69 Sehens­würdig­keiten in Antwerpen, Belgien (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Antwerpen, Belgien. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 69 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Antwerpen, Belgien.

Sightseeing-Touren in Antwerpen

1. Liebfrauenkathedrale

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Die Liebfrauenkathedrale oder niederländisch Onze-Lieve-Vrouwekathedraal in Antwerpen ist die Domkirche des Bistums Antwerpen. Die Kirche zählt zu den Höhepunkten der Brabanter Gotik; ihr Turm gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Wikipedia: Liebfrauenkathedrale (Antwerpen) (DE), Heritage Website

Das Museum Vleeshuis in Antwerpen ist ein monumentales ehemaliges Zunfthaus in der Vleeshouwerstraat zwischen der Drie Hespenstraat und der Repenstraat. Das Gebäude stammt aus dem Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Seit 1913 ist es ein Museum für Antwerpener Altertümer, das seit 2006 800 Jahren Musikleben in Antwerpen und den Niederlanden gewidmet ist.

Wikipedia: Vleeshuis (Antwerpen) (NL), Website, Heritage Website

Der Boerentoren (Bauernturm) in Antwerpen ist eines der höchsten Hochhäuser der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa. Der Name rührt daher, dass der Hauptteil der Klienten der Kredietbank, die den Turm errichtete, Bauern waren. Das Nachfolgeunternehmen der Kredietbank, die KBC Group, nutzte das Gebäude bis zum Verkauf.

Wikipedia: Boerentoren (DE), Heritage Website

4. Chinatown

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"Chinatown" befindet sich in der Van Wesenbekestraat in Antwerpen, Belgien. Historisch unterstützt die chinesische Gemeinde, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Antwerpen niedergelassen hat, ist Chinatown heute für seine panasiatische Atmosphäre bekannt. In der Gegend gibt es eine große Anzahl von Restaurants, die verschiedene asiatische Küche wie chinesische, japanische, indische, pakistanische, thailändische und nepalesische Küche anbieten. So gibt es in der gesamten Region panasiatische Organisationen und Unternehmen, die chinesische, nepalesische, indonesische und philippinische Gemeinschaften unterstützen, und in Chinatown befindet sich auch der größte asiatische Supermarkt des Landes. Ein buddhistischer Tempel und eine Kung-Fu-Schule sind weitere Waren in der Region. Die Präsenz Chinas ist nach wie vor dominant. Aber auch Kaufleute aus Thailand, Nepal und anderen asiatischen Ländern ließen sich in der Region nieder, was dazu führte, dass einige die Stadt Asia City nannten, um die sich verändernde demografische Struktur widerzuspiegeln. Am Eingang und am Ende der Straße bewachen zwei chinesische Löwen die Straße. Nach vierjähriger Planung wurde 2010 am Südeingang der Straße eine Platoonwerkstatt errichtet, die "Pagode" genannt wird.

Wikipedia: Van Wesenbekestraat (EN)

5. Buitenmolen

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Die Buitenmolen im Stadtteil Berendrecht-Zandvliet-Lillo der belgischen Stadt Antwerpen ist eine Schrotmühle. Es wurde 1822 von dem Bauunternehmer Jacob Royers aus Boom Bricks am Westmolengeest in der Nähe des Zandvlietsesteenwegs in Berendrecht erbaut. 1936 wurde die Mühle mit einem Dieselmotor mit Schleifsteinen ausgestattet. Die Mühle war bis 1947 in Betrieb. Nach Jahren des Verfalls wurde die Mühle an Bakker Antoon Verbraak verkauft. Er ließ die Mühle zwischen 1987 und 1996 in 2 Arbeitsschritten restaurieren. Seit 1996, bis zum plötzlichen Tod von Toon Verbraak im Jahr 1998, wurde das Mahlen wieder aufgenommen. In den Jahren 2003 und 2004 mahlte der ehrenamtliche Müller M. Jordan Getreide für Tierfutter und Verzehr. Am 17. Mai 2015 spielte der Niederländer Robert Van't Geloof aus Hendrik-Ido-Ambacht, ohne Segel und ohne Windbretter. Am 25. Mai 2015 wurde zum ersten Mal seit Jahren wieder gemahlen.

Wikipedia: Buitenmolen (NL), Url, Facebook, Heritage Website

6. Fotomuseum Antwerpen

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Das FOMU - Fotomuseum Antwerpen ist ein belgisches Museum für Fotografie. Es befindet sich am Waalsekaai, gegenüber dem Waterpoort im Antwerpener Stadtteil Zuid-Museum. Das Museum verwaltet eine Sammlung von ca. 3.000.000 internationalen, historischen oder zeitgenössischen Objekten und Skulpturen. Sie präsentiert wechselnde Ausstellungen aktueller und historischer Fotografie, aber auch fotografischer Ausrüstung, gibt zwei Magazine namens .tiff und Extra heraus und bietet ein Publikumsangebot mit Führungen und Workshops. Der Filmbetrieb des Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen wurde in den beiden Kinosälen des Fotomuseums unter dem Namen Cinema Zuid gezeigt, seit 2019 wurde daraus Cinema Lumière mit einem breiteren Programm. Darüber hinaus gibt es auch das Museumscafé FOMU, einen Museumsshop und eine fachspezifische Bibliothek.

