Selbst-geführte Sightseeing-Tour #13 in Krakau, Polen

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 12,4 km
Bergauf 229 m
Bergab 223 m

Erlebe Krakau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in KrakauEinzelne Sehenswürdigkeiten in Krakau

Sehenswürdigkeit 1: Ogród Doświadczeń im. Stanisława Lema

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Ogród Doświadczeń im. Stanisława Lema Original uploader was Krzyycho at pl.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Der Stanisław-Lem-Garten der Erlebnisse in Krakau – ein Bildungspark, der 2007 in Krakau gegründet wurde. Der Park befindet sich im südöstlichen Teil des Polnischen Fliegerparks und erstreckt sich über eine Fläche von 6 ha. Der Garten der Erlebnisse ist eine Freiluft-Zweigstelle des Museums für Stadttechnik in Krakau. Es wurde vom Architekturbüro Ingarden&Ewa entworfen.

Wikipedia: Ogród Doświadczeń w Krakowie (PL), Website

1857 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Kościół pw. Świętego Stanisława Biskupa i Męczennika

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St. Stanisław Bishop und Märtyrer - eine römisch -katholische Gemeindekirche in Krakau in Distrikt II in UL. Halb -a -half in Dąbie.

Wikipedia: Kościół św. Stanisława Biskupa i Męczennika w Krakowie (ul. Półkole) (PL), Website

1418 Meter / 17 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Kościół pw. Świętego Kazimierza Królewicza

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Kościół pw. Świętego Kazimierza Królewicza Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Die Kirche des Hl. Kasimir des Fürsten ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Krakau im Bezirk II in der Grzegórzecka-Straße 78 im Stadtteil Grzegórzki.

Wikipedia: Kościół św. Kazimierza Królewicza w Krakowie (ul. Grzegórzecka) (PL), Website

249 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Krakowski Teatr Variété

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Das Krakauer Variété-Theater ist ein Musiktheater in Krakau in der Grzegórzecka-Straße 71. Sein Sitz befindet sich im Gebäude des ehemaligen Kinos Związkowiec.

Wikipedia: Krakowski Teatr Variété (PL), Website

1715 Meter / 21 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Synagoga Wolfa Poppera

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Die Popper-Synagoge befindet sich im alten jüdischen Stadtteil Kazimierz in Krakau an der Ulica Szeroka 16.

Wikipedia: Popper-Synagoge (DE)

183 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Stara Synagoga

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Die Alte Synagoge ist eine profanierte Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau. Die Synagoge mit der Adresse Szeroka 24 ist ein geschütztes Kulturdenkmal, sie ist die älteste erhaltene Synagoge in Polen.

Wikipedia: Alte Synagoge (Krakau) (DE), Website

214 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Synagoga Remuh

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Die Remuh-Synagoge ist eine Synagoge im Stadtteil Kazimierz in Krakau. Sie wurde 1553 erstmals errichtet und ist nach Rabbi Moses Isserles benannt, dessen hebräisches Akronym „Remu“ lautet. Sie ist heute eine von zwei dort genutzten Synagogen.

Wikipedia: Remuh-Synagoge (DE)

191 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Synagoga Wysoka

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Die Hohe Synagoge ist eine profanierte Synagoge im Krakauer Stadtteil Kazimierz in der ulica Jozefa 38. Sie ist in ihrer Form einmalig in Polen.

Wikipedia: Hohe Synagoge (Krakau) (DE)

172 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Synagoga Izaaka Jakubowicza

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Die Isaak-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Sie dient heute wieder als Synagoge.

Wikipedia: Isaak-Synagoge (DE)

216 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Synagoga Kupa

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Die Kupa-Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut.

