22 Sehens­würdig­keiten in Kiel, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Kiel, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 22 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Kiel, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Kiel

1. Museumshafen

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Der Germaniahafen in der Kai-City Kiel in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ist ein Hafenbecken für Gastsegler und Traditionsschiffe in Gaarden-Ost, das 1998 fertiggestellt wurde. Der Germaniahafen ist 28 Meter breit und 130 Meter lang. Er liegt direkt gegenüber dem Hauptbahnhof, ist von dort über die Hörnbrücke direkt erreichbar und praktisch ein Seitenarm der Hörn. Bei der Errichtung des Hafens wurde besonderes Augenmerk auf ökologische Nachhaltigkeit gelegt. In unmittelbarer Nähe wurde 2007 das Hochhauscenter am Germaniahafen fertiggestellt. Es beherbergt Gastronomiebetriebe, Musikkneipen, Büros und Wohnungen. An seinem südlichen Ende befindet sich die Skulptur Adam und Eva des Künstlers Bjørn Nørgaard.

Wikipedia: Germaniahafen (DE)

2. Botanischer Garten

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Der Botanische Garten in Kiel ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Der erste Vorläufer wurde 1669 gegründet. Der heutige Botanische Garten zeigt auf rund acht Hektar Fläche und in sieben großen Schaugewächshäusern einen Querschnitt der Pflanzenwelt aus allen Erdteilen. Er ist täglich ab 9 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet.

Wikipedia: Botanischer Garten Kiel (DE)

3. Esther Glanz geb. Buchen

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Esther Glanz geb. Buchen Christian Michelides / CC BY-SA 4.0

Die Liste der Stolpersteine in Kiel gibt eine Übersicht über die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine in der Stadt Kiel. Die Aktionen des Künstlers werden von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V. und der Stadt Kiel unterstützt. Die ersten 15 Stolpersteine wurden am 15. Juni 2006 verlegt. Seitdem wurden in jährlichen Aktionen bisher insgesamt 268 Stolpersteine in Kiel verlegt. Seit 2008 werden die Aktionen durch verschiedene Kieler Schulen begleitet. Schülerinnen und Schüler recherchieren hierbei mit Unterstützung durch Lehrkräfte im Rahmen von Patenschaften Lebensläufe der Opfer.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Kiel (DE), Website

4. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (BEFG) ist eine Vereinigung von autonomen Ortsgemeinden verschiedener freikirchlicher Traditionen. In diesem Bund haben sich 1942 der Bund der Baptistengemeinden, der Bund freikirchlicher Christen aus der Tradition der Brüderbewegung sowie die pfingstlichen Elim-Gemeinden zusammengeschlossen. Die einzelnen Gemeinden bezeichnen sich in den meisten Fällen als Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden, teilweise mit einem Klammerzusatz, zum Beispiel als „Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) [Ortsangabe]“.

Wikipedia: Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (DE), Website, Alt_website

5. Leuchtturm Friedrichsort

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Der Leuchtturm Friedrichsort ist ein 31,7 Meter hoher runder Stahlbeton-Leuchtturm mit einem Durchmesser im zentralen Bereich von 3,5 Metern in den Farben grün und weiß. Er steht auf einer kleinen Insel direkt am Strand, auf der nordwestlichen Seite in der Kieler Förde vor Friedrichsort, nördlich des Nord-Ostsee-Kanals an der Stelle, wo die Förde ihre engste Stelle hat. Er dient als Leit-, Quermarken- und Orientierungsfeuer für Einfahrt in den Kieler Hafen sowie zu den Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals und markiert die Untiefen Klever Berg und Au-Haken.

Wikipedia: Leuchtturm Friedrichsort (DE)

6. Ansgarkirche

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Die evangelisch-lutherische Ansgarkirche ist ein Kirchengebäude in Kiel im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Bis zum 31. Oktober 1996 beherbergte sie drei eigenständige Gemeinden Ansgar-Ost, Ansgar-West und Ansgar-Süd, die zum 1. November 1996 zu einer gemeinsamen Ansgargemeinde fusionierten. Diese verband sich zum 1. Januar 2008 mit der Heiligengeistgemeinde zur neuen Kirchengemeinde Heiligengeist, zu der auch die Pauluskirche gehört. Die Gemeinde gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche).

Wikipedia: Ansgarkirche (Kiel) (DE)

7. Revolution und Krieg

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Das hochpolitische Wandgemälde Revolution und Krieg wurde im November 1989 von dem Künstler Shahin Charmi an der Fassade eines ehemaligen Kriegsbunkers, Iltisbunker in Kiel-Gaarden, fertiggestellt. Die Thematik des Werkes wählte der Künstler in Bezug auf den 70. Jahrestag des Matrosen- und Arbeiteraufstandes, der Novemberrevolution 1918 und der Ermordung von Rosa Luxemburg. Mit mehr als 600 m² ist das Wandgemälde „Revolution und Krieg“ eines der größeren seiner Art in Europa.

Wikipedia: Revolution und Krieg (DE), Website

8. Ostflügel

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Ostflügel

Das Kieler Schloss in Kiel in Schleswig-Holstein war eine der Nebenresidenzen der Gottorfer Herzöge. Das Schloss konnte eine abwechslungsreiche Baugeschichte vorweisen und wurde in der jüngeren Kunstgeschichte als einer der bedeutendsten Profanbauten Schleswig-Holstein bezeichnet. Das Schloss wurde durch Bomben und einen folgenden Brand im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Die Ruine wurde anschließend größtenteils abgetragen und durch einen Neubau ersetzt.