Wikipedia: FotoMuseum (Antwerpen) (NL), Url

7. Sint-Pauluskerk

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Die Kirche St. Paul oder niederländisch Sint-Pauluskerk ist eine römisch-katholische Kirche am Veemarkt in Antwerpen. Ihr Äußeres ist hauptsächlich gotisch mit einem barocken Turm, während das Innere durch die reiche barocke Dekoration geprägt ist. Sie beherbergt Gemälde von Antwerpens führenden Künstlern wie Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens sowie eine Fülle von Skulpturen und Kirchenmöbeln, die von führenden Antwerpener Bildhauern wie Artus Quellinus dem Älteren, Pieter Verbrugghen I., Jan Pieter van Baurscheit der Ältere, Jan Claudius de Cock und Andries Colyns de Nole geschaffen wurden. Besonders erwähnenswert ist der Kalvarienberg vor der Kirche, der aus 63 lebensgroßen Statuen und neun Reliefs besteht, die in einem volkstümlichen und theatralischen Stil gestaltet sind.

Wikipedia: St. Paul (Antwerpen) (DE), Heritage Website

8. Waterpoort

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Waterpoort Hubert van den Eynde / CC BY-SA 3.0

Der Waterpoort war ein Stadttor an der Schelde in Antwerpen. 1624 wurde er als Ehrenbogen für König Philipp IV. errichtet. Der Bogen wurde am Vlasmarkt von Hubrecht van den Eynde mit Hilfe von Hans van Mildert errichtet. Obwohl der Entwurf Rubens zugeschrieben wird, gibt es im Gegensatz zur Identität der Bildhauer keine Hinweise auf Rubens' Beteiligung. Das Tor war auch als Maaigat oder Maeyersgat bekannt, weil sich hier eine Marienstatue befand. Im Zuge der Arbeiten an den Scheldekais wurde das Tor in den 1880er Jahren vom Vlasmarkt auf das Sint-Jansvliet verlegt. Als 1933 an dieser Stelle das Eingangsgebäude des neuen Fußgängertunnels Sint-Anna entstehen musste, wurde das Tor wieder versetzt. 1936 wurde sie schließlich auf dem Gillisplaats auf Het Zuid, auf dem gedämpften Zuiderdokken, wieder aufgebaut.

Wikipedia: Waterpoort (Antwerpen) (NL), Heritage Website

9. Sint-Willibrorduskerk

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Sint-Willibrorduskerk

Die Sint-Willibrorduskerk in Berchem ist ein römisch-katholisches Gotteshaus. Es liegt am Grotesteenweg, der gegen Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts zur Verbindungsstraße für den Verkehr zwischen Antwerpen, Mechelen und Brüssel wurde. Die ersten Erwähnungen dieses Kirchenbaus stammen aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, aber der Bau der heutigen Kirche begann Ende des 15. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine kreuzförmig ausgerichtete Basilika, die 1983 in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz gestellt wurde. Früher war sie die Hauptkirche des Dekanats Berchem. Seit der Reorganisation der Diözese Antwerpen im Jahr 2005 ist sie Teil der Berchem Föderation des Dekanats Antwerpen.

Wikipedia: Sint-Willibrorduskerk (Berchem) (NL), Heritage Website

10. Kasteel Te Couwelaar

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Kasteel Te Couwelaar

Die Burg Te Couwelaar, auch bekannt als De Drie Torekens, ist eine Burg im Antwerpener Stadtteil Deurne. Das Gebäude steht auf einem L-förmigen Grundriss und besteht aus einem Hauptgebäude mit Flügeln und einigen Nebengebäuden einschließlich einer Remise. Das Hauptgebäude zeichnet sich durch zwei runde Ecktürme an der Vorderseite und einen eingebauten, quadratischen Turm an der Rückseite aus. Das Schloss hat im Laufe der Jahrhunderte eine Reihe von radikalen Veränderungen und Restaurierungen erfahren und zeichnet sich unter anderem durch Elemente der Neorenaissance und des Rokoko aus. Te Couwelaar ist als historisches Denkmal anerkannt.

Wikipedia: Te Couwelaar (NL), Heritage Website

11. Stadsarchief Sint-Felix pakhuis

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Stadsarchief Sint-Felix pakhuis Sandra Fauconnier / CC BY-SA 4.0

Das Felix Pakhuis in Antwerpen, ursprünglich St. Felix Pakhuis, wurde 1858 nach Plänen des Architekten Felix Pauwels für die ‚Compagnie Générale de Matériels de Chemin de Fer‘ im neo-klassizistischen Stil an einem unter Napoleon Bonaparte ausgebauten Hafenbecken der Stadt Antwerpen errichtet. 1861 wurde es Opfer eines Brandes, woraufhin es unmittelbar darauf neu errichtet wurde. Bei dieser Gelegenheit entstand der zentrale Durchgang (77 m), der das Gebäude in zwei Lagerbereiche unterteilte. Er diente als Ladebereich und Fluchtweg bei Bränden. Dieser Durchgang ist mit einem Glasdach versehen.

