22 Sehenswürdigkeiten in Schwäbisch Gmünd, Deutschland (mit Karte und Bildern)
Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Schwäbisch Gmünd, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 22 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Schwäbisch Gmünd, Deutschland.
Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Schwäbisch Gmünd1. Kriegerdenkmal 1. und 2. Weltkrieg
Der Marktplatz ist neben dem Johannisplatz und dem Münsterplatz einer der drei Hauptplätze und zugleich der größte Platz in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Platz erstreckt sich in einer Nord-Süd-Achse zwischen dem Heilig-Geist-Spital und dem Rathaus. Im Westen leicht zurückgesetzt, am Übergang zum Johannisplatz prägt die romanische Johanniskirche den Platz. Architektonisch wird der Platz durch Fachwerk-, Barock- und Rokokobauwerke dominiert. Der Platz verfügt über einen sanduhrförmigen Umriss und ist durch eine Vielzahl von schmalen Gassen zu erreichen.
2. Heilig-Kreuz-Münster
Das Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd ist ein ab zirka 1320 als Stadtpfarrkirche errichteter gotischer Kirchenbau mit Hallenumgangschor. Das Münster ist kunsthistorisch bedeutend als Ausgangswerk der Baumeisterfamilie Parler und als erste große Hallenkirche Süddeutschlands. Das Langhaus war um 1341 fertiggestellt. Nach Einsturz der Türme zog sich die erneute Fertigstellung der vollständigen Hallenkirche bis 1521 hin.
3. Kastellbad Schirenhof
Das Kastell Schirenhof, auch als Etzelsburg bekannt, ist ein ehemaliges römisches Kohortenkastell, das heute im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd, auf den Fluren des Schirenhof im Ostalbkreis, Baden-Württemberg, liegt. Es wurde in der Zeit um 150 n. Chr. an einer Bergzunge mit Blick über die Rems zum dahinterliegenden Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben worden ist.
4. St. Maria Hohenrechberg
Die barocke Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Maria auf dem Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war die Wallfahrtsstätte der Grafen von Rechberg und ist bis heute Pfarrkirche von Rechberg und beliebtes Ziel von Wallfahrten. Von der ehemaligen Stammburg der Rechberger bis zur Kirche wird der Weg durch einen Kreuzweg von 1891 flankiert.
5. Josefskapelle
Die St. Josefskapelle ist eine gotische Kapelle in Schwäbisch Gmünd südwestlich der Altstadt. Sie liegt am Waldstetter Bach, der ab dieser Stelle bis zur Mündung in die Rems Josefsbach genannt wird, in einer kleinen Grünanlage. Zunächst als St.-Maria-und-Josef-Kapelle geplant, wurde sie dem heiligen Josef von Nazareth geweiht.
6. Stauferfries
Der Stauferfries ist ein im Endzustand 60 Meter langes in Edelstahl geschnittenes Bild, das den Einzug des letzten Staufers Konradin im Jahre 1266 in Schwäbisch Gmünd darstellt. Er befindet sich an der Südfassade des Einkaufszentrums „Remsgalerie“ in der Ledergasse und wurde von Helmut Maximilian Gruber-Ballehr geschaffen.
7. Museum im Prediger
Als der Prediger wird das ehemalige Dominikanerkloster von Schwäbisch Gmünd bezeichnet, das heute als Kulturzentrum unter anderem mit dem Museum im Prediger und der Galerie im Prediger genutzt wird. Er liegt zentral in der Stadtmitte, am Johannisplatz, gegenüber der romanischen Johanniskirche.
8. Glockenturm
Der Glockenturm, der früher Glockenhaus genannt wurde, ist ein romanisches Gebäude, das um 1228 errichtet wurde und heute die Glocken des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd beherbergt. Er ist somit ein Campanile. Diese Form eines Glockenturms ist im schwäbischen Raum einzigartig.
9. St. Michael

St. Michael ist eine in der Weststadt von Schwäbisch Gmünd gelegene katholische Pfarrkirche mit integriertem Gemeindezentrum. Seit 2018 wird sie als Simultankirche genutzt. Die Kirche wurde von Peter C. Schenk im Stil des Betonbrutalismus errichtet und ist ein eigentragenes Kulturdenkmal.
10. Schloss Lindach

