67 Sehenswürdigkeiten in Wuppertal, Deutschland (mit Karte und Bildern)
Hier kannst du Tickets, geführte Touren und andere Aktivitäten in Wuppertal buchen:
Tickets und geführte Touren auf GetYourGuide*Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Wuppertal, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 67 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Wuppertal, Deutschland.
Liste der Städte in DeutschlandSightseeing-Touren in Wuppertal1. Villa Carnap

Die Villa Carnap ist ein verschiefertes Fachwerkhaus in Wuppertal-Ronsdorf im Wohnquartier Ronsdorf-Mitte/Nord. Es befindet sich in der Straße In der Krim, Hausnummer 42. Die Stadtvilla liegt „in zweiter Reihe“ etwa 50 Meter von der Straße entfernt, ist umgeben von hohem Baumbestand und grenzt unmittelbar an die Ronsdorfer Anlagen. Das zweieinhalbgeschossige Haus wurde im Jahre 1890 von Johannes Sebulon Carnap in der damaligen Waldstraße erbaut. Es steht heute unter Denkmalschutz und wird bewohnt. Die Villa besitzt einen annähernd rechteckigen Grundriss mit einigen Erkern und ornamentalen Verzierungen an den Fensterfriesen und Giebeltraufen.
2. Dicke-Ibach-Treppe
Die Dicke-Ibach-Treppe ist eine denkmalgeschützte gründerzeitliche Freitreppenanlage in Wuppertal-Barmen und Eingang zum Ringeltal in den Barmer Anlagen. Der Treppenaufgang, der zur höher gelegenen Joseph-Haydn-Straße und zu den Landhäusern an der Ostseite des Ringeltales führt, wurde von den Vorstandsmitgliedern des Barmer Verschönerungsvereins von 1878 bis 1897, Friedrich Wilhelm Dicke und Peter Adolph Rudolph Ibach, im Jahre 1897 gestiftet. Die Bauweise der anspruchsvoll gestalteten Treppe, die auf die Formen der Burgenarchitektur und der Gotik zurückgreift, ist typisch für Bauwerke in öffentlichen Parkanlagen jener Zeit.
3. Alter Hatzfelder Wasserturm
Der Alte Hatzfelder Wasserturm ist ein nicht mehr genutzter Wasserturm im Wuppertaler Stadtteil Barmen, Ortsteil Hatzfeld. Der 1904 unter der Leitung des Barmer Stadtbaumeisters Julius Dicke auf einer Höhe von 298 m ü. NN errichtete Wasserbehälter stellte ein wichtiges Glied in der Trinkwasserversorgung der damals selbstständigen Stadt Barmen dar. Vom Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein in Wetter an der Ruhr, auch Barmer Wasserwerk genannt, wurde das Wasser über den Wasserturm Loh in Volmarstein bis nach Barmen in den Hatzfelder Wasserturm gepumpt. Die Bahnstrecke Loh–Hatzfeld hatte ihren Endpunkt unter dem Turm.
4. Rex Filmtheater
Das Rex-Theater ist ein historisches Theatergebäude in der Innenstadt von Wuppertal-Elberfeld, das seit seiner Eröffnung 1887 auf eine wechselvolle Geschichte als Hotel mit angeschlossenem Konzertsaal, Varieté, Operettenbühne, Tanzlokal und Lichtspielhaus zurückblicken kann. Das unter Denkmalschutz stehende Haus ist das älteste noch bestehende Theater im Großraum Bergisches Land und zugleich das am meisten besuchte Theater Wuppertals. Seit Februar 2015 erstrahlt das Rex Filmtheater in einem neuen, aber historischen look und es flimmern wieder Arthouse-Filme über die Leinwand.
5. Bahnhofsempfangsgebäude Barmen
Der Bahnhof Wuppertal-Barmen ist ein Wuppertaler Haltepunkt und ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz. Ursprünglich war er der Hauptbahnhof der bis 1929 selbstständigen Stadt Barmen. Vor dem Krieg war er eine wichtige Schnellzugstation und hatte eine große Güterabfertigung, die Bedeutung verringerte sich nach dem Krieg zu Gunsten des Oberbarmer Bahnhofs und spätestens seit der Umbenennung des Elberfelder Bahnhofs in Wuppertaler Hauptbahnhof.
