22 Sehenswürdigkeiten in Bern, Schweiz (mit Karte und Bildern)
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Geführte Free Walking Touen auf Freetour*Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Bern, Schweiz. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 22 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Bern, Schweiz.
Liste der Städte in Schweiz Sightseeing-Touren in BernDas reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht und ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19. Jahrhundert nach Aufkommen des Historismus vollendet werden konnten. Der Chor des Münsters birgt einen aus dem 15. Jahrhundert stammenden Glasmalereizyklus, welcher gemeinsam mit jenem der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden als bedeutendster der Schweiz gilt. Südlich der Kirche, zur Aare hin, liegt die Parkanlage der Münsterplattform.
2. Natural History Museum of Bern
Das Naturhistorische Museum Bern ist ein Naturkundemuseum in Bern. Es gehört neben den Institutionen aus Basel und Genf zu den wichtigsten Naturhistorischen Museen der Schweiz. Es wird jährlich von bis zu 131'000 Menschen besucht und arbeitet in Lehre und Forschung eng mit der Universität Bern zusammen. Zu den bekanntesten Objekten des Hauses gehören der legendäre Rettungshund Barry, die Riesenkristalle vom Planggenstock und die Sammlung afrikanischer Tiere des Grosswildjägers Bernhard von Wattenwyl. Seine historischen Dioramen einheimischer und afrikanischer Tiere machten das Museum im 20. Jahrhundert international bekannt. Das Museum ist auch eine Forschungsinstitution mit Schwerpunkten in Meteoritenforschung, Paläontologie, Kynologie, Malakologie, Herpetologie und Arachnologie.
Wikipedia: Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern (DE), Website, Website
3. Tierpark Bern
Der Tierpark Bern ist der öffentliche Zoo der Stadt Bern. Er besteht aus dem Dählhölzli genannten Tierpark und dem Bärenpark, der räumlich vom Rest des Zoos getrennt ist. Das Motto des Tierparks ist «Mehr Platz für weniger Tiere». Der Tierpark Bern ist eine Organisationseinheit der Stadt Bern mit Sonderrechnung und von der Gemeindeordnung abweichenden Zuständigkeiten. Er wurde am 5. Juni 1937 eröffnet. Finanziert wurde er durch private Spenden und Legate. Abgesehen vom Vivarium, wo sich Tiere aus allen Erdteilen, vor allem aus den Tropen und Subtropen, finden, werden hauptsächlich nordisch-europäische Tierarten gehalten. Gegenwärtig beschäftigt der Tierpark Bern 32 Tierpfleger.
4. Siedlung Halen
Die Siedlung Halen ist ein modernes Reihenhaus-Bauwerk in Herrenschwanden, Gemeinde Kirchlindach bei Bern (Schweiz). Sie wurde in den Jahren 1955 bis 1962 erstellt vom Architekturbüro Atelier 5 in einer Waldlichtung hoch über Aare und Halenbrücke. In wegweisend moderner Bauweise bildet die Halensiedlung mit 78 Wohneinheiten und 5 Ateliers, ergänzt mit Gemeinschaftsräumen und Anlagen, ein in sich geschlossenes Wohnquartier. Die Siedlung Halen ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. In Bezug auf die Architektur mit dem Baumaterial Beton wird sie der Architekturströmung Brutalismus zugeschrieben, in Bezug auf die Siedlungsform dem Strukturalismus.
5. Schweizerisches Bundesarchiv
Das Schweizerische Bundesarchiv (BAR) in Bern hat die gesetzliche Aufgabe, archivwürdige Unterlagen der schweizerischen Bundesversammlung, des Bundesrats, der Bundesverwaltung und der Schweizer Vertretungen im Ausland zu sichern, zu erschliessen, zu vermitteln und auszuwerten. Es leistet damit gemäss Bundesgesetz über die Archivierung einen Beitrag zur Rechtssicherheit, zur kontinuierlichen und rationellen Verwaltungsführung und macht staatliches Handeln nachvollziehbar. Es ist verwaltungstechnisch dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) angegliedert. Direktor des Bundesarchivs ist seit 2018 Philippe Künzler.