Wikipedia: Felix Pakhuis (DE), Heritage Website

12. Protestants Evangelische kerk

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Protestants Evangelische kerk

Der Brabanter Ölberg ist der Name der protestantischen Gemeinde von Antwerpen in der Zeit, als sie sich in den österreichischen Niederlanden im Geheimen traf. Auch das Kirchengebäude, das seit 1821 von der protestantischen Gemeinde Antwerpen-Nord der Vereinigten Evangelischen Kirche in Belgien genutzt wird, trägt diesen Namen. Das spätgotische Kirchengebäude, dessen Grundstein 1615 gelegt wurde, befindet sich an der Langen Einkaufsstraße und ist als Denkmal anerkannt. Es ist das einzige, was vom römisch-katholischen Kloster der Verkündigungsschwestern in Antwerpen übrig geblieben ist.

Wikipedia: Brabantsche Olijfberg (NL), Website, Heritage Website

13. Boekenbergpark

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Boekenbergpark Paul Peeraerts / CC BY 3.0

Der Boekenbergpark befindet sich in Deurne-Zuid (Antwerpen) am Eksterlaar, zwischen der Unitaslaan und der Van Baurscheitlaan. Der Park ist 10 Hektar groß und wurde um 1800 um ein Landhaus im Rokoko-Stil herum als riesiges Kitschdekor von Folly's angelegt. Der Ruinenturm und die Höhlenanlage mit Eiskeller sind erhalten geblieben und beherbergen das Naturkundemuseum Boekenberg und eine speläologische Stiftung. Heute wird der Park als Mini-Wald gepflegt, was bedeutet, dass die Natur in diesem Park in gewissen Grenzen ihren Lauf nehmen kann, da nur die notwendige Bewirtschaftung stattfindet.

Wikipedia: Boekenbergpark (NL)

14. Jaïntempel van Antwerpen

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Der Jain-Tempel von Antwerpen befindet sich im Stadtteil Wilrijk. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 1.000 m² und wurde 2010 in Betrieb genommen. Der Bau begann 1990 in Indien und dauerte etwa 10 Jahre. Danach wurde alles abgebaut und verschifft und nach Wilrijk gebracht. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2000 und wurden Stein für Stein wieder aufgebaut, wie eine Kiste mit Blöcken. Das Design orientiert sich an traditionellen Jain-Tempeln und besteht aus weißen Marmorblöcken, die zuerst in Indien verarbeitet wurden, bevor sie nach Belgien verschifft wurden.

Wikipedia: Jaïntempel van Antwerpen (NL)

15. Snijders & Rockoxhuis

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Das Snijders&Rockoxhuis ist ein Museum, das in zwei historischen Gebäuden aus dem frühen 17. Jahrhundert in der Keizerstraat in Antwerpen in der Universiteitsbuurt untergebracht ist. Ab 1603 war das Gouden Rinck das Zuhause von Nicolaas Rockox, das von 1977 bis 2017 als Museum diente und nach ihm benannt wurde. Nach der Zusammenarbeit mit dem KMSKA und dem Gulden-Kabinett wurde De Fortuyne, das Haus seines Nachbarn und Malers Frans Snijders aus dem Jahr 1620, in das Museum aufgenommen und am 24. Februar 2018 als Snijders&Rockoxhuis eröffnet.

Wikipedia: Snijders&Rockoxhuis (NL), Heritage Website

16. Stadspark

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Der Stadspark ist ein 14 ha großer Park im Zentrum der belgischen Stadt Antwerpen. Er hat die Form eines Dreiecks, dessen Basis nach Süden und der Gipfel nach Norden zeigt. Der Park grenzt im Osten an die Quinten Matsijslei, im Süden an die Van Eycklei und im Westen an die Rubenslei. Der Stadspark nimmt den Platz der ehemaligen Schanze oder Lünette Herentals ein, die Teil der Antwerpener Festung war. Bemerkenswert ist die Brücke, die der Architekt Édouard Keilig zwischen 1867 und 1869 über den Teich im Stadtpark erbaute.

Wikipedia: Stadspark (Antwerpen) (NL), Heritage Website

17. Vlaams Tram- en Autobusmuseum

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Das Flämische Straßenbahn- und Busmuseum ist ein Straßenbahnmuseum, in dem Straßenbahnen und Busse aus Vergangenheit und Gegenwart der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das Museum befindet sich im Antwerpener Stadtteil Berchem im ehemaligen Depot Groenenhoek. Die Non-Profit-Organisation, die das Museum verwaltet, wurde auf Initiative von De Lijn gegründet und wird von De Lijn unterstützt. Das Museum beherbergt Straßenbahnen und Busse der NMVB und verschiedener flämischer Straßenbahn- und Busunternehmen.

Wikipedia: Vlaams Tram- en Autobusmuseum (NL), Website, Heritage Website

18. Hoofdsynagoge van de Israelisch Orthodoxe Gemeente Machsiké Hadass

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Hoofdsynagoge van de Israelisch Orthodoxe Gemeente Machsiké Hadass Vandevorst, Kris / CC BY 4.0

Die Machsike Hadass ist eine charedische jüdische Gemeinde in Antwerpen. Der Name kommt aus dem Hebräischen und bedeutet "Hüter des Gebotes" oder auch "Vollstrecker des Glaubens". Im Standardhebräisch wird dies machsikee hadat ausgesprochen. Die Hauptsynagoge dieser israelitisch-chassidischen Gemeinde wurde 1913/14 im eklektischen Stil mit exotischem Charakter nach einem Entwurf von J. Hofman erbaut. Die Synagoge befindet sich in der Oostenstraat 43 und Chaim Kreiswirth ist der Oberrabbiner.

