42 Sehens­würdig­keiten in Lublin, Polen (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Lublin, Polen. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 42 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Lublin, Polen.

Sightseeing-Touren in Lublin

1. Kościół pw. Świętego Krzyża

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Kościół Świętego Krzyża w Lublinie – rzymskokatolicki kościół pod wezwaniem Świętego Krzyża przy ulicy Idziego Radziszewskiego 7 w Lublinie, w archidiecezji lubelskiej. Pierwotny kościół powstał według legendy w 1434, kiedy to gdański kupiec Henryk próbował ukraść lubelską relikwię drzewa Krzyża Świętego z kościoła oo. dominikanów. Pod osłoną nocy chciał wywieźć relikwię z miasta, ale już poza murami woły stanęły i nie chciały dalej ciągnąć wozu. Przerażony Henryk zawrócił do miasta, oddał relikwię, a następnie ufundował w miejscu cudownego zdarzenia drewniany kościół. Pierwotny kościół istniał do początku XVII wieku, kiedy to rajcy Lublina zapragnęli utworzyć w dużym już wówczas mieście drugą parafię, w związku z czym na miejscu starego drewnianego kościoła św. Krzyża wystawili nowy, murowany. Do utworzenia drugiej parafii w Lublinie wówczas nie doszło, w zamian za to powiększono stan osobowy duchowieństwa lubelskiej fary św. Michała, a kościół św. Krzyża pod koniec XVII wieku został przejęty przez dominikanów-obserwantów, którzy wybudowali przy nim klasztor. Zakonnicy przebywali w tym miejscu do III rozbioru Polski, po którym rząd austriacki skasował "nieużyteczne" klasztory. Lubelski klasztor dominikanów obserwantów zamieniono na koszary, rozbudowując go znacznie. Koszary tzw. Świętokrzyskie mieściły się w nim do pocz. lat 20. XX wieku, kiedy to budynki oddano w użytkowanie nowo powstałemu Uniwersytetowi Lubelskiemu, który mieści się tam do dziś. W latach międzywojennych budynki zespołu, zwłaszcza kościół, zostały odnowione i częściowo przebudowane pod kierunkiem i według projektów Mariana Lalewicza.

Wikipedia: Kościół Świętego Krzyża w Lublinie (PL), Url

2. Państwowe Muzeum na Majdanku

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Das Staatliche Museum Majdanek ist ein Gedenkmuseum und Bildungszentrum, das im Herbst 1944 auf dem Gelände des Vernichtungslagers Majdanek in Lublin, Polen, gegründet wurde. Es war das erste Museum seiner Art in der Welt, das sich ausschließlich der Erinnerung an die Gräueltaten widmete, die während des Zweiten Weltkriegs im Netzwerk der Konzentrations-, Sklavenarbeits- und Vernichtungslager und Außenlager des KL Lublin begangen wurden. Das Museum erfüllt mehrere Aufgaben, darunter die wissenschaftliche Erforschung des Holocaust in Polen. Es beherbergt eine permanente Sammlung seltener Artefakte, Archivfotos und Zeugenaussagen.

Wikipedia: Majdanek State Museum (EN)

3. Baszta Gotycka

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Baszta Gotycka

Der Gotische Turm, aufgrund seiner Form auch als halbrunder Turm bekannt, ist ein gotischer Turm in Lublin, Polen. Sie wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts rekonstruiert und ist zusammen mit einem Fragment der Verteidigungsmauern ein Zeugnis der gotischen Befestigungsanlagen der Altstadt. Der Turm wurde 1341 zusammen mit Wehrmauern aus Stein und Ziegeln erbaut. Holzplattformen ermöglichten den Verteidigern den Zugang zu den Schießscharten. Die Schießvorbauten, die den Zugang zu den Schlitz- und Schlüsselscharten ermöglichten, sind nicht erhalten geblieben.