6. Museum of Communication
Das Museum für Kommunikation ist ein interaktives Museum zum Thema Kommunikation in der Schweizer Hauptstadt Bern. Es wurde 2019 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. Gegründet wurde es 1907 als Firmenmuseum der Schweizerischen Post. Die thematische Öffnung und die Umbenennung in Museum für Kommunikation erfolgten mit der Umstrukturierung zu einer Stiftung der Schweizerischen Post und der Swisscom AG. Seit der letzten Neukonzipierung und der Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2017 stellt das Museum die Museumsgäste gänzlich in den Mittelpunkt.
Wikipedia: Museum für Kommunikation Bern (DE), Website, Facebook
7. Heiliggeistkirche
Die evangelisch-reformierte Heiliggeistkirche ist eines der Wahrzeichen der Stadt Bern. Ihren Namen hat sie vom Orden des Heiligen Geistes. Neben den Gottesdiensten wird sie heute auch noch als Raum für das BarockZentrum Heiliggeistkirche Bern, Ausstellungen, Konzerte, Gespräche und andere Anlässe benutzt. Gegenüber dem Loebegge an der Spitalgasse 44 bildet sie einen der architektonischen Blickpunkte des Bahnhofplatzes. Bis 1865 befand sich westlich der Kirche der Christoffelturm. 1860 wurde der erste richtige Bahnhof der Stadt Bern hinter dieser Kirche gebaut.
8. Kunsthalle
Die Kunsthalle Bern ist ein Gebäude für Kunstausstellungen am Helvetiaplatz 1 in Bern. Sie wurde von 1917 bis 1918 vom Verein der Kunsthalle Bern im Berner Kirchenfeldquartier erbaut und am 5. Oktober 1918 eröffnet. Seither fanden dort Ausstellungen meist zeitgenössischer Kunst statt. Weltweite Bekanntheit erlangte sie mit Einzelausstellungen von Künstlern wie Daniel Buren, Christo, Alberto Giacometti, Jasper Johns, Paul Klee, Sol LeWitt, Henry Moore oder Bruce Nauman und mit thematischen Ausstellungen wie Harald Szeemanns When Attitudes Become Form (1969).
9. Basilika
Die Dreifaltigkeitskirche Bern ist eine römisch-katholische Basilika an der Taubenstrasse 6 in Bern. Die Dreifaltigkeitskirche wurde 1896 bis 1899 auf Initiative des 1876 bis 1906 in Bern als katholischer Stadtpfarrer und danach als Bischof im Bistum Basel tätigen Theologen und Kunsthistorikers Jakob Stammler erbaut. Sie wurde wegen ihrer Bedeutung als «hervorragendem Ort der Gottesverehrung und Frömmigkeit...», des Baustils sowie ihrer Ausstattung am 6. April 1956 im Auftrag von Papst Pius XII. zur Basilika minor ernannt.
10. Casino
Das Casino Bern, um die Jahrtausendwende vorübergehend Kultur Casino Bern genannt, ist ein Konzerthaus am Casinoplatz 1, vorherige Adresse Herrengasse 25, in Bern und Kulturgut von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 8996. Von 2017 bis September 2019 war das Casino Bern geschlossen und wurde umfassend saniert. Seither hat das Haus mehrere Gastronomiekonzepte – Bistrobar, Salon d’Or, Cheftisch und Zunfttisch – und verbindet diese mit einem kulturellen Angebot, zu dem insbesondere das Berner Symphonieorchester zählt.
11. Kirche St. Johannes
Die Kirche St. Johannes in Bremgarten bei Bern ist seit 2018 die römisch-katholische Pfarrkirche der Pfarrei Heiligkreuz in der Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung. Die dem heiligen Johannes dem Täufer geweihte Kirche wurde 1972 als Filialkirche der Pfarrei Heiligkreuz vom Architekturbüro W. Frey-A. Egger-W. Peterhans erbaut. Das Einzugsgebiet der Pfarrei erstreckt sich über Bremgarten, Tiefenau, Herrenschwanden, Ortschwaben, Uettligen, Meikirch, Wahlendorf und einem Teilgebiet von Worblaufen.