6. Steigerturm

Der Steigerturm Ronsdorf ist ein markantes Baudenkmal in Ronsdorf, einem heutigen Stadtteil der bergischen Großstadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen/Deutschland. Der Steigerturm befindet sich im Bereich des älteren Geländes des Feuerwehrhauses in Ronsdorf. Linker Hand befindet sich der alte Teil der Fahrzeughallen mit Stellplätzen für zwei Einsatzfahrzeugen. Rechts des Turmes liegt der ehemalige Aufenthaltsraum der Löscheinheit, der heute von der Jugendfeuerwehr genutzt wird.
7. Engels-Haus
Das Engels-Haus in Wuppertal war eines der fünf Wohnhäuser, die Familie Engels im ehemaligen Unterbarmer Bruch besaß. Es ist das Geburtshaus von Friedrich Engels sen. (1796–1860), dem Vater des Begründers des wissenschaftlichen Sozialismus Friedrich Engels (1820–1895), der etwa 100 Meter östlich geboren wurde und dessen Geburtshaus im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Heute erinnert ein Gedenkstein im Wuppertaler Engelsgarten an diesen Ort.
8. Friedhofskirche

Die Friedhofskirche in Elberfeld ist eine der größten Kirchen Wuppertals und das drittälteste für die Reformierte Kirche in Elberfeld gebaute Gotteshaus. An ihr amtierten bedeutende reformierte Pfarrer wie der Moderator des Reformierten Bundes Hermann Albert Hesse oder der Kirchenhistoriker Hermann Klugkist Hesse. Mit 1.020 Sitzplätzen ist sie nach der Konstantinbasilika Trier die zweitgrößte evangelische Kirche im Rheinland.
9. Villa Seyd

Die Villa Seyd befindet sich im Wuppertaler Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg, Adalbert-Stifter-Weg 54, und zählt zu den größten Villen in Wuppertal. Sie wurde von 1897 bis 1899 im Auftrag des Fabrikanten Carl Hermann Seyd nach einem Entwurf des Elberfelder Architekten Heinrich Plange errichtet. Als Baudenkmal seit dem 19. Dezember 1984 unter Schutz gestellt, führt sie die Denkmalliste der Stadt Wuppertal unter der Nr. D227.
Wikipedia: Villa Seyd (DE), Architect Wikipedia, Heritage Website
10. Dornap-Hahnenfurth
Der Bahnhof Dornap-Hahnenfurth ist ein Bahnhof im Wuppertaler Ortsteil Hahnenfurth bei Dornap. Er befindet sich an der 1879 eröffneten und in diesem Abschnitt für den Personenverkehr 1991 stillgelegten Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd. Nach Osten schließt sich der ehemalige Haltepunkt Wuppertal-Lüntenbeck an, im Westen liegt der Bahnhof Mettmann Ost. Er entsprach der historischen Bahnhofsklasse II OK.
11. Haus Vedder
Das zweigeschossige Wohn- und Geschäftshaus Odoakerstraße 1 in Wuppertal-Langerfeld wurde um 1740 erbaut. Das Fachwerkhaus ist lediglich auf der westlichen Seite zum Langerfelder Markt hin verschiefert und mit einem Satteldach überdeckt. Die nördliche Seite, zur Schwelmer Straße hin, wurde zur späteren Zeit durch einen Anbau mit Schleppdach erweitert. Das Gebäude hat eine Grundfläche von rund 158 m².
12. Lutherkirche Heidt
Die Lutherkirche ist eine evangelische Kirche an der Oberen Sehlhofstraße am Heidt im Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen. Als Lutherkirche Heidt ist sie nach den Schließungen der Alten Wupperfelder Kirche und der Hatzfelder Kirche eine der beiden letzten verbliebenen Predigtstätten der Evangelischen Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeldim Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland.
13. Haus Goebel
Das Haus Goebel ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit der Anschrift Spitzenstraße 5 in Wuppertal-Langerfeld und wurde 1785 auf dem Hof des ehemaligen Gutes Heilenbeck errichtet. Bauherr war Friedrich Keggemann, der erste Wundarzt Langerfelds. Seit 1849 ist es im Besitz der Familie Goebel. Im Jahre 1870 erfolgte die Gründung der Buchbinderei Goebel bzw. der späteren Kartonagenfabrik Goebel.
