36 Sehenswürdigkeiten in Freiburg im Breisgau, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Freiburg im Breisgau, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Freiburg im Breisgau. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in Freiburg im BreisgauAktivitäten in Freiburg im Breisgau

1. Die Spur

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Die Skulptur Die Spur schuf Robert Schad 2018 für das „Institute for Disease Modelling and Targeted Medicine“ (IMITATE) des Universitätsklinikums Freiburg. Aufgestellt wurde sie in Anwesenheit des Künstlers Ende April 2021 zwischen dem Institutsgebäude und dem Gehweg der Breisacher Straße 113 im Stadtteil Stühlinger von Freiburg im Breisgau. Das Institut, das noch 2021[veraltet] bezogen werden soll, will mittels Datenanalyse individuelle Therapien entwickeln.

Wikipedia: Die Spur (Skulptur) (DE)

2. Universitätskirche

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Die katholische Universitätskirche in der Freiburger Innenstadt ist der Unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht. Ihre Bauweise ist an die Solothurner Jesuitenkirche angelehnt. Die Kirche wird wegen ihrer Orgel und Akustik häufig für Konzerte genutzt. In der Gruft unter der Kirche ruhen 56 Ordensbrüder, darunter auch Hochschullehrer der Universität. Heute ist die Kirche auch Gotteshaus der Katholischen Hochschulgemeinde Edith Stein.

Wikipedia: Universitätskirche (Freiburg im Breisgau) (DE), Website

3. Schlossberg

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Der Schlossberg ist ein 456,1 Meter über dem Meeresspiegel liegender, heute größtenteils bewaldeter Berg im Stadtgebiet von Freiburg im Breisgau, unmittelbar östlich der Freiburger Altstadt. Am Westrand des Schlossbergs, der zum Schwarzwald gehört, verläuft die geologische Hauptverwerfung zum Oberrheingraben.

Wikipedia: Schlossberg (Freiburg im Breisgau) (DE)

4. Alte Synagoge

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Alte Synagoge Autor/-in unbekanntUnknown author / CC BY 3.0 de

Die als Alte Synagoge bezeichnete Synagoge am heutigen Platz der Alten Synagoge in Freiburg im Breisgau wurde 1869/70 erbaut und in der Reichspogromnacht 1938 zerstört. Bei Bauarbeiten zur Platzumgestaltung 2016 wurden an mehreren Stellen Reste des Gebäudefundaments entdeckt, freigelegt und dokumentiert, bevor es teilweise abgetragen und verfüllt wurde, um es mit einem symbolischen Wasserbecken zu überbauen. Die als Ort der Erinnerung bezeichnete Brunnenanlage entspricht in Größe und Lokalisierung dem Grundriss der zerstörten Synagoge und wurde 2017 der Öffentlichkeit übergeben. Hinsichtlich seiner Konzeption und Nutzung ist der Gedenkbrunnen bis heute Gegenstand von Kontroversen.

Wikipedia: Alte Synagoge (Freiburg im Breisgau) (DE)

5. Münster Unserer Lieben Frau

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Münster Unserer Lieben Frau Oberth / CC BY-SA 3.0

Das Freiburger Münster ist die im romanischen Stil begonnene und größtenteils im Stil der Gotik und Spätgotik vollendete römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau. Sie wurde von etwa 1200 bis 1513 erbaut. Im Zuge der Gründung der Kirchenprovinz Freiburg wurde die Kirche im Jahr 1827 zum Bischofssitz des Erzbistums Freiburg; damit wurde das Freiburger Münster von der Stadtpfarrkirche zur Metropolitankirche erhoben und ist seitdem offiziell eine Kathedrale, wird traditionell allerdings weiterhin als „Münster“ bezeichnet. Die Münstergemeinde gehört zur Seelsorgeeinheit Freiburg Mitte im Dekanat Freiburg.

Wikipedia: Freiburger Münster (DE), Website

6. Waldtraut vom Mühlwald

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Das Dorf Günterstal ist der südlichste Stadtteil von Freiburg im Breisgau. Es liegt im so genannten Bohrer-Tal am Fuße des auf Günterstaler Gemarkung liegenden 1284 Meter hohen Schauinsland im Schwarzwald, aufgrund dessen sich Freiburg rühmt, Deutschlands höchstgelegene Großstadt zu sein. Günterstal hat mehr als 2.000 Einwohner und ist durch eine etwa zwei Kilometer breite Siedlungszäsur, die Wonnhaldewiesen, von Freiburg getrennt. Das Dorf wurde 1890 nach Freiburg eingemeindet. Die südliche Nachbargemeinde ist Horben.

