78 Sehenswürdigkeiten in Leipzig, Deutschland (mit Karte und Bildern)
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Der Markt ist ein etwa einen Hektar großer Platz im Zentrum von Leipzig. Er gilt als Mittelpunkt der Stadt. An ihm steht das Alte Rathaus, wodurch ihm geschichtlich besondere Bedeutung zukam. Der Markt hieß von 1950 bis 1954 Platz des Friedens. Seine Pflasterung steht unter Denkmalschutz.
Das Museum der bildenden Künste Leipzig in Leipzig ist ein deutsches Kunstmuseum. Es wurde 1848 als Initiative der Bürgerschaft zunächst in der Leipziger Bürgerschule als erstes Interim eingerichtet. Von 1858 bis 1943 war das Bildermuseum in einem eigenen Sammlungsgebäude am Augustusplatz untergebracht. Nach einer weiteren Interimszeit von 1945 bis 2003 befinden sich die Museumsbestände seit 2004 im Museumsneubau in der Katharinenstraße. Mit über 10.000 m² Ausstellungsfläche zählt es zu den größten Ausstellungshäusern Deutschlands. Träger des Museums ist die Stadt Leipzig.
Wikipedia: Museum der bildenden Künste (DE), Website, Twitter, Facebook, Soundcloud, Youtube
Die Mädlerpassage ist ein in der Innenstadt von Leipzig gelegener überdachter Einzelhandels-, Restaurations- und Dienstleistungskomplex und zugleich eine der wenigen vollständig erhaltenen und prachtvollsten Ladenpassagen der Messestadt.
Barthels Hof ist ein historischer Gebäudekomplex in der Leipziger Innenstadt. Er ist der letzte, nahezu im Originalzustand erhaltene „Durchhof“ aus Zeiten der Warenmesse, d. h., die Fuhrwerke fuhren hinein, die Waren wurden abgeladen, und die Fuhrwerke fuhren – ohne zu wenden – hinaus. Die Ställe der Pferde waren in den Vororten von Leipzig, z. B. Gohlis oder Liebertwolkwitz. Ab 1893 gab es die sogenannte Mustermesse; d. h., es wurden nur Muster der Waren gezeigt, die dann auf Bestellung gefertigt wurden. Barthels Hof erstreckt sich vom Marktplatz bis zur Kleinen Fleischergasse und zählt heute zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Das Alte Rathaus in Leipzig – die Ostseite des Marktes der Messestadt dominierend – gilt als einer der bedeutendsten deutschen Profanbauten der Renaissance. An seiner Rückseite liegt der Naschmarkt. Bürgermeister und Stadtverwaltung sind seit 1905 im Neuen Rathaus untergebracht.
6. Völkerschlachtdenkmal

Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig wurde 1898 bis 1913 von Bruno Schmitz im Monumentalstil errichtet. Es erinnert an den entscheidenden 18. Oktober 1813 der Völkerschlacht bei Leipzig während der Befreiungskriege. Das Monument stellt einen Turm dar, in dem sich eine Ruhmeshalle und eine Krypta befinden. Mit einer Höhe von rund 91 Metern ist es das höchste Denkmal Europas.
7. Thomaskirche
Die Thomaskirche in Leipzig ist – zusammen mit der Nikolaikirche – eine der beiden Hauptkirchen der Stadt und als Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores weltweit bekannt. Sie ist das Gotteshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde St. Thomas.
8. Nikolaikirche
Die Nikolaikirche ist die älteste und größte Kirche in der Innenstadt von Leipzig sowie neben der Thomaskirche die bekannteste Kirche der Stadt. Der nach dem heiligen Nikolaus benannte Sakralbau ist Hauptkirche der evangelisch-lutherischen St.-Nikolai-Kirchengemeinde Leipzig. Die Umgestaltung und Ausstattung des Innenraumes der Nikolaikirche stellt eine bedeutende Schöpfung des Klassizismus dar.
9. Dölitzer Schacht
Die Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz war ein Braunkohle-Bergwerk im Leipziger Stadtteil Dölitz und ist das letzte noch substanziell gut erhaltene Zeugnis des Braunkohlentiefbaus in Mitteldeutschland. Als „Schacht Dölitz“ im Volksmund bekannt, wurde die Anlage ab 1895 nahezu durchgängig bis 1959 betrieben. Die letzte Kohle wurde offiziell am 13. Juni 1959 gefördert. Erhalten geblieben sind die Tagesanlagen mit Fördergerüst, Schachthaus, Fördermaschinenraum und Dampfkesseln sowie die Neue Sortierung. Diese Bauten stehen als „Technisches Denkmal Schacht Dölitz“ unter Denkmalschutz und sind Teil der Mitteldeutschen Straße der Braunkohle.
