51 Sehenswürdigkeiten in Stadtgebiet Bremen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Stadtgebiet Bremen, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Stadtgebiet Bremen. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Stadtgebiet Bremen

1. Unser Lieben Frauen

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Unser Lieben FrauenUlamm (Diskussion) 20:33, 30 December 2016 (UTC) / CC BY-SA 4.0

Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Sie steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Bremen) (DE), Website

2. Fangturm

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Fangturm

Im 10. Jahrhundert war nur der Dombezirk als Domburg ummauert. Ab 1229 wurde um die gesamte Altstadt eine Ringmauer gebaut, zur Landseite hin halbkreisförmig. Im 13. Jahrhundert weitete sich Bremen in Richtung Westen aus. Die neue Stephanivorstadt erhielt ab 1307 eine nur landseitige Mauer. Im 15. Jahrhundert, der ersten Backsteinphase der Bremer Baugeschichte, wurde die Stadtmauer auf der Weserseite in den Hafenbereichen von Schlachte und Tiefer sukzessive durch die Giebelseiten gemauerter Speicherhäuser ersetzt, so dass an der Schlachte von der ursprünglichen Mauer nur noch die Schlachtpforten übrig blieben. Das Stephaniviertel erhielt andererseits erst Mitte des 16. Jahrhunderts eine Mauer auf der Weserseite. Danach konnte 1551 die Mauer zwischen alten Stadtteilen und Stephaniviertel fallen.

Wikipedia: Bremer Stadtbefestigung (DE)

3. Antikolonialdenkmal

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Das Antikolonialdenkmal ist ein Mahnmal in Bremen in der Form eines Elefanten aus Backstein. Es befindet sich im Nelson-Mandela-Park im Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Bürgerweide-Barkhof gegenüber dem Hermann-Böse-Gymnasium und in der Nähe des Hauptbahnhofs. Es wurde ursprünglich als Reichskolonialehrendenkmal 1931 errichtet, im Juli 1932 eingeweiht und galt der Kolonialbewegung von da an als zentrales deutsches Kolonialdenkmal. Im Jahre 1989 wurde es zu einem Antikolonialdenkmal umgewidmet.

Wikipedia: Antikolonialdenkmal (DE), Website

4. Überseemuseum

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Das Übersee-Museum Bremen vereinigt natur-, völker- und handelskundliche Themen und Sammlungen unter einem Dach. Das 1896 eröffnete Museum befindet sich in der Bremer Innenstadt direkt am Hauptbahnhof am Bahnhofsplatz. In einer integrierten Ausstellung über Natur, Kultur und Handel präsentiert es Aspekte überseeischer Lebensräume mit Dauerausstellungen zu Asien, Südsee/Ozeanien, Amerika, Afrika und zu Globalisierungsthemen.

Wikipedia: Übersee-Museum (DE), Website

5. St.-Stephani-Kirche

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Die Kirche St. Stephani ist eine am westlichen Ende der bremischen Altstadt gelegene Pfarrkirche, die seit 1973 unter Denkmalschutz steht. Sie bildet den städtebaulichen Mittelpunkt des altstädtischen Stephaniviertels, welches nach völliger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit Ausnahme der Kirche modern wiederaufgebaut wurde.

Wikipedia: St. Stephani (Bremen) (DE), Website

6. Ratskeller

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Der Bremer Ratskeller ist eine traditionelle Gaststätte und ein Weinhandel im Keller des Bremer Rathauses von 1405. Seitdem werden dort deutsche Weine gelagert und verkauft. Mit seinem über 600-jährigen Bestehen gehört der Bremer Ratskeller zu den ältesten Weinkellern Deutschlands. Darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein Deutschlands, ein Rüdesheimer Wein von 1653.

Wikipedia: Bremer Ratskeller (DE), Website

7. Weserburg Museum für moderne Kunst

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Die Weserburg, Bremens Museum für moderne Kunst, ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Sie befindet sich in vier ehemaligen Speichergebäuden auf dem Teerhof Nr. 20 am Westende des Stadtwerders in Bremen.

Wikipedia: Weserburg Museum für moderne Kunst (DE), Website

8. Focke-Windkanal

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Focke-Windkanal Dr. Ing. Kai Steffen / CC BY-SA 3.0

Der Focke-Windkanal ist ein voll funktionsfähiger Windkanal im letzten privaten Labor des Luftfahrtpioniers Henrich Focke (1890–1979), Mitbegründer von Focke-Wulf und Konstrukteur des ersten voll steuerbaren Hubschraubers . Henrich Focke baute dieses Fluglabor 1960 eigenhändig im Alter von 70 Jahren in der Bremer Innenstadt.

