61 Sehens­würdig­keiten in Augsburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Augsburg, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 61 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Augsburg, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Augsburg

1. Goldener Saal

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Goldener Saal Allie_Caulfield from Germany / CC BY 2.0

Der Goldene Saal ist ein Prunksaal im Augsburger Rathaus. Er zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Spätrenaissance in Deutschland und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Augsburg. Die 1944 zerstörte historische Ausstattung wurde anlässlich der 2000-Jahrfeier der Stadt ab 1980 rekonstruiert und bis 1996 endgültig fertiggestellt.

Wikipedia: Goldener Saal (DE), Website

2. Augsburg Synagogue

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Die Augsburger Synagoge dient als Kultuszentrum für die jüdische Gemeinde in Augsburg. So feiert die Israelitische Kultusgemeinde Augsburg-Schwaben dort jeden Freitagabend und jeden Samstagmorgen den Schabbat. Erbaut wurde die Synagoge zwischen 1914 und 1917 nach den Entwürfen der Architekten Fritz Landauer und Heinrich Lömpel in der Halderstraße unweit des Königsplatzes. Durch die Reichspogromnacht und die später durchgeführten alliierten Luftangriffe wurde auch die Synagoge in Augsburg in Mitleidenschaft gezogen. Erst 1963 konnte ein kleiner Teil der Synagoge wieder von der Gemeinde genutzt werden. Zwischen 1974 und 1985 wurde die Synagoge schließlich vollständig wiederhergestellt. Seit der 1985 erfolgten Wiedereröffnung beherbergt sie auch das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben.

Wikipedia: Synagoge (Augsburg) (DE)

3. St. Ulrich und Afra

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St. Ulrich und Afra ist eine katholische Stadtpfarrkirche und seit 1937 Päpstliche Basilika in Augsburg. Sie zählt zu den letzten großen spätgotischen Kirchenbauten in Schwaben. Die Kirche erfüllte und erfüllt verschiedene Funktionen: Wallfahrtskirche für die Augsburger Bistumsheiligen Ulrich, Afra und Simpertus, Abteikirche für ein Benediktinerkloster, Münster eines bedeutenden Reichsstiftes, Garnisonkirche für das 4. Bayerische Chevaulegers-Regiment, Glaubensdenkmal für das Augsburger Großbürgertum. Der zwiebelförmige Turmhelm wurde zum Vorbild für barocke Kirchen in Bayern. Es handelt sich um ein Denkmal von nationaler Bedeutung in dem im 17. Jahrhundert zweimal die Wahl des römisch-deutschen Königs stattfand.

Wikipedia: St. Ulrich und Afra (Augsburg) (DE)

4. Leopold-Mozart-Haus

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Das Leopold-Mozart-Haus Augsburg ist ein Museum in der deutschen Mozartstadt Augsburg. Es befindet sich in einem Handwerkerhaus aus dem 17. Jahrhundert, in dem Leopold Mozart, der Vater von Wolfgang Amadeus Mozart, 1719 geboren wurde. In dem Haus ist seit 1937 eine Ausstellungs- und Gedenkstätte zur Geschichte der Familie Mozart in Augsburg eingerichtet. Bis 2018 hieß das Museum „Mozarthaus Augsburg“. Nach einem Umbau wurde es 2020 unter neuem Namen und mit einer vollständig neuen Dauerausstellung wiedereröffnet. Das Gebäude ist dreigeschossig und hat einen geschweiften Giebel. Im 19. Jahrhundert erfuhr das Haus Veränderungen. Es steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Leopold-Mozart-Haus Augsburg (DE), Website

5. Kongress am Park

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Kongress am Park N. Liesz / CC BY-SA 3.0 de

Das Kongress am Park ist eine Veranstaltungsstätte in Augsburg. Es befindet sich im nordöstlichen Bereich des Wittelsbacher Parks im Antonsviertel und wurde 1972 eröffnet. Die multifunktionale Veranstaltungsstätte wird als Kongresszentrum, für Verkaufsausstellungen sowie für Konzerte und andere Kulturveranstaltungen genutzt. Seit dem Jahr 2009 wird die Halle von der Kongresshalle Augsburg Betriebs GmbH geführt und von der Regio Augsburg Tourismus GmbH vermarktet. Der mehrgliedrige Gebäudekomplex ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen und zählt zu den „bedeutende[n] Bauten der Nachkriegsmoderne“ in Augsburg.

