Selbst-geführte Sightseeing-Tour #7 in Krakau, Polen
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Krakau buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Krakau buchen.
Fakten zur Tour
10,2 km
140 m
Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in KrakauSehenswürdigkeit 1: Muzeum Ogrodu Botanicznego UJ
Das Museum des Botanischen Gartens ist ein Museum, das sich im Botanischen Garten der Jagiellonen-Universität im Stift Śniadecki befindet. Es verfügt über die älteste botanische Sammlung mit Museumscharakter in Polen.
Sehenswürdigkeit 2: Collegium Śniadeckiego
Collegium Śniadeckiego – ein Gebäude der Jagiellonen-Universität in Krakau in der Kopernika-Straße 27, in der Wesoła-Straße.
Wikipedia: Collegium Śniadeckiego Uniwersytetu Jagiellońskiego (PL)
Sehenswürdigkeit 3: Kościół pw. Świętej Teresy od Jezusa i Świętego Jana od Krzyża
Die Teresa-von-Ávila-und-Johanneskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 44 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny
Die Mariä-Empfängnis-Kirche oder auch Lazaruskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 19 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 5: Kościół pw. Najświętszego Serca Pana Jezusa
Die Herz-Jesu-Basilika in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der ul. Mikołaja Kopernika 26 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 6: Kościół pw. Świętego Mikołaja
Die Nikolauskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Mikołaja Kopernika 9 im Stadtteil Wesoła.
Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Matki Boskiej Śnieżnej
Die Maria-Schnee-Kirche, die Kirche auf dem Gródek, oder auch Dominikanerinnenkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Mikołajska 21, im östlichen Teil der Krakauer Altstadt im Stadtteil Gródek. Sie befand sich unmittelbar an der Stadtmauer, bevor diese abgetragen wurde. Das Metzgertor wurde in das Klostergebäude integriert, womit es eines der wenigen erhaltenen Fragmente der Krakauer Stadtmauer darstellt.
Sehenswürdigkeit 8: Kościół pw. Świętego Tomasza Apostoła
Die Thomaskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Szpitalna 12, im nördlichen Teil der Krakauer Altstadt. Sie wurde für die Karmeliten erbaut.
Sehenswürdigkeit 9: St.-Barbara-Kirche
Die Barbarakirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Kirche und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den besonders charakteristischen Bauwerken der Krakauer Altstadt. In enger historischer Verbindung mit der imposanten Marienkirche und dem Jesuitenorden in Polen spiegelt sie die Geschichte der Wawelstadt im Laufe von sechs Jahrhunderten wider. Einige Male wechselten die Besitzer des Bauwerkes und somit die Bestimmung und der Charakter. Mehrmals umgestaltet und mit Ansätzen aus verschiedenen Epochen bereichert, vereinen sich vor allem Gotik und Barock zu einem malerischen Ganzen.
Sehenswürdigkeit 10: Marienbasilika
Ticket besorgen*Die Marienkirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau. Insbesondere ist der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß weltweit bekannt.
Sehenswürdigkeit 11: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku
Die Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in den Tuchhallen ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Krakau. Die Galerie im ersten Stock der Tuchhallen ist die älteste Zweigstelle des Nationalmuseums. Seine Existenz wurde von Henryk Siemiradzki initiiert, der ihm sein berühmtes Gemälde "Neros Fackeln" anbot. Die erste Dauerausstellung wurde 1884 in den Tuchhallen eröffnet.
Wikipedia: Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach (PL), Website
Sehenswürdigkeit 12: Kościół pw. Świętego Wojciecha Biskupa i Męczennika
Die Adalbertkirche ist neben der Marienkirche ein Gotteshaus auf dem Hauptmarkt von Krakau. Sie befindet sich südöstlich der Tuchhallen und ist wohl die kleinste Kirche der Stadt, sowie eines der ältesten Beispiele für romanische Baukunst in Polen.
Sehenswürdigkeit 13: Kościół pw. Świętej Trójcy
Die Dominikanerkirche ist eine der größten römisch-katholischen Kirchen in Krakau. Sie ist die gotische Dreifaltigkeitskirche der Dominikaner, die in Krakau seit 1222 nachgewiesen sind. Der Standort der Kirche ist ul. Stolarska 12. Die Klosterkirche des Erzbistums Krakau trägt den Titel einer Basilica minor.
Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Świętego Józefa
Die Josefskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Poselska 21, im Osten der Krakauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 15: Kościół pw. Świętego Idziego
Die Ägidiuskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Grodzka 67 im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkret im Stadtteil Okół. Sie wurde später von den Dominikanern übernommen.
Sehenswürdigkeit 16: Kirche Heiliger Marcin
Die Martinskirche in Krakau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche an der Grodzka-Straße 56, im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkrete deren Stadtteil Okół.