14. Die starke Linke

Die starke Linke ist eine Skulptur des 2009 verstorbenen österreichischen Bildhauers Alfred Hrdlicka in Wuppertal-Unterbarmen. Sie sorgte bis zu ihrer Aufstellung wegen der verspäteten Fertigstellung und der explodierten Kosten für einen lokalen Eklat. Bis zur Aufstellung des Engels-Denkmals 2014 wurde die Hrdlicka-Skulptur teilweise auch als Friedrich-Engels-Denkmal bezeichnet.
15. Auferstehungskirche Katernberg
Die Auferstehungskirche Katernberg ist eine evangelische Kirche im Norden des Wuppertaler Stadtteils Elberfeld. Sie ist neben der Friedhofskirche, der Kirche am Kolk, dem Gemeindezentrum Am Eckbusch und dem Katernberger Vereinshaus eine von fünf Gottesdienststätten der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-Nord im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Wikipedia: Auferstehungskirche (Katernberg) (DE), Website, Youtube
16. Haspeler Brücke
Die Haspeler Brücke ist eine Straßenbrücke über die Wupper im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Die Stahlbrücke verbindet die Haspeler Straße südlich der Wupper in Unterbarmen mit dem nördlichen rechten Flussufer mit den Straßen Hofkamp und Hardtufer, die im Stadtteil Elberfeld liegen. Die 1902–1903 gebaute Brücke ist eine der ältesten Fachwerkbrücken in Wuppertal.
17. Lego-Brücke
Die Lego-Brücke ist eine Beton-Balkenbrücke über die Schwesterstraße in der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal. Der 2011 von dem Graffiti- und Streetart-Künstler Martin Heuwold im Design von Legosteinen angebrachte Farbanstrich fand im In- und Ausland in zahlreichen Publikationen Beachtung und erhielt 2012 den Förderpreis des Deutschen Fassadenpreises.
18. Auferstehungskirche Heckinghausen
Die Auferstehungskirche ist ein Evangelischer Kirchbau im Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen. Sie ist vereinzelte Gottesdienststätte und bevorzugter Trauungsort der Vereinigten Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland und darüber hinaus Friedhofskapelle des Evangelischen Friedhofs Am Norrenberg.
Wikipedia: Auferstehungskirche (Heckinghausen) (DE), Website
19. Tageseinrichtung für Kinder
Das Kaiserin-Augusta-Stift im Wuppertaler Wohnquartier Arrenberg des Stadtbezirks Elberfeld-West ist ein ehemaliges Altenstift und wurde 1895 in der damals selbstständigen Stadt Elberfeld errichtet. Es war für alte, alleinstehende und „unbescholtene“ Frauen aus Arbeiterkreisen eingerichtet worden, sie fanden hier Unterkunft, Verpflegung und Versorgung.
20. Wollbruchsmühle
Wollbruchsmühle ist eine ehemalige Wassermühle und heutiger Ortsteil im Norden der bergischen Großstadt Wuppertal. Der Ort bestand bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts aus zwei unmittelbar benachbarten Wohnplätzen, dem Hof Wollbruch und der Mühlenanlage Wollbruchsmühle. Nach Abgang der Mühle ging der Name Wollbruchsmühle auf den Hof über.
21. Bergische Museumsbahnen e.V.
Das Bergische Straßenbahnmuseum (BSM) ist ein Museum in Wuppertal-Kohlfurth, das sich zum Ziel gesetzt hat, an die zahlreichen Straßenbahnbetriebe im Bergischen Land zu erinnern. Betreiber ist der ehrenamtliche Verein Bergische Museumsbahnen e. V. (BMB). Das Museum unterhält den kleinsten nach BOStrab konzessionierten Straßenbahnbetrieb Deutschlands.
22. Johnson Controls IFM Industrie GmbH
Die Konsumgenossenschaft „Vorwärts-Befreiung“ war eine große Konsumgenossenschaft in Wuppertal. Sie ging aus der 1924 erfolgten Vereinigung der Genossenschaften „Befreiung“ und „Vorwärts“ sowie „Haushalt“ in Velbert hervor. Vorher waren mehrere Ansätze zu einer Vereinigung der Elberfelder und Barmer Genossenschaften gescheitert.