Wikipedia: Baszta Gotycka w Lublinie (PL)

4. Kościół pw. Nawrócenia Świętego Pawła Apostoła

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Kościół pw. Nawrócenia Świętego Pawła Apostoła

Die Bernhardinerkirche der Bekehrung des Hl. Paulus in Lublin – eine Backsteinkirche, die in den Jahren 1470–1497 errichtet und nach Bränden in den Jahren 1557–1569 und 1602–1630 wieder aufgebaut wurde. Weitere Umbauten erfolgten 1762 und 1790; 1827 wurde der westliche Giebel umgebaut und ein Vorbau angebaut. Weitere Renovierungen erfolgten in den Jahren 1850–1860, 1903 wurde die Fassade erneuert und das Dach abgesenkt. Auch im 20. Jahrhundert wurde die Kirche mehrmals renoviert. Es befindet sich in der Bernardyńska-Straße 5.

Wikipedia: Kościół Nawrócenia św. Pawła w Lublinie (PL), Website

5. Kościół pw. Matki Bożej Wspomożenia Wiernych

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Kościół pw. Matki Bożej Wspomożenia Wiernych

Die Salesianerkirche Unserer Lieben Frau Hilfe der Christen in Lublin – ein ehemaliges Kloster der Franziskanerpatres. Sie kamen 1621 nach Lublin. In den Jahren 1635–1649 errichteten sie an der Stelle der Holzkirche des Hl. Laurentius eine Backsteinkirche im Stil der Lubliner Renaissance, die der Heiligen Jungfrau Maria von den Engeln und dem Heiligen Franziskus geweiht war. Die Kirche wurde auf einem sumpfigen Gebiet gebaut, also wurde sie auf Holzstämmen gebaut. Der Tempel wurde viele Male durch Feuer zerstört.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Wspomożenia Wiernych w Lublinie (PL), Website

6. Muzeum Historii Miasta Lublina

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Das Museum der Geschichte der Stadt Lublin ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Lublin. Es befindet sich im Gebäude des historischen Krakauer Tors. Sie wurde 1965 als Geschichtsabteilung gegründet. Die Dauerausstellung "Geschichte der Stadt" präsentiert die Geschichte von Lublin von der Siedlungszeit bis 1944. Die Exponate sind auf vier Etagen um eine Wendeltreppe herum angeordnet. Von der obersten Etage aus können Sie das Panorama der Stadt in alle Richtungen sehen.

Wikipedia: Muzeum Historii Miasta Lublina (PL)

7. Kościół pw. Świętego Piotra Apostoła

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Kościół pw. Świętego Piotra Apostoła

St. Piotr der Apostel in Lublin - eine historische römisch -katholische Kirche in Lublin, die 1636–1658 erbaut wurde. Bis zum Feuer im Jahr 1768 hatte er die Merkmale der Lublin -Renaissance. 1780 wurde der Wiederaufbau in den Barockstil der Kirche abgeschlossen. Das Innenraum wurde ebenfalls transformiert und 1899 vom Neo -barock -Polychrom von Władysław Barwicki bedeckt. Ab 1920 gehörte die Kirche zu OO. Jesuiten, die ihn im November 2015 der Lublin -Erzdiözese gaben.

Wikipedia: Kościół św. Piotra Apostoła w Lublinie (PL), Url

8. Piwnica pod Fortuną

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Der Fortuna-Keller ist ein Raum mit antiken Polychromien im Mietshaus Lubomelski am Marktplatz 8 in Lublin. Bis Februar 2018 wurde der Kellerkomplex unter dem Mietshaus von der Regionalen Tourismusorganisation Lublin verwaltet. Seitdem befindet sich der Ort unter der Obhut des Lubliner U-Bahn-Weges des Zentrums "Grodzka-Tor – NN-Theater". Der Keller ist ganzjährig geöffnet und täglich geöffnet. Der Eintritt ist bezahlt.

Wikipedia: Piwnica pod Fortuną (PL)

9. Muzeum Literackie imienia Józefa Czechowicza

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Muzeum Literackie imienia Józefa Czechowicza This file was created and uploaded by User:Szater Ten plik został stworzony i dodany przez Wikipedystę:Szater SzaterWikimedia Commons Polska Wikipedia / CC BY-SA 3.0

Das Józef Czechowicz Literaturmuseum ist eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Lublin. Das Hauptziel der Institution ist die Sammlung, Aufbewahrung, Bearbeitung und Zugänglichmachung von Manuskripten, Exponaten, Publikationen und wissenschaftlichen Materialien, die mit dem Leben und Werk von Józef Czechowicz sowie anderen Schriftstellern aus der Region Lublin verbunden sind. Es befindet sich in der Altstadt von Lublin.