10. Apelstein 3
Zum Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 wurden an wichtigen Orten der Kämpfe sogenannte Apelsteine aufgestellt, benannt nach ihrem Initiator, dem Leipziger Bürger und Schriftsteller Theodor Apel (1811–1867). Insgesamt gibt es in Leipzig und Umgebung 50 solcher Denkmale.
11. Bayerischer Bahnhof
Der Bayerische Bahnhof in Leipzig liegt südöstlich der Leipziger Altstadt südlich des Bayrischen Platzes. Der Bahnhof wurde 1842 von der Sächsisch-Bayerischen Eisenbahn-Compagnie in Betrieb genommen und galt bis zu seiner Schließung im Jahr 2001 als der älteste in Betrieb befindliche Kopfbahnhof Deutschlands. Die Gleisanlagen wurden im Rahmen der Bauarbeiten für den City-Tunnel Leipzig vollständig abgebrochen. An ihre Stelle trat eine unterirdische Station, die im Dezember 2013 in Betrieb genommen wurde.
12. Universitätsbibliothek Leipzig - Bibliotheca Albertina
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig. Sie ist eine der ältesten Bibliotheken Deutschlands. Ihr Hauptgebäude ist die Bibliotheca Albertina. 2017 wurde die Einrichtung als Bibliothek des Jahres gewürdigt. Die Bibliothek ist im Besitz von 4 Gutenberg-Bibeln in Pergament.
13. Krystallpalast Varieté Leipzig
Der Krystallpalast war über etwa 60 Jahre eine aus zahlreichen Einzelangeboten bestehende Vergnügungsstätte in Leipzig. Sie galt als die größte ihrer Art in Deutschland und war in Sachen Veranstaltungsvielfalt und räumlicher Komplexität einzigartig in Europa. Namensgebendes Herzstück war ein nur aus Glas und Eisen bestehender Bau mit einem Saal, der vornehmlich für Varieté-Veranstaltungen genutzt wurde, weshalb auch oft vom Krystallpalast-Varieté gesprochen wurde. Ein Zentralkuppelbau, die Alberthalle, hatte über 3.000 Plätze.
14. Deutsches Buch- und Schriftmuseum
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum (DBSM) in Leipzig ist das älteste Fachmuseum seiner Art und wurde 1884 als Deutsches Buchgewerbe-Museum gegründet. Heute ein Teil der Deutschen Nationalbibliothek, wird es seit 2007 von Stephanie Jacobs geleitet.
15. Marienkirche
Die Marienkirche Leipzig-Stötteritz ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Leipziger Ortsteil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als einschiffige Saalkirche im Stil des Barock errichtet und ist damit das älteste Gebäude des Ortsteils. Im Innern des denkmalgeschützten Gotteshauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleydenwurffs entstandenes Triptychon, das als das bedeutendste Werk spätgotischer Tafelmalerei in Leipzig gilt.
16. Peterskirche
Die Peterskirche ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche im südlichen Zentrum von Leipzig auf dem heutigen Gaudigplatz. Aufgrund der nicht mehr vorhandenen festen Bestuhlung der Kirche bietet das Kirchenschiff einen flexiblen Veranstaltungsraum, der neben den Gottesdiensten auch für vielfältige Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen und Tagungen genutzt wird. So finden u. a. Veranstaltungen des Leipziger Wave-Gotik-Treffens in der Kirche statt.
17. Jahrhundertschritt
Der Jahrhundertschritt ist eine Bronzeplastik, die von Wolfgang Mattheuer 1984 geschaffen wurde. Sie gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke der DDR zu Zeiten der Deutschen Teilung, ein Sinnbild für die Zerrissenheit des 20. Jahrhunderts.
18. Zeitgeschichtliches Forum
Das Zeitgeschichtliche Forum ist ein Museum in Leipzig, welches die Geschichte der deutschen Teilung, des Alltagslebens in der kommunistischen Diktatur der DDR und des Wiedervereinigungsprozesses sowie die Herausforderungen, denen sich das wiedervereinigte Deutschland im 21. Jahrhundert stellt, thematisiert. Das Museum ist ein Standort der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Direktorin ist seit April 2020 Uta Bretschneider. Sie folgte auf Jürgen Reiche. Gründungsdirektor war Rainer Eckert von 1999 bis 2015. Die Ausstellungsfläche umfasst 2000 Quadratmeter; der Eintritt ist frei.
