71 Sehens­würdig­keiten in Leipzig, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Leipzig, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 71 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Leipzig, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Leipzig

1. Museum der Bildenden Künste

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Museum der Bildenden Künste

Das Museum der bildenden Künste Leipzig in Leipzig ist ein deutsches Kunstmuseum. Es wurde 1848 als Initiative der Bürgerschaft zunächst in der Leipziger Bürgerschule als erstes Interim eingerichtet. Von 1858 bis 1943 war das Bildermuseum in einem eigenen Sammlungsgebäude am Augustusplatz untergebracht. Nach einer weiteren Interimszeit von 1945 bis 2003 befinden sich die Museumsbestände seit 2004 im Museumsneubau in der Katharinenstraße. Mit über 10.000 m2 Ausstellungsfläche zählt es zu den größten Ausstellungshäusern Deutschlands. Träger des Museums ist die Stadt Leipzig.

Wikipedia: Museum der bildenden Künste (DE), Website, Twitter, Facebook, Soundcloud, Youtube

2. Panometer

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Panometer Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Panometer Leipzig ist ein Ausstellungsgebäude in Leipzig, in dem Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild verbunden mit einer dazugehörigen Ausstellung präsentiert. Da das Gebäude früher ein Gasometer war, schuf Asisi aus Panorama und Gasometer das Kunstwort Panometer. Das Gebäude steht wie der Gasometer I und weitere Einrichtungen auf dem Gelände unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Panometer Leipzig (DE), Website

3. Völkerschlachtdenkmal

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Völkerschlachtdenkmal Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.

Wikipedia: Völkerschlachtdenkmal (DE)

4. Lindenfels Westflügel

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Lindenfels Westflügel tom grigul / CC BY-SA 3.0

Der Westflügel Leipzig ist ein internationales Produktionszentrum für Figurentheater in der Leipziger Hähnelstraße 27. Der 2005 gegründete Lindenfels Westflügel e. V. ist Eigentümer des Gebäudes und Trägerverein des Theaters. Neben dem Erhalt und der Sanierung der Immobilie ist es Ziel der Initiative, einen international ausgerichteten Veranstaltungsort im Westflügel zu realisieren. Seit 2003 finden in dem einst als Ballhaus errichteten Gebäude Theatervorstellungen, Konzerte, Ausstellungen und Performances statt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf internationalem Figurentheater. Das Haus agiert als Spielort und Produktionszentrum, bietet Workshops und arbeitet darüber hinaus an der Begegnung von Theorie und Praxis. Seit 2012 gibt es im Erdgeschoss die Kulturbar froelich & herrlich, die jeden Freitag und bei Veranstaltungen geöffnet ist. Sie istbenannt nach dem Ofenrohrfabrikanten, der das Gebäude zwischenzeitlich zur Lagerung von Ofenrohren nutzte. Die Einnahmen der Bar kommen der Arbeit des Westflügels zugute, betrieben wird sie von ehrenamtlichen Helfern. Befreundete Künstler bieten Kulturprogramme an.

Wikipedia: Westflügel Leipzig (DE), Website, Facebook

5. Hochschule für Grafik und Buchkunst

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Hochschule für Grafik und Buchkunst

Die Hochschule für Grafik und Buchkunst / Academy of Fine Arts Leipzig (HGB) in Leipzig ist mit ihrer Gründung 1764 eine der ältesten staatlichen Kunsthochschulen in Deutschland. Ca. 600 Studenten studieren derzeit in den vier Studiengängen Malerei/Grafik, Buchkunst/Grafik-Design, Fotografie und Medienkunst. Zudem wurde 2009 ein Masterstudiengang Kulturen des Kuratorischen gegründet. Dieses weiterbildende Studienangebot ist in dieser Form in Deutschland einzigartig und verbindet anwendungsorientierte Forschungspraxis mit wissenschaftlicher Reflexion. 2014 feierte sie zusammen mit der gleichzeitig gegründeten Hochschule für Bildende Künste Dresden ihr 250-jähriges Bestehen. Die Galerie der Hochschule fungiert als zentraler Ausstellungsort.

Wikipedia: Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (DE), Website

6. 17. Juni 1953

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17. Juni 1953 UnbekanntUnknown / CC BY-SA 3.0 de

Als Aufstand vom 17. Juni 1953 werden die Vorkommnisse in der DDR bezeichnet, in deren Verlauf es in den Tagen um den 17. Juni 1953 zu einer Welle von Streiks, Massen-Demonstrationen und politischen Protesten kam. Ausgelöst durch verschiedene Ursachen, vornehmlich der für viele Bürger zum Teil brutal und rücksichtlos geführte Aufbau des Sozialismus sowie repressive Maßnahmen des SED-Regimes, erstreckte sich der antistalinistische Aufstand über weite Teile des noch jungen Staates. In einem Flächenbrand wurden politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Forderungen gestellt, darunter Rücktritt der Regierung, Freie Wahlen und Freilassung aller politischen Gefangenen.