Sehenswürdigkeit 17: Kościół pw. Świętego Andrzeja
Die Andreaskirche befindet sich in der polnischen Stadt Krakau in der Grodzkastraße.
Sehenswürdigkeit 18: St.-Peter-und-Paul-Kirche
Die römisch-katholische Peter-und-Paul-Kirche in Krakau befindet sich an der ul. Grodzka 52a und ist berühmt für die Statuen der zwölf Apostel an der Fassade des Bildhauers Hieronimus Canavesi.
Sehenswürdigkeit 19: Geologisches Museum
Das Geologische Museum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau ist ein geologisches Museum, das sich im Krakauer Forschungszentrum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften befindet.
Wikipedia: Muzeum Geologiczne Instytutu Nauk Geologicznych PAN w Krakowie (PL)
Sehenswürdigkeit 20: Filharmonia Krakowska imienia Karola Szymanowskiego
Die Philharmonie Krakau, offiziell nach Karol Szymanowski benannt, ist das bedeutendste Konzerthaus in der polnischen Stadt Krakau.
Sehenswürdigkeit 21: Kościół pw. Niepokalanego Serca Najświętszej Marii Panny
Die Herz-Mariä-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche im Stil der Neugotik an der ul. Smoleńsk 6 im Stadtteil Nowy Świat.
Sehenswürdigkeit 22: Kościół pw. Bożego Miłosierdzia
Die Barmherzigkeitskirche in Krakau ist eine katholische Barockkirche an der ul. Bożego Miłosierdzia im Stadtteil Nowy Świat westlich der Krakauer Altstadt auf der linken Weichselseite.
Sehenswürdigkeit 23: Dawny Hotel Cracovia
Hotel Orbis "Cracovia" – ein Hotel in Krakau, im VII. Bezirk in al. Marsz. Ferdynanda Focha 1, in Półwieś Zwierzynieckie.
Sehenswürdigkeit 24: Teatr Scena STU
Das Bühnentheater STU in Krakau ist ein Theater in Krakau, das seit Juli 1997 in Betrieb ist und die Tradition des STU-Theaters fortsetzt, das am 20. Februar 1966 von Krzysztof Jasiński gegründet wurde.
Sehenswürdigkeit 25: Kaplica pw. Świętego Piotra i Świętego Pawła
Die Kapelle der Heiligen Apostel Petrus und Paulus ist eine historische Kapelle in Krakau, im VIII. Bezirk in der Madalińskiego-Straße 13 in Dębniki.
Sehenswürdigkeit 26: Kościół pw. Świętego Augustyna i Świętego Jana Chrzciciela w Krakowie
Die Norbertinerinnenkirche oder Augustinus-und-Johannes-der-Täufer-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Tadeusza Kościuszki 88 im Stadtteil Tiergarten westlich des Burgbergs Wawel. Sie ist die Klosterkirche des Norbertinerinnenklosters (Prämonstratenser-Frauenklosters) in Krakau.
Sehenswürdigkeit 27: Dom Zwierzyniecki
Das Zwierzyniec-Haus – eine geschlossene Zweigstelle des Krakauer Museums in der Królowej-Jadwigi-Straße 41 im Krakauer Stadtteil Zwierzyniec, am Fuße des Berges St. Bronisława, in der Nähe des Klosters ss. Norbertinerinnen, die Kirche des Heiligen Salvatore und den Kościuszko-Hügel. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit Mikrogeschichte, erforscht und dokumentiert die Veränderungen, die sich in den ehemaligen Vororten von Krakau seit ihrer Eingliederung in die Stadt vollzogen haben, organisiert Wechselausstellungen, die der Geschichte der Krakauer Vororte, dem Krakauer Zoll und herausragenden Vertretern der lokalen Gemeinschaft gewidmet sind. Ein ständiger Bewohner und Wächter des Zwierzyniec-Hauses ist eine schwarze Katze namens Włodek.
Sehenswürdigkeit 28: Kościół pw. Najświętszego Salwatora
Die Salvatorkirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der św. Bronisławy 9 im Stadtteil Tiergarten westlich des Burgbergs Wawel.
Sehenswürdigkeit 29: Kaplica Świętej Małgorzaty
Die Margarethen- und Judithkapelle in Krakau ist eine katholische Holzkirche an der ul. św. Bronisławy 8 im Stadtteil Tiergarten. Sie liegt gegenüber der Salvatorkirche auf der westlichen Straßenseite. Sie ist Teil des kleinpolnischen Holzarchitekturwegs.
Sehenswürdigkeit 30: Kościół pw. Matki Bożej Wspomożenia Wiernych
Die Kirche Unserer Lieben Frau Hilfe der Christen ist eine römisch-katholische Rektorenkirche der Salesianer in Krakau, im VIII. Bezirk, Dębniki in der Tyniecka-Straße 39.
Wikipedia: Kościół Matki Bożej Wspomożenia Wiernych w Krakowie (PL)
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.