Wikipedia: Kongress am Park (DE), Website

6. Glaspalast

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Der Glaspalast ist ein Industriedenkmal in Augsburg, welches 1910 als vierte und letzte Ausbaustufe der Mechanischen Baumwollspinnerei und Weberei Augsburg (SWA) in Betrieb genommen wurde. Er liegt an der nach dem ersten großen Firmenleiter der SWA benannten Otto-Lindenmeyer-Straße. Die Produktion endete 1988 mit dem Konkurs der Firma. Das Bauwerk war zeitweise im Besitz der Stadt Augsburg und wurde 1999 an Ignaz Walter verkauft. Als Refinanzierung der Renovierung wurde hierbei der Abriss der Weberei-Shedhallen des Werkes gestattet. Dieses Neubaugebiet wird heute als Aumühle bezeichnet, wodurch der ehemalige Werkname fortlebt.

Wikipedia: Glaspalast Augsburg (DE)

7. St. Anton

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St. Anton User:Monroe / CC-BY-SA-3.0

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Anton im Antonsviertel in Augsburg erhielt die Kirchweihe am 26. Mai 1927 durch Weihbischof Karl Reth. Die Kirche, ein Blankziegelbau mit Zweiturmfassade, liegt direkt neben dem Wittelsbacher Park und fällt durch ihre moderne Architektur und das ungewöhnliche Baumaterial Klinker auf. St. Anton gilt als einer der bedeutenden Sakralbauten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Der Architekt Michael Kurz erlangte für den Bau sogar internationale Beachtung. Das im Zweiten Weltkrieg unbeschädigte Gebäude ist mittlerweile ein Baudenkmal.

Wikipedia: St. Anton (Augsburg) (DE)

8. Erhard-Wunderlich-Sporthalle

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Die Erhard-Wunderlich-Sporthalle ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Antonsviertel der bayerischen Großstadt Augsburg. Der denkmalgeschützte Bau befindet sich am südlichen Rand des Wittelsbacher Parks und wurde zwischen 1963 und 1965 mit einem Kostenaufwand von rund 3,95 Millionen DM errichtet. Es handelt sich dabei um die erste nach dem Zweiten Weltkrieg gebaute große Halle in Augsburg. Seit 2012 trägt die frühere Sporthalle Augsburg, zu Ehren des in Augsburg geborenen Handball-Nationalspielers Erhard Wunderlich (1956–2012), den offiziellen Namen „Erhard-Wunderlich-Sporthalle“.

Wikipedia: Sporthalle Augsburg (DE), Website

9. St. Leonhard Kapelle

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St. Leonhard Kapelle MartinHansV / CC BY 3.0

Bannacker ist der südwestlichste Ortsteil der Stadt Augsburg. Er ist hervorgegangen aus dem zur Gemeinde Bergheim gehörigen Weiler Bannacker, als die Gemeinde Bergheim im Jahre 1972 im Zuge der Eingemeindung zur Stadt Augsburg kam. Der Weiler Bannacker bestand aus dem Gut Bannacker, im Besitz der Familie Bertele, sowie dem Anwesen der Familie Schäffler, der so genannten Jägersölde. Heute besteht der Ortsteil Bannacker weiterhin aus dem sog. Herrenhaus Bannacker mit der Villa, dem ehemaligen Gutsbetrieb Bertele und dem Stochmayrhaus mit der Kapelle und dem Anwesen Schaeffler.

Wikipedia: Augsburg-Bannacker (DE)

10. Naturmuseum

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Das Naturmuseum Augsburg wird von der Stadt Augsburg betrieben und befindet sich in den „Augusta Arcaden“ in der nördlichen Altstadt. Den Schwerpunkt der Ausstellungen aus den Gebieten Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie und Paläontologie bildet die Molasse, eine aus Verwitterungsschutt bestehende Bodenschicht, die den Untergrund eines Großteils des Alpenvorlands und von Süddeutschland ausmacht. Das Augsburger Naturkundemuseum ist deutschlandweit das einzige, das sich auf diesen Bereich spezialisiert hat.