23. Alte Kirche Langerfeld
Die Alte Kirche ist eine evangelische Kirche im Ortskern des Wuppertaler Stadtteils Langerfeld. Sie befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Langerfelder Markt und ist neben der Beckacker Kirche eine der beiden Gottesdienststätten der Evangelischen Kirchengemeinde Langerfeld im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland.
24. Kohlfurther Brücke
Die Kohlfurther Brücke ist eine Fachwerkträgerbrücke aus Stahl über die Wupper im Wuppertaler Stadtbezirk Cronenberg an der Stadtgrenze zu Solingen im Ortsteil Kohlfurtherbrücke. Bis zur Stilllegung des Straßenbahnbetriebs 1969 diente sie der Straßenbahn von Elberfeld nach Solingen. Die Brücke ist gleichzeitig der Name einer Straße.
25. ehemalige Mühle
Das Objekt Am Kriegermal 34 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude, das als Mühle im Wuppertaler Ortsteil Beyenburg errichtet wurde. Es gehört zu den ältesten Gebäuden im Ortsteil, die außerhalb des ursprünglichen Siedlungskerns auf dem Beyenberg am Kloster Steinhaus errichtet wurden. Am 22. April 1993 wurde es als Baudenkmal anerkannt.
26. Kirchsaal Ackerstraße
Der Kirchsaal Ackerstraße ist ein Evangelischer Kirchbau im Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen und war bis 2016 größte Predigtstätte der Vereinigten Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen. Als ein Beispiel für die neugotische Bauweise der Zeit steht das 1893/1894 errichtete Gebäude seit dem 15. Juli 1994 unter Denkmalschutz.
27. Haus der Jugend
Die ehemalige Barmer Ruhmeshalle ist ein historisches Gebäude im Wuppertaler Stadtteil Barmen und trägt nach dem Wiederaufbau den Titel Haus der Jugend. Das Gebäude beherbergt heute neben dem Haus der Jugend die Von der Heydt-Kunsthalle, den Live Club Barmen (LCB) und eine Stadtteilbibliothek der Stadtbibliothek Wuppertal.
28. Johanneskirche
Die Johanneskirche liegt im Süden des Wuppertaler Stadtbezirks Elberfeld am Rande des von-der-Heydt-Parks, in der Nähe des Friedenshains. Sie gehört seit 1970 mit der Christuskirche am Grifflenberg zur Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-Südstadt im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Wikipedia: Johanneskirche (Wuppertal) (DE), Website, Architect Wikipedia
29. Jugend- und Kulturzentrum
Die ehemalige Ronsdorfer Rektoratsschule ist ein historisches Schulgebäude in Ronsdorf, seit 1929 ein Stadtteil der bergischen Großstadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Das seit dem 27. Februar 1998 unter Denkmalschutz stehende Schulhaus befindet sich im Wohnquartier Ronsdorf-Mitte/Nord in der Scheidtstraße 36.
30. Gemarker Kirche
Die Gemarker Kirche ist eine evangelische Kirche im Wuppertaler Stadtteil Barmen, in der die Barmer Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche am 31. Mai 1934 die Barmer Theologische Erklärung, auch als Barmer Bekenntnis bekannt, verabschiedete. Das war die konstituierende Synode der Bekennenden Kirche.
31. Armenpflegedenkmal
Das neoklassizistische Elberfelder Armenpflegedenkmal ist ein Werk des Elberfelder Bildhauers Wilhelm Neumann-Torborg (1856–1917), das am 24. September 1903 auf dem Kirchplatz der „Alten reformierten Kirche Elberfeld“ errichtet wurde. Anlass war der 50. Jahrestag des Bestehens des „Elberfelder Systems“.
32. Friedhof der Niederländisch-reformierten Gemeinde
Der Friedhof Katernberger Straße ist ein evangelisch-reformierter Friedhof im Wuppertaler Ortsteil Katernberg. Als Rosenfriedhof der Niederländisch-reformierten Gemeinde ist er aufgrund seiner Ausführung nach dem Konzept des Herrnhuter Gottesackers weit über die Stadtgrenzen Wuppertals hinaus bekannt.
