25 Sehens­würdig­keiten in Bozen, Italien (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Bozen, Italien. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 25 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Bozen, Italien.

Sightseeing-Touren in BozenAktivitäten in Bozen

1. Ruine Weineck

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Ruine Weineck

Burg Weineck bezeichnet eine Burgstelle am Virgl bei Bozen in Südtirol. Die ursprünglich sehr ausgedehnte, heute bis auf wenige Reste verschwundene Burg entstand im 12. Jahrhundert – der Stützpunkt des Hochstifts Trient und seiner Ministerialen im Bozner Raum wird 1165 erstmals urkundlich genannt und in einer wenig späteren Traditionsnotiz des Klosters Schäftlarn von 1170/75 als urbs qualifiziert; daher wird ein Zusammenhang mit der in etwa gleichzeitigen Gründung der neuen Marktsiedlung Bozen vermutet. Im späten 12. Jahrhundert weist Weineck mit einer durchgehend hohen Anzahl von Burgmannen, durchwegs Trienter Ministerialen z. T. höheren Ranges, eine dauernde Adelsbesatzung auf. Dies machte die Burg zum Streitobjekt im Kampf um den Bozner Raum zwischen den Trienter Bischöfen und dem Tiroler Grafen Meinhard II., der die Anlage 1292/93 im Zuge der kriegerischen Auseinandersetzungen zerstören und systematisch abtragen ließ. Über das Aussehen der Burg besteht keine Vorstellung. Die Lage der Hauptburg ist oberhalb der Kirche St. Vigil am Virgl anzunehmen, wie urkundliche Lagebezeichnungen des späten 15. Jahrhunderts nahelegen.

Wikipedia: Burg Weineck (DE)

2. Siegesdenkmal

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Das Siegesdenkmal auf dem Siegesplatz in Bozen ist eines der bedeutendsten Monumente aus der Zeit des Faschismus in Südtirol. Errichtet wurde es unter Mitwirkung wichtiger zeitgenössischer Künstler als Symbol des Faschismus und der Italianität im 1920 vom Königreich Italien annektierten südlichen Tirol sowie als Denkmal für die italienischen Toten des Ersten Weltkriegs. Jahrzehntelang war das 1928 entlang der heutigen Freiheitsstraße eingeweihte Siegesdenkmal – ähnlich dem ehemaligen faschistischen Parteigebäude – aufgrund des transportierten Geschichtsbilds und seiner politischen Aussagekraft Gegenstand erbitterter Debatten zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Südtirol. Nachdem das dem italienischen Staat gehörende und unter Denkmalschutz stehende Bauwerk über dreißig Jahre lang nicht zugänglich gewesen war, wurde 2014 in den unterirdischen Räumlichkeiten des Denkmals ein Dokumentationszentrum zur Bozner und Südtiroler Geschichte während der faschistischen und nationalsozialistischen Herrschaft eingerichtet.

Wikipedia: Siegesdenkmal (Bozen) (DE)

3. Pfarrkirche St. Stephan

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Pfarrkirche St. StephanThis Photo was taken by Wolfgang Moroder. Feel free to use my photos, but please mention me as the author and send me a message. Dieses Bild ist nicht gemeinfrei. Dies bedeutet, dass es u. a. Urheberrechtsschutz genießt. Es darf nur nach den hier genannten Regeln (oder mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers) genutzt werden. Dies schließt insbesondere eine Verwendung in sozialen Netzwerken aus, deren Nutzungsbedingungen der hier aufgeführten Lizenz nicht entsprechen. Bitte lade an dieser Stelle keine auch nur minimal veränderte Fassung ohne Rücksprache mit dem Urheber hoch. Der Urheber möchte Korrekturen nur an der ihm vorliegenden unkomprimierten Quelle vornehmen. So ist gewährleistet, dass die Änderungen erhalten bleiben und dass keine unnötigen Kompressionsartefakte entstehen. Wenn du meinst, dass Änderungen erforderlich sein sollten, informiere bitte den Urheber oder lade eine Bearbeitung als neues Bild unter neuem Namen und unter Verwendung der Vorlage Derivat bzw. der Vorlage Extrakt hoch. / CC BY-SA 3.0