Wikipedia: Naturmuseum Augsburg (DE), Website

11. Burggrafenturm

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Der Burggrafenturm ist ein Gebäude in der ehemaligen Bischofsstadt in Augsburg. Die Bischofsstadt war auf den Trümmern der Römersiedlung entstanden und bestand aus einer burgähnlichen Anlage mit Dom, Fronhof und bischöflicher Pfalz. Im Burggrafenturm, der im Jahr 1507 unter Bischof Heinrich IV. von Lichtenau neu aufgebaut wurde, wohnte der Burggraf als höchster Beamter der Burgstadt. Das ehemals wichtige Amt wurde in der reichsstädtischen Gerichtsordnung des 15. Jahrhunderts aber nicht mehr erwähnt.

Wikipedia: Burggrafenturm (Augsburg) (DE)

12. St. Moritz

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St. Moritz in Augsburg ist eine katholische Pfarrkirche und ehemalige Stiftskirche des infolge der Säkularisation aufgelösten Kollegiatstiftes St. Moritz. Ursprünglich als Grablege zum Gedenken an Bischof Bruno, dem Bruder Kaiser Heinrichs II. des Heiligem errichtet und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgestaltet, wurde sie nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg von 1946 bis 1950 in vereinfachter Form wiederaufgebaut. Als Baudenkmal ist sie geschützt.

Wikipedia: St. Moritz (Augsburg) (DE), Website

13. Wasserwerk am Hochablass

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Das Wasserwerk am Hochablass, auch Trinkwasserwerk am Neubach genannt, ist das erste in Augsburg erbaute Wasserwerk zur Förderung und Aufbereitung von Trinkwasser. Es bildete damals den Grundstein für eine moderne, hygienische zentrale Trinkwasserversorgung im Augsburger Stadtgebiet. Nach der Stilllegung im Jahre 2007 dient es den Augsburger Stadtwerken als Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung, Technikmuseum und Informationszentrale zur Augsburger Trinkwasserversorgung.

Wikipedia: Wasserwerk am Hochablass (DE), Website

14. Sankt Anna

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Die Kirche St. Anna in Augsburg, umgangssprachlich auch als Annakirche bezeichnet, ist ein historisches Kirchengebäude, das von Karmeliten im Jahr 1321 erbaut wurde. St. Anna vereinigt Baustile von der Gotik bis zum Klassizismus. Der Westchor der Kirche entspricht der Anfang des 16. Jahrhunderts angebauten Fuggerkapelle, in der sich auch die Hauptorgel für St. Anna befindet. Ein zunächst geplantes Gitter zur Trennung der zwei Gebäude wurde nie verwirklicht.

Wikipedia: St. Anna (Augsburg) (DE), Url

15. Fünfgratturm

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Der Fünfgratturm ist ein Wehrturm in Augsburg. Er wurde 1454 errichtet, als Teil der östlichen Stadtbefestigung Augsburgs um die Jakobervorstadt. Er steht seit dem Abriss dieses Teils der Stadtmauer in den Jahren 1867/68 isoliert. Er wurde speziell für die sogenannten Scharwächter errichtet – Patrouillen, die dafür sorgten, dass die Augsburger ruhig schlafen konnten. In den Jahren 1948 und 1973/74 wurde der Turm renoviert. Er steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Fünfgratturm (DE)

16. Synagoge Kriegshaber

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Die Synagoge Kriegshaber ist die älteste erhaltene Synagoge in Bayerisch-Schwaben. Sie bildete fast dreihundert Jahre lang das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Kriegshaber, einem ehemals eigenständigen Ort vor den Toren der freien Reichsstadt, heute ein Stadtteil Augsburgs. Das profanierte Gotteshaus befindet sich an der Ulmer Straße 228 und ist seit seiner Sanierung 2011–2014 eine Dependance des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben.

