50 Sehens­würdig­keiten in Heidelberg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Heidelberg, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 50 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Heidelberg, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Heidelberg

1. Alte Brücke

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Die Karl-Theodor-Brücke in Heidelberg, besser bekannt als die Alte Brücke, ist eine Brücke über den Neckar. Sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer am östlichen Ende des Stadtteils Neuenheim. Die Alte Brücke wurde 1788 unter Kurfürst Karl Theodor als insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle nun aus regionalem roten Sandstein errichtet. Die großräumige Bedeutung einer Brücke liegt in der Ermöglichung einer sicheren Nord-Süd-Passage am rechten Rheinufer in Deutschland. Sie war über Jahrhunderte die erste Brücke über den in Mannheim in den Rhein mündenden Neckar, das Fahrzeugen ganzjährig eine sichere Querung des Neckars im Nord-Süd-Warenverkehr ermöglichte.

Wikipedia: Alte Brücke (Heidelberg) (DE)

2. Heidelberger Schloss

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Heidelberger Schloss Pumuckel42 (Reinhard Wolf) at de:Wikipedia / CC-BY-SA-3.0

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und der Sprengung durch französische Pioniere am 6. September 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Nachdem am 24. Juni 1764 Blitze die teilweise renovierte Anlage in Brand gesetzt hatten, wurde die Wiederherstellung aufgegeben.

Wikipedia: Heidelberger Schloss (DE), Website, Url Official

3. Heiligenberg

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Der Heiligenberg ist ein 439,1 m ü. NHN hoher Berg bei den Heidelberger Stadtteilen Neuenheim und Handschuhsheim und nach dem auf der anderen Seite des Neckars stehenden Königstuhl der niedrigere der beiden Hausberge Heidelbergs. Er befindet sich am Westrand des Odenwaldes und besteht aus zwei Gipfeln, einem höheren, nördlich gelegenen Hauptgipfel und einem südlichen, der Heidelberger Altstadt zugewandten Vorgipfel. Der Heiligenberg war seit der Urgeschichte wiederholt ein menschlicher Siedlungsplatz, vor allem in der Eisenzeit als Ort einer keltischen Großsiedlung (Oppidum). In römischer Zeit weitgehend unbesiedelt und lediglich Standort eines Heiligtums, entstand im Frühmittelalter auf dem Hauptgipfel ein Königshof. Diesem folgten später im Mittelalter zwei Klöster, das Michaelskloster und das auf dem Vorgipfel gelegene Stephanskloster. In der Neuzeit blieb der Heiligenberg weitgehend ungenutzt, abgesehen von der Zeit des Nationalsozialismus, als der NS-Staat die Thingstätte als ideologisch aufgeladenen Veranstaltungsplatz errichtete.

Wikipedia: Heiligenberg (Heidelberg) (DE)

4. Marstall

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Der Heidelberger Marstall, erbaut aus Neckartäler Sandstein, zählt zu den ältesten noch erhaltenen Gebäuden aus der Frühen Neuzeit in Heidelberg. Das heute mit dem Namen Marstall belegte Gebäude hieß ursprünglich Zeughaus, während sich der Marstall südlich anschließend in einem heute zerstörten Gebäude befand.

Wikipedia: Marstall (Heidelberg) (DE)

5. Gaisberg

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Der Gaisberg – teilweise findet man auf offiziellen Karten auch die Schreibung Geißberg – ist ein Berg auf dem Gebiet der Stadt Heidelberg, der dem westlichen Hangabfall des Königstuhls aufsitzt und damit zum Kleinen Odenwald gehört. Als dessen nordwestlicher Ausläufer mit einer Höhe von 375,7 m ü. NHN überragt er die Altstadt Heidelbergs im Neckartal zu seinen Füßen um über 250 m. Seine von Südost nach Nordwest langgezogene, flache Kuppe wird vom Bergstock des Königstuhls durch einen nur etwa 30 m tiefer liegenden Sattel, die Sprunghöhe, getrennt. Unfern des höchsten Punktes steht der Gaisbergturm, der dank einer unterhalb immer wieder ausgehauenen Lichtung Ausblick in westliche bis nördliche Richtung gewährt.