Wikipedia: Focke-Windkanal (DE), Website

9. Seenotrettungskreuzer Bremen

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Die Bremen (III) war ein ehemaliges Doppelschrauben-Motorrettungsboot (MRB) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), das Anfang der 1950er Jahre zum ersten Seenotrettungskreuzer umgebaut worden war. Mit diesem Versuchskreuzer sollte der Nachweis erbracht werden, dass sich das erarbeitete Konzept eines Tochterboots (TB) im Seenoteinsatz bewährt.

Wikipedia: Bremen (Schiff, 1931) (DE), Website

10. Postamt 5

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Postamt 5

Das Postamt Bremen 5, auch Hauptpostamt 5 genannt, war das Zentralgebäude der Oberpostdirektion Hannover in der Nähe des Hauptbahnhofes in Bremen und lange Jahre eines der größten Gebäude der Hansestadt. Ab 1996 standen große Teile des Hauses lange Zeit leer und wurden nur teilweise genutzt.

Wikipedia: Postamt Bremen 5 (DE)

11. Bräutigam

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Bräutigam

Als Bremer Pulvertürme bezeichnete man seit dem späten Mittelalter drei große Rundtürme in Bremen, in denen die für den Kriegsfall benötigten Pulvervorräte, Waffen und Munitionen gelagert wurden. Daneben wurden in den Erdgeschossen der Pulvertürme aber auch Gefangene festgehalten.

Wikipedia: Bremer Pulvertürme (DE)

12. Marmorsaal

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Der Marmorsaal ist ein Innenraum in der früheren Kaffeefabrik des Unternehmens Kaffee HAG. Er befindet sich im ehemaligen Kaffee-HAG-Werk I, das in dem 2009 entstandenen Ortsteil Überseestadt des Bremer Stadtteils Walle gelegen ist. Den Raum ließ der Unternehmensgründer und damalige Werksdirektor Ludwig Roselius 1914 mit Wandverkleidungen aus Marmor ausstatten. Der Marmorsaal war der repräsentative Mittelpunkt der Kaffeefabrik und ist seit 1994 ein Bremer Denkmal.

Wikipedia: Marmorsaal (Kaffee HAG) (DE), Website

13. Essighaus

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Essighaus

Das Essighaus in der Langenstraße in Bremen war ein prächtiges Giebelhaus im Stil der Weserrenaissance. Es wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf das Erdgeschoss zerstört und 1956 teilweise rekonstruiert.

Wikipedia: Essighaus (DE)

14. Friedehorstpark

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Der Friedehorstpark, auch Lehnhofpark genannt, ist eine etwa 9 ha große Parkanlage im Bremer Stadtteil Burglesum – an der Grenze zu Niedersachsen. Er weist mit 32,5 m ü. NHN die höchste natürliche Erhebung der Freien Hansestadt Bremen auf. Der öffentlich zugängliche Park befindet sich im Eigentum der Stiftung Friedehorst.

Wikipedia: Friedehorstpark (DE)

15. Metalhenge

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Metalhenge ist der Name eines astronomischen Aussichtspunktes und einer Kunstinstallation in Bremen, die sich in etwa 40 Metern Höhe auf dem östlichen, stillgelegten Teil der Blocklanddeponie im Stadtteil Walle befinden.

Wikipedia: Metalhenge (DE), Website

16. Katharinenkloster

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Katharinenkloster

Das ehemalige St. Katharinen-Kloster der Dominikaner in Bremen - Mitte, Katharinenklosterhof 7, ist als Gebäude nur in geringen Teilen erhalten. Es bestand in seiner ursprünglichen Funktion von 1253 bis 1528. Das Kloster befand sich in der Altstadt zwischen Sögestraße, Unser-Lieben-Frauen-Kirchhof, Schüsselkorb und Domshof im Bereich der heutigen Katharinen-Hochgarage.

Wikipedia: St.-Katharinen-Kloster (Bremen) (DE), Website

17. Argo-Haus

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Argo-Haus

Die Argo Reederei war eine bedeutende deutsche Schifffahrtsgesellschaft mit Sitz in Bremen. Schwerpunkt der Aktivitäten war die Linienfahrt innerhalb Europas, hier im Speziellen die Fahrt nach Finnland, Großbritannien und in die Levante.

