23 Sehens­würdig­keiten in Osnabrück, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Osnabrück, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 23 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Osnabrück, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Osnabrück

1. ehemaliger Hannoverscher Bahnhof

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Der Hannoversche Bahnhof ist der ehemalige Hauptbahnhof der Stadt Osnabrück. Der Bahnhof an der heutigen Wittekindstraße ging mit der Hannoverschen Westbahn in Richtung Löhne am 22. November 1855 in Betrieb. Bis zur Stilllegung des Personenverkehrs 1895 stellte der Hannoversche Bahnhof den wichtigsten Bahnhof im Stadtgebiet Osnabrücks dar. Aufgrund der Kreuzungssituation mit der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg wenige hundert Meter östlich des Hannoverschen Bahnhofes entstand dort der neue Osnabrücker Hauptbahnhof. Der Güterverkehr wurde bis zur Fertigstellung des zentralen Güterumschlagbahnhofs im Stadtteil Fledder 1913 betrieben. Das Empfangsgebäude diente bis 2004 der Deutschen Bahn als Verwaltungsgebäude, ist jedoch mittlerweile verkauft.

Wikipedia: Hannoverscher Bahnhof (Osnabrück) (DE)

2. Theater am Domhof

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Das Theater Osnabrück ist ein städtisches Fünf-Sparten-Theater in Osnabrück (Niedersachsen), das von der Städtische Bühnen Osnabrück gGmbH betrieben wird. Neben den Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Konzert bieten die Städtischen Bühnen Theater für Kinder und Jugendliche mit OSKAR – Junges Theater Stadt und Landkreis Osnabrück, das durch den Verein OSKARs Freunde e. V. getragen wird. Pro Spielzeit werden etwa 25 Neuproduktionen, acht Sinfoniekonzerte und über 700 Veranstaltungen angeboten, zu denen insgesamt über 190.000 Besucher kommen.

Wikipedia: Theater Osnabrück (DE), Website

3. St. Marien

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St. Marien ist eine evangelisch-lutherische Pfarr- und Marktkirche in Osnabrück. Sie zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Baudenkmälern der norddeutschen Stadt. Eine romanische Vorgängerkirche findet bereits 1177 urkundliche Erwähnung. Allerdings reicht die Baugeschichte der Marienkirche weit vor das Datum ihrer ersten schriftlichen Nennung. Archäologische Spuren lassen auf einen Vorgängerbau aus dem 10. Jahrhundert schließen. Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann im 13. Jahrhundert und war 1430/40 abgeschlossen.

Wikipedia: St. Marien (Osnabrück) (DE)

4. Östringer Steine 1

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Die Östringer Steine I–III sind mehrheitlich stark beschädigte neolithische Großsteingräber vom Ganggrabtyp mit den Sprockhoff-Nr. 911–913. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. Die Anlagen wurden 1987 in das Naturschutzgebiet „Hochufer und Altarm der Nette am Oestringer Esch“ eingegliedert.

Wikipedia: Oestringer Steine I-III (DE)

5. Ebert-Erzberger-Rathenau-Denkmal

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Ebert-Erzberger-Rathenau-Denkmal Roland Mattern / CC BY-SA 3.0

Das Ebert-Erzberger-Rathenau-Mahnmal ist ein von Justus Haarmann entworfenes Mahnmal in der Stadt Osnabrück. Es wurde zu Ehren der führenden Politiker der Weimarer Republik Friedrich Ebert, Matthias Erzberger sowie Walther Rathenau von der Osnabrücker Ortsgruppe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold errichtet. Das zwischen dem heutigen Erich-Maria-Remarque-Ring und dem Herrenteichswall platzierte Mahnmal ist eine neu erbaute Kopie des ursprünglichen Mahnmals, das 1933 von den Nationalsozialisten zerstört wurde.