Wikipedia: Gaisberg (Heidelberg) (DE)

6. Gaisbergturm

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Der Gaisbergturm in Heidelberg ist ein Baudenkmal, das am Übergang der kleinen Hochfläche des 375,6 m ü. NHN hohen Gaisbergs zum Nordwestabhang steht. Entworfen von dem Architekten Fritz Seitz, wurde er 1876 vom Heidelberger Schlossverein erbaut. Der über 13 m hohe Turm lässt sich über 85 unterschiedlich geformten Stufen auf einer außen umlaufenden Wendeltreppe besteigen. Als Vorbild diente vermutlich der Leuchtturm von Alexandria. Außerdem ähnelt die Form einiger orientalischen Spiralminaretten. Das Mauerwerk des Turms besteht aus Buntsandsteinquadern und ist ohne Mörtel oder sonstige Bindemittel aufgeschichtet worden.

Wikipedia: Gaisbergturm (DE)

7. Jesuitenkirche

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Jesuitenkirche Reinhard Wolf, Talstraße 13, 63128 Dietzenbach. (selbst fotografiert); User Pumuckel42 on de.wikipedia / CC-BY-SA-3.0

Die Jesuitenkirche ist neben der Heiliggeistkirche die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg und bildet den architektonischen Schwerpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels in der Altstadt in unmittelbarer Nähe des Universitätsplatzes. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde in der Heidelberger Altstadt. Die Kirche wurde von 1712 bis 1759 im Barockstil errichtet, der neubarocke Turm wurde erst in den Jahren 1868 bis 1872 angefügt. Die Kirche, die nicht wie üblich geostet, sondern nach Süden ausgerichtet ist, ist ein „ebenso bemerkenswerter wie ungewöhnlicher Bau“.

Wikipedia: Jesuitenkirche (Heidelberg) (DE)

8. Lochheim

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Lochheim ist eine Wüstung am nordwestlichen Rand der Gemeinde Sandhausen im Rhein-Neckar-Kreis im Regierungsbezirk Karlsruhe im Norden Baden-Württembergs. Sie liegt südlich des Leimbachs und des Landgrabens und nördlich der großen Sanddünenfelder auf einem flachen, verschleiften Sandrücken am Südrand des Neckarschwemmkegels in der Neckar-Rhein-Ebene. Die südlich der Wüstung Lochheim liegenden großen Sanddünenfelder befinden sich in dem Waldgebiet namens Pflege Schönau – in der auch das Naturschutzgebiet „Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel“ liegt – in den Hardtebenen.

Wikipedia: Lochheim (Sandhausen) (DE)

9. Schlösschen

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Das Schlösschen geht auf einen kleineren spätmittelalterlichen Adelssitz in Handschuhsheim zurück. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde vielfach umgebaut und hat eine wechselhafte Besitzgeschichte. Ältestes Bauteil ist der markante Treppenturm aus dem frühen 17. Jahrhundert. Das Gebäude ist seit dem Ersten Weltkrieg im Besitz der Stadt Heidelberg und dient heute kulturellen Zwecken. Der Neubau an der Stelle der einstigen Orangerie des Schlösschens wurde nach dem in Handschuhsheim geborenen Maler Carl Rottmann benannt, dessen Großvater einst im Besitz des Anwesens war.

Wikipedia: Schlösschen (Handschuhsheim) (DE)

10. Heidenloch

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Das Heidenloch ist ein 55 Meter tiefer historischer Schacht mit einem Durchmesser zwischen drei und vier Metern auf dem Heidelberger Heiligenberg. Er befindet sich wenige Meter westlich des Aussichtsturms an der Straße zum Heiligenberg. Der Schacht ist bereits seit der frühen Neuzeit eine häufig beschriebene Attraktion. Er war lange Zeit von einem Gewölbe übermauert und vergittert. 1936 wurde der Schacht geöffnet und von Mitarbeitern des Kurpfälzischen Museums erstmals eingehend erforscht. 1987 wurde eine Schutzhütte über dem freigelegten Schacht errichtet.

Wikipedia: Heidenloch (Heidelberg) (DE)

11. Carl Bosch Museum

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Das Carl Bosch Museum Heidelberg zeigt als Technikmuseum auf über 300 m² und zwei Außenflächen Leben und Wirken des Heidelberger Nobelpreisträgers Carl Bosch (1874–1940) und wurde 1998 gegründet. Das im Schloss-Wolfsbrunnenweg gelegene Gebäude, in dem sich das Museum befindet, diente einst als Wohnung für Boschs Chauffeure und als Garage für Boschs Automobile. Der Wohnsitz Carl Boschs war die Villa Bosch einige hundert Meter von dem Garagenhaus entfernt.