Wikipedia: Aufstand des 17. Juni (DE)

7. Dölitzer Schacht

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Die Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz war ein Braunkohle-Bergwerk im Leipziger Stadtteil Dölitz und ist das letzte für die Öffentlichkeit zugängliche Zeugnis des Braunkohlentiefbaus in Mitteldeutschland. Als „Schacht Dölitz“ im Volksmund bekannt, wurde die Anlage ab 1895 nahezu durchgängig bis 1959 betrieben. Die letzte Kohle wurde offiziell am 13. Juni 1959 gefördert. Erhalten geblieben sind die Tagesanlagen mit Fördergerüst, Schachthaus, Fördermaschinenraum und Dampfkesseln sowie die Neue Sortierung. Diese Bauten stehen als „Technisches Denkmal Schacht Dölitz“ unter Denkmalschutz und sind Teil der Mitteldeutschen Straße der Braunkohle.

Wikipedia: Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz (DE)

8. Barthels Hof

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Barthels Hof ist ein historischer Gebäudekomplex in der Leipziger Innenstadt. Er ist der letzte, nahezu im Originalzustand erhaltene „Durchhof“ in Zeiten der Warenmesse, d. h., die Fuhrwerke fuhren hinein, die Waren wurden abgeladen, und die Fuhrwerke fuhren – ohne zu wenden – hinaus. Die Ställe der Pferde waren in den Vororten von Leipzig, z. B. Gohlis oder Liebertwolkwitz. Ab 1893 gab es die sogenannte Mustermesse; d. h., es wurden nur Muster der Waren gezeigt, die dann auf Bestellung gefertigt wurden. Barthels Hof erstreckt sich vom Marktplatz bis zur Kleinen Fleischergasse und zählt heute zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Wikipedia: Barthels Hof (DE)

9. Gustav-Adolf-Denkmal

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Gustav-Adolf-Denkmal

Gustav II. Adolf aus dem Haus Wasa war von 1611 bis 1632 König von Schweden und eine der wichtigsten Figuren der schwedischen Geschichte und des Dreißigjährigen Krieges. Er trug durch Reformen und sein militärisch-politisches Handeln wesentlich dazu bei, Schweden eine Hegemonialstellung im nördlichen Europa zu verschaffen, die bis Anfang des 18. Jahrhunderts bestand. Sein zur Durchsetzung dieser Hegemonialstellung motiviertes Eingreifen in den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland verhinderte einen Sieg des kaiserlich-katholischen Lagers der Habsburger und sicherte damit auch die Existenz des deutschen Protestantismus.

Wikipedia: Gustav II. Adolf (Schweden) (DE)

10. Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig

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Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig ist ein zur Universität Leipzig gehörendes Museum. Mit seinen über 5500 Bestandseinheiten, rund 10.000 Objekten, unter denen sich neben wertvollen europäischen und außereuropäischen Instrumenten insbesondere kostbare Stücke aus der Zeit der Renaissance und des Barock sowie der Leipziger Bach-Zeit befinden, nimmt es weltweit eine der vordersten Stellen von hohem Rang ein. Heute ist es nach dem Museum in Brüssel und vor dem Museum in der Cité de la musique in Paris das zweitgrößte Musikinstrumenten-Museum Europas.

Wikipedia: Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig (DE), Website

11. Knauthainer Mühle

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Knauthainer Mühle

Seit dem Mittelalter sind Mühlen in Leipzig nachgewiesen. Es waren Wassermühlen, und sie lagen alle westlich und nahe der Stadt. Das Betriebswasser wurde durch Mühlgräben aus dem überschwemmungsgefährdeten Auegebiet von Pleiße und Weißer Elster herangeführt. Da bis ins 19. Jahrhundert die Wasserkraft die wichtigste Energiequelle war, dienten die Mühlen nicht nur als Getreidemühlen, sondern auch zum Antrieb verschiedener anderer Gewerke. Die Regulierung der Wehre und Abwurfgräben sowie deren Pflege boten einen gewissen Hochwasserschutz.