Wikipedia: Muzeum Literackie im. Józefa Czechowicza w Lublinie (PL)

10. Synagoga w Jeszywas Chachmej Lublin

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Chachmei Lublin Jeschiwa ist eine Talmudschule, die von Jehuda Mair Schapira gegründet wurde und sich an der Lubartowska-Straße Nr. 35 in Lublin, Polen, befindet. Das 1930 erbaute Gebäude wurde von den Nationalsozialisten demoliert, später wieder restauriert und steht heute unter Denkmalschutz. In dem Synagogen- und Schul-Gebäude befinden sich das erste Museum zum Chassidismus in Europa und ein Hotel.

Wikipedia: Synagoge in der Chachmei Lublin Jeschiwa (DE)

11. kamienica Konopniców

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kamienica Konopniców

Das Konopnica-Haus ist ein Mietshaus in der Altstadt von Lublin. Unter den zahlreichen Mietshäusern auf dem Altstädter Ring sticht dieses am meisten hervor und ist eines der schönsten Mietshäuser in Lublin. Er begeistert mit seiner Farbe und Dekoration. Seine Einzigartigkeit wird durch die Tatsache beeinflusst, dass seine Fassade die einzige ist, die mit manieristischen Reliefs bedeckt ist.

Wikipedia: Kamienica Konopniców w Lublinie (PL), Url, Url 0

12. Wieża Trynitarska

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Wieża Trynitarska

Der Dreifaltigkeitsturm in Lublin – der neugotische Glockenturm ist der höchste historische Hochhauspunkt in Lublin. Von der Aussichtsplattform in 40 Metern Höhe bietet sich ein weites Panorama über die Stadt. Der Name des Turms stammt vom Trinitarierorden, der in den ehemaligen Jesuitenklostergebäuden in der Nähe des Turms lebte. Heute beherbergt es das Erzdiözesanmuseum.

Wikipedia: Wieża Trynitarska w Lublinie (PL), Url, Url 0

13. Kościół pw. Świętego Stanisława Biskupa i Męczenika

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Kościół pw. Świętego Stanisława Biskupa i Męczenika

Die Basilika St. Stanislaus oder die Dominikanerkirche ist eine römisch-katholische Kirche in Lublin, Polen. Die Kloster- und Pfarrkirche des Erzbistums Lublin hat den Titel einer Basilica minor. Die Dominikanerkirche aus dem 14. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert im Renaissancestil umgebaut und ist denkmalgeschützt. Das Dominikanerkloster schließt sich an der Südseite an.

Wikipedia: Basilika St. Stanislaus (Lublin) (DE), Url

14. Pałac Lubomirskich

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Der Lubomirski-Palast oder Radziwiłłowski-Palast ist ein Palast in Lublin, der im Barockstil erbaut und dann im klassizistischen Stil umgebaut wurde. Die Geschichte des Gebäudes reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück und verdankt sein heutiges Aussehen dem Umbau von 1829. Es befindet sich auf dem Litewski-Platz zwischen dem Czartoryski- und dem Gouvernementspalast.

Wikipedia: Pałac Lubomirskich w Lublinie (PL)

15. Kamienica Archidiakońska 7

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Kamienica Archidiakońska 7 This file was created and uploaded by User:Szater Ten plik został stworzony i dodany przez Wikipedystę:Szater SzaterWikimedia Commons Polska Wikipedia / CC BY-SA 3.0

Herrenhaus, Herrenhaus oder Vikarshaus – ein Denkmal aus dem fünfzehnten Jahrhundert im Komplex der ehemaligen Pfarrkirche St. Michael in der Altstadt von Lublin, in der Archidiakońska-Straße 9. Später wurde das Gebäude mehrmals umgebaut, vor dem Zweiten Weltkrieg diente es m.in als Mietshaus. Derzeit ist die gesamte Wohnung in sich geschlossen.