Wikipedia: Carl Bosch Museum Heidelberg (DE), Website

12. Helmstätter Herrenhaus

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Das Helmstätter Herrenhaus ist ein historisches Gebäude in Heidelberg-Handschuhsheim. Das heute als Restaurant genutzte, denkmalgeschützte Gebäude geht auf das Freiadlige Gut des Ortes zurück, dessen Besitz mit der benachbarten Tiefburg verknüpft war. Nach den Zerstörungen der Kriege des 17. Jahrhunderts haben die Herren von Helmstatt die Burg als Wohnsitz aufgegeben und stattdessen um 1700 das Herrenhaus an der Stelle eines abgegangenen Gutshofs errichtet.

Wikipedia: Helmstätter Herrenhaus (DE)

13. Krematorium

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Nach Gotha 1878 und gleichzeitig mit Hamburg erhielt auch Heidelberg 1891 ein Krematorium auf dem Heidelberger Bergfriedhof. Es war jedoch von vorneherein nicht nur für die Bedürfnisse Heidelbergs, sondern für ganz Südwestdeutschland geplant. Die Einrichtung eines Krematoriums war von starken religiös-kirchlichen Bedenken begleitet, so dass bezeichnenderweise hier eine antike Bauform benutzt wurde, zu deren Zeit die Einäscherung üblich war.

Wikipedia: Krematorium (Bergfriedhof Heidelberg) (DE)

14. Chapel

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Die Chapel in der Südstadt von Heidelberg ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Kirchengebäude. Sie steht an der Ecke von Römer- und Rheinstraße im Bereich einer ehemaligen Wohnsiedlung der US-amerikanischen Armee, die als Mark-Twain-Village bezeichnet wird. Sie wurde 1951 nach Plänen des Mannheimer Architekten Emil Serini als konfessionsneutrales Gotteshaus für die Mitglieder und Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte errichtet.

Wikipedia: Chapel (Heidelberg-Südstadt) (DE)

15. Church of the Holy Spirit

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Church of the Holy Spirit Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Hlohning als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Mit der Apsis zum Marktplatz steht sie mitten in der Heidelberger Altstadt. Ihr Turm beherrscht und prägt – mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“.

Wikipedia: Heiliggeistkirche (Heidelberg) (DE)

16. Obere Burg

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Obere Burg Sebastian Münster / Bild-PD-alt

Die Obere Burg, auch Alte Burg, Altes Schloss, Burg zu Berge genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Kleinen Gaisberg über dem Heidelberger Schloss in Heidelberg in Baden-Württemberg. Die Anlage bestand wie das Heidelberger Schloss bereits im hohen Mittelalter, wurde aber 1537 durch Blitzschlag und Explosion von Pulvervorräten zerstört. Die Stelle der Burg ist heute im Wesentlichen mit der Molkenkur überbaut.

Wikipedia: Obere Burg (Heidelberg) (DE)

17. Erlöserkirche

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Die Erlöserkirche ist eine Kirche in der Heidelberger Altstadt, die 1723/24 als Klosterkirche der „Weißnonnen“ (Dominikanerinnen) erbaut wurde. Nach Aufhebung des Klosters wurde sie für verschiedene Zwecke genutzt und ist heute die Pfarrkirche der altkatholischen Gemeinde. Neben der Jesuitenkirche ist sie die einzige erhalten gebliebene der ursprünglich zahlreichen Klosterkirchen in der Heidelberger Altstadt.

Wikipedia: Erlöserkirche (Heidelberg) (DE)

18. Zoo Heidelberg

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Zoo Heidelberg unbekannt / Logo

Der Zoo Heidelberg wurde 1933 gegründet und am 20. November 1934 offiziell eröffnet. Die Anlage umfasst 10,2 ha und zählte im Jahr 2015 knapp 500.000 Besucher. Der Tierbestand umfasst etwa 2478 Tiere in 155 Arten. Der Zoo beteiligt sich an mehreren Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen. Zoodirektor ist seit 1998 Klaus Wünnemann. Der Zoo wird als gemeinnützige GmbH geführt.

