtissin musste bis 1460 hochadeliger Herkunft sein. Erste Äbtissin wurde die Schwester von Bischof Hermann I., Bertheid. Sie starb im Ruf der Heiligkeit. Bis zu seiner Aufhebung 1773 wurde das Stift auch danach von Damen aus dem westfälischen Adel geleitet.

Wikipedia: Überwasserkirche (DE), Website

6. LWL-Museum für Naturkunde

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Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster ist ein Landesmuseum in der Trägerschaft des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Zu ihm gehören das Naturkundemuseum, das Planetarium, die Biologische Station in der Außenstelle Heiliges Meer, das in den Gemeinden Recke und Hopsten liegt, die Außenstelle Kahler Asten und die Paläontologische Bodendenkmalpflege für Westfalen-Lippe. Das Museum zeigt Exponate aus den Bereichen Biologie und Geologie, im Planetarium werden u. a. astronomische 360-Grad-Fulldome-Filme und Musikshows gezeigt. Das Museum liegt in der Nachbarschaft des Allwetterzoos Münster und des Mühlenhof-Freilichtmuseum Münster am Aasee an der Sentruper Straße.

Wikipedia: LWL-Museum für Naturkunde (DE), Website

7. Al-Mo'min Moschee

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Das Bait ul-Mo’min ist eine Moschee, die im Jahr 2003 von der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Münster-Hiltrup eröffnet wurde. Es ist somit der erste Moscheebau in Münster und Bestandteil des 100-Moscheen-Plans.

Wikipedia: Bait ul-Momin (DE)

8. Martinikirche

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St. Martini ist einer der ältesten römisch-katholischen Sakralbauten im westfälischen Münster unter dem Patrozinium des Heiligen Martin und entstand etwa ab den 1180er-Jahren. Sie liegt an der Ecke Martinistraße/Neubrückenstraße in der Nähe des Theaters.

Wikipedia: St. Martini (Münster) (DE), Brandwebsite

9. Clemenskirche

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Die Clemenskirche in der westfälischen Stadt Münster ist eine nach Plänen von Johann Conrad Schlaun in den Jahren von 1745 bis 1753 für die Barmherzigen Brüder errichtete barocke Kloster- und Hospitalkirche. Das Kloster wurde 1811 aufgelöst.

Wikipedia: Clemenskirche (Münster) (DE)

10. Gasometer

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Der Gasometer in Münster ist ein stillgelegter Erdgasspeicher der Stadtwerke Münster, der seit 1954 die Silhouette des Stadtbildes Münsters mitprägt und fünf Jahrzehnte ununterbrochen in Betrieb war.

Wikipedia: Gasometer (Münster) (DE)

11. Picassomuseum

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Das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster wurde im Jahr 2000 im westfälischen Münster eröffnet und beherbergt Lithografien sowie weitere Bestände in verschiedenen künstlerischen Techniken und aus unterschiedlichen Schaffensperioden Pablo Picassos mit über 800 Exponaten.

Wikipedia: Kunstmuseum Pablo Picasso Münster (DE), Website

12. Aegidiikirche

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St. Aegidii, meist Aegidiikirche genannt, ist eine römisch-katholische Kirche in der Altstadt von Münster. Ursprünglich Kapuzinerkirche, übernahm sie nach dem Abriss der alten Aegidii-Pfarrkirche deren Funktion und das Ägidius-Patrozinium. Die von Johann Conrad Schlaun in den Jahren 1724 bis 1728 erneuerte Klosterkirche hat die Bombardierungen von Münsters Innenstadt im Zweiten Weltkrieg relativ unbeschädigt überstanden.

Wikipedia: St. Aegidii (Münster) (DE), Website

13. Apostelkirche

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Apostelkirche Roland Geider (Ogre) / CC BY-SA 3.0

Die Apostelkirche in Münster ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Sie liegt im nördlichen Teil der historischen Altstadt etwa auf halbem Weg zwischen St. Lamberti und dem Promenadengürtel. Sie wurde gebaut als Klosterkirche der Franziskaner und ist der erste gotische Kirchbau in Münster. Ab 1517 war die Apostelkirche die Klosterkirche des Minoritenklosters.