Wikipedia: Synagoge Kriegshaber (DE)

17. Barfüßerkirche

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Die evangelische Barfüßerkirche in der Altstadt von Augsburg wurde im 13. Jahrhundert von den Franziskanern (Barfüßern) erbaut. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie in Teilen vereinfacht wiederaufgebaut. Der hauptsächlich noch aus dem ehemaligen Chor bestehende turmlose Kirchenbau ragt aus dem Gewirr der engen Gassen und einfachen Giebelhäuser heraus und wirkt in seiner strengen Form gerade und akkurat.

Wikipedia: Barfüßerkirche (Augsburg) (DE), Url

18. Fuggereimuseum

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Das Fuggereimuseum befasst sich mit der Geschichte der Augsburger Fuggerei. Es wurde im Jahre 1957 gegründet und befindet sich in der Mittleren Gasse 13 und 14. Neben einer Dauerausstellung beherbergt es eine historische Museumswohnung, die das Leben und Wohnen in der Fuggerei zur Zeit des frühen 19. Jahrhunderts zeigt sowie eine moderne Schauwohnung. Dem Museum angeschlossen ist seit 2008 auch ein Weltkriegsbunker.

Wikipedia: Fuggereimuseum (DE)

19. Jewish Museum Augsburg Swabia

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Jewish Museum Augsburg Swabia Alois Wüst / CC-BY-SA-3.0

Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben wurde 1985 unter dem Namen „Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben“ im Westtrakt der Augsburger Synagoge eingerichtet, die zwischen 1914 und 1917 in der Halderstraße erbaut wurde. Nach der Zweckentfremdung in der NS-Zeit wurde das Gebäude zwischen 1972 und 1985 renoviert. Das Museum war 1985 das erste selbstständige Jüdische Museum in der Bundesrepublik Deutschland.

Wikipedia: Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben (DE), Website

20. Zoo Augsburg

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Zoo Augsburg unbekannt / Logo

Der Zoo Augsburg wurde am 12. Juni 1937 als Park der deutschen Tierwelt eröffnet. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der ehemalige „Augsburger Tiergarten“ auch mit exotischen Tieren bestückt. Der Augsburger Zoo ist inzwischen mit seinen mehr als 650.000 Besuchern pro Jahr die meistbesuchte kulturelle Einrichtung Schwabens und zählt zu den 20 größten Tierparks und Tiergärten in Deutschland.

Wikipedia: Zoo Augsburg (DE), Website

21. Stadtpflegeranger

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Der Stadtpflegeranger ist eine kleine Grünanlage in der Innenstadt von Augsburg. Er befindet sich im Bahnhofsviertel an der Straße Am Alten Einlaß und bildet zusammen mit mehreren umliegenden historischen Gebäuden ein unter Ensembleschutz stehendes städtebauliches Ensemble. Von der Anfang des 19. Jahrhunderts angelegten Grünanlage ist mittlerweile nur noch eine kleinere Teilfläche vorhanden.

Wikipedia: Stadtpflegeranger (DE)

22. Augsburger Kanumuseum

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Der Augsburger Eiskanal ist eine Wildwasseranlage im Augsburger Stadtteil Spickel und wurde für die Kanuslalom-Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 1972 errichtet. Es ist die älteste künstlich gebaute Kanuslalomstrecke der Welt. Der Augsburger Eiskanal wurde als eigenes Einzelobjekt des „Augsburger Wassermanagement-Systems“ am 6. Juli 2019 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Wikipedia: Augsburger Eiskanal (DE)

23. Botanical Garden Augsburg

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Botanical Garden Augsburg Marcus Tieschky / CC BY 2.5

Der Botanische Garten Augsburg entstand an der heutigen Stelle im Jahr 1936 auf einem damals 1,7 Hektar großen Gelände, das inzwischen auf rund 10 Hektar angewachsen ist. Der Botanische Garten beheimatet mehr als 3100 Pflanzenarten und -sorten. Einen besonders attraktiven Frühjahrsaspekt bieten die mehr als eine Million Zwiebelpflanzen in Freiflächen und Wechselbeeten.

