Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Breslau, Polen
Legende
Fakten zur Tour
5,6 km
71 m
Erlebe Breslau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BreslauEinzelne Sehenswürdigkeiten in BreslauSehenswürdigkeit 1: Fontanna Alegoria Walki i Zwycięstwa
Der Bismarckbrunnen in der schlesischen Stadt Breslau war ein zu Ehren des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck im beginnenden 20. Jahrhundert eingeweihter Schmuckbrunnen. Er steht am Plac Jana Pawła II an der Altstadtpromenade und erstreckt sich entlang des Stadtgrabens. Nach 1945 erfolgte die Umbenennung der Brunnenanlage zu Fontanna Alegoria Walki i Zwycięstwa.
Sehenswürdigkeit 2: Elisabethkirche
Ticket besorgen*Die Elisabethkirche ist ein backsteingotischer Kirchenbau in der Breslauer Altstadt und zählt zu den ältesten und größten Kirchen der Stadt. Zwischen 1525 und 1945 war die Kirche die evangelische Hauptkirche von Breslau, dann Pfarrkirche der polnischen evangelisch-lutherischen Gemeinde. Seit der Enteignung im Juli 1946 ist sie römisch-katholische Garnisonkirche.
Sehenswürdigkeit 3: Dom altarystów Małgosia,
Hänsel und Gretel – zwei mittelalterliche Mietskasernen an der nordwestlichen Ecke des Breslauer Marktplatzes, die durch einen Laubengang miteinander verbunden sind. Sie wurden höchstwahrscheinlich im 15. Jahrhundert erbaut und waren damals Teil einer größeren Gruppe von altaristischen Häusern der Pfarrkirche St. Elizabeth. Zwischen den Mietskasernen befand sich unter dem Laubengang ein Eingang zum im 18. Jahrhundert aufgelösten Friedhof, an den die Inschrift auf der Kartusche "Mors Ianua Vitae" – "Der Tod ist das Tor des Lebens" – erinnert. In diesem Tor befand sich früher ein Tor.
Sehenswürdigkeit 4: Kamienica Pod Złotym Pokojem
Das Mietshaus Goldenes Zimmer – ein Mietshaus auf dem Marktplatz in Breslau, an der Nordfassade des Marktplatzes, bekannt als Süßwarenmarkt.
Sehenswürdigkeit 5: Kamienica Pod Złotą Palmą
Das Haus unter der goldenen Palme, Niederschlesische Öffentliche Bibliothek – ein Mietshaus auf dem Marktplatz in Breslau, an der Nordfassade des Marktplatzes, bekannt als Süßwarenmarkt.
Sehenswürdigkeit 6: Muzeum Uniwersytetu Wrocławskiego
Das Museum der Universität Wrocław ist ein akademisches Museum, das Sammlungen zur Geschichte der Universität Wrocław sammelt.
Sehenswürdigkeit 7: Szermierz
Der Fechterbrunnen in Breslau ist ein von 1901 bis 1904 von Hugo Lederer geschaffenes und am 26. November 1904 enthülltes Denkmal.
Sehenswürdigkeit 8: Kościół Imienia Jezus
Die Namen-Jesus-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in der nördlichen Altstadt von Breslau. Sie wird heute als Universitätskirche der Universität Breslau genutzt.
Sehenswürdigkeit 9: Muzeum Mineralogiczne
Das Mineralogische Museum Kazimierz Maślankiewicz in Breslau ist eine Abteilung des Instituts für Geologische Wissenschaften der Universität Breslau in der Cybulskiego-Straße 30 mit einer Zweigstelle in der Kuźnicza-Straße 22.
Wikipedia: Muzeum Mineralogiczne im. Kazimierza Maślankiewicza we Wrocławiu (PL), Website
Sehenswürdigkeit 10: St. Matthias
Die römisch-katholische Rektoratskirche St. Matthias ist ein gotisches Kirchengebäude im Zentrum von Breslau.
Sehenswürdigkeit 11: Kościół pw. Świętej Klary i Świętej Jadwigi
Das Ursulinenkloster St. Klara und Hedwig ist eine Niederlassung der Ursulinen in Breslau (Wrocław) in Schlesien. Sie geht auf eine Tradition seit 1686 zurück. Vor 1811 war es ein Klarissenkloster.
Sehenswürdigkeit 12: Mauzoleum Piastów Śląskich
Das Mausoleum der schlesischen Piasten in Breslau befindet sich in der Kirche der Hl. Klara und der Hl. Hedwig am Nankiera-Platz, in der katholischen Schule der Ursulinenschwestern der Römischen Union, im ehemaligen Hauptschiff der Kirche.
Wikipedia: Mauzoleum Piastów Śląskich we Wrocławiu (PL), Url
Sehenswürdigkeit 13: Domek Romański
Das romanische Haus am Biskupa-Nankiera-Platz 8 in Breslau, am Ausgang der Jodłowa-Straße – ein frühgotisches Gebäude aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts, das nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise rekonstruiert wurde. Es war der Sitz der Zisterzienserinnen von Trzebnica, weshalb es auch das "Haus der Trzebnica-Mägde" genannt wurde. In der Nähe, entlang der Kotlarska-Straße, befand sich Nowe Jatki, das zum Kloster Trzebnica gehörte.