Wikipedia: Machsike Hadass (NL), Heritage Website

19. Bonapartedok

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Das Bonaparte-Dock befindet sich im Norden von Antwerpen im Hafengebiet in der Nähe der Eilandje. Das Bonaparte-Dock befindet sich auf der Rijnkaai, die auf der Westseite des ältesten Docks in Antwerpen verläuft, wo sich der Hangar 26 befindet, in dem sich der Antwerpener Regionalfernsehsender ATV befindet. Auf der anderen Seite dieses Schuppens am Bonapartegeuldam befindet sich im Obergeschoss die Taverne und Disco-Bar "Starboard". Im Osten und angeschlossen befindet sich der Willemdok.

Wikipedia: Bonapartedok (NL), Heritage Website

20. Sint-Andrieskerk

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Sint-Andrieskerk

Die Kirche St. Andreas ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Andreas in der Stadt Antwerpen. Diese Gemeinde ist ungefähr mit dem vierten Bezirk oder dem Sint-Andrieskwartier identisch und war früher als Gemeinde des Elends bekannt. Der Bau der Kirche wurde von den Augustinermönchen zu Beginn des 16. Jahrhunderts begonnen. Hendrik Conscience wurde in dieser Kirche getauft. Seit dem 25. November 2007 ist ein Teil der Kirche als Kirchenmuseum eingerichtet und geöffnet.

Wikipedia: St. Andreas (Antwerpen) (DE), Heritage Website

21. Koninklijk Museum voor Schone Kunsten

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Das Königliche Museum der Schönen Künste ist ein Kunstmuseum in Antwerpen. Das heutige monumentale Gebäude am Leopold De Waelplaats entstand in den Jahren 1884–1890 nach Entwürfen von Jan Jacob Winders und Frans Van Dijk und wurde am 11. August 1890 eröffnet. Die aus 7600 Gemälden bestehende Sammlung zeigt die künstlerischen Entwicklungen in Antwerpen, vor allem des 16. und 17. Jahrhunderts, als die Scheldestadt zu den wichtigsten Kunstzentren Europas gehörte.

Wikipedia: Königliches Museum der Schönen Künste (Antwerpen) (DE), Website, Heritage Website

22. Klooster en kapel van de zusters Franciscanessen

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Das ehemalige Franziskanerkloster ist ein Kloster in der Langen Kongostraat in Antwerpen (Bezirk), erbaut vom Architekten Jules Bilmeyer. Das spätneugotische Ensemble besteht aus einer Kapelle, angrenzenden Klostergebäuden, Klostergarten und begleitenden Gartenmauern. Der Bauantrag für die Kapelle stammt aus dem Jahr 1910. Neben der Missionsarbeit war der Franziskaner-Missionsorden Mariens auch in der Bildung und Katechese in weniger wohlhabenden Stadtvierteln tätig.

Wikipedia: Franciscanessenklooster in de Lange Kongostraat (NL), Heritage Website

23. Sint Michielskerk

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Sint Michielskerk

Die Antwerpener Pfarrkirche St.-Michiel liegt an der Amerikalei an der Grenze der Stadtteile Zuid-Museum und Brederode. Es handelt sich um eine dreischiffige Kreuzbasilika mit überwiegend neoromanischen Elementen, die in der Zeit von 1893 bis 1897 erbaut wurde. Die Kirche wurde von Frans Van Dijk entworfen, der auch das Königliche Museum der Schönen Künste und das Fotomuseum entworfen hat. Die Kirche zählt zu den monumentalen Kirchen der Diözese Antwerpen.

Wikipedia: Sint-Michiel-en-Sint-Petruskerk (NL), Heritage Website

24. Museum aan de Stroom

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Das MAS, oder Museum aan de Stroom, ist ein Museum in Antwerpen, das am 14. Mai 2011 eröffnet wurde. Das MAS verfügt über acht Ausstellungsräume und eine Sammlung von ca. 500.000 Objekten. Der Fokus des MAS liegt auf der Verbindung zwischen Antwerpen und der Welt. Die Geschichte, Kunst und Kultur der Hafenstadt Antwerpen, internationaler Handel und Schifffahrt sowie Kunst und Kultur aus Europa, Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien stehen im Mittelpunkt.

Wikipedia: Museum aan de Stroom (MAS) (NL), Website

25. Plantentuin

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Der Botanische Garten von Antwerpen, auch bekannt als Den Botaniek nach dem üblichen Namen Jardin Botanique im 19. Jahrhundert, ist ein 1825 erbauter botanischer Garten im Stadtzentrum von Antwerpen an der Leopoldstraat mit einer Fläche von knapp 1 Hektar. Davor, im späten 18. Jahrhundert, war der Park ein botanischer Garten für die École Centrale und dann der Kräutergarten und später auch der Gemüsegarten des Sint-Elisabethgasthuis.

Wikipedia: Plantentuin (Antwerpen) (NL), Website, Heritage Website

26. Willemdok

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Willemdok liegt nördlich von Antwerpen, neben dem alten Bonapartedok. Der Willemdok ist 378 m lang und 198 m breit. Die Marina ist 6 Meter tiefer als Bonapartedok. Der Willemdok wurde von 1803 bis 1812 auf Erlass von Napoleon Bonaparte vom 26. Juli 1803 entworfen und gebaut und 1813 als "Becken Le Grande" genutzt. Es wurde wie Bonapartedok von Nicolas Mengin entworfen. Der niederländische König schenkte es 1815 der Stadt Antwerpen.