Wikipedia: Argo Reederei (DE), Website

18. Stadtwaage

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Stadtwaage

Die Stadtwaage in Bremen - Mitte, Langenstraße 13, war einst Standort der städtischen Waage der Stadt. Die Einrichtung war notwendig, um die Kunden vor Betrügern zu schützen und um Steuern und Abgaben bestimmen zu können.

Wikipedia: Stadtwaage (Bremen) (DE), Website

19. Sankt Magni

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Die evangelisch-lutherischen Kirche St. Magni der Kirchengemeinde St. Magni in Bremen steht im Stadtteil Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Unter den Linden 24. Sie gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Magni (Bremen) (DE), Website

20. Waller Kirche

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Die Waller Kirche ist eine evangelische Pfarrkirche in Bremen im Stadtteil Walle, Lange Reihe 77. Das Kirchengebäude besteht aus einem Schiff der 1950er Jahre und einem Turm der Renaissance, beide aus Backstein. Seit 1973 steht es unter Bremer Denkmalschutz (Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Walle#0837).

Wikipedia: Waller Kirche (DE), Website

21. St. Michaelskirche

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Die Kirche St. Michael in Bremen-Vegesack, Ortsteil Grohn, Friedrich-Humbert-Straße 133 und Grohner Bergstraße 1, wurde in den Jahren 1906-1908 erbaut. Sie gehört der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.-Michael der Bremischen Evangelischen Kirche.

Wikipedia: St. Michael (Bremen-Grohn) (DE), Website

22. BV 2 Vegesack

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Die Vegesack ist ein eiserner Segellogger, der 1895 bei der Werft Bremer Vulkan als Heringslogger vom Stapel lief und die Fischereinummer BV 2 führt. Seit 2018 steht das Schiff als bewegliches Denkmal unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Vegesack (Schiff, 1895) (DE), Website, Website

23. Heinekenspark

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Heinekenspark Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Heinekens Park mit dem Gut sind ein historischer Park und ein historisches Gebäude in Bremen-Oberneuland an der Oberneulander Landstraße 151. Park und Landgut mit Herren- und Hofmeierhaus stehen seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heinekens Park (DE), Website

24. Speicher XI

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Der Speicher XI ist ein historisches Speichergebäude in der Überseestadt in Bremen, in dem sich unter anderem das Hafenmuseum Bremen, das Bremer Zentrum für Baukultur und die Hochschule für Künste Bremen befinden.

Wikipedia: Speicher XI (DE), Website

25. Schweinehirt und seine Herde

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Schweinehirt und seine Herde

Der Schweinehirt und seine Herde ist eine bronzene Figurengruppe in Bremen-Mitte am Ende der Sögestraße nahe bei den Straßen Am Wall und Herdentorsteinweg. Sie wurde 1974 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Schweinehirt und seine Herde (DE)

26. Overbeck-Museum

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Overbeck-Museum

Das Overbeck-Museum befindet sich im denkmalgeschützten „Alten Packhaus“ bzw. „Kito-Haus“ in der Alten Hafenstraße in Bremen-Vegesack. Es ist das einzige Museum im Bremer Stadtgebiet, das sich einem der Gründungsväter der Künstlerkolonie Worpswede widmet, dem Maler Fritz Overbeck (1869–1909), sowie seiner Frau, der Malerin Hermine Overbeck-Rohte (1869–1937).

Wikipedia: Overbeck-Museum (DE), Website

27. Bremer Rundfunkmuseum

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Das Bremer Rundfunkmuseum wurde 1978 von funkbegeisterten Radio-Sammlern gegründet und stellt im Bremer Stadtteil Findorff auf 400 m² Ausstellungsfläche ca. 700 Exponate aus. Die Sammlung umfasst Geräte aus 80 Jahren Radio-, Phono- und Fernsehgeschichte sowie Seefunk. Ausstellungsstücke aus allen Bereichen können bei Führungen in Betrieb genommen und vorgeführt werden.

Wikipedia: Bremer Rundfunkmuseum (DE), Facebook, Website

28. Villa Schröder

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Villa Schröder

Die Villa Schröder ist ein großbürgerliches Wohnhaus in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Vegesack, Weserstraße 78A/79, auf dem hohen Weserufer. Die Villa wurde 1887 nach Plänen von Ludwig Klingenberg und Hugo Weber erbaut und steht seit 1996 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Villa Schröder (Bremen) (DE), Website

29. Kaiser-Friedrich-Denkmal

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Das Kaiser-Friedrich-Denkmal, ein von Louis Tuaillon geschaffenes bronzenes Reiterdenkmal an der Hermann-Böse-Straße in Bremen, wurde 1905 dem Andenken des 1888 für nur 99 Tage regierenden deutschen Kaisers Friedrich III. gewidmet. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kaiser-Friedrich-Denkmal (Bremen) (DE), Website

30. Rekumer Mühle

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Die Rekumer Mühle ist eine Windmühle in Rekum im Bremer Stadtteil Blumenthal. Die Mühle ist, anders als vier weitere gut erhaltene Windmühlen in der Stadt Bremen, nicht Station der Niedersächsischen Mühlenstraße.