Wikipedia: Botanischer Garten Augsburg (DE), Website

24. Benediktinerabtei St. Stephan

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Die Klosterkirche St. Stephan in Augsburg ist eine ehemalige Damenstifts- und heutige Benediktinerstiftskirche. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1966 in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Als Baudenkmal im Stadtbezirk Bleich und Pfärrle ist die zum Kloster St. Stephan gehörende Kirche in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: St. Stephan (Augsburg) (DE), Website

25. MAN-Museum

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Das MAN-Museum ist ein Technik- und Verkehrsmuseum in Augsburg und wird von der MAN SE, der MAN Diesel & Turbo SE und der manroland AG getragen und unterhalten. Seine 1.800 m² große Ausstellung widmet sich vor allem der Geschichte und den technischen Entwicklungen der Unternehmensgruppe, die hier 1840 ihren Ursprung nahm.

Wikipedia: MAN-Museum (DE), Website

26. Chevaulegerdenkmal

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Chevaulegerdenkmal Autor (siehe Initalen in der linken unteren Ecke "F.B."?) bzw. Nachkommen konnten trotz Recherche mithilfe von Sachkundigen nicht ermittelt werden. / Bild-PD-alt

Chevaulegers waren ursprünglich eine Gattung der leichten Kavallerie. Im Königreich Bayern bildeten sie ab 1813 die mittelschwere Kavallerie und galten bis zum Ende der Monarchie als charakteristische Waffengattung des bayerischen Heeres. Im italienischen Heer bestehen noch heute zwei Cavalleggeri-Panzeraufklärungsregimenter.

Wikipedia: Chevauleger (DE)

27. Köpfhaus

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Das Köpfhaus ist ein dreigeschossiges Eckhaus in der Innenstadt von Augsburg, das unter Denkmalschutz steht. Es befindet sich am Fuggerplatz 9 und besteht im Kern aus verschiedenen Häusern, die im Laufe der Jahrhunderte zu einem Bauwerk vereinigt wurden. Die ältesten Teile des Köpfhauses stammen aus dem 14. Jahrhundert.

Wikipedia: Köpfhaus (DE)

28. Zeughaus

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Zeughaus Karlheinz Meyer / CC-BY-SA-3.0

Das Zeughaus in der Altstadt von Augsburg wurde in den Jahren 1602 bis 1607 von Elias Holl erbaut. Die Entwürfe für die Fassade – die je nach Autor entweder noch der Renaissance oder bereits dem Barock, am zutreffendsten jedoch dem Übergangsstil des Manierismus zugeordnet werden kann – stammen von Joseph Heintz.

Wikipedia: Augsburger Zeughaus (DE)

29. Schloss Wellenburg

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Das Schloss Wellenburg, auch Fuggerschloss genannt, gelegen auf einem bewaldeten Geländesporn hoch über dem Tal der Wertach, ist ein im Stil der Neugotik umgestaltetes Schloss im Stadtteil Augsburg-Bergheim. Es wird seit 1595 von der Familie Fugger-Babenhausen bewohnt und ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Wikipedia: Schloss Wellenburg (DE)

30. Augsburger Kahnfahrt

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Augsburger Kahnfahrt Regio Augsburg Tourismus GmbH, Fotograf: Christine Pemsl / CC BY-SA 3.0 de

Die Augsburger Kahnfahrt ist eine Freizeiteinrichtung mit Restaurant und Biergarten in Augsburg. Die in privater Hand befindliche Bootsvermietung verfügt über eine bis in das 19. Jahrhundert reichende Tradition und nutzt die Wasserflächen des Stadtgrabens im historischen Augsburger Stadtteil Jakobervorstadt.

Wikipedia: Augsburger Kahnfahrt (DE), Website

31. Trinkbrunnen Senkelbach

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Der Brunnen am Bourges-Platz in Augsburg wurde um 1900 errichtet und ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Es handelt sich dabei um einen der letzten öffentlichen Trinkwasserbrunnen im Stadtgebiet aus dieser Zeit. Einst waren diese gusseisernen Brunnen zahlreich in Augsburg vertreten.