Wikipedia: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig (DE), Website, Öffnungszeiten, Website
19. Fürstenhof

Das Hotel Fürstenhof ist das älteste Luxushotel in Leipzig. Der Ursprungsbau Löhrs Haus am heutigen Tröndlinring 8 stammt aus dem Jahr 1771, seit 1890 wird es – verbunden mit mehreren Um- und Ausbauten – als Hotel betrieben. Seit 2018 ist das Haus im Besitz der Vicus Group AG, zudem war es Mitglied der Leipzig Hotel Alliance. Seit März 2021 ist das Hotel geschlossen.
20. Russische Gedächtniskirche

Die St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre ist die russisch-orthodoxe Kirche in Leipzig, Ecke Philipp-Rosenthal-Straße 51a/Semmelweisstraße in der Nähe der Deutschen Bücherei. Sie wurde 1912/13 erbaut.
21. Schillerhaus
Das Schillerhaus ist ein kleines ehemaliges Bauernhaus im Leipziger Stadtteil Gohlis. Im Obergeschoss des Hauses lebte Friedrich Schiller im Sommer 1785. Er arbeitete hier am 2. Akt des Don Carlos, bearbeitete den Fiesco und schrieb die erste Fassung des Gedichts An die Freude, das er später in Dresden weiter ausführte.
22. Botanischer Garten Leipzig

Der Botanische Garten der Universität Leipzig beheimatet auf einer Fläche von 3,5 Hektar etwa 10.000 verschiedene Arten. Er ist der älteste Botanische Garten Deutschlands und gehört als Institution zu den ältesten weltweit.
Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Leipzig (DE), Website
23. Lindenthaler Mühle
Seit dem Mittelalter sind Mühlen in Leipzig nachgewiesen. Es waren Wassermühlen, und sie lagen alle westlich und nahe der Stadt. Das Betriebswasser wurde durch Mühlgräben aus dem überschwemmungsgefährdeten Auegebiet von Pleiße und Weißer Elster herangeführt. Da bis ins 19. Jahrhundert die Wasserkraft die wichtigste Energiequelle war, dienten die Mühlen nicht nur als Getreidemühlen, sondern auch zum Antrieb verschiedener anderer Gewerke. Die Regulierung der Wehre und Abwurfgräben sowie deren Pflege boten einen gewissen Hochwasserschutz.
24. Naturkundemuseum
Das Naturkundemuseum Leipzig ist ein städtisches Museum in Leipzig mit geologisch-paläontologischen, botanischen, zoologischen und archäologischen Sammlungen. Mit der weltweit größten Sammlung von Tierpräparaten und Plastiken des Präparators Herman H. ter Meer stellt das Naturkundemuseum eine Besonderheit dar.
25. Gedächtniskirche
Die Gedächtniskirche Schönefeld ist der evangelisch-lutherische Sakralbau in Leipzigs Ortsteil Schönefeld. Die ehemalige Dorfkirche wurde 1816 bis 1820 als klassizistische Saalkirche neu errichtet.
26. Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig
Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig ist ein zur Universität Leipzig gehörendes Museum. Mit seinen über 5500 Bestandseinheiten, rund 10.000 Objekten, unter denen sich neben wertvollen europäischen und außereuropäischen Instrumenten insbesondere kostbare Stücke aus der Zeit der Renaissance und des Barock sowie der Leipziger Bach-Zeit befinden, nimmt es weltweit eine der vordersten Stellen von hohem Rang ein. Heute ist es nach dem Museum in Brüssel und vor dem Museum in der Cité de la musique in Paris das zweitgrößte Musikinstrumenten-Museum Europas.
Wikipedia: Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig (DE), Website
27. Musikalische Komödie

Die Musikalische Komödie ist ein Operetten- und Musicaltheater in Leipzig. Ihre Spielstätte befindet sich im Stadtteil Lindenau im Haus Dreilinden, das oft selbst auch als Musikalische Komödie bezeichnet wird. Sie ist eine der drei Sparten der Oper Leipzig. Sie verfügt aber über ein eigenes Ensemble mit Solisten, Chor, Ballettgruppe und Orchester. Aufgrund dessen und ihrer eigenen Spielstätte wird sie in der Öffentlichkeit als eigenständige kulturelle Einrichtung wahrgenommen. Ihr Repertoire reicht von der Spieloper über das Hauptgebiet Operette bis zum Musical.