Wikipedia: Kupa-Synagoge (DE)

173 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Synagoga Tempel w Krakowie

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Die Tempel-Synagoge ist eine Synagoge im Stadtteil Kazimierz der polnischen Stadt Krakau. Der Bau wurde im maurischen Stil nach Plänen von Ignacy Hercok 1860 bis 1862 entlang der Miodowa-Straße erbaut. Der Bau steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Tempel-Synagoge (Krakau) (DE)

611 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Kościół pw. Świętej Katarzyny Aleksandryjskiej i Świętej Małgorzaty

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Die Augustinerkirche oder auch Katherina-von-Alexandria-und-Margarethen-Kirche in Krakau ist eine römisch-katholische Kirche an der Augustiańska im Stadtteil Kazimierz südlich der Krakauer Altstadt.

Wikipedia: Augustinerkirche (Krakau) (DE), Website

360 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Kościół pw. Świętej Agnieszki

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Die Agneskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Józefa Dietla 30 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Agneskirche (Krakau) (DE)

338 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Nawrócenia Świętego Pawła

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Die Lazaristenkirche oder auch Bekehrung-des-Paulus-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Stradomska 4 im Stadtteil Stradom südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Lazaristenkirche (Krakau) (DE)

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Kościół pw. Świętego Bernardyna ze Sieny

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Die Bernhardinerkirche oder auch St.-Bernhardin-Kirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Bernardyńska 2 im Stadtteil Stradom unmittelbar südlich des Burgbergs Wawel.

Wikipedia: Bernhardinerkirche (Krakau) (DE), Website

242 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Kościół pw. Świętego Idziego

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Die Ägidiuskirche in Krakau ist eine katholische Kirche an der ul. Grodzka 67 im südlichen Teil der Krakauer Altstadt, konkret im Stadtteil Okół. Sie wurde später von den Dominikanern übernommen.

Wikipedia: Ägidiuskirche (Krakau) (DE)

719 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Planty

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Planty Zygmunt Put Zetpe0202 / CC BY-SA 4.0

Der Planty Park ist ein Stadtpark in Krakau, der die Altstadt umgibt. Er wurde in den Jahren 1822–1830 gegründet, hat eine Fläche von 21 ha und ist ca. 4 km lang.

Wikipedia: Planty (Kraków) (PL)

818 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

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Tadeusz-Kosciuszko-Denkmal

Das Denkmal für Tadeusz Kościuszko ist ein Reiterstandbild in Krakau auf dem Wawel-Schloss, das dem Nationalhelden Tadeusz Kościuszko gewidmet ist.

Wikipedia: Pomnik Tadeusza Kościuszki na Wawelu (PL)

32 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Wasastor

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Das Wasa-Tor ist ein historisches Gebäude auf dem Wawel in der Altstadt von Krakau in unmittelbarer Nähe zur Wawel-Kathedrale. Bis ins 19. Jahrhundert war es der einzige Zugang zum Wawel.

Wikipedia: Wasa-Tor (DE)

41 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Johann-Paul-II-Domsmuseum

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Johann-Paul-II-DomsmuseumLestat (Jan Mehlich) / CC BY-SA 3.0

Das Museum der Kathedrale Johannes Paul II. – eine private kulturelle Einrichtung, die 1978 gegründet wurde. Es ist Eigentum der Erzkathedralenpfarrei des Heiligen Stanislaus des Märtyrerbischofs und des Heiligen Wenzels. Das Museum befindet sich im Domhaus auf dem Wawel-Hügel in Krakau.

Wikipedia: Muzeum Katedralne im. Jana Pawła II na Wawelu (PL), Website

182 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Wawel

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenAn kostenloser Tour teilnehmen*

Der Wawel ist ein 228 m n.p.m. hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt. Auf ihm befindet sich die Burganlage der ehemaligen Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795, der Krakauer Kathedrale und anderer historischer Bauten. Der Erstbebauung des Hügels im Frühmittelalter folgten im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Gebäude. Zusammen mit der Krakauer Altstadt ist das Bauensemble Weltkulturerbe der UNESCO.

