Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #5 in Lille, Frankreich

Die Kathedrale von Lille ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Lille in Lille, Region Hauts-de-France. Sie wurde 1854 im neugotischen Stil als monumentaler Schrein für das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Treille begonnen und 1999 mit der modernen Westfassade vollendet. Seit 1904 ist sie Basilica minor, seit 1913 Kathedrale des neu errichteten Bistums Lille. Mit diesem wurde sie 2008 zum Metropolitansitz erhoben.

Wikipedia: Kathedrale von Lille (DE)

Das Hospiz Comtesse ist ein ehemaliges Hospiz in Lille, dessen Gebäude größtenteils aus dem 17. Jahrhundert stammen. Der Bau wurde 1237 von Johanna, Gräfin von Flandern, beschlossen. Es befindet sich in der Rue de la Monnaie in der Altstadt von Lille und beherbergt ein Museum. Das Hospiz Comtesse wurde im April 1923 und Februar 1991 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Hospice Comtesse (FR), Website

Das Hôtel du Juge Garde des Monnaie ist eine ehemalige Münzprägeanstalt in der Rue de la Monnaie 61 in Lille im Département Nord.

Wikipedia: Hôtel du Juge Garde des Monnaies (FR)

Das Haus von Gilles de la Boë, auch bekannt als Bon Bouillon, ist ein Haus im flämischen manieristischen Stil, das sich an der Ecke Place Louise-de-Bettignies und Avenue du Peuple-Belge in Lille befindet. Sie wurde am 3. April 1933 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Maison de Gilles de la Boë (FR)

Die Stiftskirche Saint-Pierre im Ortsteil Vieux-Lille im Norden der nordfranzösischen Metropole Lille war über 750 Jahre hinweg das religiöse Zentrum der Stadt. Nachdem sie bei der Belagerung von Lille (1792) durch die Österreicher schwer beschädigt worden war, wurde sie ab 1794 abgerissen. Einziges Relikt der Kirche sind die Reste ihrer Krypta, die 1971 zum Monument historique erklärt wurde.

Wikipedia: St-Pierre (Lille) (DE)

Obwohl Lille seit seinen Anfängen traditionell katholisch ist, gibt es heute eine Vielzahl von Gotteshäusern.

Wikipedia: Liste des édifices religieux de Lille (FR), Website

Das Hôtel de Tenremonde ist ein ehemaliges Privathaus in der Rue Jean-Moulin 18 in Lille im Departement Nord.

Wikipedia: Hôtel de Tenremonde (FR)

Die Kirche Ste. Catherine ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Lille in Frankreich. Sie ist seit 1991 als Monument historique klassifiziert.

Wikipedia: Ste-Catherine (Lille) (DE)

Der Parc zoologique de Lille, zuweilen auch Zoo de Lille genannt, ist ein Zoo, der sich im Norden der französischen Stadt Lille im Département Nord in der Region Hauts-de-France befindet. Er ist bei der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) und der World Association of Zoos and Aquariums (WAZA) akkreditiert sowie Mitglied der Association Française des Parcs Zoologiques (AFdPZ). Im Jahr 2021 besuchten rund 161.000 Personen den Zoo.

Wikipedia: Parc zoologique de Lille (DE), Website

Lille, eine Stadt, die 1858 vergrößert wurde, war Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mit Statuen bedeckt.

Wikipedia: Liste des statues de Lille (FR)

Die Zitadelle Lille ist eine zwischen 1668 und 1671 nach Entwurf von Sébastien Le Prestre de Vauban angelegte bastionierte Festung. Sie wurde im Westen der durch die Esplanade von ihr getrennten Innenstadt von Lille in einem überschwemmbaren ehemaligen Moorgebiet an der Deûle nahe der heutigen Grenze zu Belgien in Frankreich errichtet.

Wikipedia: Zitadelle Lille (DE)

Die Porte de Dunkerque ist ein Stadttor innerhalb der Stadtmauern von Lille an der Avenue Léon Jouhaux am Ufer des Flusses Deûle. Seit dem 2. November 2004 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Porte de Dunkerque (FR)