Wikipedia: Mühlen in Leipzig (DE)

12. Eventpalast

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Eventpalast

Die Betonhalle ist ein Gebäude auf dem Alten Messegelände in Leipzig. Sie entstand zur Internationalen Baufach-Ausstellung 1913 (IBA) und trug bereits damals diesen Namen. In ihrer siebzigjährigen Geschichte als Ausstellungshalle der Technischen Messe erhielt sie in den 1930er Jahren die Nummer 12 und bei der letzten Nummerierung die 16. Ab 2006 als Veranstaltungsort genutzt, hieß sie bis 2010 Volkspalast und bis 2012 Pantheon Leipzig. Seitdem ist sie der Eventpalast. Sie ist der älteste Bau auf dem Gelände und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Eventpalast (DE), Website

13. Bayerischer Bahnhof

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Bayerischer Bahnhof

Der Bayerische Bahnhof in Leipzig liegt südöstlich der Leipziger Altstadt südlich des Bayrischen Platzes. Der Bahnhof wurde 1842 von der Sächsisch-Bayerischen Eisenbahn-Compagnie in Betrieb genommen und galt bis zu seiner Schließung im Jahr 2001 als der älteste in Betrieb befindliche Kopfbahnhof Deutschlands. Die Gleisanlagen wurden im Rahmen der Bauarbeiten für den City-Tunnel Leipzig vollständig abgebrochen. An ihre Stelle trat eine unterirdische Station, die im Dezember 2013 in Betrieb genommen wurde.

Wikipedia: Leipzig Bayerischer Bahnhof (DE), Website

14. Monarchenhügel

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Der Monarchenhügel ist mit 159 Metern über NN die zweithöchste natürliche Erhebung im Leipziger Stadtgebiet nach dem Galgenberg in Liebertwolkwitz mit 163 Metern. Er liegt im Südosten der Stadt, östlich des Stadtteils Meusdorf in einem Bereich, der zum Stadtteil Liebertwolkwitz gehört und ist weitestgehend bebaut. Er trägt ein Denkmal, das an die Völkerschlacht bei Leipzig erinnert, als die drei alliierten Monarchen von hier aus den Schlachtenverlauf beobachteten und von Napoleons Rückzug erfuhren.

Wikipedia: Monarchenhügel (DE)

15. Floßplatz

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Der Floßplatz [ˈflɔsˌplat͡s] – in Leipzig mit „kurzem O“ [​ɔ​] gesprochen – ist der Überrest einer flächenmäßig größeren historischen Anlage, die jahrhundertelang der Versorgung der Stadt Leipzig mit Brenn-, aber auch mit Bauholz diente. Den Namen verdankt er seiner Funktion als städtischer Stapel- und Verkaufsplatz für das über die Elster und Pleiße geflößte Holz. In seiner Geschichte hieß er deshalb zuweilen auch Holz- oder Churfürstlicher Holzplatz.

Wikipedia: Floßplatz (Leipzig) (DE)

16. Peterskirche

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Die Peterskirche ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche im südlichen Zentrum von Leipzig auf dem heutigen Gaudigplatz. Aufgrund der nicht mehr vorhandenen festen Bestuhlung der Kirche bietet das Kirchenschiff einen flexiblen Veranstaltungsraum, der neben den Gottesdiensten auch für vielfältige Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen und Tagungen genutzt wird. So finden u. a. Veranstaltungen des Leipziger Wave-Gotik-Treffens in der Kirche statt.

Wikipedia: Peterskirche (Leipzig) (DE), Website

17. Marienkirche

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Die Marienkirche Leipzig-Stötteritz ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Leipziger Ortsteil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als einschiffige Saalkirche im Stile des Barock errichtet und ist damit das älteste Gebäude des Ortsteils. Im Innern des denkmalgeschützten Gotteshauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleydenwurffs entstandenes Triptychon, das als das bedeutendste Werk spätgotischer Tafelmalerei in Leipzig gilt.

Wikipedia: Marienkirche (Leipzig) (DE), Website

18. Lange Lene

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Als Lange Lene wird ein Wohnhaus im Leipziger Stadtteil Probstheida bezeichnet. Das Gebäude wurde von 1966 bis 1968 in Plattenbauweise errichtet, hat zehn Geschosse und vier Aufgänge. Mit der Länge von 333 Metern ist die Lange Lene Leipzigs längstes Wohn- und Mietshaus. Das Gebäude hat die Anschrift Lene-Voigt-Straße 2–8. Namensgeberin von Straße wie Wohnblock ist die sächsische Mundart-Dichterin Lene Voigt (1891–1962).

Wikipedia: Lange Lene (DE)

19. Torhaus Schloss Dölitz

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Torhaus Schloss Dölitz

Das Torhaus Dölitz ist der bauliche Rest eines Adelssitzes, des Schlosses Dölitz in dem heute zu Leipzig gehörenden Dorf Dölitz. Weite Teile des Dölitzer Schlosses und mit ihm das Torhaus wurden im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts erbaut. Das Torhaus enthält ein Zinnfigurenmuseum, dessen Sammlung mit ca. 100.000 Zinnfiguren eine der drei größten öffentlich zugänglichen weltweit ist.

