39 Sehenswürdigkeiten in Innsbruck, Österreich (mit Karte und Bildern)
Legende
Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Innsbruck, Österreich! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Innsbruck. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.
Sightseeing-Touren in InnsbruckAktivitäten in Innsbruck1. Alpenzoo
Ticket besorgen*Der Alpenzoo Innsbruck ist einer der höchstgelegenen Zoos Europas (750 m). Auf einer Fläche von rund 10 ha befindet sich in diesem Themenzoo der alpinen Tierwelt eine einzigartige Sammlung von ungefähr 150 Tierarten mit 2000 Tieren aus dem gesamten Alpenraum.
2. Dom zu St. Jakob
Ticket besorgen*Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.
3. Goldenes Dachl
Ticket besorgen*Das Goldene Dachl ist ein spätgotischer Prunkerker am Neuen Hof in der Herzog-Friedrich-Straße der Innsbrucker Altstadt und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Das Dach des Erkers wurde mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt.
4. Hofburg
Ticket besorgen*Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zur Gründung der Republik im Jahr 1918. Der heutige Zustand beruht auf den Ausbauten unter Kaiserin Maria Theresia durch den Hofbaumeister Johann Martin Gumpp den Jüngeren im Rokokostil und ist teilweise zu besichtigen. Die Innsbrucker Hofburg ist neben der Hofburg in Wien und dem Schloß Schönbrunn eine der drei wichtigsten historischen Herrschaftsarchitekturen Österreichs und einer der bedeutendsten Kulturbauten des Landes.
5. Stiftskirche Wilten
Stift Wilten ist ein 1138 von Bischof Reginbert von Brixen begründetes Kloster der Prämonstratenser in Wilten, einem am Fuße des Bergisels gelegenen Stadtteil von Innsbruck, der Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol.
6. Kastell von Veldidena
Veldidena war eine römische Zivilsiedlung, ein befestigtes Nachschubdepot der Grenztruppen und eine wichtige Etappenstation an der römischen Brennerstraße. Seine Überreste liegen auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Innsbruck im Zentrum des Stadtteiles Wilten, Bundesland Tirol, Österreich. Seine herausragende Lage an der Einmündung des Wipptals ins Inntal machte es zur bedeutendsten römerzeitlichen Siedlung in Nordtirol. In Forschungskreisen ist der Ort vor allem durch seine mannigfaltigen Siedlungsreste und reichen Gräberfunde bekannt geworden.
7. Glockengießerei Grassmayr
Die Grassmayr Glockengießerei GmbH ist eine seit mehr als 400 Jahren bestehende Glockengießerei mit Unternehmenssitz in Innsbruck. Der Familienbetrieb wurde einst von Bartlmä Grassmayr im Hof seines Vaters, dem Heidenhaus in Habichen, einem Weiler in der Gemeinde Oetz, gegründet. Seit dem 20. Jahrhundert gehört das Unternehmen zu den größten Herstellern weltweit und lieferte bisher Glocken in rund 100 Länder.
Wikipedia: Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck) (DE), Website, Website
8. Landesmuseum Ferdinandeum
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand, der das Protektorat übernahm, auch einfach Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.
9. Riesenrundgemälde
Das 1896 erstmals gezeigte Riesenrundgemälde ist eine Panoramadarstellung der dritten Schlacht am Bergisel am 13. August 1809. Es kann nach der letzten Übersiedlung seit 2011 im Tirol Panorama am Bergisel im Süden der Stadt Innsbruck im direkten Umfeld des Schlachtortes besichtigt werden.
10. Tiroler Landestheater Großes Haus
Das Tiroler Landestheater ist ein Mehrspartenhaus in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und der größte Theaterbetrieb Westösterreichs. Das große Haus fasst etwa 800 Sitzplätze. Die Kammerspiele als zweite Spielstätte sind im benachbarten Haus der Musik untergebracht. Auf dem Spielplan stehen Schauspiel, Oper, Operette, Musical und Tanztheater; für die Musik ist das Tiroler Symphonieorchester zuständig.
11. Hofkirche
Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Aufstellungsort für das Grabmal Kaiser Maximilians I. erbaut. Der 1519 verstorbene Monarch hatte sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben lassen. Die Hofkirche ist mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden und eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.
12. Tirol Panorama
Das Tirol Panorama ist ein Museum in Innsbruck, das vor allem als Standort des Innsbrucker Riesenrundgemäldes Bedeutung hat. Es ist gemeinsam mit dem Tiroler Kaiserjägermuseum, mit dem es unterirdisch verbunden ist, unter der Bezeichnung Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.
13. Pogromdenkmal
Das Pogromdenkmal steht im Zentrum von Innsbruck, am Eduard-Wallnöfer-Platz, und erinnert an die Novemberpogrome 1938, in deren Verlauf die Innsbrucker Bürger Josef Adler, Wilhelm Bauer, Richard Berger und Richard Graubart ermordet wurden. Das Denkmal wurde 1997 errichtet.
