100 Sehens­würdig­keiten in München, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in München, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in München, Deutschland.

Sightseeing-Touren in München

1. Utopia

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Die Utopia Halle, von 1994 bis 2019 unter dem Namen Reithalle München, ist eine ehemalige Reithalle im Münchner Stadtbezirk Schwabing-West, die seit den 1990er Jahren als Veranstaltungsort genutzt wird. Sie wurde 1894 für das 2. Bayerische Infanterie-Regiment „Kronprinz“ im Barackenkasernement Oberwiesenfeld gebaut und dann als Exerzierhalle genutzt. Rund ein Jahrhundert später wurde das heute denkmalgeschützte Gebäude neuromanischen Stils restauriert. Hierbei konnte das Innenleben der circa 1200 Quadratmeter großen Halle gewahrt werden. Das Innere der Halle ist durch die offene Bauweise ohne tragende Elemente wandelbar. Je nach Raumaufteilung und Gestaltung des Innenraums finden bis zu 1500 Personen Platz. Die Halle gehört dem Freistaat Bayern, ist an eine private GmbH verpachtet und kann als Veranstaltungshalle genutzt werden. In früheren Jahren fanden hier auch Vorstellungen der Bayerischen Staatsoper statt. Nach einem Umbau und Renovierungsmaßnahmen wurde die Halle am 9. November 2019 als Utopia Halle neueröffnet und wird seitdem als Veranstaltungsort für Konzerte, Partys, Festivals, Ausstellungen, Theater, Performances und Lesungen genutzt.

Wikipedia: Reithalle München (DE), Website

2. MVG-Museum

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Das MVG Museum der Münchner Verkehrsgesellschaft ist ein öffentliches Verkehrsmuseum zur Darstellung des historischen und modernen öffentlichen Personennahverkehrs in München. Auf einer Fläche von über 5000 Quadratmetern sind rund 25 historische Straßenbahnen, Omnibusse und Arbeitsfahrzeuge ausgestellt. Die Straßenbahnen sind auf zwei durch die komplette Halle führenden Gleisen aufgereiht. Zu jedem Fahrzeug werden auch die „Lebensläufe“ dargestellt. Außerdem sind über 150 Schautafeln und weitere Exponate zu sehen, wie etwa ein U-Bahn-Simulator in einem originalen B-Wagen aus den 1980er-Jahren, mehrere Trambahnfahrschalter, historische Gemälde, ein kleines Kino und eine Modellstraßenbahnausstellung. Das MVG Museum befindet sich in einem aufgelassenen Teil der denkmalgeschützten Trambahn-Hauptwerkstätte in der Ständlerstraße 20 in Ramersdorf. Es wurde am 27. Oktober 2007 eröffnet. Geöffnet ist es regulär an zwei Sonntagen pro Monat.

Wikipedia: MVG Museum (DE), Website

3. St. Thomas Apostel

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Die katholische Kirche St. Thomas Apostel im Münchner Stadtteil Johanneskirchen wurde am 2. Dezember 1973 von Kardinal Julius Döpfner eingeweiht. Sie ist Teil eines Pfarrzentrums, das vom Architekten C. F. Raue als Mehrzweckbau geplant wurde und außer der Kirche noch die Thomas-Kapelle, das Pfarramt, den Gemeindesaal, diverse Versammlungsräume sowie die Wohnungen des Pfarrers und der Mesnerfamilie umfasst. Der Kirchenraum ist durch seine schlichte, klare Architektur geprägt: Er ist konsequent auf die Mitte hin, auf den Altar, ausgerichtet. Die künstlerische Gestaltung der Kirche lag in den Händen des Bildhauers Max Faller, München. Die Orgel erbaute Rudolf von Beckerath Orgelbau, Hamburg. Sie hat 18 Register auf zwei Manualen und Pedal. 1987–1989 kamen vier monumentale Bilder des Malers Karl Köhler hinzu. 2010 wurden Köhlers Bilder zugunsten eines schlichten Christuskorpus an der Wand hinter dem Altar ersetzt.

