Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Posen, Polen
Legende
Fakten zur Tour
12,4 km
177 m
Erlebe Posen in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in PosenEinzelne Sehenswürdigkeiten in PosenSehenswürdigkeit 1: Miejsce planowanego Pomnika Wypędzonych Wielkopolan
Das Denkmal für die Vertreibung Großpolens durch die Deutschen in den Jahren 1939 - 1945 - das Denkmal in Poznań, das sich in der Towarowa-Straße an der Ecke Powstańców Wielkopolskich, im Karol-Marcinkowski-Park befindet. Es erinnert an die Deportation der Polen aus dem Warthegau durch die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkriegs.
Sehenswürdigkeit 2: Pomnik Powstańców Wielkopolskich
Denkmal für die Aufständischen Großpolens in Poznań – ein Denkmal zum Gedenken an den Großpolnischen Aufstand, der am 27. Dezember 1918 in Poznań ausbrach. Es befindet sich an der Kreuzung der Straßen Wierzbięcice und Królowej Jadwigi, am Rande des Parks Izabela und Jarogniew Drwęski.
Sehenswürdigkeit 3: Park Izabeli i Jarogniewa Drwęskich
Izabela und Jarogniew Drwęski Park – ein historischer Park in Poznań, der sich im Viertel der Straßen Królowej Jadwigi – Górna Wilda – Niedziałkowskiego – Topolowa – Wierzbięcice befindet, auf dem Gebiet der Hilfseinheit Osiedle Wilda.
Wikipedia: Park Izabeli i Jarogniewa Drwęskich w Poznaniu (PL)
Sehenswürdigkeit 4: Pomnik ofiar hitlerowskiego obozu pracy
Denkmal für die Opfer des Arbeitslagers für Juden – ein Denkmal in Form eines Obelisken zum Gedenken an die Opfer des deutschen NS-Arbeitslagers für Juden, das in den Jahren 1940-1943 im damaligen Stadtstadion in Poznań in Betrieb war.
Wikipedia: Pomnik Ofiar obozu pracy dla Żydów w Poznaniu (PL)
Sehenswürdigkeit 5: Cyryl Ratajski
Denkmal für Cyryl Ratajski in Poznań, den Bürgermeister der Stadt vor dem Krieg. Er wurde am 23. April 2002 um 13.00 Uhr auf dem Anders-Platz im Stadtzentrum vor dem Gebäude des Finanzzentrums in Poznań enthüllt. Das Denkmal wurde enthüllt von: der Enkelin von Cyryl Ratajski, Frau Zofia Ratajska-Thaler, und den Präsidenten Ryszard Grobelny, Andrzej Wituski und Wojciech Szczęsny Kaczmarek. Erzbischof Stanisław Gądecki weihte das Denkmal von Jan Kucz. Während der Zeremonie wurde das Gedenkbuch ausgestellt, in dem die Namen der Sponsoren des Denkmals standen, und die Teilnehmer der Zeremonie und die geladenen Gäste machten Gedenkeinträge darin. Das Buch wurde im Museum für die Geschichte der Stadt Poznań aufbewahrt. Vor der Hauptfeier um 10.00 Uhr wurde auf dem Cyryl-Ratajski-Platz an der Wand des Gebäudes der Steuerkammer eine Gedenktafel enthüllt
Sehenswürdigkeit 6: Brama Czasu
Das Tor der Zeit – ein Brunnen in Form eines Wasserfalls, der sich in Poznań in der Kościuszki-Straße befindet und eine Art künstlerische Verbindung zwischen der Alten Brauerei und einer Gruppe von Bürogebäuden auf der anderen Straßenseite darstellt.
Sehenswürdigkeit 7: Stary Browar (Atrium)
Das Stary Browar ist ein am 5. November 2003 eröffnetes Kultur- und Geschäftszentrum im Zentrum der polnischen Stadt Posen. Es befindet sich im 1876 errichteten und bis 1980 genutzten Gebäude der ehemaligen Brauerei Hugger. Die Brauerei war auf diesem Gelände im Jahre 1844 durch den aus Württemberg stammenden Braumeister Ambrosius Hugger gegründet worden. Seine Söhne Julius und Alfons Hugger errichteten die heutigen Gebäude im Rahmen eines Großinvestitionsprojekts im Jahr 1876. In den riesigen industriellen Brauanlagen der Gebr. Hugger Bierbrauerei AG wurden im Jahre 1918 insgesamt 72.000 Hektoliter Bier im Jahr erzeugt.