St. Stephan ist die Hauptkirche der Pfarrei Villanders in Südtirol (Italien) im Eisacktal oberhalb von Klausen. Der Baustil der Kirche wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrmals geändert. Erstmals erwähnt wurde die damals romanische Kirche im Jahr 1200. Die unteren Teile des Turms gehen noch auf diese Zeit zurück. Das heute erhaltene spätgotische Kirchengebäude stammt hauptsächlich aus dem frühen 16. Jahrhundert, die Ausstattung ist zu bedeutenden Teilen aus dem 19. Jahrhundert und im neugotischen Stil gehalten. Eine umfassende Restaurierung erfolgte im frühen 20. Jahrhundert nach einem Brand. Eine kulturhistorische Besonderheit ist der anliegende Friedhof mit seinen schmiedeeisernen und von den Grabhügeln abgewandten Grabkreuzen.

Wikipedia: St. Stephan (Villanders) (DE)

4. Dominikanerkirche

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Dominikanerkirche

Die Dominikanerkirche mit ihrem ehemaligen Kloster ist eines der kunsthistorisch bedeutendsten Bauwerke der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Die römisch-katholische Kirche, die der Seelsorge der italienischsprachigen Bevölkerung dient und dem Hl. Dominikus geweiht ist, liegt am Dominikanerplatz 1 im Stadtteil Zentrum-Bozner Boden-Rentsch. Kunstgeschichtlich zählt ihr Mönchschor zu den frühesten Zeugnissen gotischer Sakralarchitektur in Tirol. Die gotischen Wandmalereien in Kirche und Kreuzgang zwischen 1320 und 1520 sind die bedeutendsten ihrer Art in Bozen, während das Altarbild des Guercino im Langhaus ein hochrangiges Beispiel des italienischen Barock darstellt.

Wikipedia: Dominikanerkirche (Bozen) (DE)

5. Ehemalige Kirche St. Oswald

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Ehemalige Kirche St. Oswald

St. Oswald war eine Kirche am Oswaldweg in Bozen, die dem hl. Oswald von Northumbria geweiht war. Die spätromanische Ostturmkirche wird 1288 zum ersten Mal erwähnt, nach Beschädigungen durch Bergstürze 1323 und 1405 neu geweiht und 1412 als „sant Oswalt pey Poczen“ bezeichnet. Das Kirchweihfest wurde am Todestag des hl. Oswald am 5. August begangen. Bei der Bombardierung Bozens im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche am 2. Dezember 1943 durch eine amerikanische Fliegerbombe vernichtet. Erhalten sind nur noch die Grundmauern. Seit 1951 stehen diese unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Oswald (Bozen) (DE)

6. Dom (Mariä Himmelfahrt)

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Der Dom Maria Himmelfahrt, auch Marienpfarrkirche, Dompfarrkirche, Bozner Dom oder Propsteikirche Maria Himmelfahrt, ist die Stadtpfarrkirche der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen und Bischofskirche der römisch-katholischen Diözese Bozen-Brixen. Während der Bischof seit 1964 in Bozen residiert, verblieben seine Kathedra und das Domkapitel in Brixen; Maria Himmelfahrt fungiert somit neben dem Brixner Dom als Konkathedrale.

Wikipedia: Maria Himmelfahrt (Bozen) (DE)

7. Naturmuseum Südtirol

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Das Naturmuseum Südtirol ist ein Naturkundemuseum in der Bindergasse in Bozen. Das 1997 eröffnete Museum gehört zu den Südtiroler Landesmuseen in öffentlicher Hand. Untergebracht ist das Museum im Landesfürstlichen Amtshaus Kaiser Maximilians I. in der Bozner Altstadt. Als einziges Landesmuseum für Naturkunde ist es die zentrale Dokumentations- und Sammelstelle für naturkundliche Objekte in Südtirol.