28. Floßplatz
Der Floßplatz [ˈflɔsˌplat͡s] – in Leipzig mit „kurzem O“ [ɔ] gesprochen – ist der Überrest einer flächenmäßig größeren historischen Anlage, die jahrhundertelang der Versorgung der Stadt Leipzig mit Brenn-, aber auch mit Bauholz diente. Den Namen verdankt er seiner Funktion als städtischer Stapel- und Verkaufsplatz für das über die Elster und Pleiße geflößte Holz. In seiner Geschichte hieß er deshalb zuweilen auch Holz- oder Churfürstlicher Holzplatz.
29. Altes Bach-Denkmal
Das Leipziger alte Bachdenkmal steht in den Grünanlagen am Dittrichring, nahe der Thomaskirche. Es ist das weltweit älteste Denkmal für Johann Sebastian Bach. Gestiftet von Felix Mendelssohn Bartholdy, wurde es im Jahr 1843 eingeweiht. Die Entwürfe stammen von Eduard Bendemann, Ernst Rietschel und Julius Hübner. Ausgeführt wurde das Denkmal vom Leipziger Bildhauer Hermann Knaur. Nach seiner Errichtung wurde es mehrfach restauriert, zuletzt im Jahre 2005.
30. Versöhnungskirche
Die Versöhnungskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Leipzig-Gohlis, auf dem Eckgrundstück Franz-Mehring-Straße 44 / Viertelsweg, in der Nähe der Krochsiedlung. Sie wurde von 1930 bis 1932 nach Entwurf des Leipziger Architekten Hans Heinrich Grotjahn im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut und steht unter Denkmalschutz.
31. Petershof

Der Petershof ist ein Gebäudekomplex in der Innenstadt von Leipzig, der als Wohn- und Geschäftshaus genutzt wird. Er war von 1927 bis 1929 nach Plänen des Leipziger Architekten Alfred Liebig (1878–1952) als Messehaus errichtet worden und beherbergte bis 2003 auch das Kino Capitol.
32. UT Connewitz
Das UT Connewitz ist das älteste noch erhaltene Lichtspieltheater Leipzigs und eines der ältesten Deutschlands. Es befindet sich an der Wolfgang-Heinze-Straße 12 in Connewitz. Die erste Filmvorführung fand am 1. Weihnachtstag des Jahres 1912 statt: Gegeben wurde der Kriminalfilm Die schwarze Katze, 2. Teil, ein kurzer Stummfilm in der Regie von Viggo Larsen.
33. Kirche Hohen Thekla

Die Kirche Hohen Thekla ist ein im 12. Jahrhundert entstandener, ursprünglich romanischer Sakralbau auf dem Kirchberg in Thekla, Ortsteil der Stadt Leipzig im Freistaat Sachsen. Landläufig wird die Kirche Hohen Thekla – gemeinsam mit der Bergkirche Beucha und der Kirche Panitzsch – als einer der „Drei Hohepriester“ im Leipziger Umland bezeichnet.
34. Museum in der Runden Ecke
Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ ist ein im ehemaligen Sitz der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit am Dittrichring in Leipzig beheimatetes Museum über die Geschichte, Struktur und Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der DDR.
Wikipedia: Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ (DE), Website
35. Travel24 Hotel - Ringmessehaus
Das Leipziger Ring-Messehaus am Tröndlinring war das größte innerstädtische Messehaus der Welt. Es wurde bis 1992 als Mode-, Rauchwaren- und Textilmessehaus genutzt. Seit 2017 befindet sich im mittleren Gebäudeteil das erste Budget-Hotel von Travel24.
36. Stadtarchiv Leipzig
Das Stadtarchiv Leipzig dokumentiert die Geschichte Leipzigs mit Belegen seit dem Mittelalter in Form von Urkunden, Akten, Geschäftsbüchern, Zeitungen und Druckschriften, Karten und Plänen sowie Fotos und Postkarten. Es zählt mit seinen Beständen zu den bedeutendsten kommunalen Archiven in Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehört auch das Führen der Stadtchronik.