14. Basilika Wilten
Die Wiltener Basilika ist eine römisch-katholische Kirche im Innsbrucker Stadtteil Wilten. Sie dient als Pfarrkirche der Pfarre Wilten im Bistum Innsbruck und ist zudem eine vielbesuchte Wallfahrtskirche. Die Basilika wird von den Prämonstratensern des gegenüberliegenden Stiftes Wilten betreut.
15. Hofgarten
Der Innsbrucker Hofgarten ist ein denkmalgeschützter Park in Innsbruck am Rande der Altstadt, angrenzend an Hofburg, Kongresshaus und Tiroler Landestheater. Seit ihrem rund 600-jährigen Bestehen erfuhr die zehn Hektar große Anlage als gartenstilistische Höhepunkte die Wandlung vom Augebiet über Renaissance- und Barockgarten bis zur aktuellen Gestaltung im Englischen Landschaftsstil seit etwa 150 Jahren. Die letzte Umgestaltung hat Friedrich Ludwig von Sckell konzipiert, ausgeführt wurde sie aber erst vier Jahrzehnte später und wesentlich vom Sckell’schen Vorschlag abweichend von einem unbekannten Meister.
16. Befreiungsdenkmal
Das Befreiungsdenkmal ist ein Triumphtor am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck. Es wurde 1948 von der französischen Militärregierung errichtet und soll an den Widerstand Einheimischer in der NS-Zeit und an die gefallenen alliierten Soldaten erinnern.
17. Leopoldsbrunnen
Der Leopoldsbrunnen ist ein denkmalgeschütztes Objekt nahe der Innsbrucker Altstadt. Der vor dem Haus der Musik unweit vom Landestheater gegenüber der Hofburg am Rennweg gelegene Brunnen zeigt ein Reiterstandbild des Erzherzogs Leopolds V. (1586–1632), der von 1623 bis 1630 Landesfürst von Tirol war und dem Brunnen den Namen gab.
18. Tiroler Kaiserjägermuseum
Das Tiroler Kaiserjägermuseum ist ein am 4. Oktober 1880 eröffnetes Museum zur Geschichte der infanteristischen Truppe der k.u.k. Kaiserjäger in Innsbruck. Es ist gemeinsam mit dem Tirol Panorama, mit dem es unterirdisch verbunden ist, unter der Bezeichnung Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen. Innerhalb des Museums befindet sich auch noch die Andreas Hofer Galerie und die Tiroler Ehrenhalle.
19. Theresienkirche
Die Theresienkirche ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche im Innsbrucker Stadtteil Hungerburg. Die 1931/32 erbaute Kirche ist der heiligen Thérèse von Lisieux geweiht und steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
20. Westliche Praxmarerkarspitze
Die Westliche Praxmarerkarspitze ist ein 2642 m ü. A. hoher Gipfel der Gleirsch-Halltal-Kette im Karwendel und die höchste Erhebung des Innsbrucker Stadtgebietes. Etwa 150 Meter nordöstlich ist ihr die Östliche Praxmarerkarspitze vorgelagert.
21. Evang. Christuskirche
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Saggen in der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, die 1905–1906 errichtet wurde. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur Salzburg und Tirol und steht unter Denkmalschutz.
22. Vordere Brandjochspitze
Die Vordere Brandjochspitze ist ein 2559 m ü. A. hoher Gipfel der Nordkette im Karwendel und bildet eine der markantesten und höchsten Erhebungen derselben. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt nordnordwestlich die Hintere Brandjochspitze, die Vordere um 40 m überragt. Nach Süden verläuft ein ausgeprägter Grat zum Brandjochkreuz, der Brandjochsüdgrat. Nach Osten hin führt der Hauptgrat der Nordkette zur Frau Hitt.
23. Hohe Warte
Die Hohe Warte ist ein 2597 m ü. A. hoher Berg im Karwendel. Er befindet sich zwischen dem Kleinen Solstein im Westen und der Hinteren Brandjochspitze im Osten in der Nordkette im Karwendel im österreichischen Bundesland Tirol, nördlich des Innsbrucker Stadtteils Kranebitten und weist eine Schartenhöhe von etwa 85 Metern auf.
24. Weiherburg
Das Schloss Weiherburg ist ein spätgotischer Ansitz im Innsbrucker Stadtteil Hötting, unmittelbar angrenzend an den Alpenzoo gelegen. Der Name bezieht sich auf einen Fischweiher, der bis 1911 bestand.
25. Emile-Béthouart-Steg
Der Emile-Béthouart-Steg ist eine Fußgängerbrücke über den Inn in Innsbruck. Die 1875 errichtete, seit 1923 denkmalgeschützte Eisenfachwerkbrücke verbindet St. Nikolaus am linken mit dem Saggen am rechten Innufer. Er befindet sich rund 600 m unterhalb der Innbrücke und 700 m oberhalb des Hans-Psenner-Stegs.
26. Pfarrkirche Pradl
Die römisch-katholische Pfarrkirche Pradl im Innsbrucker Stadtteil Pradl ist der unbefleckten Empfängnis Mariens und dem heiligen Kassian geweiht. Sie ist dem Stift Wilten inkorporiert und gehört zum Dekanat Innsbruck. Der neuromanische Bau wurde von 1905 bis 1908 nach Plänen von Josef Schmitz errichtet und steht unter Denkmalschutz.