Wikipedia: Torhaus Dölitz (DE), Website

20. Kirche Gottscheina

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Die Kirche Gottscheina ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Gottscheina. Sie steht in der Mitte des Ortes, leicht erhöht gegen den alten Rundanger und als südlicher Abschluss der späteren Sackgassenerweiterung des Dorfes. Sie ist vom Friedhof umgeben, der eine Stampflehmmauer besitzt, und genießt zusammen mit diesem Denkmalschutz.

Wikipedia: Kirche Gottscheina (DE), Website

21. City-Hochhaus

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Das City-Hochhaus Leipzig steht am südwestlichen Rand des Augustusplatzes in Leipzig. Das Hochhaus mit 34 Etagen ist ein Wahrzeichen der Stadt und mit 142,0 Metern das höchste Gebäude Leipzigs. Bei seiner Fertigstellung im Jahr 1972 war es bis zur Errichtung des Jentowers auch das höchste Gebäude der beiden deutschen Staaten und ist nach dem Jentower das zweithöchste in Ostdeutschland.

Wikipedia: City-Hochhaus Leipzig (DE)

22. St. Martin

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Die Kirche Plaußig ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Plaußig. Sie steht im Zentrum des früheren Straßendorfes neben dem ehemaligen Rittergut. Nach Süden fällt das bewaldete Gelände leicht zur Parthe ab. Die Kirche genießt Denkmalschutz einschließlich des umgebenden Friedhofs und des darauf befindlichen Kriegerdenkmals.

Wikipedia: Kirche Plaußig (DE), Website

23. Fürstenhof

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Fürstenhof unbekannt / Logo

Das Hotel Fürstenhof ist das älteste Luxushotel in Leipzig. Der Ursprungsbau Löhrs Haus am heutigen Tröndlinring 8 stammt aus dem Jahr 1771, seit 1890 wird es – verbunden mit mehreren Um- und Ausbauten – als Hotel betrieben. Seit 2018 ist das Haus im Besitz der Vicus Group AG, zudem war es Mitglied der Leipzig Hotel Alliance. Seit März 2021 ist das Hotel geschlossen.

Wikipedia: Hotel Fürstenhof (Leipzig) (DE)

24. Stadtarchiv Leipzig

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Das Stadtarchiv Leipzig dokumentiert die Geschichte Leipzigs mit Belegen seit dem Mittelalter in Form von Urkunden, Akten, Geschäftsbüchern, Zeitungen und Druckschriften, Karten und Plänen sowie Fotos und Postkarten. Es zählt mit seinen Beständen zu den bedeutendsten kommunalen Archiven in Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehört auch das Führen der Stadtchronik.

Wikipedia: Stadtarchiv Leipzig (DE), Facebook, Website

25. UT Connewitz

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UT Connewitz

Das UT Connewitz ist das älteste noch erhaltene Lichtspieltheater Leipzigs und eines der ältesten Deutschlands. Es befindet sich an der Wolfgang-Heinze-Straße 12 in Connewitz. Die erste Filmvorführung fand am 1. Weihnachtstag des Jahres 1912 statt: Gegeben wurde der Kriminalfilm Die schwarze Katze, 2. Teil, ein kurzer Stummfilm in der Regie von Viggo Larsen.

Wikipedia: UT Connewitz (DE), Facebook, Website

26. Erholungspark Lößnig-Dölitz

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Erholungspark Lößnig-Dölitz Rat der Stadt Leipzig - Grünflächenamt / CC BY-SA 3.0

Der Erholungspark Lößnig-Dölitz ist eine der jüngsten und größten Parkanlagen in Leipzig. Er entstand auf einem Gelände, unter dem ehemals untertägiger Braunkohleabbau betrieben wurde. Der Park ist ein weitläufiges von Einzelbäumen und Baumgruppen bestandenes und von Wasserflächen durchsetztes Wiesengelände mit unterschiedlichen Erlebnisbereichen.

Wikipedia: Erholungspark Lößnig-Dölitz (DE)

27. Kirche Hohen Thekla

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Kirche Hohen Thekla Martin Geisler / CC BY-SA 3.0

Die Kirche Hohen Thekla ist ein im 12. Jahrhundert entstandener, ursprünglich romanischer Sakralbau auf dem Kirchberg in Thekla, Ortsteil der Stadt Leipzig im Freistaat Sachsen. Landläufig wird die Kirche Hohen Thekla – gemeinsam mit der Bergkirche Beucha und der Kirche Panitzsch – als einer der „Drei Hohepriester“ im Leipziger Umland bezeichnet.

