Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Krakau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,7 km
Bergauf 223 m
Bergab 198 m

Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Krakau

Sehenswürdigkeit 1: Synagoga Izaaka Jakubowicza

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Die Isaak-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Sie dient heute wieder als Synagoge.

Wikipedia: Isaak-Synagoge (DE)

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Synagoga Kupa

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Die Kupa-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut.

Wikipedia: Kupa-Synagoge (DE)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Synagoga Tempel w Krakowie

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Die Tempel-Synagoge ist eine Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau. Der Bau wurde im maurischen Stil nach Plänen von Ignacy Hercok 1860 bis 1862 entlang der Miodowa-Straße erbaut. Der Bau steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Tempel-Synagoge (Krakau) (DE)

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kościół pw. Świętej Agnieszki

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Die Agneskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Józefa Dietla 30 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Agneskirche (Krakau) (DE)

338 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Kościół pw. Nawrócenia Świętego Pawła

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Die Lazaristenkirche oder auch Bekehrung-des-Paulus-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Stradomska 4 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Lazaristenkirche (Krakau) (DE)

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Kościół pw. Świętego Bernardyna ze Sieny

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Die Bernhardinerkirche oder auch St.-Bernhardin-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Bernardyńska 2 im Stadtteil Stradom unmittelbar südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Bernhardinerkirche (Krakau) (DE), Website

551 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Świętego Józefa

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Die Josefskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Poselska 21, im Osten der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Josefskirche (Krakau-Altstadt) (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Planty

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*
Planty Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Der Planty Park ist ein Stadtpark in Krakau, der die Altstadt umgibt. Er wurde in den Jahren 1822–1830 gegründet, hat eine Fläche von 21 ha und ist ca. 4 km lang.

Wikipedia: Planty (Kraków) (PL)

441 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Geologisches Museum

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Das Geologische Museum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau ist ein geologisches Museum, das sich im Krakauer Forschungszentrum des Instituts für Geologische Wissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften befindet.

Wikipedia: Muzeum Geologiczne Instytutu Nauk Geologicznych PAN w Krakowie (PL)

222 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: St.-Peter-und-Paul-Kirche

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Die römisch-katholische Peter-und-Paul-Kirche in Krakau befindet sich an der ul. Grodzka 52a und ist berühmt für die Statuen der zwölf Apostel an der Fassade des Bildhauers Hieronimus Canavesi.

Wikipedia: Jesuitenkirche (Krakau) (DE)

125 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Kościół pw. Świętego Andrzeja

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Die Andreaskirche befindet sich in der polnischen Stadt Krakau in der Grodzkastraße.

Wikipedia: Andreaskirche (Krakau) (DE)

52 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Piotr-Skarga-Denkmal

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Das Denkmal von Piotr Skarga in Krakau ist ein Denkmal für den jesuitischen Theologen und Prediger Piotr Skarga und befindet sich auf dem Maria-Magdalena-Platz in Krakau, gegenüber der Kirche St. Peter und Paul, wo Skarga begraben ist. Ihr Autor ist Czesław Dźwigaj, und der Gründer ist die Erzbruderschaft der Barmherzigkeit.

Wikipedia: Pomnik Piotra Skargi w Krakowie (PL)

152 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Kirche Heiliger Marcin

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Die Martinskirche in Krakau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche an der Grodzka-Straße 56, im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkrete deren Stadtteil Okół.

Wikipedia: Martinskirche (Krakau) (DE)

177 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Świętego Idziego

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Die Ägidiuskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Grodzka 67 im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkret im Stadtteil Okół. Sie wurde später von den Dominikanern übernommen.

Wikipedia: Ägidiuskirche (Krakau) (DE)

339 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

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Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

Das Denkmal für Tadeusz Kościuszko ist ein Reiterstandbild in Krakau auf dem Wawel-Schloss, das dem Nationalhelden Tadeusz Kościuszko gewidmet ist.

Wikipedia: Pomnik Tadeusza Kościuszki na Wawelu (PL)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Wasastor

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Das Wasa-Tor ist ein historisches Gebäude auf dem Wawel in der Altstadt von Krakau in unmittelbarer Nähe zur Wawel-Kathedrale. Bis ins 19. Jahrhundert war es der einzige Zugang zum Wawel.

Wikipedia: Wasa-Tor (DE)

41 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Johann-Paul-II-Domsmuseum

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Johann-Paul-II-DomsmuseumLestat (Jan Mehlich) / CC BY-SA 3.0

Das Museum der Kathedrale Johannes Paul II. – eine private kulturelle Einrichtung, die 1978 gegründet wurde. Es ist Eigentum der Erzkathedralenpfarrei des Heiligen Stanislaus des Märtyrerbischofs und des Heiligen Wenzels. Das Museum befindet sich im Domhaus auf dem Wawel-Hügel in Krakau.

Wikipedia: Muzeum Katedralne im. Jana Pawła II na Wawelu (PL), Website

182 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Wawel

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Der Wawel ist ein 228 m n.p.m. hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt. Auf ihm befindet sich die Burganlage der ehemaligen Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795, der Krakauer Kathedrale und anderer historischer Bauten. Der Erstbebauung des Hügels im Frühmittelalter folgten im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Gebäude. Zusammen mit der Krakauer Altstadt ist das Bauensemble Weltkulturerbe der UNESCO.