Wikipedia: Willemdok (NL), Heritage Website

27. Nassaubrug

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Nassaubrug Rafaël Delaedt (Arafi) / CC BY-SA 2.5

Die Nassaubrücke ist eine Brücke im Antwerpener Hafengebiet am rechten Ufer der Schelde. Die Brücke befindet sich über die schmale Verbindung zwischen dem Bonaparte-Dock und der Willemdok im alten Hafen von Antwerpen und verbindet so den Dockkomplex mit der Eilandje und der Sint-Laureiskaai auf der Nordseite des Bonaparte-Docks. Sie ist die älteste Brücke im Hafen von Antwerpen, die 1867 erbaut und 1912 erstmals repariert wurde.

Wikipedia: Nassaubrug (Antwerpen) (NL), Heritage Website

28. Middelheimmuseum

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Middelheimmuseum

Das Middelheim Museum ist ein belgisches Freilichtmuseum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei. Das Museum befindet sich im Middelheimpark, einem Teil des Nachtegalenparks in Antwerpen. Der Skulpturenpark ist etwa dreißig Hektar groß. Das Museum ist das älteste seiner Art und genießt internationalen Ruhm. Es wurde 1951 unter dem Namen Freilichtmuseum für Bildhauerei Middelheim eröffnet.

Wikipedia: Openluchtmuseum voor beeldhouwkunst Middelheim (NL), Website, Url

29. Zoo Antwerpen

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Der Antwerpen ZOO ist ein Zoo, der zur KMDA gehört. Der Zoo wurde am 21. Juli 1843 eröffnet und ist damit der älteste Zoo Belgiens und einer der ältesten Zoos der Welt. Der Zoo befindet sich direkt neben dem Antwerpener Hauptbahnhof am Koningin Astridplein in Antwerpen. Im Volksmund wird dieser Zoo auch "der Zoo" oder "die Zoologie" genannt. Im Jahr 2014 fanden 425 Arten Unterschlupf im Zoo.

Wikipedia: Zoo van Antwerpen (NL), Website

30. Schelde Vrij

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Schelde Vrij ist ein Denkmal auf dem Marnixplaats in Antwerpen. Die Statue wurde 1873 vom Architekten Jean-Jacques Winders in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Louis Dupuis, der die Löwen und Medaillons schuf, Jacques De Braekeleer, der sich um Neptun und Merkur kümmerte, und Frans Floris, der die schreibende weibliche Figur realisierte, entworfen. Das Denkmal wurde 1883 fertiggestellt.

Wikipedia: Schelde Vrij (NL), Heritage Website

31. Nachtegalenpark

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Der Nachtegalenpark ist ein öffentlicher Park in der belgischen Stadt Antwerpen. Der Park ist in mehrere kleine Parks unterteilt. Diese Grünflächen kaufte die Stadt Antwerpen 1910 einigen Adelsfamilien ab. Seitdem sind sie für die Öffentlichkeit zugänglich. Während den Olympischen Sommerspielen 1920 war der Park Austragungsort der Bogenschießwettbewerbe.

Wikipedia: Nachtegalenpark (DE), Heritage Website

32. Centraal Station

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Der Bahnhof Antwerpen-Centraal ist ein Bahnhof der NMBS/SNCB in Antwerpen (Belgien). Der ehemalige Kopfbahnhof wird täglich von etwa 540 Zügen befahren. Die Verbindungen gehen u. a. bis nach Rotterdam, Gent, Brügge, Brüssel, Lüttich, Neerpelt und Puurs. Der Bahnhof liegt am Koningin Astridplein östlich der Antwerpener Altstadt, unmittelbar neben dem Zoo.

Wikipedia: Bahnhof Antwerpen-Centraal (DE), Url, Heritage Website

33. Cromwell-Tank

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Cromwell-Tank Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Bukvoed als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Der Cruiser Tank Mk VIII A 27M Cromwell war ein britischer Kreuzerpanzer, der im Zweiten Weltkrieg entwickelt und in Großbritannien gebaut wurde. Das ursprüngliche Entwicklungsprojekt des Cromwell von Ende 1940 führte durch den Wettbewerb verschiedener Firmen letztlich zu drei Fahrzeugen: dem A24 Cavalier, dem A27L Centaur und dem A27M Cromwell.

Wikipedia: Cromwell (Panzer) (DE)

34. Hogere Zeevaartschool

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Hogere Zeevaartschool

Die Antwerpen Maritime Academy (AMA) ist eine Schule für die Ausbildung von Offizieren der Handelsmarine. Die Schule, die in Niederländisch, Französisch und Englisch unterrichtet, befindet sich seit 1932 im Hafengebiet im Norden der Stadt Antwerpen am rechten Ufer der Schelde und empfängt Schüler aus 17 verschiedenen Nationalitäten.

Wikipedia: École supérieure de navigation d'Anvers (FR), Url, Heritage Website

35. Kapel van het Allerheiligste Sacrament

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Die Kapelle des Allerheiligsten Sakraments in der Hemelstraat in Antwerpen ist eine neugotische Kapelle aus dem 19. Jahrhundert, die von 1890 bis 1892 vom Architekten Ernest Stordiau erbaut wurde. Obwohl es ursprünglich als Frauenkloster erbaut wurde, wird es heute als Priorat der Priesterbruderschaft St. Pius X. für Flandern genutzt.