Wikipedia: Ebert-Erzberger-Rathenau-Mahnmal (DE)

6. Löwenpudel (Nachbildung)

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Der Löwenpudel ist ein Standbild vor dem Dom St. Peter in der niedersächsischen Stadt Osnabrück. Es zeigt einen auf einem übermannsgroßen Postament sitzenden Löwen, der einem Pudel ähnlich sieht. Durch Witterungseinflüsse stark geschädigt, steht seit 1925 eine Nachbildung auf dem Sockel, die der Bildhauer Lukas Memken (1860–1934) schuf. Der frühere Stein befindet sich im kulturhistorischen Museum der Stadt, wobei auch dieser vermutlich nicht das Original war.

Wikipedia: Löwenpudel (DE)

7. Hexengang

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Der Hexengang oder auch Klapperhagen ist eine schmale Gasse am Dom in Osnabrück. Er führt von der Großen Domsfreiheit zwischen der Kleinen Kirche und dem Dom entlang. Auf dem letzten Stück zur Hase hin befindet sich über der Gasse ein Gebäude, so dass er aus einem kleinen Portal an der Straße Conrad-Bäumer-Weg endet. Durch die hohen Mauern, die Gasse umgeben, wirkt der Gang sehr dunkel und bedrückend.

Wikipedia: Hexengang (Osnabrück) (DE)

8. Haarmannsbrunnen

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Der Haarmannsbrunnen ist ein Denkmal für Bergleute in Osnabrück (Niedersachsen). Die Brunnenanlage aus dem Jahr 1909 ist eines der ältesten Arbeiterdenkmale in Deutschland. Sie trägt den Namen ihres Stifters, des Stahlwerksdirektors und Senators August Haarmann. Im Betrieb des Denkmals ergießt sich das herausströmende Wasser über die Bronzefigur und fließt in den unten davor gebauten Brunnen.

Wikipedia: Haarmannsbrunnen (DE)

9. Stüvehaus

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Das Stüvehaus wurde von 1862 bis 1864 als städtisches Krankenhaus von Osnabrück errichtet, als der Vorgängerbau an der Großen Gildewart zu klein wurde. Nachdem das heutige Stadthaus 1 errichtet wurde, zog das Krankenhaus in dieses Gebäude um. Das Stüvehaus wurde in der Folgezeit unterschiedlich genutzt und beherbergt heute die Volkshochschule Osnabrück sowie eine brasilianische Gastronomie.

Wikipedia: Stüvehaus (DE)

10. Großsteingrab Teufelssteine

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Das Großsteingrab Teufelssteine ist ein neolithisches Ganggrab vom Typ Emsländische Kammer mit der Sprockhoff-Nr. 914. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

Wikipedia: Großsteingrab Teufelssteine (DE)

11. Karlsteine

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Die Karlsteine sind ein bei Osnabrück gelegenes neolithisches Ganggrab mit der Sprockhoff-Nr. 909. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

Wikipedia: Karlsteine (DE)

12. Gestapo Keller

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Das Osnabrücker Schloss war die Bischofsresidenz des protestantischen Osnabrücker Fürstbischofs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seiner Frau Sophie von der Pfalz. Es ist seit 1974 Sitz der Verwaltung der Universität Osnabrück. Das Gebäude samt Gartenanlage, die Skulpturen im Schlossgarten einschließlich des Lyra-Denkmals stehen unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Schloss Osnabrück (DE), Website

13. Fountain Of Wishes

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Die Fountain of Wishes ist eine Bronzeskulptur eines urinierenden Polizisten in Osnabrück. Oftmals wird er auch Pinkelnder Polizist oder Osnabrücks Manneken Pis genannt. Die Bronzefigur steht in der Innenstadt im Fluss Hase an der nach der Osnabrücker Partnerstadt benannten Çanakkale-Brücke. Gegenüber an der Schillerstraße steht der Haarmannsbrunnen.