Wikipedia: Kieler Schloss (DE), Website

9. Evangeliums-Christen (Baptisten)

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Evangeliums-Christen (Baptisten) Николай Аввакумов / CC BY 3.0

Die Evangeliums-Christen oder auch Evangeliumschristen sind eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus dem russischen Stundismus entstandene evangelische Freikirche. In sowjetischer Zeit vereinigten sich Evangeliums-Christen, Baptisten und später auch Pfingstgemeinden und Mennoniten auf staatlichen Druck zu den Evangeliumschristen-Baptisten.

Wikipedia: Evangeliums-Christen (DE)

10. Festung Friedrichsort

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Festung Friedrichsort

Die Festung Friedrichsort ist eine ehemalige dänische Festung im Stadtteil Friedrichsort der Stadt Kiel in Schleswig-Holstein. Sie befindet sich am Westufer der schmalsten Stelle der Kieler Förde am Ausgang zur Ostsee nahe der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Sie ist die einzige Seefestung in Deutschland und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Festung Friedrichsort (DE)

11. Warleberger Hof

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Der Warleberger Hof befindet sich an der Dänischen Straße 19 in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt Kiel. Der denkmalgeschützte Backsteinbau ist das letzte erhaltene Adelspalais der Stadt und der einzig erhaltene Privatbau aus der Zeit vor 1864 in der Kieler Altstadt. Dieses Haus beherbergt seit 1970 das Kieler Stadtmuseum.

Wikipedia: Warleberger Hof (DE), Website

12. Hindenburg

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Die Hindenburg mit der DGzRS-Kennung KRA 101 ist ein ehemaliges Motorrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der Stapellauf des Boots in Stahlbauweise fand 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg statt; das 17,5 Meter lange Schiff wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt.

Wikipedia: Hindenburg (Schiff, 1944) (DE)

13. Pauluskirche

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Die Pauluskirche im Kieler Stadtteil Düsternbrook wurde in den Jahren 1878–1882 im neugotischen Stil als Garnisonkirche für den preußischen Marinestandort Kiel erbaut und von diesem bis 1918 genutzt. Seit 1925 gehört die Pauluskirche als Gemeindekirche zur Kieler evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Heiligengeist.

Wikipedia: Pauluskirche (Kiel) (DE)

14. Kieler Kloster

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Als Kieler Kloster wird ein historisches Gebäude in der Stadtmitte von Kiel bezeichnet. Es steht am Ort eines 1242 gegründeten Franziskanerklosters, das in der Reformation unterging. Nach Kriegszerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es in veränderter Form als Theologisches Studienhaus Kieler Kloster aufgebaut.

Wikipedia: Kieler Kloster (DE), Website

15. Hirschfeld-Blick

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Der Hirschfeld-Blick ist eine nach Christian Cay Lorenz Hirschfeld benannte Grünfläche im Stadtteil Düsternbrook der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Die kleine Parkanlage mit einem Weg hinunter zur Kieler Förde ist ca. 2000 m² groß und befindet sich zwischen Bismarckallee und Kiellinie.

Wikipedia: Hirschfeld-Blick (DE)

16. Vicelinkirche

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Die Vicelin-Kirche in Kiel ist eine Bartning-Notkirche der Friedensgemeinde Kiel in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Sie liegt in der Paul-Fleming-Straße 2 im Westen der Stadt beim Stadtkloster und ist nach dem deutschen Missionar Vizelin benannt.

Wikipedia: Vicelinkirche (Kiel) (DE)

17. Lutherkirche

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Die heutige Lutherkirche ist der Nachfolgebau für das am 4. April 1945 bei einem Luftangriff zerstörte Gemeindezentrum der evangelischen Luther-Gemeinde am Schrevenpark in Kiel. Sie gehört zur evangelisch-lutherischen Luthergemeinde innerhalb der Nordkirche.

Wikipedia: Lutherkirche (Kiel) (DE)

18. Kunsthalle

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Die Kunsthalle zu Kiel ist ein Kunstmuseum in Kiel und mit 2.000 m² Ausstellungsfläche das größte Museum der Landeshauptstadt. Die Kunsthalle liegt nördlich der Innenstadt am Düsternbrooker Weg – nahe dem Schlossgarten und der Kieler Förde.

Wikipedia: Kunsthalle Kiel (DE), Website

19. Kiel Holtenau

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Der Leuchtturm Holtenau befindet sich am Nordufer der Zufahrt zum Nord-Ostsee-Kanal in Kiel-Holtenau und dient seit 1895 als Einfahrtsfeuer. Der Turm ist Seezeichen und Gedenkstätte und zählt zu den schönsten Leuchttürmen Deutschlands.

Wikipedia: Leuchtturm Holtenau (DE)

20. Sankt Jürgen

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St. Jürgen heißt eine 1954 erbaute Kirche im Kieler Stadtteil Kiel-Südfriedhof. Das eingetragene Kulturdenkmal steht im Königsweg 78. Es hatte mehrere Vorgängerbauten und befindet sich in Nachbarschaft zum alten jüdischen Friedhof.

Wikipedia: St. Jürgen (Kiel) (DE)

21. Rathausturm

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Das Kieler Rathaus ist das Rathaus der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet und steht unter Denkmalschutz. Der 106 m hohe Rathausturm ist eines ihrer Wahrzeichen.

Wikipedia: Kieler_Rathaus (DE)

22. Sankt Nikolaus

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Die Propsteikirche St. Nikolaus in Kiel ist die älteste römisch-katholische Kirche der Stadt. Die Gemeinde gehört heute zum 1995 gegründeten Erzbistum Hamburg, davor war sie Teil des Bistums Osnabrück.

Wikipedia: St. Nikolaus (Kiel) (DE), Website

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