Wikipedia: Dom mansjonarski w Lublinie (PL)

16. Kościół pw. Świętego Wojciecha Biskupa i Męczennika

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Kościół pw. Świętego Wojciecha Biskupa i Męczennika

St.-Adalbert-Kirche in Lublin – die Krankenhauskirche des Hl. Adalbert ist ein Rektorengebäude. Die Backsteinkirche aus der Spätrenaissance wurde zwischen 1610 und 1635 erbaut. 1756 renoviert, 1835 in ein Lagerhaus umgewandelt und zwischen 1923 und 1930 restauriert. Weitere Restaurierungsarbeiten wurden in den Jahren 1970 und 1974 durchgeführt.

Wikipedia: Kościół św. Wojciecha w Lublinie (PL), Website

17. Ławeczka Henryka Raabego

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Die Bank von Henryk Raabe, dem ersten Rektor der Maria-Curie-Skłodowska-Universität, befindet sich in Lublin auf dem Platz, der nach dem Schutzpatron der Universität benannt ist, auf dem Campus der Maria-Curie-Skłodowska-Universität. Der Autor der monumentalen Skulptur ist der Bildhauer Benedykt Popek aus Masuren im Karpatenvorland.

Wikipedia: Ławeczka Henryka Raabego w Lublinie (PL)

18. Muzeum Narodowe w Lublinie

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Nationalmuseum in Lublin (MNwL), bis 2020 Das Lubliner Museum in Lublin – ein Museum in Lublin – ist eines der ältesten und größten Museen in Ostpolen. Sie hat vier Filialen in Lublin und ebenso viele Filialen außerhalb der Stadt. Der Hauptsitz des Museums und die meisten seiner Zweigstellen sind hochkarätige Denkmäler.

Wikipedia: Muzeum Narodowe w Lublinie (PL)

19. Niemiecki nazistowski obóz koncentracyjny Majdanek

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Das Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, abgekürzt KZ Majdanek, war das erste Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im deutsch besetzten Polen (Generalgouvernement). Wie das KZ Auschwitz-Birkenau wurde das KZ Majdanek von der SS zeitweise auch als Vernichtungs-/Todeslager genutzt.

Wikipedia: Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek (DE)

20. Brama Grodzka

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Das Grodzka-Tor befindet sich nordöstlich in der historischen Altstadt von Lublin in Polen. Durch seine Lage zwischen dem christlichen Stadtteil und dem ehemaligen Jüdischen Viertel um das Schloss wurde es teilweise auch als „Judentor“ bezeichnet. Das heutige Aussehen erhielt das Tor im Jahr 1785 durch Domenico Merlini.

Wikipedia: Grodzka-Tor (Lublin) (DE)

21. Pomnik Marii Curie-Skłodowskiej

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Das Marie-Curie-Denkmal ist eine Statue, die zu Ehren der in Warschau geborenen Physikerin und Chemikerin Marie Curie (1867–1934) von der polnischen Bildhauerin Marian Konieczny (1930–2017) geschaffen wurde und sich nahe der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in der Stadt Lublin in Polen befindet.

Wikipedia: Marie-Curie-Denkmal (Lublin) (DE)

22. kamienica pod lwami

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Das Gebäude an der Adresse Rynek 9 befindet sich in der historischen Altstadt von Lublin in Polen, genauer: am Marktplatz. Die ersten Quellen zu diesem Gebäude finden sich bereits im Jahr 1521. Aufgrund zweier Steinlöwen wurde das Gebäude auch Das Wohnhaus unter den Löwen genannt.

Wikipedia: Rynek 9 (Lublin) (DE), Url, Url 0

23. kamienica Lubomelskich

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Das Gebäude an der Adresse Rynek 8 befindet sich in der historischen Altstadt von Lublin in Polen, genauer: am Marktplatz. Die Errichtung des Gebäudes steht in Zusammenhang mit dem früheren Bürgermeister von Lublin, Mikołaj Lubomelski, einem Vertrauten von König Alexander.