12. Schweizerische Theatersammlung
Die Schweizerische Theatersammlung (STS) dokumentiert das schweizerische Theaterschaffen. Sie besteht aus Archiv, Bibliothek und Museum. Trägerin der STS ist die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Finanziert wird die STS von der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie von der Universität Bern. Die Schweizerische Theatersammlung befindet sich an der Schanzenstrasse in Bern und ist als Sammlung ein Kulturgut von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 650.
13. Synagoge
Die Synagoge von Bern wurde ab 1905 im sogenannten maurischen Stil erbaut und am 10. September 1906 in Anwesenheit von Delegationen der grösseren Schwestergemeinden, der Behörden, der Stadtgeistlichkeit, des Burgerrates und der Universität Bern von dem Rabbiner Martin Littmann (1864–1945) feierlich eingeweiht. Sie entstand nach Plänen von Eduard Rybi, der, zusammen mit Ernst Salchli, auch die St. Ursula’s Church entworfen hatte.
14. Ka-We-De
Das Ka-We-De, kurz für Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, ist eine Kunsteisbahn und ein Freibad im Berner Stadtteil Kirchenfeld-Schosshalde in der Schweiz. Es grenzt direkt an den Tierpark Dählhölzli und an die ehemalige US-amerikanische Botschaft. Von 1933 bis 1967 war das Eisstadion die Heimspielstätte des SC Bern aus der Nationalliga A, welcher in diesem zwei Schweizer Meistertitel gewann.
15. Zentrum Paul Klee
Das Zentrum Paul Klee (ZPK) in Bern, nach Plänen von Renzo Piano gebaut, wurde am 20. Juni 2005 eröffnet. Seit August 2016 wird es von der Kunsthistorikerin Nina Zimmer als Nachfolgerin von Peter Fischer geleitet. Zimmer ist seit diesem Zeitpunkt zugleich Leiterin des Kunstmuseum Bern.
16. Glasbrunnen
Der Glasbrunnen ist eine gefasste Quelle im Bremgartenwald, einem der Naherholungsgebiete auf dem Boden der Gemeinde Bern, und im Eigentum der Burgergemeinde Bern. Der Brunnen ist auch ein Flurname, ein Kreuzungspunkt von Waldwegen, ein Treffpunkt und ein Pilgerort von Esoterikern.
17. Kornhausbrücke

Die Kornhausbrücke ist eine Strassenbrücke in der schweizerischen Bundesstadt Bern. Sie überspannt das Flusstal der Aare und verbindet die Altstadt im Stadtteil I mit den nördlich gelegenen Quartieren Altenberg, Spitalacker und Breitenrain des Stadtteils V.
18. Gewerbeschule
Die gibb Berufsfachschule Bern ist die grösste Berufsschule der Schweiz. Sie bietet sowohl eine berufliche Grundbildung als auch die Berufsmaturität. Ausserdem werden verschiedene Weiterbildungslehrgänge angeboten u. a. auch Höhere Fachschulen (HF).
Wikipedia: Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern (DE), Website
19. Neubrücke
Die Neubrügg, auch Neubrück oder Neubrücke genannt, ist die älteste erhaltene Holzbrücke im Kanton Bern in der Schweiz und führt bei Bremgarten über die Aare, wo sie die Gemeinde Kirchlindach mit dem Berner Neufeld-Quartier verbindet.
20. Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz
Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz mit Sitz in Bern ist der Zusammenschluss der reformierten Kantonalkirchen und der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Schweiz. Die EKS ist ein zivilrechtlicher Verein mit 25 Mitgliedern.
Wikipedia: Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (DE), Website, Twitter, Facebook
21. Pauluskirche

Die Pauluskirche, ein Kirchengebäude der Reformierten Kirche in der Freiestrasse 8 in Bern, gilt als bedeutendste Kirche des Jugendstils in der Schweiz. Sie ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung mit KGS Nr.: 00720.
22. Tram-Museum

Das Tram-Museum Bern ist nach dem Tram-Museum Zürich das zweite Strassenbahnmuseum in der Schweiz. Es ist in der Museumshalle Weissenbühl untergebracht und repräsentiert die Geschichte der Strassenbahn Bern.
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