Wikipedia: Fountain of Wishes (DE)

14. Haus Tenge

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Das Haus Tenge ist ein unter Denkmalschutz stehendes klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Steinwerk in Osnabrück (Niedersachsen). Der Stahlunternehmer Jürgen Großmann betrieb darin bis 2018 das Gourmetrestaurant „la vie“, das zuletzt mit drei Guide-Michelin-Sternen ausgezeichnet war. Seit 2021 wird es von der Konditorei Leysieffer genutzt.

Wikipedia: Haus Tenge (DE)

15. Ledenhof

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Der Ledenhof ist ein historisches Gebäude in der Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Er war im Mittelalter der Stadtsitz des Patrizier- und Adelsgeschlechts von Leden. Von der einst umfangreichen Hoflage sind das siebengeschossige Steinwerk und ein Palas mit Treppenturm erhalten. Der Ledenhof ist seit 2002 Sitz der Deutschen Stiftung Friedensforschung.

Wikipedia: Ledenhof (DE)

16. Botanischer Garten

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Der Botanische Garten Osnabrück ist der botanische Garten der Universität Osnabrück und befindet sich im Stadtteil Westerberg in einem ehemaligen Muschelkalk-Steinbruch. Er gehört zum Fachbereich Biologie/Chemie und wurde 1984 eröffnet. Die Hauptaufgaben des Gartens liegen in Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.

Wikipedia: Botanischer Garten Osnabrück (DE)

17. Nettebad

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Das Nettebad ist ein öffentliches Schwimmbad im Osnabrücker Stadtteil Sonnenhügel. Es ist eine Kombination aus Sport- und Freizeitbad sowie aus Hallenbad und Freibad und verfügt über einen Sauna- und Spabereich. Das Bad zählt jährlich über 700.000 Besucher und wird durch die Stadtwerke Osnabrück betrieben.

Wikipedia: Nettebad (Osnabrück) (DE), Website

18. Wittekindsburg

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Die Wittekindsburg im Nettetal bei Rulle im Osnabrücker Bergland besaß eine Fläche von ca. 16 Hektar und gilt als größte frühmittelalterliche Befestigungsanlage (Höhenburg) Niedersachsens. Heute besteht sie nur noch aus einer Reihe von Grundmauern.

Wikipedia: Wittekindsburg (Rulle) (DE), Heritage Website

19. Sundermannsteine

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Die Sundermannsteine mit der Sprockhoff-Nr. 921 sind eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Westgruppe der Trichterbecherkultur bei Gretesch, einem Ortsteil von Osnabrück in Niedersachsen. Sie entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr.

Wikipedia: Sundermannsteine (DE)

20. Waterloo-Tor

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Das Waterloo-Tor ist ein Kriegerdenkmal in Osnabrück, das an die Schlacht bei Waterloo erinnert. Das Waterloo-Tor mit seinem umgebenden Bereich ist in Osnabrück als das Heger Tor bekannt, der Name „Waterloo-Tor“ wird lokal kaum benutzt.

Wikipedia: Waterloo-Tor (DE)

21. Dom Sankt Peter

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Der römisch-katholische Dom St. Peter in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Hauptpatron ist Sankt Peter.

Wikipedia: Dom St. Peter (Osnabrück) (DE), Heritage Website

22. Gräberfeld auf dem Bornhügel

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Gräberfeld auf dem Bornhügel OpenStreetMap contributors Sinn / CC BY-SA 2.0

Das Gräberfeld auf dem Bornhügel am Stadtrand von Osnabrück-Gretesch in Niedersachsen gehört mit über 300 Brandbestattungen zu den größten im Osnabrücker Land und ist seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt.

Wikipedia: Gräberfeld auf dem Bornhügel (DE)

23. St. Katharinen

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St. Katharinen

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Katharinen ist eine spätgotische Hallenkirche in der Osnabrücker Altstadt. Ihr weithin sichtbarer Turm, der seit Jahrhunderten das Stadtbild prägt, ist 103 m hoch.

Wikipedia: St. Katharinen (Osnabrück) (DE)

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