Wikipedia: Kirche Hohen Thekla (DE), Website

28. Carl Friedrich Goerdeler

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Carl Friedrich Goerdeler unbekannt; Rechteinhaber: Familie Goerdeler und die Carl und Anneliese Goerdeler-Stiftung / CC BY-SA 3.0

Carl Friedrich Goerdeler war ein deutscher Jurist, Politiker (DNVP) und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Goerdeler gehörte zu den führenden zivilen Köpfen der Widerstandsbewegung und sollte nach einem erfolgreichen Attentat vom 20. Juli 1944, an dessen Planung er maßgeblich beteiligt war, das Amt des Reichskanzlers übernehmen.

Wikipedia: Carl Friedrich Goerdeler (DE)

29. Geschwister Scholl-Haus, Institut für Kunstpädagogik

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Das Gebäude in der Leipziger Ritterstraße 8–10 ist in den Jahren 1908–1910 als Sitz der ersten deutschen Handelshochschule auf einem der ältesten Grundstücke der Universität Leipzig, dem Großen Fürstencolleg, errichtet worden. Der Gebäudeentwurf stammt von Fritz Schumacher (1869–1947), dem Mitbegründer des Deutschen Werkbundes.

Wikipedia: Geschwister-Scholl-Haus (Leipzig) (DE), Website

30. Reclam-Museum

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Reclam-Museum Dipl.-Des. Michael Kewitsch, Leipzig / CC BY-SA 4.0

Das Reclam-Museum ist ein Buchmuseum im Leipziger Graphischen Viertel, Kreuzstraße 12. Es umfasst eine Ausstellung von rund 10.000 Heften, Büchern etc. aus Reclams Universal-Bibliothek von deren Anfängen 1867 bis in die Gegenwart. Es ist das einzige Museum und die umfassendste Sammlung ihrer Art zu Veröffentlichungen des Reclam-Verlages.

Wikipedia: Reclam-Museum (DE), Website

31. Capa-Haus

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Capa-Haus Cowboy / CC BY-SA 4.0

Das Capa-Haus in der Jahnallee 61 in Leipzig-Lindenau ist nach dem US-amerikanischen Kriegsreporter und -fotografen Robert Capa benannt. Capa fotografierte dort die Fotoreihe „Last man to die“ vom hier gefallenen US-Soldaten Raymond J. Bowman. Die Aufnahmen wurden mit ihrer Veröffentlichung im Life Magazine international bekannt.

Wikipedia: Capa-Haus (DE), Website

32. Versöhnungskirche

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Die Versöhnungskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Leipzig-Gohlis, auf dem Eckgrundstück Franz-Mehring-Straße 44 / Viertelsweg, in der Nähe der Krochsiedlung. Sie wurde von 1930 bis 1932 nach Entwurf des Leipziger Architekten Hans Heinrich Grotjahn im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Versöhnungskirche (Leipzig) (DE)

33. Pfarrkirche Liebfrauen

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Die Liebfrauenkirche in Leipzig-Lindenau ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Philipp Neri im Dekanat Leipzig. Sie steht an der Südgrenze von Lindenau in der Karl-Heine-Straße 112 in der Nähe des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz. Das in neoromanischem Stil errichtete Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Leipzig) (DE)

34. Schillerhaus

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Das Schillerhaus ist ein kleines ehemaliges Bauernhaus im Leipziger Stadtteil Gohlis. Im Obergeschoss des Hauses lebte Friedrich Schiller im Sommer 1785. Er arbeitete hier am 2. Akt des Don Carlos, bearbeitete den Fiesco und schrieb die erste Fassung des Gedichts An die Freude, das er später in Dresden weiter ausführte.

Wikipedia: Schillerhaus (Leipzig) (DE)

35. Naturkundemuseum

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Das Naturkundemuseum Leipzig ist ein städtisches Museum in Leipzig mit geologisch-paläontologischen, botanischen, zoologischen und archäologischen Sammlungen. Mit der weltweit größten Sammlung von Tierpräparaten und Plastiken des Präparators Herman H. ter Meer stellt das Naturkundemuseum eine Besonderheit dar.

Wikipedia: Naturkundemuseum Leipzig (DE), Website

36. Goethedenkmal

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Das Goethedenkmal in Leipzig ist eine auf einem hohen Sockel stehende Bronzestatue auf dem Naschmarkt vor der Alten Handelsbörse, die Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) mit Bezug auf seine fast dreijährige Studienzeit in Leipzig als jungen Mann darstellt. Es wurde von Carl Seffner (1861–1932) geschaffen.