Wikipedia: Naturmuseum Südtirol (DE), Website

8. St. Magdalena

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St. Magdalena

St. Magdalena in Prazöll ist eine römisch-katholische Kirche in St. Magdalena, einem ehemals zur Landgemeinde Zwölfmalgreien und heute zur Südtiroler Landeshauptstadt Bozen gehörenden Dorf. Die malerisch zwischen Weinbergen gelegene Dorfkirche gehört zur Pfarre Rentsch und besitzt in ihrem Inneren wertvolle Fresken aus dem 14. Jahrhundert. Sie steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Magdalena in Prazöll (DE)

9. St. Martin in Campill

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St. Martin in CampillThis Photo was taken by Christian Rottensteiner. Feel free to use my photos, but please mention me as the author and send me a message. Dieses Bild ist nicht gemeinfrei, es steht unter der Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“! Dies bedeutet, dass es u. a. Urheberrechtsschutz genießt. Es darf nur nach den hier genannten Regeln (oder mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers) genutzt werden. Dies schließt insbesondere eine Verwendung in sozialen Netzwerken aus, deren Nutzungsbedingungen der hier aufgeführten Lizenz nicht entsprechen. Bitte lade an dieser Stelle keine auch nur minimal veränderte Fassung ohne Rücksprache mit dem Urheber hoch. Der Urheber möchte Korrekturen nur an der ihm vorliegenden unkomprimierten Quelle vornehmen. So ist gewährleistet, dass die Änderungen erhalten bleiben und dass keine unnötigen Kompressionsartefakte entstehen. Wenn du meinst, dass Änderungen erforderlich sein sollten, informiere bitte den Urheber oder lade eine Bearbeitung als neues Bild unter neuem Namen und unter Verwendung der Vorlage Derivat bzw. der Vorlage Extrakt hoch. / CC BY-SA 3.0

St. Martin in Kampill ist eine römisch-katholische Filialkirche in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen, die dem hl. Martin von Tours geweiht ist. Die in Kampill auf der orographisch linken Seite knapp ober dem Eisack im ehemaligen Gemeindegebiet von Zwölfmalgreien gelegene Kirche besitzt sehr gut erhaltene gotische Fresken in ihrem Inneren. Sie steht seit 1977 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Martin in Kampill (DE)

10. Alte Grieser Pfarrkirche

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Die römisch-katholische Kirche zu Unserer Lieben Frau war bis 1788 die Pfarrkirche der ehemals selbständigen Gemeinde Gries, die heute zum Stadtviertel Gries-Quirein der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen gehört. In dem spätgotischen Gebäude in der Martin-Knoller-Straße am Fuß des Guntschnabergs befinden sich wertvolle Kunstschätze. Sie wurde 1977 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Alte Pfarrkirche Gries (DE)

11. Ansitz Hörtenberg

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Der Ansitz Hörtenberg ist ein Edelsitz in Bozen und ein typisches Beispiel für den Überetscher Stil. Er befindet sich in der Hörtenbergstraße und steht seit 1951 unter Denkmalschutz. Als Zwölfmalgreien 1849 eine eigenständige Gemeinde wurde, fanden hier die Sitzungen des Gemeindeausschusses statt, da der Hausherr Ferdinand von Giovanelli von 1849 bis 1861 Gemeindevorsteher war.

Wikipedia: Ansitz Hörtenberg (DE)

12. Merkantilmuseum

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Merkantilmuseum

Das Merkantilmuseum beherbergt die Wirtschaftsgeschichte Bozens mit Sammlungen von Dokumenten, Gemälden und Einrichtungsgegenständen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Es befindet sich im Merkantilgebäude, dem früheren Sitz des 1635 errichteten Merkantilmagistrates. Nach dessen Auflösung war das Gebäude 1851 bis 1979 Sitz der Handelskammer Bozen.

Wikipedia: Merkantilmuseum (DE), Website

13. Stadttheater

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Stadttheater

Das Stadttheater Bozen ist ein Theatergebäude in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen (Italien). Es dient insbesondere Produktionen des Sprechtheaters, Musiktheaters und Bühnentanzes als Veranstaltungsort. Bespielt wird es in erster Linie von den Vereinigten Bühnen Bozen, vom Teatro Stabile di Bolzano und vom Haydn-Orchester.

Wikipedia: Stadttheater Bozen (DE), Website

14. Schloss Maretsch

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Das Schloss Maretsch liegt im engeren Stadtbereich von Bozen unmittelbar östlich der Talferpromenade. Die Niederungsburg aus dem 13. Jahrhundert ist von der Stadtmitte aus über die Claudia-de’-Medici-Straße zu erreichen und dient heute als Event- und Tagungszentrum. Maretsch kann das Jahr über zeitweise besichtigt werden.