Wikipedia: Friedhof Katernberger Straße (DE), Website, Heritage Website
33. Laaker Kirche
Die Laaker Kirche ist eine evangelische Kirche im Wuppertaler Ortsteil Laaken und seit Oktober 2003 mit der Kirche am Kriegermal im Ortskern von Beyenburg eine von zwei Predigtstätten der Evangelischen Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland.
34. Kalktrichterofen
Der Kalktrichterofen am Eskesberg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West ist ein historisches Industriedenkmal aus dem 19. Jahrhundert und einer der letzten verbliebenen industriellen Kalköfen im niederbergischen Raum. Der Kalktrichterofen ist ein Standort des Museums Industriekultur Wuppertal.
35. Cleff´sche Mühle

Die Cleff’sche Mühle ist eine ehemalige Mühlenanlage im Wuppertaler Ortsteil Unterbarmen. Das Objekt Warndtstraße 7 als Mühlengebäude mit Wohnhaus einschließlich der historischen Einrichtung und des Mühlengrabens an der Wupper ist seit dem 1. September 1989 als Baudenkmal geschützt.
36. Evangelische Kirche Beyenburg
Die Evangelische Kirche Beyenburg ist ein Kirchengebäude in Beyenburg, einem Ortsteil von Wuppertal. Sie ist der Mittelpunkt der Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken. Die Gemeinde zählt 2442 Mitglieder, nachdem sich im Jahr 2003 die beiden Gemeinden in Beyenburg und Laaken zusammenschlossen.
Wikipedia: Evangelische Kirche Beyenburg (DE), Website, Website
37. Schloss Lüntenbeck
Das Haus Lüntenbeck, bekannt als Schloss Lüntenbeck, ist eine ehemalige Wasserburg beziehungsweise ein Festes Haus in Wuppertal. Es zählt mit seiner weitgehend unverändert erhaltenen Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt und war eines der zwölf Rittergüter im Amt Solingen.
38. Küllenhahner Bahnhof
Der Bahnhof Wuppertal-Küllenhahn ist ein historischer Bahnhof in Wuppertal. Das Empfangsgebäude liegt im Stadtteil Cronenberg im Ortsteil Küllenhahn und befindet sich an der am 1. April 1891 eröffneten und 1988 stillgelegten Bahnstrecke Wuppertal-Steinbeck–Wuppertal-Cronenberg.
39. Pfaffenhaus
Das Objekt Hainstraße 195 ist ein Wohnhaus in Wuppertal, im Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg, im Wohnquartier Nevigeser Straße. Das Gebäude an der Hainstraße ist auch als Pfaffenhaus bekannt und steht unter Denkmalschutz. Es ist zudem namensgebend für den Wohnplatz Pfaffenhaus.
40. Hof Klingelholl
Der Hof Klingelholl ist ein unter Denkmalschutz stehendes ehemaliges Gutshaus im Wuppertaler Stadtbezirk Barmen am Rande des Barmer Nordparks. Das Gebäude gehört zu den letzten noch erhaltenen Hofeshäusern im Bereich Barmens und stellt ein landschaftsprägendes Einzeldenkmal dar.
41. Villa Simons
Die Villa Simons ist eine verschieferte Villa im Stil eines Bergischen Hauses in der Nützenberger Straße in Wuppertal-Elberfeld. Das zweigeschossige Gebäude ist auf der Schauseite zur Straße und zum Garten je fünfachsig mit einem dreiachsigen Mittelrisaliten ausgeführt.
42. Alte Zollbrücke
Die Heckinghauser Zollbrücke ist eine 1775 erbaute Steinbrücke über die Wupper im Wuppertaler Ortsteil Heckinghausen. Sie ist die älteste erhaltene Brücke der Stadt und verbindet heutzutage die Lenneper Straße mit der Straße Rauental, nahe der Mündung des Murmelbachs.
43. Reformierte Kirche
Die Reformierte Kirche Ronsdorf ist das Gotteshaus der evangelisch-reformierten Gemeinde in Wuppertal-Ronsdorf im Kirchenkreis Wuppertal der Evangelischen Kirche im Rheinland. Sie ist die einzige Kirche des Stadtteils Ronsdorf, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde.
