Selbst-geführte Sightseeing-Tour #11 in Rio de Janeiro, Brasilien
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Fakten zur Tour
9 km
191 m
Erlebe Rio de Janeiro in Brasilien auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in Rio de JaneiroSehenswürdigkeit 1: Arcos da Lapa
Arcos da Lapa befinden sich in der Region Lapa, im Stadtteil Lapa, in der Zentralzone der Gemeinde Rio de Janeiro, Brasilien. Es gilt als das größte architektonische Bauwerk Brasiliens während der Kolonialzeit und ist heute eine der Postkarten der Stadt, das repräsentativste Symbol des alten Rio de Janeiro, das in der Künstlerregion Lapa erhalten geblieben ist.
Sehenswürdigkeit 2: Campo de Santana
Campo de Santana, auch bekannt als Praça da República, ist ein Park im Zentrum der Gemeinde Rio de Janeiro im Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien. Der Name des Platzes ist eine Anspielung auf die Tatsache, dass er sich in der Nähe des Ortes befindet, an dem 1889 die Ausrufung der Republik Brasilien stattfand.
Sehenswürdigkeit 3: Sambódromo da Marquês de Sapucaí
Das Sambódromo in Rio de Janeiro, mit vollem Namen Sambódromo da Marquês de Sapucaí, offiziell Passarela Professor Darcy Ribeiro, ist die 1983 vom Gouverneur Leonel Brizola initiierte und 1984 von Oscar Niemeyer erbaute Tribünenstraße im Stadtteil Cidade Nova im Stadtzentrum, in dem der Desfile genannte Umzug und Wettbewerb der Sambaschulen im Karneval stattfindet. Die Arena ist etwa 700 Meter lang und bietet 88.500 Zuschauern Platz. Vor dem Bau des Sambódromo fand der Umzug auf der Avenida Rio Branco im Zentrum von Rio statt.
Sehenswürdigkeit 4: Praça da Apoteose
Der Praça da Apoteose ist ein Veranstaltungsgelände in Rio de Janeiro nahe dem Minenhügel Morro da Mineira in Brasilien und Teil des Sambódromo da Marquês de Sapucaí. Es bietet Platz für 40.000 Besucher und wurde von Oscar Niemeyer entworfen. Das Areal wird hauptsächlich für Konzerte genutzt; so traten hier schon international erfolgreiche Künstler wie Eric Clapton, Carlos Santana, David Bowie, Jon Bon Jovi und die Rolling Stones auf.
Sehenswürdigkeit 5: GRES Estácio de Sá
Grêmio Recreativo Escola de Samba Estácio de Sá ist eine brasilianische Sambaschule in Rio de Janeiro, Brasilien.
Sehenswürdigkeit 6: GRES São Clemente
Grêmio Recreativo Escola de Samba São Clemente ist eine brasilianische Sambaschule in der Stadt Rio de Janeiro, die von Ivo da Rocha Gomes, João Marinho und Aílton Teixeira konzipiert und gegründet wurde. Seine beste Platzierung in der Sondergruppe Karneval war der 6. Platz 1990 mit dem Thema "E o Samba Sambou", das die Kommerzialisierung des Karnevals kritisierte. Diese Handlung wurde von der Schule 29 Jahre später, im Karneval 2019, neu bearbeitet.
Sehenswürdigkeit 7: GRES Unidos da Tijuca
Grêmio Recreativo Escola de Samba Unidos da Tijuca ist eine Sambaschule in Rio de Janeiro, Brasilien. Die Schule entstand auf mehreren Hügeln in Tijuca und hatte ihren Hauptsitz seit vielen Jahren in Morro do Borel. Derzeit befindet sich ein Geschäftsblock an der Avenida Francisco Bicalho im Stadtteil Santo Cristo in der Nähe des Busbahnhofs Novo Rio.
Sehenswürdigkeit 8: Morro do Pinto
Morro do Pinto ist ein Hügel in der Nachbarschaft von Santo Cristo, in der zentralen Zone der Stadt Rio de Janeiro. Zu seinem Fuße befindet sich die Bhering-Fabrik, während sich auf seinem Gipfel die Kirche Unserer Lieben Frau von Montserrat befindet.
Sehenswürdigkeit 9: Morro da Providência
Morro da Providência ist ein Hügel im Stadtteil Gamboa, in der Zentralzone der Stadt Rio de Janeiro. An seinen Hängen befindet sich eine Favela mit demselben Namen, die als älteste Favela Brasiliens hervorgehoben wird. Die Besiedlung des Hügels begann in den 1890er Jahren durch Bewohner, die aus einem Mietshaus vertrieben wurden, und durch Soldaten, die am Krieg von Canudos teilnahmen.
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