Wikipedia: Wawel (DE)

91 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Wawel Zaginiony

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Wawel Zaginiony Autor nie został podany w rozpoznawalny automatycznie sposób. Założono, że to Cancre (w oparciu o szablon praw autorskich). / CC BY-SA 3.0

Wawel Lost – ein archäologisches und architektonisches Reservat und eine Dauerausstellung, die sich in einem postdeutschen Gebäude aus den 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts befindet, das an der Stelle der ehemaligen königlichen Küchen auf dem Wawel errichtet wurde. Es zeigt die Architektur und Geschichte des mittelalterlichen Wawel-Hügels. Neben den Überresten alter Gebäude finden Sie hier zahlreiche Artefakte, die bei Ausgrabungen gefunden wurden.

Wikipedia: Wawel Zaginiony (PL)

144 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Jordanka-Turm

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Jordanek-Turm – einer der vier Wohntürme des Königsschlosses Wawel, der schräg in den Ostflügel der Residenz "verschmolz" ist. Es wurde im vierzehnten Jahrhundert erbaut. Ursprünglich war es defensiver Natur. Der obere Teil wurde in den Jahren 1520-1533 im Stil der Renaissance erweitert. Im Jahr 1860 wurde auf dem Turm ein neuer Helm im Barockstil angebracht, der sich auf die Form der Kuppel des Turms von Sigismund III. Wasa und der Kuppel des Turms von Jan III. Sobieski bezog.

Wikipedia: Wieża Jordanka na Wawelu (PL)

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Skarbiec Koronny

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Skarbiec Koronny

Die Kronschatzkammer – eine Ausstellung im Königsschloss Wawel mit einer Sammlung von Erinnerungsstücken, die von den regierenden Dynastien der polnischen Könige hinterlassen wurden.

Wikipedia: Skarbiec Koronny na Wawelu (PL), Website

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Wawelburg

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Königsschloss Wawel – eine Verteidigungs- und Wohnburg in Krakau, auf dem Wawel-Hügel.

Wikipedia: Zamek Królewski na Wawelu (PL)

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Frauenturm

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Frauenturm Zygmunt Put / CC BY-SA 4.0

Der Frauenturm, auch bekannt als Jungfernturm – der Turm des Wawel-Hügels, aus dem vierzehnten Jahrhundert. Sie wurde 1851 von den Österreichern im Zusammenhang mit dem Bau von Verteidigungsmauern um den Wawel-Hügel abgerissen. Der Hügel wurde zu einem der Elemente der Krakauer Festung.

Wikipedia: Baszta Kobieca na Wawelu (PL)

90 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Baszta Sandomierska

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Der Sandomierz-Turm – einer der drei bestehenden Türme auf dem Wawel-Hügel, der sich an seinem südwestlichen Rand befindet. Zusammen mit dem Lubranka-Turm bildet er einen einzigartigen Komplex der sogenannten Feuertürme aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Wikipedia: Baszta Sandomierska na Wawelu (PL)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Senatorerturm

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Der Senatorenturm – der höchste der drei vollständig erhaltenen Türme auf dem Wawel. Zusammen mit dem Sandomierz Tower bildet er einen einzigartigen Komplex der sogenannten Feuertürme.

Wikipedia: Baszta Senatorska na Wawelu (PL)

377 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Wawel-Drachen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*

Der Wawel-Drache ist eine Bronzeskulptur von Bronisław Chromy aus dem Jahr 1969, die den legendären Wawel-Drachen darstellt. Nach dem ursprünglichen Konzept sollte der Drache teilweise in den Gewässern der Weichsel versenkt werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass sich der von der Flussströmung mitgerissene Müll auf der Skulptur absetzen würde. Daher wurde es 1972 auf einem Wohnblock an der Weichsel am Wawel Hill neben dem heutigen Ausgang der Drachenhöhle aufgestellt.

Wikipedia: Smok Wawelski (rzeźba) (PL)

813 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Muzeum Sztuki i Techniki Japońskiej Manggha

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Manggha ist ein Museum in Krakau. Seit dem 1. Dezember 2004 ist es eine selbständige Kulturanstalt, vorher war es eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums.

Wikipedia: Manggha (DE), Website

519 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Kaplica pw. Świętego Piotra i Świętego Pawła

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Die Kapelle der Heiligen Apostel Petrus und Paulus ist eine historische Kapelle in Krakau, im VIII. Bezirk in der Madalińskiego-Straße 13 in Dębniki.

Wikipedia: Kaplica św. Piotra i św. Pawła w Krakowie (PL)

1467 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Kościół pw. Matki Bożej Wspomożenia Wiernych

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Kościół pw. Matki Bożej Wspomożenia Wiernych Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Kirche Unserer Lieben Frau Hilfe der Christen ist eine römisch-katholische Rektorenkirche der Salesianer in Krakau, im VIII. Bezirk, Dębniki in der Tyniecka-Straße 39.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Wspomożenia Wiernych w Krakowie (PL)

1456 Meter / 17 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Skałki Twardowskiego

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Die Skałki Twardowskiego in Krakau sind ein Naturschutzgebiet im Krzemionki Zakrzowskie im Stadtteil Dębniki.

Wikipedia: Skałki Twardowskiego (DE)

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