Wikipedia: Brunnen am Bourges-Platz (DE)

32. Jakobertor

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Das Jakobertor aus dem 14. Jahrhundert ist eines von fünf noch existierenden Augsburger Stadttoren und bildet den östlichen Abschluss der Jakobervorstadt. Es war ursprünglich Teil der Stadtmauer. Von dieser ist nur ein kleines Stück in Richtung Norden rekonstruiert, so dass das Tor weitgehend frei steht.

Wikipedia: Jakobertor (DE)

33. Handwerkerbrunnen

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Der Handwerkerbrunnen auf dem Georg-Käß-Platz in Augsburg-Haunstetten wurde von Christian Angerbauer 1972 geschaffen, im Jahr der Eingemeindung Haunstettens nach Augsburg. Er bildet den Mittelpunkt einer kleinen Grünanlage, die 1971 durch den Abriss eines ehemaligen Schmiedeanwesens entstanden war.

Wikipedia: Handwerkerbrunnen (Haunstetten) (DE)

34. Herz Jesu

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Die katholische Stadtpfarrkirche Heiligstes Herz Jesu im Augsburger Stadtteil Pfersee-Süd ist die größte Jugendstilkirche Süddeutschlands. 1892 wurde der Kirchbauverein gegründet, 1907 erfolgte die Grundsteinlegung. Die Kirchweihe fand am 29. Mai 1910 durch Bischof Maximilian von Lingg statt.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Augsburg) (DE)

35. St. Peter und Paul

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Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul im Augsburger Stadtteil Oberhausen zählt zu den ältesten Kirchen Augsburgs. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie in vereinfachter Form wiederaufgebaut. Die Kirche ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: St. Peter und Paul (Augsburg-Oberhausen) (DE)

36. Großer Wasserturm

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Die Wassertürme in Augsburg sind Denkmäler von Augsburgs historischer Wasserwirtschaft. Von den erhaltenen Wassertürmen in Augsburg gehören vier seit 2019 zur UNESCO-Welterbestätte „Augsburger Wassermanagement-System“. Einer davon gilt als der älteste Wasserturm Deutschlands.

Wikipedia: Wassertürme (Augsburg) (DE)

37. Heilig-Geist-Kapelle

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Die Heilig-Geist-Kapelle in Augsburg befindet sich im Heilig-Geist-Spital in der Spitalgasse unmittelbar neben dem oberen Brunnenmeisterhaus beim Roten Tor. Sie ist auch als Spitalkapelle bekannt. Sie ist ein Baudenkmal im Stadtbezirk Augsburg-Lechviertel, östliches Ulrichsviertel.

Wikipedia: Heilig-Geist-Kapelle (Augsburg) (DE), Url

38. Kapitulation

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Die Augsburger Freiheitsbewegung war eine Gruppe Augsburger Bürger, die sich in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs formierte. Sie erreichten eine kampflose, gewaltfreie Übergabe der Stadt an die anrückenden US-amerikanischen Truppen ohne weitere Opfer und Kriegsschäden.

Wikipedia: Augsburger Freiheitsbewegung (DE)

39. Kleiner Goldener Saal

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Kleiner Goldener Saal Wahlunterricht Stadt- und Regionalgeschichte am Rudolf-Diesel-Gymnasium / CC BY-SA 3.0

Der Kleine Goldene Saal ist ein spätbarocker Festsaal der ehemaligen Augsburger Jesuitenkollegs St. Salvator, der sich in der Jesuitengasse 12 nördlich des Doms befindet. Der Kleine Goldene Saal darf nicht mit dem Goldenen Saal im Rathaus der Fuggerstadt verwechselt werden.

Wikipedia: Kleiner Goldener Saal (DE), Website, Beschreibung

40. Kunstmuseum Walter

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Das Kunstmuseum Walter ist ein privat geführtes Museum in Augsburg. Es befindet sich im Glaspalast und zeigt Moderne und Zeitgenössische Kunst. Eigentümer der Sammlung und gleichzeitig Namensgeber des im Jahre 2002 eröffneten Museums ist der Bauunternehmer Ignaz Walter.