Sehenswürdigkeit 8: Kufel
Skulpturen und Installationen, die sich in der Alten Brauerei in Poznań befinden:
Wikipedia: Rzeźby i instalacje na terenie Starego Browaru (PL)
Sehenswürdigkeit 9: Park Jana Henryka Dąbrowskiego
Jan Henryk Dąbrowski Park – ein Park, der sich im Zentrum von Poznań zwischen der Ogrodowa-Straße im Norden, der Ratajczaka-Straße im Westen, der Rückseite der Półwiejska-Straße im Osten und dem Gebäude der Alten Brauerei im Süden befindet.
Sehenswürdigkeit 10: Kościół pw. Świętego Krzyża
Die Kirche des Heiligen Kreuzes in Poznań – eine neugotische Kirche der Evangelisch-methodistischen Kirche, die sich im Stadtzentrum in der Ogrodowa-Straße 6 am nordöstlichen Rand des Jan-Henryk-Dąbrowski-Parks befindet.
Wikipedia: Kościół Świętego Krzyża w Poznaniu (metodystyczny) (PL)
Sehenswürdigkeit 11: Kaplica pw. św. Józefa
St.-Josefs-Kapelle – die Kapelle befindet sich in der Bolesława Krysiewicza Straße im Zentrum von Poznań.
Sehenswürdigkeit 12: Cokół po pomniku Adama Mickiewicza
Adam Mickiewicz war in Großpolen sehr beliebt. Im Jahre 1828 erschien die erste Posener Ausgabe aller seiner bisherigen Werke, im Jahre 1832 die zweite. Hier lebte sein Bruder Franciszek, der sich bei Jan Grabowski dauerhaft in Łuków bei Oborniki niederließ. Im August 1831 versuchte Mickiewicz, zum Novemberaufstand durchzudringen. Nach einem erfolglosen Versuch blieb er bis Februar 1832 in Großpolen. Von diesem Zeitpunkt an stand er in ständigem Briefwechsel mit Jan Grabowski, Konstancja Łubieńska, Celina Działyńska und Klaudyna Potocka.
Sehenswürdigkeit 13: Kościół pw. Świętego Marcina
St.-Martins-Kirche in Poznań – eine römisch-katholische historische Kirche, die sich an der Kreuzung der Straße Święty Marcin und der Marcinkowskiego-Straße im Stadtzentrum befindet. Seit 2017 befindet sich die Fastenbahnhofskirche.
Wikipedia: Kościół św. Marcina w Poznaniu (PL), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 14: Pałac Anderschów
Der Andersch-Palast ist ein Stadtpalast in Poznań in der Marcinkowskiego-Straße 20, im Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 15: Hipolit Cegielski
Das Hipoliter-Cegielski-Denkmal ist ein Denkmal, das sich in Poznań an der Ecke der Straßen Święty Marcin und Podgórna, am Platz der Quelle der Nationen im Stadtzentrum befindet.
Sehenswürdigkeit 16: Stary Marych
Das Denkmal der Alten Marych ist ein Denkmal in Poznań für die legendäre, fiktive Figur der Alten Marych, das von Juliusz Kubel für die Bedürfnisse des Polnischen Rundfunks Poznań geschaffen wurde. Die Hörspiele wurden von Marian Pogasz vorgelesen, und es ist sein Gesicht, das die monumentale alte Marych hat.
Sehenswürdigkeit 17: Bohdan Smoleń
Das Bohdan Smoleń Denkmal in Poznań – das Denkmal für den Kabarettisten und Schauspieler Bohdan Smoleń in Form einer sog. Denkmalbank, die sich auf dem Platz an der Kreuzung der Straßen Rybaki und Strzałowa im Zentrum von Poznań befindet.
Sehenswürdigkeit 18: Prorok Eliasz
Das Denkmal des Propheten Elija – das Denkmal des Propheten Elia befindet sich in Poznań, in Piaski, direkt neben der Fronleichnamskirche.
Sehenswürdigkeit 19: Kościół pw. Bożego Ciała
Die Corpus-Christi-Kirche in Poznań befindet sich in der Strzelecka-Straße 40 / Krakowska-Straße 3 in Piaski im Stadtzentrum in der Siedlung der Stadtverwaltung Stare Miasto. Seit 2017 befindet sich die Fastenbahnhofskirche.
Wikipedia: Kościół Bożego Ciała w Poznaniu (PL), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 20: Skwer Ignacego Łukasiewicza
Ignacy Łukasiewicz Platz – ein dreieckiger Platz, der sich in Poznań zwischen den Straßen Grobla, Za Groblą und Mostowa auf dem Damm befindet.