Wikipedia: Zoo Heidelberg (DE), Website, Website

19. Königreichssaal

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Zeugen Jehovas ist eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nicht-trinitarische Religionsgemeinschaft. Sie bezeichnet ihre innere Verfassung als theokratische Organisation. Sie ging aus der Internationalen Vereinigung Ernster Bibelforscher hervor, die im ausgehenden 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten von Charles Taze Russell gegründet wurde.

Wikipedia: Zeugen Jehovas (DE), Website

20. Ehrenfriedhof

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Der Ehrenfriedhof Heidelberg befindet sich oberhalb der Südstadt von Heidelberg in etwa 295 Meter Höhe auf dem sogenannten Ameisenbuckel oberhalb des Heidelberger Bergfriedhofs. Die Anlage wurde von 1933 bis 1935 als Soldatenfriedhof zur Aufnahme von mehr als 500 umgebetteten Gefallenen des Ersten Weltkriegs angelegt und hat eine Fläche von über 17 ha.

Wikipedia: Ehrenfriedhof Heidelberg (DE)

21. St. Johannes

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St. Johannes ist die römisch-katholische Pfarrkirche im Heidelberger Stadtteil Rohrbach. Sie wurde 1963–1965 erbaut und dem Apostel und Evangelisten Johannes geweiht. Die Pfarrgemeinde von St. Johannes bildet heute mit den Pfarrgemeinden St. Paul (Boxberg-Emmertsgrund) und St. Peter (Kirchheim) die Seelsorgeeinheit Heidelberg-Süd.

Wikipedia: St. Johannes (Heidelberg-Rohrbach) (DE)

22. Institut für Übersetzen und Dolmetschen

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Das Haus zum Riesen ist ein neuzeitliches 1707/1708 errichtetes Stadtpalais in der Heidelberger Altstadt. Das Gebäude ist benannt nach einer den Bau schmückenden Statue. Es wurde seit Mitte des 19. Jahrhunderts von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg genutzt, mehrere bedeutende Wissenschaftler haben darin gewirkt.

Wikipedia: Haus zum Riesen (Heidelberg) (DE)

23. Heidelberger Brückenaffe

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Der Heidelberger Brückenaffe ist eine figurale Darstellung auf der Brücke über den Neckar. Seine Geschichte reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert (1481). Bereits zu dieser Zeit saß ein Affe im Turm der damaligen Brücke. Eine plastische Steinfigur wurde im Pfälzer Erbfolgekrieg mit dem Brückenturm zerstört.

Wikipedia: Heidelberger Brückenaffe (DE)

24. Stephanskloster

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Das Stephanskloster auf dem 375,5 m ü. NHN hohen Michelsberg in Heidelberg ist ein im 11. Jahrhundert dort neben dem Michaelskloster als zweite Filiale des Klosters Lorsch gegründetes Kloster, von dem heute lediglich Fundamentreste erhalten sind. Der Michelsberg ist dem Heiligenberg südlich vorgelagert.

Wikipedia: Stephanskloster (Heidelberg) (DE)

25. St. Vitus

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St. Vitus ist die katholische Pfarrkirche in Heidelberg-Handschuhsheim. Sie ist die älteste Kirche Heidelbergs und eine der ältesten Kirchen der Region, deren Nutzung durchgehend belegbar ist. Namenspatron ist der heilige Vitus (Veit), ein frühchristlicher Märtyrer und einer der Vierzehn Nothelfer.

Wikipedia: St. Vitus (Handschuhsheim) (DE), Website

26. Stauwehr Wieblingen

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Das Stauwehr Wieblingen ist ein Stauwehr am Neckar bei Heidelberg. Es ist Teil der Staustufe Schwabenheim, ebenso wie die Schleuse Schwabenheim am unteren Ende des Seitenkanals Wieblingen sowie die Kraftwerke Schwabenheim und Wieblingen. Es wurde 1922 bis 1925 erbaut und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Stauwehr Wieblingen (DE)

27. Heiligenbergturm

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Der Heiligenbergturm in Heidelberg ist ein 16,5 m hoher Aussichtsturm, der auf der rechten Neckarseite gegenüber der Heidelberger Altstadt am Rande des früheren Stephansklosters auf dem 375,5 m ü. NHN hohen Michelsberg, einem Vorgipfel des 439,9 m ü. NHN hohen Heiligenbergs steht.