44. CityKirche Elberfeld
Die Alte reformierte Kirche ist die älteste Kirche im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Sie ist der Nachfolgebau der bis zur Reformation katholischen Kirche St. Laurentius und ist seit 2005 als Citykirche Elberfeld die evangelische Hauptkirche des Kirchenkreises Wuppertal.
Wikipedia: Alte reformierte Kirche Elberfeld (DE), Website, Heritage Website
45. Jüdischer Friedhof am Weinberg
Der Jüdische Friedhof am Weinberg ist ein Jüdischer Friedhof an der Flanke des Stübchensbergs im Wuppertaler Bezirk Uellendahl-Katernberg, die Anschrift lautet Weinberg 4. Er wurde als Nachfolger des Alten Jüdischen Friedhofs an der Weißenburgstraße 1896 angelegt.
46. Haus Röhrig

Das 1789 erbaute zweigeschossige Haus Röhrig bildet zusammen mit Haus Barthels und Engels-Haus am Rande des Engelsgartens ein wichtiges städtebauliches historisches Gebäudeensemble des Historischen Zentrums, nahe der Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal-Unterbarmen.
47. Kaiser-Wilhelm-Höhe
Die Kaiser-Wilhelm-Höhe, auch Deisemannskopf, ist die Gipfellage des Norrenbergs im Barmer Wald im Wuppertaler Stadtbezirk Heckinghausen. Von dem Aussichtspunkt dort hat man einen weiten Blick auf die östlichen Wuppertaler Stadtteile Heckinghausen und Langerfeld.
48. Haus Schöller
Das Objekt Schöllerweg 4, teils auch als Haus Schöller bezeichnet, ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude im alten Ortskern von Schöller, einem Ortsteil im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel. Das Gebäude ist ab dem 10. Juni 1994 als Baudenkmal geschützt.
49. Sankt Joseph
Die Kirche Sankt Joseph in Wuppertal ist die katholische Pfarrkirche für den Elberfelder Westen. Sie ist neben den Kirchen St. Suitbertus, St. Marien und St. Laurentius Teil der Pfarrei St. Laurentius in Elberfeld-Mitte und deren westlichste Predigtstätte.
50. Reformierte Kirche
Die Reformierte Kirche in Cronenberg ist eine der markantesten Kirchen auf den Wuppertaler Südhöhen im Stadtteil Cronenberg und gilt aufgrund ihrer Proportionen und des besonders gelungenen Zwiebelturms als eine der schönsten Kirchen im Bergischen Land.
51. Neue Kirche
Die Neue reformierte Kirche, auch Neue Kirche, II. reformierte Kirche, im Volksmund nach der Straße, an der sie steht, Sophienkirche genannt, ist das zweite für die reformierte Kirche des heutigen Wuppertaler Stadtteils Elberfeld errichtete Gotteshaus.
Wikipedia: Neue reformierte Kirche (Wuppertal) (DE), Website, Architect Wikipedia, Heritage Website
52. ehemaliges Amtsgericht Ronsdorf

Das ehemalige Amtsgericht Ronsdorf, in der Erbschlöer Straße 9 gelegen, war das Amtsgericht der damaligen Kleinstadt Ronsdorf, seit 1929 ein Stadtteil der bergischen Großstadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
53. St. Hedwig
St. Hedwig ist eine römisch-katholische Kirche im Norden des Wuppertaler Stadtteils Cronenberg und zusammen mit den Kirchen Heilige Ewalde, St. Christophorus in Lichtenplatz und St. Joseph in Ronsdorf Teil des Pfarrverbandes Wuppertaler Südhöhen.
54. Hamburger Treppe
Die Hamburger Treppe ist eine denkmalgeschützte Freitreppe im Wuppertaler Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg. Nach der Unteren Denkmalbehörde gehört die Hamburger Treppe zu den aufwändigsten der erhaltenen historischen Treppenanlagen der Stadt.
55. Lichtenplatzer Kapelle
Die Lichtenplatzer Kapelle ist eine kleine evangelische Kirche im Wohnquartier Lichtenplatz der Stadt Wuppertal nahe Lichtscheid. Sie wurde 1904 eingeweiht und ist heute eines der beiden Gemeindezentren der Evangelischen Gemeinde Unterbarmen Süd.