Wikipedia: Rynek 8 (Lublin) (DE), Url, Url 0

24. Galeria Labirynt

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Die Labyrinth Gallery ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst in der J. Popiełuszki-Straße 5 in Lublin, Polen. Sie präsentiert Kunst verschiedener Disziplinen, m.in Installationen, Videokunst, Performance, Multimedia, Fotografie, Film, Objektkunst, Malerei, Zeichnung.

Wikipedia: Galeria Labirynt (PL)

25. Kościół pw. Świętego Jakuba Apostoła

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Kirche des hl. Jakub Apostol in Lublin – eine historische spätbarocke römisch-katholische Kirche aus dem 18. Jahrhundert in Lublin an der ul. Die Tauferen 145. Historisch befindet sich die Stadt in der ehemaligen Stadt Głusk oder ehemaliges Dorf Abramowice Kościelne.

Wikipedia: Kościół św. Jakuba Apostoła w Lublinie (PL), Website

26. Archikatedra pw. Świętego Jana Chrzciciela i Świętego Jana Ewangelisty

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Archikatedra pw. Świętego Jana Chrzciciela i Świętego Jana Ewangelisty

Die St.-Johannes-Kathedrale in Lublin wurde zwischen 1592 und 1617 als Jesuitenkirche erbaut. Sie war eine der ersten Kirchen des Barock in Polen. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war sie Kathedrale des Bistums und seit 1992 ist sie Kathedrale des Erzbistums Lublin.

Wikipedia: Johanneskathedrale (Lublin) (DE), Url, Url 0, Url 1

27. Kościół pw. Świętej Agnieszki

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Die Kirche der Hl. Agnes in Lublin – eine römisch-katholische Kirche, die zusammen mit dem Augustinerkloster in den Jahren 1647-1667 in der Kalinowszczyzna erbaut wurde, die eine eigene Jurydyka bildete, die nach 1685 erweitert wurde und heute eine Pfarrei ist.

Wikipedia: Kościół św. Agnieszki w Lublinie (PL), Url

28. Dworek Wincentego Pola

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Dworek Wincentego Pola

Wincenty Pols Herrenhaus in Lublin – ein biographisches Museum von Wincenty Pol, das sich in einem klassizistischen Herrenhaus befindet, das Ende des 18. Jahrhunderts auf dem Gelände eines kleinen Gutshofes in Firlejowszczyzna bei Lublin errichtet wurde.

Wikipedia: Dworek Wincentego Pola w Lublinie (PL)

29. Ogród Botaniczny UMCS

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Der Botanische Garten der Maria-Curie-Skłodowska-Universität ist ein botanischer Garten im Stadtteil Lublin von Sławin, der zur Maria-Curie-Skłodowska-Universität gehört. Es wurde 1965 gegründet und 1974 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Wikipedia: Ogród Botaniczny Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej (PL), Website

30. Kościół pw. Przemienienia Pańskiego

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Kościół pw. Przemienienia Pańskiego

Die postmissionarische Kirche und das Kloster in der Prymasa-Wyszyńskiego-Straße 6 in Lublin gehören zum Komplex des Theologischen Metropolitanseminars. Es ist von einer pseudo-gotischen Mauer aus dem neunzehnten Jahrhundert mit einem Tor umgeben.

Wikipedia: Kościół i klasztor pomisjonarski w Lublinie (PL), Url

31. Cerkiew Przemienienia Pańskiego

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Die Verklärungskathedrale ist eine orthodoxe Kathedrale in Lublin, Polen. Haupttempel der Diözese Lublin-Chełm der Polnischen Autokephalen Orthodoxen Kirche und Sitz der Lubliner Pfarrei der Verklärung. Es befindet sich in der Ruska-Straße.

Wikipedia: Sobór Przemienienia Pańskiego w Lublinie (PL)

32. Portal Wilno-Lublin

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Das Portal Vilnius-Lublin ist eine öffentliche Attraktion, ein kreisförmiges Objekt mit eingebautem Bildschirm und Kamera, das die Übertragung von bidirektionalen Videokonferenzen zwischen Vilnius (Litauen) und Lublin (Polen) ermöglicht.