37. Lindenfels Westflügel

Der Westflügel Leipzig ist ein internationales Produktionszentrum für Figurentheater in der Leipziger Hähnelstraße 27. Der 2005 gegründete Lindenfels Westflügel e. V. ist Eigentümer des Gebäudes und Trägerverein des Theaters. Neben dem Erhalt und der Sanierung der Immobilie ist es Ziel der Initiative, einen international ausgerichteten Veranstaltungsort im Westflügel zu realisieren. Seit 2003 finden in dem einst als Ballhaus errichteten Gebäude Theatervorstellungen, Konzerte, Ausstellungen und Performances statt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf internationalem Figurentheater. Das Haus agiert als Spielort und Produktionszentrum, bietet Workshops und arbeitet darüber hinaus an der Begegnung von Theorie und Praxis. Seit 2012 gibt es im Erdgeschoss die Kulturbar froelich & herrlich, die jeden Freitag und bei Veranstaltungen geöffnet ist. Sie istbenannt nach dem Ofenrohrfabrikanten, der das Gebäude zwischenzeitlich zur Lagerung von Ofenrohren nutzte. Die Einnahmen der Bar kommen der Arbeit des Westflügels zugute, betrieben wird sie von ehrenamtlichen Helfern. Befreundete Künstler bieten Kulturprogramme an.
38. Villa Davignon
Das Wohnhaus Friedrich-Ebert-Straße 77 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude im Leipziger Bachviertel, vom Westplatz in Richtung Waldplatz fahrend hinter dem wieder freigelegten Elstermühlgraben bzw. an der Carl-Maria-von-Weber-Straße genannten Uferpromenade auf der linken Straßenseite. Das Gebäude wurde von Arwed Roßbach erbaut und zur Entstehungszeit bzw. im 19. Jahrhundert unter falscher Referenz auch Villa d’Avignon genannt, denn der Bauherr war der Kaufmann Louis Davignon.
Wikipedia: Wohnhaus Friedrich-Ebert-Straße 77 (Leipzig) (DE)
39. Richard-Wagner-Denkmal
Das Richard-Wagner-Denkmal in Leipzig wurde 2013 anlässlich des 200. Geburtstags Richard Wagners (1813–1883) enthüllt. Geschaffen wurde es von Stephan Balkenhol unter Verwendung des bereits vor 100 Jahren von Max Klinger (1857–1920) entworfenen Sockels.
40. Geschwister Scholl-Haus, Institut für Kunstpädagogik
Das Gebäude in der Leipziger Ritterstraße 8–10, heute Geschwister-Scholl-Haus, ist in den Jahren 1908–1910 als Sitz der ersten deutschen Handelshochschule auf einem der ältesten Grundstücke der Universität Leipzig, dem Großen Fürstencolleg, errichtet worden. Der Gebäudeentwurf stammt von Fritz Schumacher (1869–1947), dem Mitbegründer des Deutschen Werkbundes.
41. Bronzerelief „Aufbruch“
Das Bronzerelief „Aufbruch“ ist ein 1973 für den damaligen Neubau der Universität Leipzig geschaffenes Kunstwerk im Stil des Sozialistischen Realismus. Da sich in seinem Zentrum der Kopf von Karl Marx befindet, dem damaligen Namenspatron der Universität, wird es allgemein auch als „(Karl-)Marx-Relief“ bezeichnet. 2007 und 2008 gab es in Leipzig anlässlich der Bauarbeiten auf dem Campus am Augustusplatz eine breite gesellschaftliche Debatte über die Wiederaufstellung des Reliefs.
42. Genezarethkirche
Die Kirche zu Paunsdorf – seit 1946 Genezarethkirche Paunsdorf – ist die evangelisch-lutherische Kirche in Leipzig-Paunsdorf. Gemeinsam mit den Kirchgemeinden Baalsdorf-Mölkau und Sellerhausen-Volkmarsdorf gehört die Paunsdorfer Kirche zum „Kirchspiel im Leipziger Osten“.
Wikipedia: Genezarethkirche (Leipzig-Paunsdorf) (DE), Website
43. Messehof
Der Messehof ist ein heutiges Geschäftshaus mit Ladenpassage, der Messehofpassage, in der Leipziger Innenstadt. Es wurde zwischen 1949 und 1950 errichtet und ist der erste städtische Messehausneubau nach dem Zweiten Weltkrieg.
44. Könneritzbrücke
Die Könneritzbrücke überspannt in Leipzig die Weiße Elster und verbindet die Stadtteile Plagwitz und Schleußig. An ihrem südöstlichen Ende beginnt die Könneritzstraße, am nordwestlichen Ende schließt sich die Ernst-Mey-Straße an. Die Brücke ist nach dem einstigen Leipziger Kreishauptmann und sächsischen Finanzminister Leonce von Könneritz benannt.