Wikipedia: Goethedenkmal (Leipzig) (DE), Url

37. Dr.-Güntz-Park

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Dr.-Güntz-Park

Der Güntz-Park ist eine Parkanlage von etwa drei Hektar Fläche im Leipziger Südosten zwischen der Güntz- und der Schönbachstraße. Der Park gehört gemäß der kommunalen Stadtgliederung von 1992 zum Ortsteil Stötteritz, liegt aber auf ehemaliger Thonberger Flur. Deshalb ist ein weiterer Name Thonberg-Park.

Wikipedia: Güntz-Park (DE)

38. St. Gabrielskirche

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St. Gabriel ist die römisch-katholische Kirche im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch. Sie ist eine Kirche der Katholischen Pfarrei St. Georg Leipzig Nord im Dekanat Leipzig. Ihre Adresse lautet Georg-Herwegh-Str. 22, 04158 Leipzig. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Architektur steht sie unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Gabriel (Leipzig) (DE), Website

39. Ehem. Mitteldeutsche Motorenwerke

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Die Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH war eine von 1935 bis 1948 existierende Gesellschaft mit Sitz in Leipzig, die zum Auto-Union-Konzern gehörte. Die MiMo stellten Junkers-Flugmotoren in Lizenz her und waren das drittgrößte Werk der Auto Union nach Horch in Zwickau und dem Werk Siegmar bei Chemnitz.

Wikipedia: Mitteldeutsche Motorenwerke (DE), Website

40. Freund und Feind im Tod vereint

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Der Nordfriedhof ist einer der von der Stadt Leipzig betriebenen kommunalen Friedhöfe. Er befindet sich in der Berliner Straße 125–127 im Stadtteil Eutritzsch zwischen Hamburger Straße, Theresienstraße und Maximilianallee, unmittelbar angrenzend an den kleineren Alten Israelitischen Friedhof.

Wikipedia: Nordfriedhof (Leipzig) (DE)

41. St. Lukas-Kirche

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Die Lukaskirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Leipziger Osten im Zentrum des Ortsteils Volkmarsdorf. Der mit Spitzhelm bekrönte, 71 Meter hohe Turm ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Stadtteils. Seit 2015 nutzt die altlutherische St. Trinitatisgemeinde Leipzig der SELK den Sakralbau.

Wikipedia: Lukaskirche (Leipzig) (DE)

42. HTWK Leipzig Wiener Bau Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

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HTWK Leipzig Wiener Bau Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

Die Städtische Gewerbeschule Leipzig war eine höhere berufsbegleitende Schule. Zahlreiche Namensänderungen, Verbindungen mit anderen Einrichtungen sowie Niveausteigerungen und Profilangleichungen führten schließlich zur heutigen Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK).

Wikipedia: Städtische Gewerbeschule Leipzig (DE), Website

43. Apelstein 3

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Zum Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 wurden an wichtigen Orten der Kämpfe sogenannte Apelsteine aufgestellt, benannt nach ihrem Initiator, dem Leipziger Bürger und Schriftsteller Theodor Apel (1811–1867). Insgesamt gibt es in Leipzig und Umgebung 50 solcher Denkmale.

Wikipedia: Apelsteine (DE)

44. Andreaskapelle

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Die Andreaskapelle ist ein in ihren ältesten Teilen aus dem 11. Jahrhundert stammendes Kirchengebäude im Leipziger Stadtteil Knautnaundorf. Sie ist der älteste erhaltene kirchliche Raum auf sächsischem Boden und seit der Eingemeindung Knautnaundorfs das älteste erhaltene Bauwerk Leipzigs.

Wikipedia: Andreaskapelle (Leipzig) (DE)

45. Genezarethkirche

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Die Kirche zu Paunsdorf – seit 1946 Genezarethkirche Paunsdorf – ist die evangelisch-lutherische Kirche in Leipzig-Paunsdorf. Gemeinsam mit den Kirchgemeinden Baalsdorf-Mölkau und Sellerhausen-Volkmarsdorf gehört die Paunsdorfer Kirche zum „Kirchspiel im Leipziger Osten“.

Wikipedia: Genezarethkirche (Leipzig-Paunsdorf) (DE), Website

46. Goldene Hand

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Goldene Hand Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Haus Goldene Hand in Leipzig ist ein Wohn- und Geschäftsgebäude in der Nikolaistraße 16. Der Name bezieht sich auf die Darstellung des Hauszeichens über dem Eingang, einer goldenen Hand. Das im Stil des späten Klassizismus errichtete Haus steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Goldene Hand (DE)

47. Museum in der Runden Ecke

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Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ ist ein im ehemaligen Sitz der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit am Dittrichring in Leipzig beheimatetes Museum über die Geschichte, Struktur und Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der DDR.