Wikipedia: Portal Wilno-Lublin (PL), Url

33. Pomnik Unii Lubelskiej

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Pomnik Unii Lubelskiej

Das Denkmal der Union von Lublin auf dem Litauischen Platz in Lublin in Polen wurde im Auftrag von Stanisław Staszic errichtet und am 26. August 1828 enthüllt. Es erinnert an die Union von Lublin 1569 unter König Sigismund II. August.

Wikipedia: Denkmal der Union von Lublin (DE), Url, Url 0

34. Kościół pw. Świętego Michała Archanioła

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Die Kirche unter dem Ruf des hl. Michał Erzengels in Lublin (Ave) – ein römisch-katholischer Tempel, der in den 1930er Jahren in Lublin errichtet wurde. Das 20. Jahrhundert im aktuellen Stadtteil Bronowice in der Fabryczna Straße.

Wikipedia: Kościół św. Michała Archanioła w Lublinie (dzielnica Bronowice) (PL), Url

35. Muzeum Wsi Lubelskiej

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Das Lubliner Dorfmuseum in Lublin – ein Freilichtmuseum mit Denkmälern der Holz- und Ziegelarchitektur und ethnographischen Sammlungen aus dem Gebiet der ehemaligen Woiwodschaft Lublin, eingetragen in das Nationale Museumsregister.

Wikipedia: Muzeum Wsi Lubelskiej w Lublinie (PL), Website

36. Fundamenty Kościoła Farnego

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Fundamenty Kościoła Farnego

Die Kirche des Heiligen Erzengels Michael ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Lublin, Polen, eine der ältesten Kirchen der Stadt und die erste gotische Kirche in Lublin. Mitte des neunzehnten Jahrhunderts abgerissen.

Wikipedia: Kościół św. Michała Archanioła w Lublinie (farny) (PL)

37. Kościół pw. Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny Zwycięskiej

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Die Rektorkirche Mariä Himmelfahrt der Siegreichen Jungfrau Maria oder die Kirche nach der Heimsuchung, auch bekannt als Post-Birgittina-Kirche – eines der wertvollsten Denkmäler der Gotik und Renaissance in Lublin.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Zwycięskiej w Lublinie (PL), Website

38. Kaplica pw. Świętej Trójcy

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Die Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit in Lublin – eine Kapelle, die sich im Hof der Burg in Lublin befindet und mit dem Museumsteil der Burg verbunden ist. Die Kapelle ist ein integraler Bestandteil des Gebäudes.

Wikipedia: Kaplica Trójcy Świętej w Lublinie (PL)

39. Kościół pw. Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny

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Rektorkirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria in Lublin – eine Pfarrkirche, die früher dem Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen gehörte, jetzt den Schwestern der Nächstenliebe.

Wikipedia: Kościół rektoralny Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny w Lublinie (PL), Url

40. Głaz Katowski-Kamień Nieszczęścia

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Stein des Katastrophen – ein Stein in Lublin an der Kreuzung der Straßen: Präsident Teodor Gruella und Jesuicka. Die Legenden über diesen Stein sagen, dass das Berühren dieses Steins Unglück bringt.

Wikipedia: Kamień nieszczęścia (PL)

41. Kościół pw. Świętego Maksymiliana Kolbe

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Kościół pw. Świętego Maksymiliana Kolbe

Die Kirche des Hl. Maximilian Kolbe in Lublin ist eine römisch-katholische Kirche im Lubliner Stadtteil Kośminek, die in den Jahren 1984-1985 in der Droga Martyrników Majdaneka Straße 27 erbaut wurde.

Wikipedia: Kościół św. Maksymiliana Kolbego w Lublinie (PL), Url

42. Teatr Stary

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Teatr Stary Wojciech Grzędziński / GFDL

Das Alte Theater in Lublin war ein Impresario-Theater in Lublin, Polen, das 1822 eröffnet wurde. Ursprünglich beherbergte es die Lubliner Schauspiel- und Opernbühne, im 20. Jahrhundert auch ein Kino.

Wikipedia: Teatr Stary w Lublinie (PL)

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