6 Sehenswürdigkeiten in Marburg, Slowenien (mit Karte und Bildern)
Legende
Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Marburg, Slowenien! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Marburg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.
Sightseeing-Touren in Marburg1. Akvarij - terarij Maribor
Das Aquarium-Terrarium Maribor wurde 1953 in einem Gebäude am Rande des Stadtparks von Maribor gegründet, das von dem in Maribor ansässigen Architekten Max Czeike entworfen wurde. In der Zwischenkriegszeit war in dem Gebäude das Parkcafé in Betrieb.
2. Sinagoga Maribor
Die Synagoge am Judenplatz in Maribor im Osten Sloweniens wurde wahrscheinlich im 14. Jahrhundert errichtet. Die profanierte Synagoge ist seit 2015 ein geschütztes Kulturdenkmal. Sie wurde bis 1497 für Gottesdienste genutzt.
3. Angeli
Engel sind Statuen, die auf der Wiese neben der Kamniker Baumallee, dem Kalvarienberg und den Fontana-Bädern stehen. Sie wurden um 2004 gebaut. Sie stellen drei Engel dar. Jeder hat eine andere Kopfform und -farbe; Der erste ist grün, der zweite gelb und der dritte rosa. Sie sind etwa drei Meter hoch.
4. Wasserturm
Vodni stolp ist der Name einer Festungsanlage an der Usnjarska ulica am linken Ufer der Drau in der Altstadt von Maribor im Osten Sloweniens ist ein Wehrturm aus dem 16. Jahrhundert. Das Bauwerk aus der Spätrenaissance ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
5. Čeligijev stolp
Der Čeligi-Turm ist ein Verteidigungsturm in Maribor, einer der fünf Türme der nördlichen Stadtmauer, der 1460 von den Einwohnern der Stadt erbaut wurde. Der quadratische Turm war ein wichtiger Verteidigungspunkt an den Mauern. Er wurde nach der Mariborer Brauerei Tscheligi benannt und in der Vergangenheit auch Smodnik-Turm genannt.
6. Poštela
Es handelt sich um eine Festung aus der Eisenzeit, die sich auf dem Pohorje-Kamm befindet, wo sich der umzäunte Wald bis in die Ebene und die Freilufthäuser erstreckt. Die nach 1903 mehrfach erkundete, aber noch nicht abschließend ausgewertete Burganlage mit kilometerlanger Böschung war vor allem im oberen Teil besiedelt, der durch eine Quermauer vom unteren Teil getrennt war.
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