Sehenswürdigkeit 21: Ławka Ignacego Łukasiewicza
Die Bank Ignacy Łukasiewicz in Poznań – das Straßendenkmal des polnischen Chemikers, Apothekers und Erfinders der Petroleumlampe – Ignacy Łukasiewicz befindet sich in Poznań auf dem Damm, vor dem alten städtischen Gaswerk, auf dem Łukasiewicz-Platz.
Sehenswürdigkeit 22: Zyga Latarnik
Zyga Latarnik Monument – eine Straßenskulptur aus Bronze, die sich in Poznań auf dem Damm, auf dem Łukasiewicz-Platz neben dem Alten Gaswerk befindet. Zyga ist Zygmunt in Poznań. In diesem Fall handelt es sich um eine völlig fiktive Figur. Der Autor der Figur ist Robert Sobociński, und die Enthüllung fand am 29. Mai 2003 statt. Die Entstehung des Werkes ist das Ergebnis einer Aktion der Gazeta Wyborcza und der Großpolnischen Gasgesellschaft mit dem Titel "Ocalmy latarnie" (Rettet die Laternen), deren Ziel es war, die authentischen Gaslaternen in der Stadt für die Nachwelt zu erhalten. Die Laterne, die Teil des Denkmals ist, stammt aus der Słowackiego-Straße in Jeżyce und wurde vor ihrem Umzug gründlich renoviert.
Sehenswürdigkeit 23: Gazownia Miejska

Das Gaswerk in der Grobla-Straße in Poznań, auch bekannt als Kraft-, Licht- und Wasserwerk, ist ein geschlossenes städtisches Gaswerk in Poznań, das sich auf der ehemaligen Insel Grobla befindet. Die ersten Bauarbeiten begannen im Jahr 1853.
Sehenswürdigkeit 24: Muzeum Etnograficzne

Das Ethnographische Museum in Poznań ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Poznań, einem ethnographischen Museum. Es befindet sich im Gebäude der ehemaligen Freimaurerloge in der Grobla-Straße 25. Am 26. Juni 1821 fand hier das erste Konzert von Karol Lipiński statt. Das heutige Gebäude wurde zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts errichtet. Sie wurde am 22. Oktober 1953 unter der Nummer A019 in das Denkmalregister eingetragen.
Sehenswürdigkeit 25: Park Stare Koryto Warty
Das Alte Warthebett – ein trockener Abschnitt des alten Flussbettes der Warthe, das sich in Poznań zwischen der St.-Rochus-Brücke und dem Gebiet des Flusshafens befindet. Der Hafenbereich ist der einzige Teil, der noch mit Wasser gefüllt ist.
Sehenswürdigkeit 26: Kościół pw. Wszystkich Świętych
Die Allerheiligenkirche in Poznań – auf dem Grundstück in der Grobla-Straße 1 gelegen, wurde in den Jahren 1777–1783 nach dem Entwurf und unter der Leitung von Antoni Höhne als evangelische Kirche des Heiligen Kreuzes errichtet.
Sehenswürdigkeit 27: Fontanna Taschnera
Taschner Studzienka in Poznań - Ein Brunnen im Hof des ethnografischen Museums in UL. Mostowa 7 in Posen.
Sehenswürdigkeit 28: Muzeum Bambrów Poznańskich

Das Poznań Bamber Museum – ein Museum, das der Kultur und Geschichte der Poznań Bambers gewidmet ist, befindet sich in Poznań, im Gebäude in der Mostowa-Straße am Damm, in unmittelbarer Nähe des Ethnographischen Museums.
Sehenswürdigkeit 29: Kościół pw. Świętego Franciszka Serafickiego
Die Kirche des Hl. Franziskus Seraphic in Poznań, die gemeinhin als Bernhardinerkirche bezeichnet wird, die Barockkirche und das angrenzende Kloster befinden sich in der Garbary-Straße 22, gegenüber dem Bernhardyński-Platz. Seit 2017 befindet sich die Fastenbahnhofskirche.
Wikipedia: Kościół św. Franciszka Serafickiego w Poznaniu (PL), Website, Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 30: Kościół pw. Przemienienia Pańskiego
Kirche der Verklärung in Poznań – spätgotische Kirche an der Kreuzung der Straßen Długa und Garbary in Poznań, die den Töchtern der Nächstenliebe des Hl. Vinzenz von Paul gehört.
Wikipedia: Kościół Przemienienia Pańskiego w Poznaniu (PL), Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 31: Fryderyk Chopin
Das Fryderyk-Chopin-Denkmal in Poznań ist ein Denkmal für den polnischen Pianisten und Komponisten Fryderyk Chopin, das sich heute im nach ihm benannten Park befindet.