Sehenswürdigkeit 14: Kościół pw. Świętego Wincentego i Świętego Jakuba
Die St.-Vinzenz-Kirche in Breslau ist seit dem Jahr 1999 die Kathedrale der Eparchie Breslau-Koszalin der Griechisch-Katholischen Kirche. Das Gotteshaus wurde nach 1234 als Franziskanerkirche errichtet und dem heiligen Jakobus dem Älteren gewidmet. 1530 wurde die Kirche den Prämonstratensern als Ersatz für deren auf dem Elbing gelegenes Vinzenzkloster, das abgetragen worden war, übergeben und dem hl. Vinzenz gewidmet. Nach der Säkularisation des Vinzenzklosters 1810 diente sie als Pfarrkirche.
Sehenswürdigkeit 15: Cerkiew Świętych Cyryla i Metodego
Die Kirche St. Kyrill und Method ist ein orthodoxes Gotteshaus in Breslau. Es befindet sich auf der Breslauer Sandinsel.
Wikipedia: St. Kyrill und Method (Breslau) (DE), Website, Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 16: Most Młyński Południowy
Die Mühlenbrücken in Breslau – ein Komplex von zwei Brücken über die Arme der nördlichen Oder. Brücken verbinden Sand Island mit Mill Island und Mill Island mit dem rechten Ufer des Flusses. Vor 1945 hießen sie unter dem Namen Gneisenau Brücke.
Sehenswürdigkeit 17: St. Martins-Kirche
Die Martinskirche ist eine römisch-katholische Kirche des Erzbistums Breslau auf der Dominsel in Breslau, Polen.
Sehenswürdigkeit 18: Kreuzkirche
Die Stiftskirche zum Heiligen Kreuz und St. Bartholomäus am plac Kościelny 1 in Breslau, kurz Kreuzkirche oder Kreuzstift genannt, ist eine hochgotische zweigeschossige Doppelkirche. Sie ist die zweitgrößte Kirche auf der Breslauer Dominsel.
Sehenswürdigkeit 19: Kościół Świętych Piotra i Pawła
Die St.-Peter-und-Paul-Kirche ist ein gotisches Gotteshaus auf der Dominsel in Breslau. Sie liegt an der Ulica Katedralna und direkt an der Dombrücke, welche die Dom- mit der Sandinsel verbindet.
Sehenswürdigkeit 20: Most Tumski
Die Dombrücke verbindet in Breslau die Sandinsel über den rechten Arm der Oder hinweg mit dem nach wie vor Dominsel genannten Stadtviertel.
Sehenswürdigkeit 21: St. Maria auf dem Sande
Die römisch-katholische Kirche St. Maria auf dem Sande, vollständig Zu unseren lieben Frauen auf dem Sande, auch Sandkirche genannt, befindet sich auf einer kleinen Oderinsel in Breslau direkt nördlich der Altstadt. Das Gotteshaus gehört zu den ältesten gotischen Kirchengebäuden Polens.
Wikipedia: St. Maria auf dem Sande (DE), Website, Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 22: Most Piaskowy
Sandbrücke ist eine Oderbrücke in Breslau, welche die Altstadt mit der Sandinsel verbindet. Die 1861 erbaute Brücke ist die älteste noch erhaltene Brücke der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der historische Name wortgetreu übersetzt.
Sehenswürdigkeit 23: Markthalle
Ticket besorgen*Die Markthalle in Breslau wurde zwischen 1906 und 1908 an der heutigen Ulica Piaskowa erbaut.
Sehenswürdigkeit 24: Baszta Niedźwiadka
Der Bärenturm – ein mittelalterlicher Turm im System der Stadtbefestigung von Breslau, der sich zwischen den heutigen Straßen Piaskowa und Kraińskiego befindet, auf der Rückseite der Markthalle am Nankiera-Platz.
Sehenswürdigkeit 25: Bastion Ceglarski
Ticket besorgen*Die Backsteinbastei – ein Fragment der Befestigungsanlagen von Breslau, das 1585 im nordöstlichen Teil des Außenmauergürtels um die Breslauer Neustadt erbaut wurde. Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts zusammen mit den Mauern abgerissen.
Sehenswürdigkeit 26: Kolumna Chrystusa Króla Wszechświata
Die Christussäule des Königs des Universums in Breslau, auch Millenniumssäule genannt, ist eine Christusstatue auf dem Domplatz in Breslau, die anlässlich des 1000-jährigen Bestehens des Bistums Breslau errichtet wurde.
Wikipedia: Kolumna Chrystusa Króla Wszechświata we Wrocławiu (PL), Inscription Url, Url, Url 0
Sehenswürdigkeit 27: Kathedrale St. Johannes des Täufers
Der Breslauer Dom, die Kathedrale St. Johannes der Täufer des Erzbistums Breslau, wurde in den Jahren von 1244 bis 1341 im Stil der Gotik errichtet. Er ist eines der Wahrzeichen von Breslau. Seine zwei Türme sind mit knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme der Stadt und prägen wie in Brünn, Prag und Wien das Straßenbild.
Sehenswürdigkeit 28: St. Ägidienkirche
Die Ägidiuskirche in Breslau, poln. Kościół św. Idziego, ist das älteste erhaltene Gebäude der Stadt. Das römisch-katholische Gotteshaus stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und ist nach dem heiligen Ägidius benannt. Sie gehört heute zur Parafia św. Jana Chrzciciela. Die Ägidiuskirche befindet sich auf der Breslauer Dominsel am Plac Katedralny, in direkter Nachbarschaft zum Breslauer Dom.
Sehenswürdigkeit 29: Erzbischöfliches Museum
Erzdiözesanmuseum in Wrocław – ein 1898 gegründetes Museum in Wrocław, eines der ältesten Museen der Erzdiözese in Polen; sammelt m.in eine reiche und seltene Sammlung antiker und gotischer Denkmäler, hauptsächlich aus der Zeit der Piasten von Schlesien.
Wikipedia: Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu (PL), Website
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