Das Schloss Lindach ist eine Schlossanlage im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Lindach, deren ältesten Teile aus staufischer Zeit stammen. Der Vorläufer, die Burg Lindach war im Norden und Westen durch den Abhang und im Süden und Osten durch einen Burggraben geschützt.
11. Museum Panoramamuseum und Epos zur Stadtgeschichte
Das Panoramamuseum Schwäbisch Gmünd ist ein Museum in Schwäbisch Gmünd, in dem das Staufersaga-Panorama und andere Werke von Hans Kloss ausgestellt sind. Es wurde im April 2017 in der Grät, einem im Kern mittelalterlichen Fachwerkgebäude am Marktplatz 7, eröffnet.
12. Mariä Verkündigung

Die Kirche Mariä Verkündigung ist die ehemalige, gotische, barockisierte Klosterkirche des Dominikanerinnenklosters Gotteszell in Schwäbisch Gmünd. Sie dient heute als Kirche der Justizvollzugsanstalt für Frauen, die im ehemaligen Kloster untergebracht ist.
13. Burg Waldau
Die Burg Waldau, auch Hohenwalden genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 451 m ü. NN in der Nähe des Ortsteils Waldau der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Von der Burgruine sind nur noch einige Mauerreste vorhanden.
14. Königsturm
Der Königsturm war ein Element im südlichen Teil der äußeren Stadtbefestigung von Schwäbisch Gmünd. Aufgrund seiner erhöhten Stellung am Hang des Zeiselbergs und seiner Höhe von über 40 Meter ist er ein markanter Punkt im Stadtbild der Altstadt.
15. St. Katharina
Das Katharinenspital zu den Sondersiechen, heute kurz St. Katharina genannt, ist ein Gebäudekomplex mit Kapelle im Schwerzer, westlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Er diente ehemals als Siechenspital und lag außerhalb der Stadtbefestigung.
16. Herrgottsruhkapelle
St. Leonhard ist ein Friedhofskomplex östlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd, zwischen der Bundesstraße 29 und der Remsbahn gelegen, bestehend aus der gotischen Leonhardskirche, der nachgotischen Herrgottsruhkapelle und dem Leonhardsfriedhof.
17. Johanniskirche
Die Johanniskirche oder St.-Johannis-Kirche ist eine katholische Stadtkirche im romanischen bzw. neoromanischen Stil in Schwäbisch Gmünd, die Johannes dem Täufer geweiht ist. Die Pfeilerbasilika dient als Lapidarium für das Gmünder Münster.
18. BIEGERT & FUNK Galerie im Torhaus
Der Fünfknopfturm und das ihm vorgelagerte Untere Tor waren Teile im nordwestlichen Teil der äußeren Stadtbefestigung von Schwäbisch Gmünd. Sie bildeten eine Art Festung. In diesem Areal befindet sich zudem das ehemalige Torwachthäuschen.
19. Augustinuskirche
Die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd ist die ehemalige barockisierte Klosterkirche des Gmünder Augustinerklosters, die heute evangelische Gemeindekirche in der Kernstadt ist und in der Nachbarschaft des Heilig-Kreuz-Münsters liegt.
20. Ein Zeichen der Erinnerung – die Synagoge Schwäbisch Gmünd

Die Bocksgasse ist eine Gasse in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Die stadthistorisch bedeutende Gasse erstreckt sich in Ost-West-Richtung vom Schwäbisch Gmünder Marktplatz bis zum Josefsbach und durchquert dabei den Johannisplatz.
21. St. Coloman
Die ehemalige Pfarrkirche St. Coloman ist eine römisch-katholische Kirche im ehemaligen Ortskern von Wetzgau im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau. Die spätgotische Kirche ist dem Heiligen Koloman geweiht.
22. St. Franziskus

Die barocke Pfarrkirche St. Franziskus ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters in der Kernstadt von Schwäbisch Gmünd und war bis 1908 dem heiligen Ludwig geweiht, der heute Nebenpatron ist.
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