Wikipedia: Günterstal (DE)

7. Europa-Park Stadion

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Das Europa-Park-Stadion, auch Mooswaldstadion genannt, ist ein Fußballstadion in der baden-württembergischen Großstadt Freiburg im Breisgau. Es ist seit seiner Eröffnung im Oktober 2021 die Heimspielstätte des Fußballvereins SC Freiburg. Die Anlage liegt im Stadtteil Brühl neben dem Flugplatz der Stadt.

Wikipedia: Europa-Park-Stadion (DE), Website

8. Holbeinpferdchen

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Holbeinpferd oder Holbeinpferdle ist die umgangssprachliche Bezeichnung einer Pferdeplastik in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre, die durch zahlreiche anonyme Umgestaltungen gewisse Bekanntheit erreicht hat. Der Name der Skulptur ist „Stehendes Fohlen aus Betonguss“.

Wikipedia: Holbeinpferd (DE)

9. Konzerthaus Freiburg

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Das Konzerthaus Freiburg ist ein 1996 eröffnetes Gebäude in Freiburg im Breisgau. Gebaut nach einem Entwurf des Architekten Dietrich Bangert, wird es für Konzert- und Kulturveranstaltungen sowie für Kongresse und Tagungen genutzt. Unter dem Arbeitstitel „Kultur- und Tagungsstätte“ (KTS) war es bis zu seiner Eröffnung eines der am heftigsten umstrittenen Bauvorhaben in Freiburg seit Kriegsende. Bis 2016 war es Hauptsitz des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Es ist mit seinem variabel einsetzbaren großen Saal Austragungsstätte für zahlreiche weitere Veranstaltungen.

Wikipedia: Konzerthaus Freiburg (DE), Website

10. Lorettokapelle

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Die Lorettokapelle auf dem Freiburger Lorettoberg ist eine von vielen Nachbildungen der Santa Casa innerhalb der Basilika vom Heiligen Haus in Loreto in dem italienischen Wallfahrtsort Loreto. Zu dem Ensemble gehören das Brüderhaus neben der Kapelle, der ursprünglich von der Lorettostraße heraufführende Kreuzweg und der oberhalb der Kapelle stehende Hildaturm, der 1886 erbaut und nach der letzten Großherzogin von Baden, Hilda von Nassau benannt ist.

Wikipedia: Lorettokapelle (Freiburg im Breisgau) (DE)

11. Schauinslandbahn

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Die Schauinslandbahn ist die längste nach dem Umlaufprinzip konzipierte Seilbahn Deutschlands und weltweit die erste dieser Art zur Personenbeförderung. Sie führt von der Talstation in Horben bei Freiburg im Breisgau auf den 1284 m hohen Schauinsland. Die Bergstation liegt etwas unterhalb des Berggipfels auf 1220 m und einige Hundert Meter südwestlich. Sie wurde 1930 eröffnet und 1987/1988 technisch überholt und erneuert.

Wikipedia: Schauinslandbahn (DE), Website

12. DR 85 007

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Die Baureihe 85 war eine Tenderlokomotivgattung (Einheitslok) der Deutschen Reichsbahn (DR). Einsatzgebiet der Lokomotiven war die Beförderung von Reise- und Güterzügen sowie der Dienst als Schiebelok auf Strecken mit starken Steigungen.

Wikipedia: DR-Baureihe 85 (DE), Website

13. Siegesdenkmal

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Das Siegesdenkmal in Freiburg im Breisgau ist ein Denkmal, das an den Sieg Deutschlands im Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1871 erinnern soll. Es wurde am nördlichen Rand der Altstadt vor der damaligen Karlskaserne errichtet und nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 m in westlicher Richtung verlegt. Im Zuge des Neubaus der Stadtbahnlinie Rotteckring wurde es im Herbst 2017 wieder fast auf seinen alten Platz zurückversetzt. Das Siegesdenkmal steht heute unter Denkmalschutz. Mit Siegesdenkmal assoziiert die Bevölkerung auch den Verkehrsknoten, und die Straßenbahn- und Bushaltestellen dort trugen bis zum Fahrplanwechsel im Frühjahr 2019 diesen Namen. Offiziell trägt der Platz, der nach 1877 „Wilhelm-Platz“ beziehungsweise „Kaiser-Wilhelm-Platz“ hieß und viele Jahre namenlos war, seit 2018 den Namen Europaplatz. Traditionell steht in der Advents- und Weihnachtszeit hier der größte Weihnachtsbaum der Stadt.