Wikipedia: Rekumer Mühle (DE), Website

31. Villa Waldwiese

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Die Villa Waldwiese in Bremen-Burglesum, Ortsteil St. Magnus, Am Lindenberg 18A + 18B, stammt von 1893 und ist ein gut erhaltenes Beispiel für den Schweizerhaus-Stil in der Region. Langjährigste Bewohnerin des Hauses war zwischen 1910 und 1993 Dorothea Klosterkemper, geb. von Gröning, die Witwe des Generalmajors a. D. Bernhard Klosterkemper. Nach ihrem Tod wurde der Garten bebaut, sodass die Villa ihre freie Lage im Grünen verlor.

Wikipedia: Villa Waldwiese (DE), Website

32. Ansgar-Säule

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Ansgar-Säule

Die Ansgar-Säule ist ein Bronzedenkmal in Bremen-Mitte, auf dem Ansgarikirchhof an der Obernstraße. Sie wurde 1965 aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Ansgar-Säule (DE)

33. Wal

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Der Wal in Vegesack ist ein Denkmal in Bremen-Vegesack. Es wurde 1978 in der Fußgängerzone der Gerhard-Rohlfs-Straße aufgestellt und wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Wal in Vegesack (DE)

34. Ölmühle

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Ölmühle

Die Ölmühle des Franz Köcheln war eine Windmühle, die sich am Stephanitorsbollwerk westlich vor der Bremer Altstadt befand. Ihre Fundamentreste aus großformatigen Ziegeln wurden 2012 bei einer Notgrabung entdeckt. Die Mühle, die Franz Daniel Köcheln gehörte, stand im Gebiet des 1857 bis 1859 erbauten Weserbahnhofs vor den ehemaligen Toren des Stephaniviertels im äußersten Westen der Altstadt. Sie verarbeitete von 1810 bis vor 1863 Raps zu Rapsöl.

Wikipedia: Ölmühle des Franz Köcheln (DE)

35. Villa Bischoff

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Villa Bischoff

Die Villa Bischoff befindet sich in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Vegesack, Weserstraße 84, auf dem hohen Weserufer. Sie entstand 1887 nach Plänen von Ludwig Klingenberg und Hugo Weber. Das Gebäude steht seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Villa Bischoff (Bremen) (DE), Website

36. Helmuth von Moltke

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Das Moltke-Denkmal in Bremen befindet sich an der Wand des Nordturms der Liebfrauenkirche. In der Form eines Reiterstandbilds erinnert es an den preußischen Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke. Das Denkmal wurde nach einem Modell des Münchner Bildhauers Hermann Hahn unter Mitwirkung des Berliner Architekten Heinrich Jennen ausgeführt und steht seit 1973 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Moltkedenkmal (Bremen) (DE), Website

37. Marcusbrunnen

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Marcusbrunnen Rami Tarawneh / CC BY-SA 2.5

Der Marcus-Brunnen im Bürgerpark in Bremen-Schwachhausen wurde 1889 in der Nähe vom Park Hotel Bremen aufgestellt und wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt. Seit 1984 steht er unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Marcus-Brunnen (Bürgerpark) (DE), Website

38. Tabakbörse

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Das Gebäude Bremer Tabakbörse in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Überseestadt, Speicherhof 1 / Ecke nördlich des Europahafens, entstand 1961/62 nach Plänen von Erik Schott beim Wiederaufbau der Bremer Häfen.

Wikipedia: Bremer Tabakbörse (DE), Website

39. Speicher I

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Speicher I

Der Speicher I in Bremen-Walle, Ortsteil Überseestadt, Konsul-Smidt-Straße 8b–j, gehört zu den bedeutenden Bremer Bauwerken. Das Gebäude wurde 2006 als Bremer Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt. Beim Bremer Denkmalpflegepreis

Wikipedia: Speicher I (Bremen) (DE), Website

40. Haus Schumacher

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Das Haus Schumacher, auch seit 2013 Haus Blome, befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 93. Das Bauernhaus entstand um 1780 und ist in Bremen das älteste verbliebene Brinksitzerhaus. Es trägt den Namen der Familie, die dort über 100 Jahre wohnte.