56. Gerechtigkeitsbrunnen
Der Gerechtigkeitsbrunnen ist ein von dem Bildhauer Bernhard Hoetger gestalteter Brunnen in Wuppertal-Elberfeld, der 1910 während der Festwoche zum 300-jährigen Stadtjubiläum Elberfelds auf dem damaligen „Exerzierplatz“ eingeweiht wurde.
57. Pauluskirche
Die Pauluskirche im Wuppertaler Stadtteil Unterbarmen, dem westlichsten Stadtteil der alten Stadt Barmen, heute Stadtbezirk Barmen der Stadt Wuppertal, ist das zweite für die Vereinigt-evangelische Gemeinde Unterbarmen errichtete Gotteshaus.
Wikipedia: Pauluskirche (Wuppertal) (DE), Architect Wikipedia
58. Glanzstoff-Hochhaus
Das Glanzstoff-Hochhaus ist ein Verwaltungsgebäude im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Das Gebäude an der Kasinostraße ist nach dem Stadtsparkassen-Turm das zweithöchste der Stadt und dominiert die Skyline des Elberfelder Zentrums.
Wikipedia: Glanzstoff-Hochhaus (DE), Architect Wikipedia, Heritage Website
59. Jahrhunderteiche
Die Jahrhunderteiche ist ein Gedenkbaum am südöstlichen Rand des Barmer Waldes in Wuppertal in der Nähe der Villa Foresta. Die Eiche wurde am 1. April 1908 zur Jahrhundertfeier der damals selbstständigen Stadt Barmen angepflanzt.
60. Baumsche Villa
Die Baumsche Villa ist eine Villa im Wuppertaler Wohnquartier Arrenberg, im Stadtbezirk Elberfeld-West. Sie liegt am Fuß des Nützenberges im Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße, die hier als Bundesstraße 7 klassifiziert ist.
61. vierwändewerk
Das Objekt Friedrich-Ebert-Straße 139 ist ein Wohnhaus im Wuppertaler Wohnquartier Arrenberg, im Stadtbezirk Elberfeld-West. Sie liegt im Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße, die hier als Bundesstraße 7 klassifiziert ist.
Wikipedia: Friedrich-Ebert-Straße 139 (DE), Heritage Website
62. Altes Amtshaus

Das alte Amtshaus, auch bekannt als die alte Wache, ist ein historisches Amtsgebäude im bis 1922 selbstständigen Wuppertaler Stadtteil Langerfeld. Seit der Eingemeindung Langerfelds wird das Gebäude als Wohnhaus genutzt.
63. Hardtanlage
Die Hardt-Anlagen, oder meist abgekürzt die Hardt, sind eine Parkanlage auf der teilweise bewaldeten Erhebung Hardtberg im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal, auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen.
64. St.-Elisabeth-Kirche
Die Kirche St. Elisabeth ist eine römisch-katholische Kirche an der Hebbelstraße im Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen und zusammen mit St. Petrus in Eschensiepen Teil der Pfarrgemeinde St. Elisabeth und St. Petrus.
65. Alte lutherische Kirche am Kolk
Die Kirche am Kolk ist nach der Alten reformierten Kirche die zweitälteste Kirche im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld und eine von fünf Gottesdienststätten der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-Nord.
Wikipedia: Alte lutherische Kirche am Kolk (DE), Twitter, Facebook, Website, Heritage Website, Youtube
66. Dürer-Haus
Das Dürer-Haus ist ein unter Denkmalschutz stehendes ehemaliges Schulgebäude im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Es liegt an der östlichen Seite des Wuppertaler Hauptbahnhofs an der Straße Döppersberg.
67. Kath. Kirche St. Ludger
Die Kirche St. Ludger in Wuppertal-Vohwinkel ist eine römisch-katholische Kirche des Pfarrverbandes Wuppertaler Westen. Sie wurde 1961 bis 1964 nach Plänen des Kölner Architekten Rudolf Schwarz erbaut.
Wikipedia: Sankt Ludger (Wuppertal) (DE), Architect Wikipedia, Heritage Website
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.