Wikipedia: Siegesdenkmal (Freiburg im Breisgau) (DE)

14. Sankt Martin

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Die Kirche St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Rathausplatz in der Freiburger Altstadt und Konventskirche der Dominikaner. Sie ist dem heiligen Martin geweiht und wurde als Klosterkirche eines franziskanischen Konvents errichtet.

Wikipedia: St. Martin (Freiburg-Altstadt) (DE), Website

15. Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Stühlinger, die 1897 geweiht wurde. Es handelt sich um einen Bau des Historismus, der mit seiner Doppelturmfassade an den Limburger Dom erinnert.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Freiburg im Breisgau) (DE)

16. Theater Freiburg

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Das Theater Freiburg ist das älteste und größte Theater in der Stadt Freiburg im Breisgau. Es befindet sich am Rande der Freiburger Altstadt an der Ecke Bertoldstraße und Platz der Alten Synagoge. Das Gebäude vereint vier Spielstätten unter einem Dach: das Große Haus, das Kleine Haus, die Kammerbühne und den Werkraum. Im Winterer-Foyer finden zusätzlich Autorenlesungen wie die Litera-Tour, aktuelle Vortragsabende wie die Reihe Schule träumen sowie Kammerkonzerte statt. Das Theater wird seit September 2005 als Eigenbetrieb geführt. Der Jahresetat wird weit überwiegend von der Stadt und dem Land Baden-Württemberg finanziert und umfasst rund 32 Mio. Euro. Die Besucherzahlen liegen bei etwa 190.000 je Spielzeit.

Wikipedia: Theater Freiburg (DE), Website

17. Ludwigskirche

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Die Ludwigskirche in Neuburg, einem Stadtteil von Freiburg im Breisgau, ist das Gotteshaus der evangelischen Ludwigsgemeinde. Die in der Starkenstraße befindliche Kirche grenzt unmittelbar an den Alten Friedhof an und ist nach Großherzog Ludwig I. benannt, der die alte, 1944 durch Bomben zerstörte Ludwigskirche hatte erbauen lassen, die an der heutigen Habsburgerstraße/Ecke Rheinstraße gelegen war. Der Stadtteil Neuburg wird oftmals fälschlicherweise Herdern zugeordnet, da der Begriff Neuburg in der Bevölkerung nicht sehr verankert ist.

Wikipedia: Ludwigskirche (Freiburg im Breisgau) (DE)

18. Stadtgarten

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Der Stadtgarten Freiburg ist eine 2,6 ha große Parkanlage im Stadtteil Neuburg. Er hat einen alten Baumbestand und einen großen Rosengarten und liegt zwischen dem Leopoldring, Jacob Burckhardt-, Ludwig- und Mozart-Straße nahe dem Freiburger Stadtzentrum. Über die Fußgängerbrücke Karlssteg aus Spannbeton ist er mit dem Karlsplatz verbunden. Seit 2008 führt die Schlossbergbahn, ein Schrägaufzug, auf den Schlossberg. Sie ersetzte die 1968 gebaute Schlossbergseilbahn. Der Musikpavillon im Park wird im Sommer für Konzerte und als Freilichtbühne z. B. das Theatersport Open-Air-Festival im Stadtgarten benutzt, das seit 1997 stattfindet.

Wikipedia: Stadtgarten (Freiburg im Breisgau) (DE)

19. Johanneskirche

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Die Johanneskirche ist eine katholische Kirche in Freiburg im Breisgau. Sie wurde 1899 eingeweiht und befindet sich im Stadtteil Wiehre. Um die Kirche herum wurden weitere historisierende repräsentative Bauten errichtet: auf der Westseite das Pfarrhaus der Gemeinde, daneben die Gewerbeschule und auf der Nordseite die Lessingschule. Gleichzeitig mit der Fertigstellung der Johanneskirche erhielten auch die evangelischen Christen mit der Christuskirche in der Nähe eine neue Kirche.