Wikipedia: Heiligenbergturm (DE)

28. Bahnwasserturm

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Der Wasserturm in der Eppelheimer Straße 46 stellte die Wasserversorgung des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Heidelberg und der bis in die 70er Jahre verkehrenden Dampflokomotiven sicher. Das Bauwerk zählt zu den wenigen erhaltenen Denkmalen der Industriekultur der Heidelberger Bahnstadt.

Wikipedia: Wasserturm (Eppelheimer Straße) (DE)

29. Studentenmuseum mit Karzer

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Der letzte Studentenkarzer der Geschichte Heidelbergs befand sich in der Augustinergasse 24 und diente als Gefängnis für Studenten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Heute ist er als Teil des Museums zur Geschichte der Universität der Alten Universität Heidelberg angegliedert.

Wikipedia: Studentenkarzer (Heidelberg) (DE), Website

30. Hoffnungskirche

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Die Hoffnungskirche in Heidelberg ist eine Kirche der Baptisten und wurde 1963 erbaut. Ihren Namen trägt sie seit 1988. Die Gemeinde wurde anfänglich noch von Mannheim aus betreut und wurde 1968 selbstständig. Zur Gemeinde zählen auch die Filialen in Allemühl, Mauer und Moosbrunn.

Wikipedia: Hoffnungskirche (Heidelberg) (DE)

31. St. Michaelskloster

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Das Michaelskloster auf dem Heidelberger Heiligenberg wurde als Filialkloster des Klosters Lorsch im 9. Jahrhundert an der Stelle einer alten Kultstätte gegründet. Von der im 16. Jahrhundert aufgegebenen Anlage sind Fundamentreste sowie zwei unterschiedlich hohe Türme erhalten.

Wikipedia: Michaelskloster (Heidelberg) (DE)

32. Deutsches Apotheken-Museum

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Das Deutsche Apotheken-Museum in Heidelberg ist ein deutsches Museum zur Geschichte der Pharmazie. Es besitzt umfangreiche Sammlungen, deren Exponate den gesamten deutschsprachigen Raum von der Antike bis ins 21. Jahrhundert umfassen. Es befindet sich im Heidelberger Schloss.

Wikipedia: Deutsches Apothekenmuseum (DE), Website

33. Sammlung Prinzhorn

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Die Sammlung Prinzhorn in Heidelberg ist ein Museum für historische Werke aus psychiatrischen Anstalten sowie von heutigen Psychiatriepatienten. Die bedeutende Spezialsammlung ist angeschlossen an die Klinik für Allgemeine Psychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg.

Wikipedia: Sammlung Prinzhorn (DE), Url Official

34. Völkerkundemuseum

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Das Völkerkundemuseum der J. und E. von Portheim Stiftung in Heidelberg beherbergt Sammlungen zu Religion, Kunst und Alltag aus den Regionen Asiens, Afrikas und Ozeaniens. Kunst und Kultur dieser Regionen werden in wechselnden Sonderausstellungen präsentiert.

Wikipedia: Völkerkundemuseum Heidelberg (DE), Website

35. Rohrbacher Schlößchen

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Das Schloss Rohrbach, im Volksmund auch Rohrbacher Schlösschen oder Altes Schlösschen genannt, befindet sich inmitten des Heidelberger Stadtteils Rohrbach. Es liegt dort in einem Park auf dem Gelände der Thoraxklinik Heidelberg an der heutigen Parkstraße.

Wikipedia: Schloss Rohrbach (Heidelberg) (DE), Website

36. Providenzkirche

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Die Providenzkirche ist eine protestantische Kirche an der Hauptstraße in der Altstadt von Heidelberg. Bis zur Kirchenunion von 1821 war sie die Kirche der lutherischen Gemeinde, während die reformierte Gemeinde sich in der Heiliggeistkirche versammelte.

Wikipedia: Providenzkirche (Heidelberg) (DE)

37. Villa Bosch

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Die Villa Bosch ist ein umgenutztes ehemaliges großbürgerliches Wohnhaus in Heidelberg, Schloß-Wolfsbrunnenweg 33, das seit langem unter Denkmalschutz steht und 1997 darüber hinaus in die Liste der besonders schutzwürdigen Denkmale eingetragen wurde.