Wikipedia: Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ (DE), Website

48. Heinrich-Heine-Denkmal

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Das Heinrich-Heine-Denkmal in Leipzig ist eines der ersten Denkmale, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt errichtet wurden. Es wurde am 150. Geburtstag des Dichters eingeweiht. Das Material stammt aus dem Sockel des 1946 demontierten Siegesdenkmals auf dem Markt.

Wikipedia: Heinrich-Heine-Denkmal (Leipzig) (DE)

49. Ev.-Luth. Kirche zu Wiederitzsch

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Die Kirche Wiederitzsch ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch. Ihre romanischen Teile gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie steht auf dem ehemaligen Friedhof und genießt Denkmalschutz.

Wikipedia: Kirche Wiederitzsch (DE), Website

50. Österreicherdenkmal Lößnig

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Die Österreicher-Denkmale in Leipzig sind vier bis auf die Inschriften identische Denkmale aus dem Jahr 1913, die an die erfolgreiche Teilnahme österreichischer Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig erinnern. Ein ehemaliges Weiteres stand in Markkleeberg.

Wikipedia: Österreicher-Denkmale (Leipzig) (DE)

51. Drei Könige

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Das Haus Drei Könige in der Leipziger Petersstraße 32/34 ist ein Geschäftshaus, das bis 1990 eines der innerstädtischen Messehäuser war. Mit 2500 m² Ausstellungsfläche war es eines der kleinsten. In ihm wurden zu den Leipziger Messen Schuhe ausgestellt.

Wikipedia: Haus Drei Könige (Leipzig) (DE)

52. Richard-Wagner-Denkmal

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Das Richard-Wagner-Denkmal in Leipzig wurde 2013 anlässlich des 200. Geburtstags Richard Wagners (1813–1883) enthüllt. Geschaffen wurde es von Stephan Balkenhol unter Verwendung des bereits vor 100 Jahren von Max Klinger (1857–1920) entworfenen Sockels.

Wikipedia: Richard-Wagner-Denkmal (Leipzig) (DE)

53. Universitätsbibliothek Leipzig - Bibliotheca Albertina

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Universitätsbibliothek Leipzig - Bibliotheca Albertina

Die Universitätsbibliothek Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig. Sie ist eine der ältesten Bibliotheken Deutschlands. Ihr Hauptgebäude ist die Bibliotheca Albertina. 2017 wurde die Einrichtung als Bibliothek des Jahres gewürdigt.

Wikipedia: Universitätsbibliothek Leipzig (DE), Website

54. Lincks Gartenhaus

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Lincks Gartenhaus ist ein in der Barockzeit entstandenes, rekonstruiertes Gartenhaus im Leipziger Seeburgviertel. Es wurde von dem Leipziger Apotheker Johann Heinrich Linck dem Jüngeren errichtet. Gegenwärtig wird es von einer Anwaltskanzlei genutzt.

Wikipedia: Lincks Gartenhaus (DE)

55. Park an der Etzoldschen Sandgrube

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Der Park an der Etzoldschen Sandgrube ist eine Parkanlage im Südosten Leipzigs mit einem Gedenkort an die 1968 gesprengte Universitätskirche St. Pauli. Auf Stadtplänen finden sich auch die Bezeichnungen Freizeitpark Südost und Freundschaftspark.

Wikipedia: Park an der Etzoldschen Sandgrube (DE)

56. Jahrhundertschritt

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Jahrhundertschritt Jürgen Langguth / Copyrighted free use

Der Jahrhundertschritt ist eine Bronzeplastik, die von Wolfgang Mattheuer 1984 geschaffen wurde. Sie gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke der DDR zu Zeiten der Deutschen Teilung und ist eine Parabel auf die Zerrissenheit des 20. Jahrhunderts.

Wikipedia: Der Jahrhundertschritt (DE)

57. Großer Blumenberg

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Großer Blumenberg ist der Name eines Wohn- und Geschäftshauses in Leipzig. Der heutige Bau ist ein Werk des Architekten Albert Geutebrück (1801–1868). Er ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse klassizistischen Baustils im Zentrum Leipzigs.

Wikipedia: Großer Blumenberg (DE)

58. Christuskirche

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Die Christuskirche zu Eutritzsch in Leipzig ist der evangelische Kirchenbau in Leipzig-Eutritzsch. Die Kirche ist mehr als 700 Jahre alt und wurde um das Jahr 1500 umfassend umgestaltet. Sie steht in der Gräfestraße 16 und genießt Denkmalschutz.