Wikipedia: Schloss Maretsch (DE)

15. Stadtmuseum Bozen

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Das Stadtmuseum Bozen befindet sich im Zentrum der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen in der Sparkassenstraße 14. Es umfasst kunst- und kulturgeschichtliche Sammlungen aus Bozen und ganz Südtirol. Träger des seit Jahren nur eingeschränkt zugänglichen Museums ist die Kulturabteilung der Stadtverwaltung Bozen.

Wikipedia: Stadtmuseum Bozen (DE), Website

16. Südtiroler Archäologiemuseum

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Das Südtiroler Archäologiemuseum ist ein archäologisches Museum in Bozen. Das Museum ist der Ausstellungsort des „Mannes vom Tisenjoch“, besser bekannt als „Ötzi“. Es zieht zu allen Jahreszeiten zahlreiche Besucher an und gehört zu den führenden archäologischen Museen Italiens.

Wikipedia: Südtiroler Archäologiemuseum (DE), Website

17. Heilig-Grab-Kirche

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Die Heiliggrabkirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Als Kalvarienberg konzipiert, befindet sie sich auf dem südlich der Altstadt liegenden Hausberg Virgl und damit auf dem Gebiet der ehemals selbstständigen Landgemeinde Zwölfmalgreien.

Wikipedia: Heiliggrabkirche (Bozen) (DE)

18. Walther-von-der-Vogelweide-Denkmal

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Das Walther-Denkmal in Bozen wurde 1889 von Heinrich Natter geschaffen und ist Walther von der Vogelweide gewidmet. Es befindet sich auf dem zentralen Walther-von-der-Vogelweide-Platz. Das in Laaser Marmor ausgeführte Standbild Walthers steht auf einem Brunnen, der als Sockel dient.

Wikipedia: Walther-Denkmal (Bozen) (DE)

19. St. Johann im Dorf

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St. Johann im Dorf ist eine römisch-katholische Kirche in St. Johann, einem Stadtteil der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Sie liegt in der ehemaligen Landgemeinde Zwölfmalgreien nördlich der Altstadt in der St.-Johann-Gasse. Seit 1977 steht sie unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Johann im Dorf (DE)

20. Evangelisch-Lutherische Kirche

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Die Evangelische Christuskirche in Bozen-Gries ist die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Bozen. Diese hat ungefähr 500 eingetragene Mitglieder und reicht vom Brenner bis zum Gardasee; den Westteil dieses Gebietes umfasst die benachbarte Kirchengemeinde Meran.

Wikipedia: Evangelische Christuskirche (Bozen) (DE), Website

21. Franziskanerkirche

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Das Franziskanerkloster Bozen mit der Franziskanerkirche befindet sich in der Franziskanergasse 1 der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Es liegt im Stadtteil Zentrum-Bozner Boden-Rentsch. Kirche und Kloster beherbergen wertvolle Fresken und weitere Kunstwerke.

Wikipedia: Franziskanerkirche (Bozen) (DE)

22. Gscheibter Turm

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Die Burgruine Treuenstein ist der Überrest einer im 13. Jahrhundert erbauten Burg. Sie erhebt sich am Nordrand der Stadt Bozen, im Stadtteil Gries, unmittelbar am Fagenbach an der neuen Landesstraße nach Jenesien sowie nahe dem Ausgang des Sarntals gelegen.

Wikipedia: Burgruine Treuenstein (DE)

23. Deutschhauskirche (St. Georg im Weggenstein)

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Die Deutschhauskirche St. Georg in der Landkommende Weggenstein zu Bozen ist eine römisch-katholische Ordenskirche in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Sie liegt in der Weggensteinstraße 10 im Stadtteil Zentrum-Bozner Boden-Rentsch.

Wikipedia: Deutschhauskirche (Bozen) (DE)

24. Domschatzkammer Bozen

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Die Domschatzkammer Bozen in der Alten Propstei des Doms Maria Himmelfahrt in Bozen am Pfarrplatz ist ein 2007 begründetes Museum sakraler Kunst. Seine Sammlungen zählen zu den umfangreichsten barocken Kircheninventaren im Tiroler Raum.

Wikipedia: Domschatzkammer Bozen (DE)

25. Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Sie befindet sich in der Rauschertorgasse 6 im Stadtteil Zentrum-Bozner Boden-Rentsch und ist dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Bozen) (DE)

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