Wikipedia: Kapel van het Allerheiligste Sacrament (NL), Website, Website Fr, Heritage Website

36. Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience

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Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience Johannes Vande Voorde / CC BY-SA 4.0

Die Hendrik Conscience Heritage Library ist die Konservierungsbibliothek der Stadt Antwerpen. Benannt ist sie nach dem flämischen Volksschriftsteller Hendrik Conscience, dessen Statue die Bibliothek schmückt. Ein Buch oder eine Zeitschrift, die in den Bestand der Bibliothek aufgenommen wird, bleibt in der Regel für immer verfügbar.

Wikipedia: Erfgoedbibliotheek Hendrik Conscience (NL), Heritage Website

37. DE Studio

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DE Studio

Das Studio ist ein Gebäude am Mechelseplein in Antwerpen, das heute als Kulturzentrum genutzt wird. Ursprünglich als nobler Stadtpalast erbaut, wurde es später zu einem Hotel, einer Bank und einer Schauspielschule. Das Gebäude, das sich im Antwerpener Theaterviertel befindet, wird seit 2011 vom Kunstzentrum Villanella betrieben.

Wikipedia: DE Studio (NL), Website

38. Sint-Jan Maria Vianneykerk

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Sint-Jan Maria Vianneykerk Vlaamse Gemeenschap / CC BY 4.0

Die alte Pfarrkirche Sint-Jan Maria Vianney ist eine ehemalige Pfarrkirche in der Gemeinde Antwerpen Wilrijk, die sich am Boomstesteenweg 333 befindet. Entworfen wurde es von Simon Van Craen. Es handelt sich um eine nüchterne Backsteinkirche ohne Turm, mit einem vorgefertigten Portal und einem Kreuz an der oberen Fassade.

Wikipedia: Oude parochiekerk Sint-Jan Maria Vianney (NL), Heritage Website

39. Kattendijkdok

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Kattendijkdok

Der Kattendijkdok liegt im Norden von Antwerpen und ist mit dem Verbindingsdok und dem Suezdock verbunden, das wiederum mit dem Amerikadok und dem Albertdok verbunden ist. Es befindet sich in einer Nord-Süd-Achse. Der Kattendijkdok wurde in mehreren Phasen, nämlich von 1860, 1869 bis 1881, ausgegraben und erweitert.

Wikipedia: Kattendijkdok (NL), Heritage Website

40. Joodse Synagoge

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Joodse Synagoge

Die Holländische Synagoge in Antwerpen, einer belgischen Stadt in der Region Flandern und Hauptstadt der Provinz Antwerpen, wurde 1892/93 errichtet. Die Synagoge in der Bouwmeestersstraat, die für die im 19. Jahrhundert aus den Niederlanden zugezogenen Juden erbaut wurde, ist seit 1976 ein geschütztes Baudenkmal.

Wikipedia: Holländische Synagoge (Antwerpen) (DE), Heritage Website

41. Sint-Janskerk

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Die Sint-Janskerk, auch "De Peperbus" genannt, ist eine Pfarrkirche in der Sint-Jansstraat in Borgerhout. Es handelt sich um eine große und imposante neoromanische Kirche im Stil einer Basilika, die in den Jahren 1887-1890 erbaut wurde. Die Pläne stammen von den Architekten Hendrik Beyaert und Frans Baeckelmans.

Wikipedia: Sint-Janskerk (Borgerhout) (NL), Heritage Website

42. Maison Guiette

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Das Maison Guiette, auch Les Peupliers oder House Guiette genannt, ist ein belgisches Gebäude, das 1926 vom französischen Architekten Le Corbusier entworfen wurde. Das Gebäude wurde als Atelier und Wohnhaus für den Antwerpener Maler René Guiette gebaut. Guiette selbst nannte seine Heimat immer Les Peupliers.

Wikipedia: Maison Guiette (NL), Architect Wikipedia, Heritage Website

43. Thomas More Hogeschool

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Thomas More Hogeschool Vandevorst, Kris / CC BY 4.0

Die Katholieke Vlaamse Hogeschool ist eine ehemalige katholische Hochschule in Antwerpen. Im Jahr 2000 fusionierte sie zur Hochschule Lessius, aus der später die Fachhochschule Thomas Morus für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge hervorging. Die akademischen Programme waren ab 2013 Teil der KU Leuven.

Wikipedia: Katholieke Vlaamse Hogeschool (NL), Website, Heritage Website

44. Christus’ Geboortekerk

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Christus’ Geboortekerk Vandevorst, Kris / CC BY 4.0

Die St. Joseph-Kirche ist eine ursprünglich römisch-katholische Kirche in Antwerpen. Sie wurde 1868 ernannt und entwickelte sich im neo-normannischen Stil zu einem Entwurf von Eugene Giffy. Seit 2000 ist sie in der russisch-orthodoxen Christusgemeinde angestellt. Die Adresse der Kirche ist Loospelen 1.

Wikipedia: Sint-Jozefkerk (Antwerpen) (NL), Website, Heritage Website

45. Schoonselhof

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Der Schoonselhof ist ein Friedhof in Antwerpen, Belgien, gelegen in den Stadtteilen Hoboken und Wilrijk. Wegen seiner kunstfertigen Grabmonumente und wegen der namhaften Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhestätte fanden, wird der Schoonselhof auch der „Père Lachaise von Antwerpen“ genannt.