Wikipedia: Wawel (DE)

91 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Wawel Zaginiony

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Wawel Zaginiony Autor nie został podany w rozpoznawalny automatycznie sposób. Założono, że to Cancre (w oparciu o szablon praw autorskich). / CC BY-SA 3.0

Wawel Lost – ein archäologisches und architektonisches Reservat und eine Dauerausstellung, die sich in einem postdeutschen Gebäude aus den 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts befindet, das an der Stelle der ehemaligen königlichen Küchen auf dem Wawel errichtet wurde. Es zeigt die Architektur und Geschichte des mittelalterlichen Wawel-Hügels. Neben den Überresten alter Gebäude finden Sie hier zahlreiche Artefakte, die bei Ausgrabungen gefunden wurden.

Wikipedia: Wawel Zaginiony (PL)

144 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Jordanka-Turm

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Jordanek-Turm – einer der vier Wohntürme des Königsschlosses Wawel, der schräg in den Ostflügel der Residenz "verschmolz" ist. Es wurde im vierzehnten Jahrhundert erbaut. Ursprünglich war es defensiver Natur. Der obere Teil wurde in den Jahren 1520-1533 im Stil der Renaissance erweitert. Im Jahr 1860 wurde auf dem Turm ein neuer Helm im Barockstil angebracht, der sich auf die Form der Kuppel des Turms von Sigismund III. Wasa und der Kuppel des Turms von Jan III. Sobieski bezog.

Wikipedia: Wieża Jordanka na Wawelu (PL)

181 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Skarbiec Koronny

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Skarbiec Koronny

Die Kronschatzkammer – eine Ausstellung im Königsschloss Wawel mit einer Sammlung von Erinnerungsstücken, die von den regierenden Dynastien der polnischen Könige hinterlassen wurden.

Wikipedia: Skarbiec Koronny na Wawelu (PL), Website

226 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Wawelburg

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Königsschloss Wawel – eine Verteidigungs- und Wohnburg in Krakau, auf dem Wawel-Hügel.

Wikipedia: Zamek Królewski na Wawelu (PL)

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Frauenturm

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Frauenturm Zygmunt Put / CC BY-SA 4.0

Der Frauenturm, auch bekannt als Jungfernturm – der Turm des Wawel-Hügels, aus dem vierzehnten Jahrhundert. Sie wurde 1851 von den Österreichern im Zusammenhang mit dem Bau von Verteidigungsmauern um den Wawel-Hügel abgerissen. Der Hügel wurde zu einem der Elemente der Krakauer Festung.

Wikipedia: Baszta Kobieca na Wawelu (PL)

283 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Wawel-Drachen

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Der Wawel-Drache ist eine Bronzeskulptur von Bronisław Chromy aus dem Jahr 1969, die den legendären Wawel-Drachen darstellt. Nach dem ursprünglichen Konzept sollte der Drache teilweise in den Gewässern der Weichsel versenkt werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass sich der von der Flussströmung mitgerissene Müll auf der Skulptur absetzen würde. Daher wurde es 1972 auf einem Wohnblock an der Weichsel am Wawel Hill neben dem heutigen Ausgang der Drachenhöhle aufgestellt.

Wikipedia: Smok Wawelski (rzeźba) (PL)

275 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Pies Dżok

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Das Dżok-Hundedenkmal ist ein Denkmal, das sich auf dem Czerwieński-Boulevard an der Weichsel in Krakau in der Nähe des Wawel-Schlosses und der Grünwaldzki-Brücke befindet.

Wikipedia: Pomnik psa Dżoka (PL)

411 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Ołtarz Trzech Tysiącleci

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Der Altar der drei Jahrtausende – ein Altar im Hof des Paulinerklosters auf dem Felsen in Krakau, der 2008 enthüllt wurde.

Wikipedia: Ołtarz Trzech Tysiącleci (PL)

758 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Muzeum Sztuki i Techniki Japońskiej Manggha

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Manggha ist ein Museum in Krakau. Seit dem 1. Dezember 2004 ist es eine selbständige Kulturanstalt, vorher war es eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums.

Wikipedia: Manggha (DE), Website

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