27. Gleirschspitze
Die Gleirschspitze ist ein Gipfel der Nordkette im Norden von Innsbruck. Die Gleirschspitze liegt ca. einen Kilometer östlich der Hafelekarspitze. Zu Fuß ist die Gleirschspitze über den Goetheweg von der Station Hafelekar der Nordkettenbahn in ca. 45 Gehminuten zu erreichen.
28. Palais Fugger-Taxis
Das Palais Fugger-Taxis, auch Palais Taxis oder Taxispalais genannt, ist ein barockes Stadtpalais in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße 45. Es wurde ab 1679 durch Hans Otto Fugger von Kirchberg-Weißenhorn nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren errichtet und kam Anfang des 18. Jahrhunderts durch Heirat an die Familie von Welsberg. Diese veräußerte das Gebäude 1784 an den Generalpostmeister Joseph Sebastian von Thurn und Taxis, der es nicht nur als Wohnsitz, sondern auch als Poststation nutzte.
29. Dreiheiligen
Die Dreiheiligenkirche ist eine katholische Pfarrkirche im Innsbrucker Stadtteil Dreiheiligen-Schlachthof, die 1612/13 als Erfüllung eines Gelöbnisses angesichts der Pest erbaut wurde und den heiligen Sebastian, Pirmin, Rochus und Alexius geweiht ist. Sie steht unter Denkmalschutz.
30. Hintere Brandjochspitze
Die Hintere Brandjochspitze ist ein 2599 m ü. A. hoher ungefähr 200 Meter nordwestlich der Vorderen Brandjochspitze gelegener Gipfel in der Nordkette über Innsbruck. Sie überragt ihren „vorderen“ Nachbarn um 40 Höhenmeter.
31. Botanischer Garten
Der Botanische Garten der Universität Innsbruck wurde 1793 gegründet und befindet sich seit 1913 am heutigen Standort im Stadtteil Hötting. Auf einer Fläche von 2 ha beherbergt er über 7000 Pflanzenarten. Er ist Lehr- und Forschungsstätte des Instituts für Botanik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und für die Öffentlichkeit frei zugänglich.
Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Innsbruck (DE)
32. Rudolfsbrunnen
Der Rudolfsbrunnen steht in der Mitte des Bozner Platzes in der Innsbrucker Innenstadt. Der von 1873 bis 1877 errichtete Brunnen zeigt ein überlebensgroßes Standbild Herzog Rudolfs IV. und erinnert an die Vereinigung Tirols mit Österreich im Jahr 1363. Der Brunnen steht unter Denkmalschutz.
33. Östliche Praxmarerkarspitze
Die Östliche Praxmarerkarspitze ist ein 2638 m ü. A. hoher Gipfel im Stadtgebiet Innsbruck. Sie ist Teil der Gleirsch-Halltal-Kette im Karwendel und der Westlichen Praxmarerkarspitze, der höchsten Erhebung des Stadtgebiets Innsbruck, in nordöstlicher Richtung vorgelagert.
34. Höttinger Kirche
Die Pfarrkirche Hötting, auch Neue Höttinger Pfarrkirche, ist die katholische Pfarrkirche des Innsbrucker Stadtteils Hötting. Der von einem Friedhof umgebene Bau im Stil des Historismus wurde von 1909 bis 1911 errichtet. Die Kirche ist den hll. Ingenuin und Albuin geweiht und steht unter Denkmalschutz.
35. Alte Höttinger Kirche
Die alte Pfarrkirche Hötting ist die ehemalige katholische Pfarrkirche des Dorfes und heutigen Innsbrucker Stadtteils Hötting. Der ins Frühmittelalter zurückgehende Bau stammt in der heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche ist den hll. Ingenuin und Albuin geweiht und steht unter Denkmalschutz.
36. Alter Jüdischer Friedhof
Der Judenbühel ist eine kleine Erhebung am Abhang der Nordkette unterhalb der Hungerburg in Innsbruck. Auf ihm befand sich bis 1864 der jüdische Friedhof von Innsbruck, an den heute eine Gedenkstätte erinnert. Der ehemalige Friedhof steht unter Denkmalschutz.
37. Mariä Heimsuchung
Die römisch-katholische Alte Kirche Kranebitten steht an der Kranebitter Allee im Innsbrucker Stadtteil Kranebitten. Die dem Patrozinium Mariä Heimsuchung unterstellte Kirche gehört zum Dekanat Innsbruck in der Diözese Innsbruck. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
38. Grubreisentürme
Die Grubreisentürme 2266 m ü. A. sind felsige Erhebungen des Grubreisengrates im Karwendel nördlich von Innsbruck. Dieser ist ein nach Norden bzw. im weiteren Verlauf nach Nordwesten führender Seitenkamm der Inntalkette.
39. IVB-Kundencenter
Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) und die Schwestergesellschaft Innbus sind für den Großteil des öffentlichen Personennahverkehrs in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck zuständig. Gesellschafter der IVB sind die Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft mit 51 %, das Land Tirol mit 4 % und die Stadt Innsbruck mit 45 %.
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