Wikipedia: St. Johann (Freiburg im Breisgau) (DE)

20. Adelhauser Kirche

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Die Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtbezirk Altstadt-Ring von Freiburg im Breisgau. Sie war ursprünglich die Kirche des Dominikanerinnenklosters Adelhausen und ist heute eine Filialkirche der Freiburger Dompfarrei.

Wikipedia: Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina (DE)

21. Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie wurde 1889 bis 1891 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Diemer errichtet und am 31. Mai 1891 eingeweiht. Sie gehört zur Pfarrgemeinde Freiburg Ost der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Wikipedia: Christuskirche (Freiburg im Breisgau) (DE)

22. Sankt Cyriak und Perpetua Kirche

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St. Cyriak und Perpetua ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Wiehre von Freiburg im Breisgau. Die kleine Barockkirche liegt auf dem Annaplatz an der Kirchstraße und wird deshalb auch Annakirchle genannt. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Freiburg Wiehre-Günterstal.

Wikipedia: St. Cyriak und Perpetua (Freiburg im Breisgau) (DE)

23. Sankt Thomas Kirche

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Die römisch-katholische Kirche St. Thomas liegt im Freiburger Stadtteil Betzenhausen und ist eine Filialkirche der Katholischen Pfarrgemeinde Heilige Familie. Sie wurde 1767/68 durch den Barockbaumeister Johann Baptist Häring erbaut und steht unter dem Patrozinium des Apostels Thomas.

Wikipedia: St. Thomas (Freiburg-Betzenhausen) (DE)

24. St. Peter und Paul

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St. Peter und Paul ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Kappel, einem Stadtteil von Freiburg im Breisgau. Im Stil des Barock gebaut, ist sie zugleich Standort eines älteren, nämlich spätgotischen, viel verehrten Muttergottes-Gnadenbildes. Die Pfarrgemeinde bildet mit St. Barbara in Freiburg-Littenweiler, St. Hilarius in Freiburg-Ebnet und Heilige Dreifaltigkeit in Freiburg-Waldsee die Seelsorgeeinheit Freiburg-Ost des Dekanats Freiburg innerhalb des Erzbistums Freiburg. Die Kirche und ihre Geschichte sind besonders von dem Merdinger Lehrer und Kunsthistoriker Hermann Brommer erforscht worden.

Wikipedia: St. Peter und Paul (Freiburg-Kappel) (DE)

25. St. Hilarius

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St. Hilarius ist die römisch-katholische Kirche im Freiburger Ortsteil Ebnet. Die Kirchenpatrone sind St. Hilarius und St. Remigius. Sie liegt erhöht am Hang und gilt als die älteste barocke Landkirche im Breisgau. Zusammen mit dem Ebneter Schloss ist sie eine der Sehenswürdigkeiten von Freiburg und dem Dreisamtal.

Wikipedia: St. Hilarius (Freiburg im Breisgau) (DE)

26. Sankt Urban

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St. Urban ist die katholische Pfarrkirche im Ortsteil Herdern der Stadt Freiburg im Breisgau. Der jetzige Bau stammt aus den Jahren 1935/36. Der Namensgeber ist der heiliggesprochene Papst Urban I., der als Schutzpatron der Winzer gilt.

Wikipedia: St. Urban (Freiburg im Breisgau) (DE)

27. Seeparkturm

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Der Seeparkturm ist ein 15 Meter hoher Aussichtsturm in Holzbauweise im Seepark in Freiburg im Breisgau. Er bietet einen guten Überblick über das ganze Parkgelände, die Stadt Freiburg mit dem Schwarzwald im Hintergrund und in Richtung Westen bis zum Kaiserstuhl und den Vogesen. Er wurde 1986 anlässlich der Landesgartenschau auf einer kleinen Erhebung am Nordufer des Sees nach Plänen der Architekten Heinz Hilmer und Christoph Sattler errichtet, die Baukosten betrugen damals 100.000 DM.