Wikipedia: Kunstmuseum Walter (DE), Website

41. St. Georg und Michael

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St. Georg und Michael ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Zentrum des Augsburger Stadtteils Göggingen. Die Kirche ist als Baudenkmal geschützt und mit der Nummer D-7-61-000-555 registriert. Benachbart liegt die evangelische Dreifaltigkeitskirche.

Wikipedia: St. Georg und Michael (DE)

42. St. Margareth

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Die Kirche St. Margareth in Augsburg ist eine ehemalige Klosterkirche der Dominikanerinnen und wird heute von der Priesterbruderschaft St. Petrus genutzt. Bei der Kirche handelt es sich um ein Baudenkmal, das in die Bayerische Denkmalliste eingetragen ist.

Wikipedia: St. Margareth (Augsburg) (DE)

43. Dominikanerkirche

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Die ehemalige Dominikanerkirche St. Magdalena in Augsburg, auch Predigerkirche genannt, ist der letzte Rest des im Zweiten Weltkrieg zerstörten säkularisierten Dominikanerklosters. Als Baudenkmal ist sie in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Dominikanerkirche (Augsburg) (DE)

44. Waldpavillon

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Das Forstmuseum Waldpavillon wird von der Stadtforstverwaltung der Stadt Augsburg betrieben und befindet sich im Stadtteil Hochfeld. Es widmet sich auf einer Ausstellungsfläche von 200 m² den Funktionen und Aufgaben des Augsburger Stadtwaldes.

Wikipedia: Forstmuseum Waldpavillon Augsburg (DE), Website

45. St. Sebastian

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Das Kloster St. Sebastian war bis 2008 ein Kapuzinerkloster in Augsburg-Oberhausen Rechts der Wertach. Es ist auf drei Seiten vom Werksgelände des Maschinenbauunternehmens MAN umschlossen, an der vierten Seite grenzt es an die Sebastianstraße.

Wikipedia: Kloster St. Sebastian (Augsburg) (DE)

46. Wertachbrucker Tor

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Das Wertachbrucker Tor befindet sich am Rand der Augsburger Altstadt und war früher als Durchgang Teil der mittelalterlichen Stadtmauer. Heute dient es vor allem der Schreinerinnung als repräsentatives Gebäude sowie als Veranstaltungsort.

Wikipedia: Wertachbrucker Tor (DE)

47. Oberes Brunnenmeisterhaus

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Das obere Brunnenmeisterhaus in Augsburg, auch das „Haus bei den Fischen“ genannt, diente als die Dienstwohnung der Augsburger Brunnenmeister. Es ist heute ein Teil des unter Denkmalschutz stehenden historischen Wasserwerks am Roten Tor.

Wikipedia: Oberes Brunnenmeisterhaus (DE)

48. Skimuseum

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Skimuseum Brezelsuppe / Copyrighted free use

Das Skimuseum Augsburg befindet sich im Augsburger Textilviertel und beschäftigt sich mit Geschichte und Entwicklung des modernen Skisports. Es stellt auf einer Fläche von 300 m² verschiedene historische und gegenwärtige Exponate aus.

Wikipedia: Skimuseum Augsburg (DE)

49. St. Martin

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St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Norden des Augsburger Stadtteils Oberhausen. Sie gehört zum Dekanat Augsburg II des Bistums Augsburg. Die dreischiffige Basilika mit eingezogenem Chor ist als Baudenkmal geschützt.

Wikipedia: St. Martin (Augsburg-Oberhausen) (DE)

50. Kurhaus Göggingen

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Kurhaus Göggingen Reinhold Wimmer (info: S.wimmer) / CC BY-SA 2.5

Das Kurhaus Göggingen wurde im Auftrag von Hofrat Friedrich Hessing 1885–1886 vom Architekten Jean Keller entworfen und gebaut. Es ist das einzige erhaltene Multifunktionstheater in Glas- und Gusseisenkonstruktion aus der Gründerzeit.

Wikipedia: Kurhaus Göggingen (DE)

51. Gaswerk Augsburg

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Gaswerk Augsburg Oliver Frühschütz (= User Gaswerk Augsburg, www.gaswerk-augsburg.de) / Attribution

Das Gaswerk Augsburg wurde Ende 1915 im Augsburger Stadtteil Oberhausen in Betrieb genommen. Seit 2001 ist das gesamte Gaswerk mit dem Gaskessel – ein ehemals bei niedrigem Druck betriebener Scheibengasbehälter – stillgelegt.