Wikipedia: Villa Bosch (Heidelberg) (DE)

38. St. Bartholomäus

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Die neue St.-Bartholomäus-Kirche ist die katholische Pfarrkirche im Heidelberger Stadtteil Wieblingen. Sie wurde in den Jahren 1955 bis 1956 errichtet, da die alte St.-Bartholomäus-Kirche zu klein geworden war. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Pfarrkirche St. Bartholomäus (Heidelberg-Wieblingen) (DE)

39. Sankt Paul

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Die Kirche St. Paul im Heidelberger Stadtteil Boxberg wurde von 1970 bis 1972 als römisch-katholische Pfarrkirche für die beiden südlichen Bergstadtteile Heidelbergs Boxberg und Emmertsgrund erbaut. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Paul (Heidelberg) (DE)

40. Botanischer Garten

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Der Botanische Garten Heidelberg liegt am Nordufer des Neckars von Heidelberg im Neuenheimer Feld. Er gehört zur Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist eine Abteilung des dortigen Centre for Organismal Studies Heidelberg (COS).

Wikipedia: Botanischer Garten Heidelberg (DE), Url Official

41. Sankt Anna

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St. Anna ist eine katholische Kirche in der Heidelberger Altstadt. Sie wurde in den Jahren 1714 bis 1717 als Hospitalkirche erbaut und ist der heiligen Anna geweiht. Östlich an die Kirche schließt sich das ehemalige Hospital an.

Wikipedia: St. Anna (Heidelberg) (DE)

42. Kongresshaus Stadthalle Heidelberg

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Kongresshaus Stadthalle Heidelberg Benutzer:Stateofthings / CC-BY-SA-3.0

Die Stadthalle Heidelberg ist ein Kongress- und Kulturzentrum in der Altstadt Heidelberg am Neckarufer gelegen. Sie wurde erbaut nach den Plänen der Architekten Jakob Henkenhaf und Friedrich Ebert in den Jahren von 1901 bis 1903.

Wikipedia: Stadthalle (Heidelberg) (DE)

43. Friedenskirche

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Friedenskirche Rudolf Stricker / Attribution

Die Friedenskirche ist eine evangelische Kirche im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim, die in den Jahren 1908 bis 1910 nach Plänen von Hermann Behaghel erbaut wurde und als einer der Höhepunkte seines Schaffens gilt.

Wikipedia: Friedenskirche (Handschuhsheim) (DE)

44. Gutleuthofkapelle

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Die Gutleuthofkapelle oder St.-Laurentius-Kapelle ist eine in der Nähe des südlichen Neckarufers gelegene gotische Kapelle aus dem 15. Jahrhundert im Heidelberger Stadtteil Schlierbach. Sie steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Gutleuthofkapelle (DE), Website

45. Friedrichsbau

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Die Friedrichsbau ist ein historisches Gebäude in Heidelberg. Es wurde gebaut für die Nutzung durch die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und befindet sich in der Hauptstraße in der Nähe der Alten Anatomie.

Wikipedia: Friedrichsbau (Heidelberg) (DE)

46. Thingstätte

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Die Heidelberger Thingstätte ist eine in der Zeit des Nationalsozialismus vorgeblich nach dem Vorbild antiker griechischer Theater als Thingstätte errichtete Freilichtbühne auf dem Heiligenberg bei Heidelberg.

Wikipedia: Thingstätte (Heidelberg) (DE)

47. Schlossgarten

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Der ab 1616 errichtete Hortus Palatinus war der Garten des Heidelberger Schlosses, einer der bedeutendsten Renaissance-Gärten in Deutschland. Er galt zu seiner Zeit als einer der berühmtesten Gärten Europas.

Wikipedia: Hortus Palatinus (DE)

48. Peterskirche

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Die Peterskirche ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896.

Wikipedia: Peterskirche (Heidelberg) (DE), Url Official

49. St. Albert

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St. Albert ist die katholische Pfarrkirche im Heidelberger Stadtteil Bergheim. Sie wurde in den Jahren 1933 bis 1935 nach Plänen von Franz Sales Kuhn errichtet und ist dem heiligen Albertus Magnus geweiht.

Wikipedia: St. Albert (Heidelberg) (DE)

50. Bismarcksäule

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Die Bismarcksäule Heidelberg ist ein denkmalgeschützter Aussichtsturm, der 1903 in Heidelberg erbaut wurde. Der Bismarckturm befindet sich am Südhang des Heiligenbergs oberhalb des Philosophenwegs.

Wikipedia: Bismarckturm (Heidelberg) (DE)

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