Wikipedia: Seeparkturm (DE)

28. Maria-Magdalena-Kirche

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Maria-Magdalena ist das Kirchenzentrum im Stadtteil Rieselfeld der Stadt Freiburg im Breisgau im Stil des Brutalismus. Das kompakte Gebäude aus Beton wird von den Gemeinden der beiden großen christlichen Konfessionen, der römisch-katholischen Gemeinde St. Maria Magdalena und der evangelischen Gemeinde im Rieselfeld bikonfessionell genutzt.

Wikipedia: Maria-Magdalena (Freiburg im Breisgau) (DE), Website, Architect

29. Jüdischer Friedhof

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Der Jüdische Friedhof Freiburg im Breisgau wurde 1870 an der Ecke Elsässer Straße/Rosbaumweg in Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg angelegt und wird bis heute belegt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Wikipedia: Jüdischer Friedhof (Freiburg im Breisgau) (DE)

30. Wasserschlössle

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Das Freiburger Wasserschlössle liegt im Sternwald oberhalb des Stadtteils Wiehre. Es ist ein Wasserhochbehälter mit markanter Frontseite im Stil eines Schlosses. Der Wasserhochbehälter ist teilweise in den Berghang eingebaut worden und wird vom Freiburger Wasserversorger Bn Netze betrieben.

Wikipedia: Freiburger Wasserschlössle (DE)

31. Maria-Hilf

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Hilfe der Christen, kurz Maria Hilf, ist das Gotteshaus der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Stadtbezirk Oberwiehre des Freiburger Stadtteils Wiehre. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Wiehre-Günterstal des Dekanats Freiburg in der Erzdiözese Freiburg.

Wikipedia: Maria Hilf (Freiburg im Breisgau) (DE), Website, Old_website

32. Theater im Marienbad

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Das Theater im Marienbad (kurz TiM) ist eine programmatisch vielseitig genutzte Theaterspielstätte im ehemaligen Freiburger Stadtbad Marienbad. Sie wird seit 1989 durch das Freiburger Kinder und Jugendtheater durchgängig bespielt. Der große Saal (Szenenraum genannt) bietet je nach Bühnenaufbau ca. 250 Zuschauern, das Kesselhaus ca. 80 Zuschauern Platz.

Wikipedia: Theater im Marienbad (DE), Website

33. Skulpturenpfad WaldMenschen

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Der Skulpturenpfad Waldmenschen ist eine Installation des Bildhauers Thomas Rees im Arboretum Freiburg beim WaldHaus Freiburg. Er beginnt auf der Freifläche hinter dem Waldhaus und führt von dort in den Wald, die Figuren integrieren sich rechts und links des Weges in den Wald, so dass sie teilweise schwer zu entdecken sind oder völlig überraschend auftauchen, der Pfad endet am Wonnhaldenrundweg. Auf der Freifläche sind die Der Wurzelkopf, Hexenschuß und die Baumwelt aufgestellt.

Wikipedia: Skulpturenpfad Waldmenschen (DE), Website

34. Markuskirche

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Markuskirche

Die evangelische Markuskirche in Freiburg im Breisgau ist eine moderne, oktogonale Saalkirche aus Beton mit frei stehendem 35 Meter hohem Kirchturm im Stadtteil Mooswald am Rande des Seeparks. Sie dient der evangelischen Pfarrgemeinde Freiburg-West, die Mitglied der Evangelischen Landeskirche in Baden ist.

Wikipedia: Markuskirche (Freiburg im Breisgau) (DE), Website

35. Heilig Geist

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Heilig Geist Universitätsklinikum Freiburg / CC BY-SA 3.0

Die Klinikkirche Heilig Geist ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude auf dem Gelände des Universitätsklinikums Freiburg im Breisgau im Stadtteil Stühlinger. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Freiburg-Mitte im Dekanat Freiburg des Erzbistums Freiburg.

Wikipedia: Heilig Geist (Freiburg) (DE)

36. Auferstehungskirche

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Die Auferstehungskirche im Stadtteil Littenweiler der Stadt Freiburg im Breisgau ist eine evangelische Kirche und Predigtkirche in der Pfarrei Freiburg-Ost. Sie wurde 1961/62 erbaut nach Plänen der Architekten Herbert Dörr (1924–2002) und Klaus Gottschall (1923–1995). Sie ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg und gehört außerdem zu den verlässlich geöffneten Kirchen.

Wikipedia: Auferstehungskirche (Freiburg im Breisgau) (DE)

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