Wikipedia: Gaswerk Augsburg (DE), Website

52. Kastenturm

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Der Kastenturm, auch Spitalturm genannt, ist ein Wasserturm in Augsburg und ein Denkmal von Augsburgs historischer Wasserwirtschaft. Er befindet sich beim Heilig-Geist-Spital, welches an das Wasserwerk am Roten Tor angrenzt.

Wikipedia: Kastenturm (Augsburg) (DE)

53. Weberhaus

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Das Weberhaus ist das ehemalige Zunfthaus der Weber in Augsburg. Das 1913 errichtete historisierende Gebäude ersetzte einen spätgotischen Vorgängerbau an etwa gleicher Stelle. Es liegt in der Innenstadt am Moritzplatz.

Wikipedia: Weberhaus (Augsburg) (DE)

54. Hofgarten

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Der Hofgarten ist eine Grünanlage in der Altstadt von Augsburg. Er ist Teil der im 18. Jahrhundert umgebauten ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz und wurde zwischen 1739 und 1744 von Johann Caspar Bagnato angelegt.

Wikipedia: Hofgarten (Augsburg) (DE)

55. Freilichtbühne Augsburg

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Die Freilichtbühne am Roten Tor zählt zu den namhaften Freilichtbühnen Deutschlands. Sie besitzt mit dem Roten Tor, den Wallanlagen und dem Heilig-Geist-Spital im Hintergrund eine malerische mittelalterliche Kulisse.

Wikipedia: Freilichtbühne (Augsburg) (DE), Website

56. St. Thaddäus

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Die katholische Pfarrkirche St. Thaddäus befindet sich an der Ecke Reinöhl-/Ulmer Straße im Augsburger Stadtteil Kriegshaber (Neukriegshaber) am Bahnhof Augsburg-Oberhausen gegenüber von Keller & Knappich.

Wikipedia: St. Thaddäus (Augsburg-Kriegshaber) (DE)

57. Dombrunnen

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Dombrunnen Alois Wüst / CC-BY-SA-3.0

Der Dombrunnen in Augsburg befindet sich im Süden des Ostchors des Augsburger Doms auf dem Domplatz und besteht aus einer Figurengruppe der drei Bistumspatrone Bischof Ulrich, Hl. Afra und Bischof Simpert.

Wikipedia: Dombrunnen (Augsburg) (DE)

58. Wittelsbacher Park

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Der Wittelsbacher Park ist eine der größten Grünflächen Augsburgs. Er ist 18 Hektar groß und seit dem 10. März 1980 Landschaftsschutzgebiet. Die Gesamtfläche des Schutzgebiets beträgt 20,8 Hektar.

Wikipedia: Wittelsbacher Park (DE)

59. Fabrikschloss

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Das Unternehmen Mechanische Baumwollspinnerei und Weberei Augsburg wurde 1837 gegründet und galt als eines der ältesten Textil-Produktionsunternehmen in Deutschland. Es wurde im Jahr 1989 geschlossen.

Wikipedia: Mechanische Baumwollspinnerei und Weberei Augsburg (DE)

60. Fugger und Welser Erlebnismuseum

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Fugger und Welser Erlebnismuseum Fotografin: Christine Pemsl / CC BY-SA 3.0

Das Fugger und Welser Erlebnismuseum ist ein Museum im Domviertel in Augsburg, das sich mit der Geschichte der beiden Augsburger Kaufmannsfamilien Fugger und Welser befasst. Das Museum eröffnete 2014.

Wikipedia: Fugger-und-Welser-Erlebnismuseum (DE), Website

61. Vogeltor

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Das Vogeltor in Augsburg ist ein Teil der ehemaligen Stadtmauer und diente früher als Einlass in die Jakobervorstadt, die sich auf dem Gebiet des heutigen Planungsraumes Augsburg-Innenstadt befindet.

Wikipedia: Vogeltor (DE)

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