Wikipedia: Apostelkirche (Münster) (DE), Website

14. Villa ten Hompel

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Die Villa ten Hompel ist eine Gedenkstätte für Verbrechen von Polizei und Verwaltung in der Zeit des Nationalsozialismus im westfälischen Münster. Als Geschichtsort erinnert sie an die Aufgabe, Verfolgte des Nationalsozialismus zu entschädigen und arbeitet präventiv gegen Rechtsextremismus und für Demokratie.

Wikipedia: Villa ten Hompel (DE), Website

15. Deutsches Studentenheim

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Das Deutsche Studentenheim (DSH), auch der oder das Breul und früher Burse genannt, ist eines der ältesten Studentenheime in der westfälischen Universitätsstadt Münster, Breul 23. Es wurde 1928 nach Planung von Hans Ostermann erbaut, seit dem 17. März 1986 steht die Fassade des Gebäudes unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Deutsches Studentenheim (DE)

16. St. Servatii

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St. Servatii in der westfälischen Stadt Münster, unter dem Patrozinium und benannt nach dem heiligen Servatius von Tongern, ist eine historische Kirche, die in ihrer heutigen Gestalt auf die Zeit um das Jahr 1230 zurückgeht. Damit ist sie eine der ältesten Kirchen der Stadt. Mehr als 700 Jahre war sie eine selbstständige Pfarrei, bis sie wieder ein Teil der Lamberti-Gemeinde wurde.

Wikipedia: St. Servatii (Münster) (DE), Website

17. Friedenskastanie

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Die Loddenheide ist ein 0,9 km² großes Gewerbe- und Industriegebiet im Südosten von Münster in Westfalen. Es wurde bis 1993 militärisch genutzt. 1996 startete die Entwicklung des Geländes zum heutigen Gewerbepark Münster-Loddenheide, 1998 begann die Vermarktung. Die Besonderheit ist der mitten in das Gewerbegebiet integrierte Friedenspark mit der Friedenskapelle und die 1998 vom Dalai Lama gepflanzte Friedenskastanie.

Wikipedia: Loddenheide (DE)

18. Herz-Jesu-Kirche

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Herz-Jesu-Kirche

Die katholische Pfarrkirche Herz-Jesu-Kirche liegt im Südosten von Münster in Westfalen, knapp außerhalb des Innenstadtrings, im nach ihr benannten Stadtviertel Herz-Jesu. Die Portalfassade weist zur Wolbecker Straße.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Münster) (DE), Website

19. Evangelische Universitätskirche

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Die Observantenkirche ist ein Kirchengebäude in der Altstadt von Münster an der Schlaunstraße, Ecke Rosenstraße. Sie war bis zur Klosteraufhebung im Jahr 1811 die Klosterkirche der Franziskaner-Observanten. Die Observantenkirche ist Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen und ist heute die Evangelische Universitätskirche und Konzertkirche der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster.

Wikipedia: Observantenkirche (Münster) (DE), Website

20. Vorbergshügel

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Der Vorbergshügel ist der höchste und gleichzeitig bekannteste Hügel der Nienberger Höhen, die den etwa 4 km langen Südosten des Altenberger Rückens am münsterschen Stadtteil Nienberge und nordwestlich davon einnehmen. Die Teil-Hügelkette hat ihren zweithöchsten Punkt im unmittelbar nordwestlich benachbarten Mühlenberg.

Wikipedia: Vorbergshügel (DE)

21. Matthäuskirche

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Die Matthäuskirche ist eine evangelische Kirche im Südviertel der Stadt Münster in der Antoniusstraße 36 inmitten eines Wohngebiets. Sie gehört zur Evangelischen Kirche von Westfalen und ist nach dem Evangelisten Matthäus benannt.