Wikipedia: Christuskirche (Eutritzsch) (DE), Website

59. Rabensteinplatz

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Der Rabensteinplatz ist ein als Grünanlage in der östlichen Vorstadt Leipzigs gelegener Platz. Historisch eine Richtstätte, wurde er im 19. Jahrhundert zu einer Grünanlage ausgestaltet. Der Rabensteinplatz steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Rabensteinplatz (DE)

60. Haus Pommer

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Das Haus Pommer ist ein denkmalgeschütztes Wohn- und Ateliergebäude aus dem 19. Jahrhundert, das an der Ecke Hillerstraße 9 und Käthe-Kollwitz-Straße 69 im Leipziger Bachviertel gelegen ist. Es war der Stammsitz der Familie Pommer.

Wikipedia: Haus Pommer (DE)

61. Könneritzbrücke

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Die Könneritzbrücke überspannt die Weiße Elster und verbindet im Verlauf der Ernst-Mey-Straße die Leipziger Stadtteile Plagwitz und Schleußig. Sie ist nach dem einstigen sächsischen Finanzminister Leonce von Könneritz benannt.

Wikipedia: Könneritzbrücke (DE)

62. St. Laurentius

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St. Laurentius ist die römisch-katholische Kirche in Leipzigs Stadtteil Reudnitz. Sie steht in der Stötteritzer Straße 47 und ist die Pfarrkirche der Katholischen Pfarrei Heilige Maria Magdalena Leipzig-Ost im Dekanat Leipzig.

Wikipedia: St. Laurentius (Leipzig-Reudnitz) (DE)

63. Botanischer Garten Leipzig

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Der Botanische Garten der Universität Leipzig beheimatet auf einer Fläche von 3,5 Hektar etwa 10.000 verschiedene Arten. Er ist der älteste Botanische Garten Deutschlands und gehört als Institution zu den ältesten weltweit.

Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Leipzig (DE), Website

64. Dresdner Hof

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Der Dresdner Hof in Leipzig ist ein ehemaliges Messehaus auf dem Eckgrundstück Neumarkt / Kupfergasse. Der überwiegende Teil des Hauses diente bis 2022 als Seniorenwohnheim. Der Dresdner Hof steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Dresdner Hof (Leipzig) (DE)

65. Stephanuskirche

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Die Stephanuskirche Mockau ist der evangelisch-lutherische Sakralbau in Leipzigs Ortsteil Mockau. Die Kirche ist das älteste Gebäude des Ortes, sie heißt seit 1926 Stephanuskirche zu Ehren des Märtyrers Stephanus.

Wikipedia: Stephanuskirche (Mockau) (DE), Website

66. Museum für Druckkunst

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Museum für Druckkunst Wolfgang Stief / CC BY 2.0

Das Museum für Druckkunst Leipzig der traditionsreichen Buch- und Verlagsstadt ist ein Museum, das ältere Techniken des Druckens dokumentiert. Es befindet sich in der Nonnenstraße des Leipziger Stadtteils Plagwitz.

Wikipedia: Museum für Druckkunst (DE), Website

67. Haus Leipzig

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Das hier beschriebene Haus Leipzig meint ein Gebäude in der Elsterstraße 22–24 in der Leipziger Westvorstadt, das seit 1946 als Veranstaltungsort von Konzerten, Bällen, Theater- und Kabarettaufführungen dient.

Wikipedia: Haus Leipzig (DE), Website

68. Russische Gedächtniskirche

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Russische Gedächtniskirche Dirk Goldhahn / CC BY-SA 2.5

Die St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre ist die russisch-orthodoxe Kirche in Leipzig, Ecke Philipp-Rosenthal-Straße 51a/Semmelweisstraße in der Nähe der Deutschen Bücherei. Sie wurde 1912/13 erbaut.

Wikipedia: Russische Gedächtniskirche (DE), Website

69. Deutsches Buch- und Schriftmuseum

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Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum (DBSM) in Leipzig ist das weltweit älteste Fachmuseum seiner Art und wurde 1884 als Deutsches Buchgewerbe-Museum gegründet. Geleitet wird es seit 2007 von Stephanie Jacobs.

Wikipedia: Deutsches Buch- und Schriftmuseum (DE), Website

70. Hôtel de Pologne

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Das Hôtel de Pologne ist ein 1847–1848 erbautes ehemaliges Hotel in Leipzig, Hainstraße 16–18. Das dreizehnachsige Gebäude war zur Zeit seiner Erbauung mit 130 Zimmern das größte Hotel der Stadt.

Wikipedia: Hôtel de Pologne (DE)

71. Gedächtniskirche

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Die Gedächtniskirche Schönefeld ist der evangelisch-lutherische Sakralbau in Leipzigs Ortsteil Schönefeld. Die ehemalige Dorfkirche wurde 1816 bis 1820 als klassizistische Saalkirche neu errichtet.

Wikipedia: Gedächtniskirche Schönefeld (DE), Website

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