Sehenswürdigkeit 32: Park Fryderyka Chopina
Fryderyk-Chopin-Park in Poznań – der älteste noch existierende Stadtpark in Poznań in der Altstadt. Es befindet sich in der Podgórna-Straße, auf der Rückseite des Jesuitenkollegs.
Sehenswürdigkeit 33: Wojewódzki Urząd Ochrony Zabytków
Mietshaus in der Gołębia-Straße 2 – ein Mietshaus in der Altstadt von Poznań, in der Gołębia-Straße, das im vierzehnten Jahrhundert erbaut und 1990 umgebaut wurde. Sitz des Konservators für Denkmäler der Woiwodschaft Großpolen.
Sehenswürdigkeit 34: Bazylika Kolegiacka Matki Bożej Nieustającej Pomocy, Świętej Marii Magdaleny i Świętego Stanisława B
Die Basilika der Mutter Gottes von der immerwährenden Hilfe und der heiligen Maria Magdalena, auch Pfarrkirche Posen bzw. Fara genannt, ist ein katholischer Sakralbau in Posen. Sie ist ein dreischiffiger Barockbau mit Querschiff und Emporen über den Seitenschiffen. Die Seitenschiffe sind mit Kreuzgewölben gedeckt und in Kapellen unterteilt.
Wikipedia: Basilika der Mutter Gottes von der immerwährenden Hilfe und der heiligen Maria Magdalena (DE), Website
Sehenswürdigkeit 35: Tancerka
Tänzerin – eine Außenskulptur, die sich in Poznań im Innenhof des historischen Komplexes der Staatlichen Ballettschule in der Altstadt in der Gołębia-Straße befindet.
Sehenswürdigkeit 36: Poznańskie koziołki
Das Denkmal für die Ziegenböcke – das Denkmal der zwei stolpernden Ziegen, das sich in Poznań am Plac Kolegiacki in der Nähe des Haupteingangs des Rathauses, d.h. des ehemaligen Jesuitenkollegs, befindet.
Sehenswürdigkeit 37: Kościół pw. Najświętszego Serca Jezusowego i Matki Boskiej Pocieszenia
Kirche des Heiligsten Herzens Jesu und Unserer Lieben Frau vom Trost. Das Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in der Szewska-Straße 18 in Poznań – die älteste, noch existierende Kirche der Stadt am linken Seineufer. Die Kirche gehört zu den Denkmälern und Attraktionen der touristischen Route des Königlich-Kaiserlichen Weges. Seit 2018 befindet sich die Fastenbahnhofskirche.
Wikipedia: Kościół Najświętszego Serca Jezusowego i Matki Boskiej Pocieszenia w Poznaniu (PL), Website
Sehenswürdigkeit 38: Kaplica Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny
Die Kapelle der Verkündigung der Heiligen Jungfrau Maria in Poznań – eine neugotische Kapelle auf einem Hallengrundriss. Es befindet sich in der Ostrów Tumski in Poznań.
Wikipedia: Kaplica Zwiastowania Najświętszej Maryi Panny w Poznaniu (PL)
Sehenswürdigkeit 39: Kościół pw. św. Małgorzaty Panny i Męczenniczki
Kirche der Hl. Margareta der Jungfrau und Märtyrerin – eine gotische, historische Kirche, die auf dem Śródecki-Marktplatz in Poznań steht.
Wikipedia: Kościół św. Małgorzaty w Poznaniu (PL), Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 40: Kościół pw. św. Kazimierza
Kirche des Hl. Kasimir in Poznań – eine barocke Kirche und ein postklosterlicher Komplex im Poznańer Stadtteil Śródka; Die Kirche gehört heute der polnischen katholischen Gemeinde.
Sehenswürdigkeit 41: Pomnik statku SS Poznań
Das Denkmal SS Poznań ist ein Denkmal in Form eines Ankers mit einer Kette auf einem niedrigen, achteckigen Betonsockel, das sich am Westufer des Maltasees in Poznań befindet.
Sehenswürdigkeit 42: Kościół pw. św. Jana Jerozolimskiego za murami
Kirche des Hl. Johannes von Jerusalem vor den Mauern – eine spätromanische, historische Kirche in der Komturei Poznań in der Nähe des Śródka-Kreisverkehrs, die bis 1832 unter der Obhut der Malteserritter stand und heute als Pfarrkirche dient. Im Jahr 2017 wurde die Fastenbahnhofskirche.
Wikipedia: Kościół św. Jana Jerozolimskiego za murami w Poznaniu (PL)
Sehenswürdigkeit 43: Park Tysiąclecia
Millennium Park – ein Park in Poznań. Er erstreckt sich am nördlichen Ende von Komandoria, zwischen der Warszawska-Straße und dem Maltasee.
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