Wikipedia: Matthäuskirche (Münster) (DE), Website

22. St. Petri

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St. Petri

St. Petri, auch Petrikirche, ist eine katholische Kirche in Münster. Als Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs ist die Petrikirche Keimzelle der Universität Münster. Sie liegt unweit des Doms im Universitäts-Gelände zwischen Fürstenberghaus, juristischer und katholisch-theologischer Fakultät an der Aa und dient heute als Kirche der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde Münster (KSHG) sowie als Schulkirche des Gymnasiums Paulinum. Wegen der guten Akustik gilt die Kirche als bevorzugter Raum für geistliche Konzerte; außerdem wird die Petrikirche als Hochzeitskirche sehr geschätzt.

Wikipedia: St. Petri (Münster) (DE), Website

23. Archäologisches Museum

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Archäologisches MuseumRüdiger WölkThis photo was taken by Rüdiger Wölk. Please credit this photo Rüdiger Wölk, Münster. View all photos (large page) of Rüdiger Wölk I would also appreciate an email to rudiger.wolk@gmail.com with details of use. Für Hinweise auf Veröffentlichungen (rudiger.wolk@gmail.com) oder Belegexemplare bin ich Ihnen dankbar. / CC BY-SA 2.5

Das Archäologische Museum der Universität Münster im „Fürstenberghaus“ am Domplatz in Münster dient in erster Linie dem Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der Universität zu Lehr- und Forschungszwecken. Zusätzlich bietet es der Öffentlichkeit einen Einblick in den Themenbereich der Archäologie und zeigt Arbeitsweisen sowie Erkenntnisse der Forschung. Der Schwerpunkt der Ausstellung umfasst dabei Exponate aus der griechischen Antike.

Wikipedia: Archäologisches Museum Münster (DE), Website

24. Lepramuseum

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Lepramuseum

Das Lepramuseum im Stadtteil Kinderhaus der westfälischen Stadt Münster ist das deutschlandweit einzige Museum, das sich mit der Geschichte, der Verbreitung und der Bekämpfung der Krankheit Lepra auseinandersetzt. Darüber hinaus bietet es Sonder- und Wanderausstellungen, Kolloquien, Vorträge, Publikationen sowie Unterrichtsmaterialien zu diesem Themengebiet an. Getragen wird das Museum von der Gesellschaft für Leprakunde e. V.

Wikipedia: Lepramuseum Münster (DE), Website

25. Johanneskapelle

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Johanneskapelle

Die St.-Johannes-Kapelle in Münster ist ein kleines gotisches Kirchengebäude am Breul im Nordwesten der historischen Altstadt. Sie gehört der evangelischen Apostelkirchengemeinde und wird von verschiedenen Gruppen und Konfessionen für Gottesdienste in besonderer Gestalt genutzt.

Wikipedia: St.-Johannes-Kapelle (Münster) (DE), Website

26. St. Stephanus

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St. Stephanus ist eine katholische Kirche in Münster im Stadtteil Aaseestadt. Sie ist eine Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Liudger. Sie wurde ab 1963 nach Plänen des Architekten Hans Schilling (Köln) erbaut und am 11. Dezember 1965 geweiht.

Wikipedia: St. Stephanus (Münster) (DE)

27. Tuckesburg

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Tuckesburg

Die Tuckesburg liegt auf einem kleinen Hügel am Rande des alten Zoos in Münster zwischen Promenade, Himmelreichallee und Hüfferstraße. Sie war das 1892 erbaute Wohnhaus von Hermann Landois, in dem er vom 17. März 1892 mit seinem Affen „Lehmann“ bis zu seinem Tod lebte. Er ließ sie direkt neben dem von ihm gegründeten Zoologischen Garten nach seinen Vorstellungen erbauen. Dort nannte er sich „Graf Tucks“.

Wikipedia: Tuckesburg (DE)

28. St. Ludgerus Albachten

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Die katholische Kirche St. Ludgerus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Albachten, einem Stadtteil im südwestlichen Teil des Stadtbezirks West von Münster in Nordrhein-Westfalen. Die St.-Ludgerus-Kirche ist eine Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Liudger.

Wikipedia: St. Ludgerus (Albachten) (DE)

29. Sankt Sebastian

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Die katholische Kirche St. Sebastian ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Amelsbüren, einem Stadtteil von Münster (Nordrhein-Westfalen). Kirche und Gemeinde gehören mit St. Clemens und St. Marien zur Pfarrei St. Clemens im Bistum Münster.