Wikipedia: Schoonselhof (DE), Website, Heritage Website

46. Handelsbeurs

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Handelsbeurs

Die Handelsbeurs in der belgischen Stadt Antwerpen befindet sich in der Twaalfmaandenstraat, einer kleinen Seitenstraße der Meir. Von 1531 bis 1997 befand sich hier die Antwerpener Börse, "die Mutter aller Börsen". Dieses Gebäude ist nicht zu verwechseln mit der Oude Beurs in der Hofstraat.

Wikipedia: Handelsbeurs (Antwerpen) (NL), Website, Heritage Website

47. Sint-Julianusgasthuis

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Das Sint-Julianusgasthuis ist ein historisches Gästehaus in Antwerpen, das heute als Kunstgalerie De Zwarte Panter dient. Das Gästehaus wurde 1305 von Ida van der List-van Wijneghem und dem Kanoniker Jan Tuclant gegründet und diente als Herberge für (arme) Ausländer auf der Durchreise.

Wikipedia: Sint-Julianusgasthuis (NL), Website, Heritage Website

48. Hobokense Polder

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Der Hobokense Polder ist ein Naturschutzgebiet in Hoboken. Er ist 170 ha groß. Es befindet sich im Norden von Hoboken. Seit 1995 ist es ein Naturschutzgebiet. Am 23. Dezember 1998 wurde es offiziell zum Naturschutzgebiet erklärt. Es wird von Natuurpunt Hobokense Polder vzw verwaltet.

Wikipedia: Hobokense Polder (NL), Website, Heritage Website

49. Sint-Norbertuskerk

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Die Sint-Norbertuskerk ist eine neugotische Kirche in Antwerpen. Das Gebäude befindet sich im Stadtteil Zurenborg, an der Ecke Dageraadplaats und Korte Altaarstraat. Dieser Bezirk hat ein eklektisches Gebäude. Sie liegt im Grenzgebiet der Bezirke Antwerpen, Berchem und Borgerhout.

Wikipedia: Sint-Norbertuskerk (Antwerpen) (NL), Heritage Website

50. Sint-Willibrorduskerk

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Sint-Willibrorduskerk

Die Sint-Willibrorduskerk ist eine Kirche in der belgischen Stadt Antwerpen. Die Kirche befindet sich in der Kerkstraat im Norden von Antwerpen, etwas eingezäunt zwischen der Nachbarschaft des Hauptbahnhofs, den Stadtteilen Seefhoek und Stuivenberg und dem Stadtteil Borgerhout.

Wikipedia: Sint-Willibrorduskerk (Antwerpen) (NL), Heritage Website

51. Sint-Hubertuskerk

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Die Sint-Hubertuskerk ist eine Pfarrkirche im heutigen Stadtteil Berchem von Antwerpen. Die Kirche wurde von Jan De Vroey entworfen und stammt aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Kirche Sint-Hubertusparochie befindet sich auf der Victor Jacobslei im Stadtteil Oud-Berchem.

Wikipedia: Sint-Hubertuskerk (Berchem) (NL), Heritage Website

52. De Vijf Werelddeelen

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De Vijf Werelddeelen

Das Haus De Vijf Werelddelen (niederländisch: Huis De Vijf Werelddelen) wurde 1901 von dem Architekten Frans Smet-Verhas erbaut. Es gilt als eines der originellsten und extravagantesten Werke des Jugendstils in Belgien und befindet sich in Antwerpen in der flämischen Region.

Wikipedia: Huis De Vijf Werelddelen (FR), Heritage Website

53. Basiliek van het Heilig Hart

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Die Basilika des Heiligen Herzens ist eine römisch-katholische Kirche in Antwerpen-Berchem, Belgien. Die Kloster- und Wallfahrtskirche des Bistums Antwerpen war die erste Basilica minor der Welt mit dem Patrozinium des Heiligen Herzens Jesu und die erste Basilika in Belgien.

Wikipedia: Herz-Jesu-Basilika (Antwerpen) (DE), Heritage Website

54. Begijnhof Antwerpen

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Begijnhof Antwerpen Klaus Graf / CC BY 2.5

Der Beginenhof (Begijnhof) in der belgischen Stadt Antwerpen ist einer der weniger bekannten Beginenhöfe der Provinz Antwerpen. Er zählt anders als andere flämische Beginenhöfe nicht zum UNESCO-Welterbe, ist jedoch gut erhalten und eine Oase der Ruhe an der Rodestraat.

Wikipedia: Beginenhof Antwerpen (DE)

55. Justitiepaleis Antwerpen

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Das Gerichtsgebäude von Antwerpen, oft auch Schmetterlingspalast genannt, ist ein Gebäude im Süden der belgischen Stadt Antwerpen. Es befindet sich auf dem Bolivarplaats, wo sich früher der Südbahnhof befand. Das Gebäude wurde von Richard Rogers entworfen.

Wikipedia: Gerechtsgebouw Antwerpen (NL), Heritage Website

56. Districtshuis Deurne

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Districtshuis Deurne

Das District House of Deurne ist ein Gebäude im Stadtteil Deurne in der belgischen Stadt Antwerpen. Das Gebäude befindet sich am Maurice Dequeeckerplein. Südlich des Kreishauses befindet sich die Landdomäne Rivierenhof und östlich das Arboretum Rivierenhof.