Wikipedia: Haus Schumacher (DE), Website

41. Schuppen 2

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Schuppen 2

Der Schuppen 2 ist ein denkmalgeschützter Industriebau in Bremen, Stadtteil Walle, Ortsteil Überseestadt, Hoerneckestraße 5 bis 37 am Europahafen. Er entstand 1951/52 nach Plänen von Oberbaurat Jung (Hafenbauamt) während des Wiederaufbaus der Bremer Häfen.

Wikipedia: Schuppen 2 (DE), Website

42. Muhles Park

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Muhles Park mit dem Landgut Muhle liegt in Bremen im Stadtteil Oberneuland, direkt neben dem Park und Landgut Höpkens Ruh an der Oberneulander Landstraße 65 bis 69, auf der anderen Seite der Straße Auf der Alten Weide. Gegenüber liegt der ausgedehnte Ichons Park mit der Villa Ichon, die – ergänzt mit neueren Bauten – ein Seniorenheim beheimatet.

Wikipedia: Muhles Park (DE), Website

43. Heilige Familie

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Heilige Familie ist eine katholische Pfarrkirche in Bremen. Die nach der Heiligen Familie benannte Kirche befindet sich im Ortsteil Grohn, am Grohner Markt. Sie ist die jüngste Kirche im Dekanat Bremen-Nord und einer der letzten Kirchenneubauten des Bistums Hildesheim. Zu ihrer gleichnamigen Pfarrei gehören rund 6.200 Katholiken.

Wikipedia: Hl. Familie (Bremen) (DE), Website

44. Wolfskuhlenpark

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Der Wolfskuhlenpark liegt in Bremen im Stadtteil Obervieland, Ortsteil Kattenturm, an der Kattenturmer Heerstraße zwischen Wolfskuhlenweg und Schweersweg. Der 3 Hektar große, von Spazierwegen und Teichen durchzogene Park entstand auf dem Gelände eines früheren Landgutes.

Wikipedia: Wolfskuhlenpark (DE)

45. Aufgehender Mond

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Der Aufgehende Mond ist eine Skulptur in Bremen-Mitte vor der Eingangsfassade des ehemaligen Postamtes 5, An der Weide 50, beim Hauptbahnhof Bremen. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Aufgehender Mond (DE)

46. Drei Dreiecke

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Die Skulptur Three Triangles, auch Outdoor Piece for Bremen genannt, befindet sich in der Bremer Neustadt am Nordende des Teerhofs. Sie wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Wikipedia: Three Triangles (DE)

47. Turnhalle

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Die Turnhalle Ludwig-Jahn-Straße 6 befindet sich in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Fähr-Lobbendorf, Ludwig-Jahn-Straße 6. Sie entstand 1928/29 nach Plänen von Johann Meyer aus Fähr. Das Gebäude steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Turnhalle Ludwig-Jahn-Straße 6 (DE), Website

48. Landhaus Böving

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Das Landhaus Böving befindet sich in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 65. Es entstand um 1815 und als Umbau 1922 nach Plänen von Walter Görig. Es steht seit 1984 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Landhaus Böving (DE), Website

49. Villa Steinbrügge

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Villa Steinbrügge

Die Villa Steinbrügge befindet sich in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Vegesack, Weserstraße 85, auf dem hohen Weserufer. Sie entstand um 1840. Heute (2023) wird das Gebäude zum Wohnen genutzt.

Wikipedia: Villa Steinbrügge (DE), Website

50. Schwarzer Leuchtturm

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Der Schwarze Leuchtturm Warfleth ist ein ehemaliges Leuchtfeuer an der Unterweser. Er steht auf der Halbinsel Warflether Sand, benannt nach Warfleth, einem Ortsteil von Berne im Landkreis Wesermarsch. Als „Schwarzer Leuchtturm“ ist auch das alte Oberfeuer Lemwerder bekannt.

Wikipedia: Schwarzer Leuchtturm Warfleth (DE)

51. Loriot-Sofa

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Loriot-Sofa Skulptur: Herbert Rauer; Foto: Wikiuka / CC BY-SA 3.0

Das Loriot-Sofa als Bronzedenkmal ist eine Skulptur in Bremen-Mitte vor dem Eingang des Sendezentrums Radio Bremen an der Diepenau. Sie wurde 2013 aufgestellt und erinnert an Vicco von Bülow, dessen Fernsehserie Loriot bei Radio Bremen entstand.

Wikipedia: Bronzereplik des Loriot-Sofas in Bremen (DE)

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