45. Reclam-Museum

Das Reclam-Museum ist ein Buchmuseum im Leipziger Graphischen Viertel, Kreuzstraße 12. Es umfasst eine Ausstellung von rund 10.000 Heften, Büchern etc. aus Reclams Universal-Bibliothek von deren Anfängen 1867 bis in die Gegenwart. Es ist das einzige Museum und die umfassendste Sammlung ihrer Art zu Veröffentlichungen des Reclam-Verlages.
46. Museum für Druckkunst

Das Museum für Druckkunst Leipzig der traditionsreichen Buch- und Verlagsstadt ist ein Museum, das ältere Techniken des Druckens dokumentiert. Es befindet sich in der Nonnenstraße des Leipziger Stadtteils Plagwitz.
47. Schwanenteich
Der Schwanenteich in Leipzig ist ein Gewässer mit einem umgebenden Park am Rande der Leipziger Innenstadt. Der Park ist ein Teil des ältesten städtischen Landschaftsparks Deutschlands. Die offizielle, aus der Geschichte herrührende Bezeichnung der Parkanlage ist Oberer Park.
48. Christuskirche
Die Christuskirche zu Eutritzsch in Leipzig ist der evangelische Kirchenbau in Leipzig-Eutritzsch. Die Kirche ist mehr als 700 Jahre alt und wurde um das Jahr 1500 umfassend umgestaltet. Sie steht in der Gräfestraße 16 und genießt Denkmalschutz.
49. Merkurhaus
Das Merkurhaus in Leipzig ist ein Büro- und Geschäftshaus am südlichen Eingang der Petersstraße mit der Adresse Markgrafenstraße 2. Der Name des Hauses nimmt Bezug auf einen Vorgängerbau, auf dem eine Merkurstatue stand.
50. Rabensteinplatz
Der Rabensteinplatz ist ein als Grünanlage in der östlichen Vorstadt Leipzigs gelegener Platz. Historisch eine Richtstätte, wurde er im 19. Jahrhundert zu einer Grünanlage ausgestaltet. Der Rabensteinplatz steht unter Denkmalschutz.
51. Haus Leipzig
Das hier beschriebene Haus Leipzig meint ein Gebäude in der Elsterstraße 22–24 in der Leipziger Westvorstadt, das seit 1946 als Veranstaltungsort von Konzerten, Bällen, Theater- und Kabarettaufführungen dient.
52. Erholungspark Lößnig-Dölitz

Der Erholungspark Lößnig-Dölitz ist eine der jüngsten und größten Parkanlagen in Leipzig. Er entstand auf einem Gelände, unter dem ehemals untertägiger Braunkohleabbau betrieben wurde. Der Park ist ein weitläufiges von Einzelbäumen und Baumgruppen bestandenes und von Wasserflächen durchsetztes Wiesengelände mit unterschiedlichen Erlebnisbereichen.
53. Andreaskapelle
Die Andreaskapelle ist ein in ihren ältesten Teilen aus dem 11. Jahrhundert stammendes Kirchengebäude im Leipziger Stadtteil Knautnaundorf. Sie ist der älteste erhaltene kirchliche Raum auf sächsischem Boden und seit der Eingemeindung Knautnaundorfs das älteste erhaltene Bauwerk Leipzigs.
54. Ehem. Mitteldeutsche Motorenwerke
Die Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH war eine von 1935 bis 1948 existierende Gesellschaft mit Sitz in Leipzig, die zum Auto-Union-Konzern gehörte. Die MiMo stellten Junkers-Flugmotoren in Lizenz her und waren das drittgrößte Werk der Auto Union nach Horch in Zwickau und dem Werk Siegmar bei Chemnitz.
55. Pfarrkirche Liebfrauen
Die Liebfrauenkirche in Leipzig-Lindenau ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Philipp Neri im Dekanat Leipzig. Sie steht an der Südgrenze von Lindenau in der Karl-Heine-Straße 112 in der Nähe des Bahnhofs Leipzig-Plagwitz. Das in neoromanischem Stil errichtete Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
56. Österreicherdenkmal Lößnig
Die Österreicher-Denkmale in Leipzig sind vier bis auf die Inschriften identische Denkmale aus dem Jahr 1913, die an die erfolgreiche Teilnahme österreichischer Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig erinnern. Ein ehemaliges Weiteres stand in Markkleeberg.