Wikipedia: Districtshuis van Deurne (NL), Heritage Website

57. Brabofontein

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Der Brabobrunnen ist ein Springbrunnen auf dem Grote Markt der belgischen Stadt Antwerpen. Er wurde 1887 von dem Antwerpener Bildhauer Jef Lambeaux (1852–1908) geschaffen. Die Bronzeplastik greift deutlich Stilmerkmale des italienischen Manierismus auf.

Wikipedia: Brabobrunnen (DE), Url, Heritage Website

58. Baron Isidoor Opsomer

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Baron Isidoor Opsomer OnbekendUnknown author / CC BY-SA 4.0

Isidore Edmond Henri Opsomer, auch Isidoor Opsomer genannt, war ein flämischer Maler. Er war ein realistischer und postimpressionistischer Maler von Porträts, Stadtansichten, Landschaften und Stillleben. Er war auch als Radierer und Lithograf tätig.

Wikipedia: Isidore Opsomer (NL)

59. Rivierenhof

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Der Rivierenhof ist eine Provinzdomäne im Antwerpener Stadtteil Deurne, die sich im Besitz der Provinz Antwerpen befindet und von ihr verwaltet wird. Er erstreckt sich über eine Fläche von 132 ha und ist damit der größte Park der Stadt Antwerpen.

Wikipedia: Rivierenhof (NL), Website, Heritage Website

60. Oude Landen

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De Oude Landen ist ein 100 ha großes Naturschutzgebiet in der Nähe von Ekeren in Antwerpen. Seit 1980 steht es unter Naturschutz. Im Jahr 2002 wurde es auch als flämisches Naturschutzgebiet anerkannt. De Oude Landen wird von Natuurpunt verwaltet.

Wikipedia: Oude Landen (NL), Website, Heritage Website

61. Sint-Walburgiskerk

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Sint-Walburgiskerk

Die St.-Walburgis-Kirche in Antwerpen war eine der heiligen Walburga gewidmete Kirche, in der sich das Gemälde Kreuzaufrichtung von Peter Paul Rubens befand. Nach der Zerstörung der Kirche gelangte das Werk 1816 in die Liebfrauenkathedrale.

Wikipedia: St.-Walburgis-Kirche (Antwerpen) (DE), Heritage Website

62. Sint-Bonifaciuskerk

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Die Sint-Bonifacius-Kirche ist eine anglikanische Kirche in Antwerpen und Sitz der Archidiakonie Nordwesteuropas. Die Kirche wurde am 22. April 1910 eingeweiht und dem Heiligen Bonifacius geweiht. Es befindet sich in der Rue Grétry 39.

Wikipedia: Sint-Bonifaciuskerk (Antwerpen) (NL), Website, Heritage Website

63. M HKA - Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen

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Das Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen ist ein belgisches Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Antwerpen. Das 1985 gegründete Museum ist in einem ehemaligen Getreidespeicher im Hafen von Antwerpen untergebracht.

Wikipedia: Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen (DE), Website, Heritage Website

64. Mala Zimetbaum

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Mala Zimetbaum

Malka („Mala“) Zimetbaum war eine belgische Jüdin polnischer Herkunft und Widerstandskämpferin im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, wo sie 1944 ermordet wurde. Zuvor war ihr vorübergehend die Flucht gelungen.

Wikipedia: Mala Zimetbaum (DE)

65. Herentalse Vaart

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Die Herentalse Vaart ist ein sieben Kilometer langer Kanal in der belgischen Provinz Antwerpen. Sie wurde zwischen 1486 und 1491 nach Genehmigung Karls des Kühnen gegraben. 1932 wurde der größte Teil zugeschüttet.

Wikipedia: Herentalse Vaart (NL), Heritage Website

66. Willem van Oranje en Marnix van Sint-Aldegonde

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Die Statuen von Wilhelm von Oranien und Philipp von Marnix van Sint-Aldegonde befinden sich im Garten des Königlichen Museums der Schönen Künste Antwerpen (KMSKA) an der Seite der Plaatsnijdersstraat in Antwerpen.

Wikipedia: Standbeeld van Willem van Oranje en Filips van Marnix van Sint-Aldegonde (NL)

67. Noordkasteel

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Die Noordkasteel war eine Zitadelle, die 1862 auf dem Territorium des verschwundenen Polderdorfes Oosterweel erbaut wurde. Seine Hauptaufgabe war die Verteidigung der Oosterweel-Kurve an der Schelde in Antwerpen.

Wikipedia: Noordkasteel (NL), Heritage Website

68. Districtshuis Borgerhout

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Districtshuis Borgerhout

Das Kreishaus Borgerhout ist das ehemalige Rathaus von Borgerhout, gelegen auf dem Moorkensplein. Seit der Fusion von Borgerhout mit Antwerpen im Jahr 1983 hat dort nur noch der Bezirksrat seinen Sitz.

Wikipedia: Districtshuis van Borgerhout (NL), Heritage Website

69. De Roma

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De Roma ist ein Kunstzentrum in Borgerhout, einem Stadtteil der Stadt Antwerpen. Das ehemalige Kino dient heute als multifunktionaler Saal für Theater, Konzerte, Film und soziokulturelle Aktivitäten.

Wikipedia: De Roma (NL), Website, Heritage Website

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