Wikipedia: St. Sebastian (Amelsbüren) (DE)

30. Kettelersche Kurie

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Die Kettelersche Kurie am Domplatz in Münster wurde von 1712 bis 1716 von dem Baumeister Lambert Friedrich Corfey errichtet. Der Bauherr war Generalvikar Nikolaus Hermann von Ketteler zu Harkotten, er beschloss 1711, auf seinem Grundstück eine Kurie zu errichten. Das Gebäude gehört nach wie vor zum bischöflichen Generalvikariat und wird als Wohnhaus und Archiv genutzt. In der unmittelbaren Nachbarschaft zum Bischöflichen Palais bildet es ein großartiges Ensemble auf dem Domhof.

Wikipedia: Kettelersche Kurie (DE)

31. Stadtweinhaus

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Das Stadtweinhaus von Münster in Westfalen am Prinzipalmarkt ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes, repräsentatives Nebengebäude des Historischen Rathauses Münster und eines der Wahrzeichen der Stadt.

Wikipedia: Stadtweinhaus (DE)

32. Kreuzschanze

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Die Kreuzschanze ist eine Grünanlage und ehemalige Schanze am nördlichen Rand des Stadtzentrums von Münster in Westfalen an der Promenade auf Höhe des ehemaligen Kreuztores. Sie entstand zusammen mit den Schanzen am Hörstertor und Servatiitor zwischen 1648 und 1660 und ist die einzige, die noch in ihren vollen Ausmaßen erhalten ist. Ursprünglich war sie zusätzlich durch einen Wassergraben geschützt, der noch in Form von zwei kleinen Teichen erhalten ist. Direkt südöstlich der Schanze befindet sich der Buddenturm als letzter erhaltener Turm der ehemaligen Stadtbefestigung. Etwas westlich der Kreuzschanze an der Kleimannstraße steht ein Batardeau.

Wikipedia: Kreuzschanze (DE)

33. St. Michael

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St. Michael

Sankt Michael ist die römisch-katholische Kirche in Munster, einer Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen. Sie ist eine Pfarrkirche. Ihre Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Celle des Bistums Hildesheim, und wird sowohl von der Militär- als auch von der Zivilgemeinde genutzt. Die nach dem Erzengel Michael benannte Kirche befindet sich in der Bahnhofstraße 27.

Wikipedia: St. Michael (Munster) (DE), Website

34. St.-Paulus-Dom

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Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus. Die Kathedrale des Bistums Münster zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten in Münster und ist neben dem historischen Rathaus eines der Wahrzeichen der Stadt. Verwaltet wird der Dom vom Domkapitel Münster.

Wikipedia: St.-Paulus-Dom (DE), Website

35. Geomuseum

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GeomuseumRüdiger WölkThis photo was taken by Rüdiger Wölk. Please credit this photo Rüdiger Wölk, Münster. View all photos (large page) of Rüdiger Wölk I would also appreciate an email to rudiger.wolk@gmail.com with details of use. Für Hinweise auf Veröffentlichungen (rudiger.wolk@gmail.com) oder Belegexemplare bin ich Ihnen dankbar. / CC BY-SA 2.5

Das Geomuseum der Universität Münster im westfälischen Münster, bis 2007 Geologisch-Paläontologisches Museum genannt, beheimatet seit der Eröffnung im Jahre 1824 in seiner Ausstellung zahlreiche Fossilien aus den verschiedensten Erdzeitaltern. Da es für mehr als 150 Jahre das einzige Museum in Westfalen mit einer nennenswerten Sammlung an Fossilien war, kamen viele außergewöhnliche Funde nach Münster, die im Museum ausgestellt und im Archiv gelagert werden. Vielfach sind die Fundstellen nicht mehr zugänglich oder ausgebeutet, so dass einige Exponate einen erheblichen wissenschaftlichen Wert besitzen.

Wikipedia: Geologisch-Paläontologisches Museum Münster (DE), Website

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