57. St. Laurentius
St. Laurentius ist die römisch-katholische Kirche in Leipzigs Stadtteil Reudnitz. Sie steht in der Stötteritzer Straße 47 und ist die Pfarrkirche der Katholischen Pfarrei Heilige Maria Magdalena Leipzig-Ost im Dekanat Leipzig.
58. Kirche Liebertwolkwitz
Die Kirche Liebertwolkwitz ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Liebertwolkwitz, einem Stadtteil im Südosten von Leipzig. Sie wurde 1572/1575 an der Stelle eines mittelalterlichen Kirchengebäudes errichtet und ist damit das älteste Bauwerk in Liebertwolkwitz.
59. Sächsisches Psychiatriemuseum
Das Sächsische Psychiatriemuseum ist ein Museum in Leipzig und beschäftigt sich mit der Geschichte der Psychiatrie. Träger ist der Verein Durchblick, eine Vereinigung von Psychiatrie-Erfahrenen. Es wurde 2000 gegründet. Die Sonderausstellungen befassen sich mit Einzelschicksalen, Karrieren und Institutionen:die Lebensgeschichten des Gerichtspräsidenten Daniel Paul Schreber (1842–1911) und der sächsischen Mundartdichterin Lene Voigt (1891–1962) die Biografien und therapeutischen Konzepte von Ärzten und Psychiatern wie Christian August Fürchtegott Hayner (1775–1837) und Hermann Paul Nitsche (1876–1948) die Entwicklung psychiatrischer Institutionen etwa im Mittelalter bis zu den Heil- und Pflegeanstalten.
60. König-Albert-Haus

Das König-Albert-Haus ist ein Geschäftshaus am Markt 9 in Leipzig. Es bildet das Eckhaus zum Barfußgäßchen, wo es die Hausnummern 2/4/6/8 trägt. Sein Name erinnert an den sächsischen König Albert. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
61. Goethedenkmal
Das Goethedenkmal in Leipzig ist eine auf einem hohen Sockel stehende Bronzestatue auf dem Naschmarkt vor der Alten Handelsbörse, die Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) mit Bezug auf seine fast dreijährige Studienzeit in Leipzig als jungen Mann darstellt. Es wurde von Carl Seffner (1861–1932) geschaffen.
62. Dr.-Güntz-Park
Der Güntz-Park ist eine Parkanlage von etwa drei Hektar Fläche im Leipziger Südosten zwischen der Güntz- und der Schönbachstraße. Der Park gehört gemäß der kommunalen Stadtgliederung von 1992 zum Ortsteil Stötteritz, liegt aber auf ehemaliger Thonberger Flur. Deshalb ist ein weiterer Name Thonberg-Park.
63. Universität Leipzig, Rektorat, Königliches Palais
Das Königliche Palais ist ein Gebäude der Universität Leipzig, das 1861 als Wohnsitz für Besuche des sächsischen Königs in Leipzig nach Entwürfen des Architekten Albert Geutebrück (1801–1868) errichtet wurde und heute als Rektorat der Universität dient.
64. Richard-Wagner-Büste
Die 1983 errichtete Richard-Wagner-Büste in Leipzig ist dem in der Stadt geborenen Komponisten Richard Wagner (1813–1883) gewidmet. Der Entwurf geht auf den Leipziger Bildhauer Max Klinger (1857–1920) zurück.
65. Park an der Etzoldschen Sandgrube
Der Park an der Etzoldschen Sandgrube ist eine Parkanlage im Südosten Leipzigs mit einem Gedenkort an die 1968 gesprengte Universitätskirche St. Pauli. Auf Stadtplänen finden sich auch die Bezeichnungen Freizeitpark Südost und Freundschaftspark.
66. Kirche Gottscheina
Die Kirche Gottscheina ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Gottscheina. Sie steht in der Mitte des Ortes, leicht erhöht gegen den alten Rundanger und als südlicher Abschluss der späteren Sackgassenerweiterung des Dorfes. Sie ist vom Friedhof umgeben, der eine Stampflehmmauer besitzt, und genießt zusammen mit diesem Denkmalschutz.
67. Schinkel-Tor
Das Schinkeltor am Westeingang zum Neuen Augusteum der Universität Leipzig ist das einzige erhaltene Baufragment des Universitätskomplexes am Augustusplatz aus dem 19. Jahrhundert. Seinen Namen hat es nach dem preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel (1781–1841). Es steht unter Denkmalschutz.
