12 Sehenswürdigkeiten in Gleiwitz, Polen (mit Karte und Bildern)
Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Gleiwitz, Polen. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 12 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Gleiwitz, Polen.
Liste der Städte in PolenSightseeing-Touren in Gleiwitz1. Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów – Radiostacja Gliwice

Der Sender Gleiwitz ist ein ehemaliger Rundfunksender in Gleiwitz-Petersdorf in der polnischen Woiwodschaft Schlesien. Sein 118 Meter hoher Sendeturm aus Lärchenholz ist heute der höchste Holzturm der Welt. Der Sender diente überwiegend als Relaisstation für die Schlesische Funkstunde mit Sitz in Breslau, die ab April 1934 im Zuge der Gleichschaltung Reichssender Breslau hieß. Aufgrund des fingierten Überfalls auf den Sender am Vorabend des Zweiten Weltkriegs ist er ein bedeutender polnischer Erinnerungsort. Seit 2005 befindet sich in den Gebäuden des Senders die Abteilung des Museum Gliwice für Rundfunkgeschichte und Medienkunst.
2. Kościół Wniebowzięcia NMP
Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche im oberschlesischen Gliwice (Gleiwitz) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche. Die denkmalgeschützte Kirche im barocken Stil stammt aus dem 15. und 18. Jahrhundert und ist der Aufnahme Marias in den Himmel geweiht. Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche gehört der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt in Gliwice (Gleiwitz) im Dekanat Gliwice-Łabędy des Bistums Gliwice an. Sie befindet sich an der Ulica Staromiejska 25 im Stadtteil Łabędy (Laband) im Ortsteil Stare Łabędy. Neben der Kirche befindet sich ein katholischer Friedhof.
3. Kościół Matki Boskiej Częstochowskiej

Die Kirche der Muttergottes von Tschenstochau im oberschlesischen Gliwice (Gleiwitz) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche. Die Kirche im modernen Stil stammt vom Ende des 20. Jahrhunderts und ist dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna von Tschenstochau geweiht. Die Kirche der Muttergottes von Tschenstochau gehört der Pfarrgemeinde der Muttergottes von Tschenstochau in Gliwice (Gleiwitz) im Dekanat Gliwice des Bistums Gliwice an. Sie befindet sich an der Ulica Kilińskiego 2 im Stadtteil Trynek (Trinneck).
Wikipedia: Kirche der Muttergottes von Tschenstochau (Gliwice) (DE)
4. Kościół pw. Świętej Barbary
Die Barbarakirche im oberschlesischen Gliwice (Gleiwitz) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und Garnisonkirche. Bis 1945 hieß sie Evangelische Kirche. Die Kirche im neoromanischen Stil stammt aus dem 20. Jahrhundert und ist der heiligen Barbara geweiht. Die Barbarakirche gehört der Militärpfarrei in Gliwice an, die dem Dekanat Gliwice des Bistums Gliwice (Gleiwitz) zugehörig ist. Sie befindet sich an der Ulica św. Barbary 2 neben der Dworcowa-Straße (Bahnhofstraße) im Zentrum der Stadt.
5. Kościół Ewangelicki Marcina Lutra
Die Martin-Luther-Kirche im oberschlesischen Gliwice (Gleiwitz) ist eine evangelische Filialkirche. Die Kirche im neogotischen Stil stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist dem Theologen und Reformator Martin Luther (1483–1546) geweiht. Die Martin-Luther-Kirche gehört der Evangelisch-Augsburgischen Gemeinde in Gliwice (Gleiwitz) an. Sie befindet sich an der Ulica Strzelców Bytomskich 18 im Stadtteil Łabędy (Laband).
6. Czerwona chemia
Das „Rote Chemiegebäude“ der Schlesischen Technischen Universität ist ein Backsteingebäude in Gliwice (Gleiwitz). Das Gebäude ist Sitz des Lehrstuhls für Chemie und befindet sich an der Kreuzung der Straßen Marcina Strzody und Wrocławska, gegenüber dem Plac Krakowski. Bis 1945 war hier die Maschinenbau- und Hüttenschule Gleiwitz untergebracht, für die dieses Gebäude errichtet wurde.
7. Kościół Zbawiciela

Die Erlöserkirche im oberschlesischen Gliwice (Gleiwitz) ist eine evangelische Pfarrkirche. Die Kirche im neobarocken Stil stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist dem Erlöser Christus geweiht. Die Erlöserkirche gehört der Evangelisch-Augsburgischen Gemeinde in Gliwice (Gleiwitz) an. Sie befindet sich an der Ulica Jagiellońska im Stadtteil Baildona.
8. Dawny Dom Przedpogrzebowy zwany Małą Synagogą
Die jüdische Begräbnishalle in Gliwice ist eine ehemalige Zeremonienhalle des Neuen jüdischen Friedhofs in Gliwice. Die Halle wurde von 1902 bis 1903 erbaut und von 2008 bis 2016 renoviert. Sie ist als Haus der Erinnerung an die Juden Oberschlesiens eine Außenstelle Museums in Gliwice.
9. Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego
Die Kirche zum Heiligen Kreuz befindet sich an den Straßen Daszynski und Kozielska in der Innenstadt von Gliwice (Gleiwitz). Sie wurde früher auch Gymnasialkirche genannt. An die Westseite der römisch-katholischen Kirche ist ein Redemptoristenkloster mit Innenhof angegliedert.
10. Kościół Trójcy Świętej
Die Trinitatiskirche ist eine armenisch-katholische Kirche in der ul. Mikołowska (Nicolaistraße) in der Innenstadt der polnischen Stadt Gliwice (Gleiwitz). Sie wird heute auch Armenische Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit genannt oder kurz Dreifaltigkeitskirche.
11. Fauny
Der Brunnen mit tanzenden Faunen ist ein Brunnen in Gliwice (Gleiwitz). Der Brunnen gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Seit neuestem werden die Faune wie der Manneken Pis zu diversen Anlässen durch die Stadtverwaltung verkleidet.
12. Kościół Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny
Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche oder Friedhofskirche in Gliwice (Gleiwitz) ist eine römisch-katholische Schrotholzkirche aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche ist eines der ältesten Schrotholzgebäude in Oberschlesien.
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