68. ACQUA Klinik
Die Villa Baedeker ist eine denkmalgeschützte Stadtvilla aus den 1870er Jahren in der Käthe-Kollwitz-Straße 64 im Leipziger Bachviertel, die sich rund siebzig Jahre im Eigentum der Verlegerfamilie Baedeker befand. Heute ist sie Sitz einer Privatklinik für Spezialchirurgie.
69. Ev.-Luth. Kirche zu Wiederitzsch
Die Kirche Wiederitzsch ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch. Ihre romanischen Teile gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie steht auf dem ehemaligen Friedhof und genießt Denkmalschutz.
70. Kirche Hohenheida
Die Kirche Hohenheida ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Hohenheida. Sie steht leicht erhöht auf dem Anger des ehemaligen Dorfes, ist vom Friedhof umgeben und bildet den Mittelpunkt des alten Dorfkerns. Sie genießt Denkmalschutz.
71. St. Gertrud
Die Kirche St. Gertrud ist die römisch-katholische Kirche in Leipzigs Stadtteil Engelsdorf. Sie steht in der Engelsdorfer Straße 298, gehört zur katholischen Pfarrei Heilige Maria Magdalena Leipzig-Ost im Dekanat Leipzig und hat das Patrozinium der Gertrud von Helfta.
72. Lincks Gartenhaus
Lincks Gartenhaus ist ein in der Barockzeit entstandenes, rekonstruiertes Gartenhaus im Leipziger Seeburgviertel. Es wurde von dem Leipziger Apotheker Johann Heinrich Linck dem Jüngeren errichtet. Gegenwärtig wird es von einer Anwaltskanzlei genutzt.
73. St. Martin
Die Kirche Plaußig ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im Leipziger Stadtteil Plaußig. Sie steht im Zentrum des früheren Straßendorfes neben dem ehemaligen Rittergut. Nach Süden fällt das bewaldete Gelände leicht zur Parthe ab. Die Kirche genießt Denkmalschutz einschließlich des umgebenden Friedhofs und des darauf befindlichen Kriegerdenkmals.
74. Fürstenkollegium
Das Kleine Kolleg war neben dem Großen Kolleg eines der beiden Grundstücke mit Gebäuden, die Landesherren, die Meißner Markgrafen Friedrich und Wilhelm, 1409 der neu gegründeten Universität Leipzig stifteten. Die Bauten wurden für die Lehre genutzt und dienten auch als Unterkunft für die Magister – im Kleinen Kolleg waren es acht – und die Studenten. Auch die Bezüge der Magister gehörten zur Stiftung.
75. Leibnizdenkmal
Das Leibnizdenkmal im Innenhof des neuen Campus der Universität Leipzig (Leibnizforum) ehrt den Mathematiker, Philosophen, Physiker, Politiker und Diplomaten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), der am 6. Juli 1646 in Leipzig geboren wurde und an der hiesigen Universität studierte. Er gilt als der Universalgelehrte seiner Zeit, als einer der bedeutendsten Philosophen des 17./18. Jahrhunderts und als wichtiger Vordenker der Aufklärung.
76. Heinrich-Heine-Denkmal
Das Heinrich-Heine-Denkmal in Leipzig ist eines der ersten Denkmale, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt errichtet wurden. Es wurde am 150. Geburtstag des Dichters eingeweiht. Das Material stammt aus dem Sockel des 1946 demontierten Siegesdenkmals auf dem Markt.
77. Oper Leipzig
Das Opernhaus ist die Spielstätte der Sparten Oper und Ballett der Oper Leipzig. Das Opernhaus steht im Zentrum Leipzigs auf dem Augustusplatz, gegenüber dem Gewandhaus. Es wurde 1954–1960 nach einem Entwurf von Kunz Nierade und Kurt Hemmerling erbaut und ist im neoklassizistischen Stil gehalten.
Wikipedia: Opernhaus Leipzig (DE), Website, Twitter, Facebook, Instagram, Youtube
78. Eventpalast
Die Betonhalle ist ein Gebäude auf dem Alten Messegelände in Leipzig. Sie entstand zur Internationalen Baufach-Ausstellung 1913 (IBA) und trug bereits damals diesen Namen. In ihrer siebzigjährigen Geschichte als Ausstellungshalle der Technischen Messe erhielt sie in den 1930er Jahren die Nummer 12 und bei der letzten Nummerierung die 16. Ab 2006 als Veranstaltungsort genutzt, hieß sie bis 2010 Volkspalast und bis 2012 Pantheon Leipzig. Seitdem ist sie der Eventpalast. Sie ist der älteste Bau auf dem Gelände und steht unter Denkmalschutz.
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