Wikipedia: St. Thomas Apostel (München) (DE)

4. Alter Südlicher Friedhof

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Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

Wikipedia: Alter Südfriedhof (München) (DE), Website, Heritage Website

5. Blaue Spirale

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Neuperlach ist ein seit 1967 auf der „grünen Wiese“ erbauter Stadtteil im Südosten Münchens und gehört zum Stadtbezirk 16 (Ramersdorf-Perlach) der bayerischen Landeshauptstadt. Das hauptsächlich aus Großwohnsiedlungen zusammengesetzte Quartier auf der östlich des alten Dorfes Perlach gelegenen ehemaligen Perlacher Haid ist eine der größten deutschen Satellitenstädte. Neuperlach grenzt westlich an die Stadtteile Ramersdorf und Perlach, nördlich an die Stadtbezirke 14 und 15 (Trudering-Riem), östlich an den Stadtteil Waldperlach und südlich an den Ortsteil Unterbiberg der Gemeinde Neubiberg. Das Viertel wird im westlichen Bereich von Süden nach Norden vom Hachinger Bach durchflossen; dabei fließt er auch durch den westlichen Teil des Ostparks.

Wikipedia: Neuperlach (DE), Url

6. Die vier Frauengestalten (die Trauernden)

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Die bronzenen Frauenfiguren Die Trauernden sind ein vom Bildhauer Karl Kroher für ein Ehrenmal in der Kuppelhalle des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Königlich-Bayerischen Verkehrsministeriums in der Arnulfstraße in München geschaffenes Denkmal. Gegossen wurden die Figuren von der Erzgießerei Ferdinand von Miller in München. Sie haben eine Höhe von etwa 2,80 Meter. Von 1973 bis 2020 standen drei der Figuren – eine war seit der Zerstörung im Krieg verschollen – in der Grünanlage der Bundesbahndirektion in der Richelstraße im Münchner Stadtteil Neuhausen. Die vierte Figur, die sich in Privatbesitz befand, wurde durch Zufall wiedergefunden. Seit 2020 sind alle vier Figuren im naheliegenden Innenhof der DB Mobility Logistics aufgestellt.

Wikipedia: Die Trauernden (DE)

7. Sendlinger Bauernschlacht

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Sendlinger Bauernschlacht Herbert Thiess, München, www.herbert.thiess.de / CC-BY-SA-3.0

Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.

Wikipedia: Sendlinger Mordweihnacht (DE)

8. Isarphilharmonie

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Die Isarphilharmonie ist ein im Oktober 2021 eröffneter Konzertsaal in München. Sie bietet Platz für ca. 1900 Personen und befindet sich auf dem Gelände „Gasteig HP8“, das durch einen Namenswettbewerb nach seiner Adresse Hans-Preißinger-Straße 8 in München-Sendling benannt wurde. Sie ist als Ausweichquartier für alle Nutzungen der Philharmonie im Kulturzentrum Gasteig während seiner Sanierung bis 2027 entstanden. Hier residieren nicht nur die Münchner Philharmoniker, hier spielen auch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und viele weitere Stars und Orchester. Die Interims-Filiale der Münchner Stadtbibliothek eröffnete zudem im November 2021 in der Halle E im Gasteig HP8.

Wikipedia: Isarphilharmonie (DE), Website, Website

9. Marstallmuseum Nymphenburg

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Das Marstallmuseum im Schloss Nymphenburg in München ist in den ehemaligen Stallungen im Südteil des Schlosses untergebracht. Es zählt zu den bedeutendsten höfischen Kutschensammlungen weltweit. Der Bestand zeigt einen Fuhrpark aus der Zeit der bayerischen und pfälzischen Kurfürsten und Könige des Hauses Wittelsbach. Die Sammlung gibt mit Ausstellungsstücken aus Deutschland, Frankreich und England einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung der Kutschen vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Prächtige Geschirre, kostbares Reitzubehör und historische Bilddokumente lassen die höfische Welt des Reisens und Repräsentierens lebendig werden.

Wikipedia: Marstallmuseum Nymphenburg (DE)

10. Fischerbuberl

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Das Fischerbuberl-Brunnen ist ein Brunnen auf dem Wiener Platz in München-Haidhausen. Der 1910 vom Bildhauer Ignatius Taschner geschaffene Brunnen stellt einen nackten Bub mit Hut dar, der auf einer Kugel stehend in seinen Armen jeweils einen nach oben schauenden Fisch trägt. Zwischen den Füßen des Bubs ist ein dritter Fisch eingeklemmt. Der Brunnen wurde ursprünglich in der Münchner Innenstadt auf dem Viktualienmarkt neben der Freibank aufgestellt. Für den Wiederaufbau der Schrannenhalle musste der Brunnen weichen und fand einen neuen Standort in der westlichen Ecke des Wiener Platzes. Die heutige Brunnenfigur ist ein 1934 angefertigter Abguss des Originals.

Wikipedia: Fischerbuberl-Brunnen (DE)

11. Drehleier

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Das Theater Drehleier ist eine Münchner Kleinkunstbühne. Sie wurde 1976 von Beppi Bachmair, Uwe Kleinschmidt und Werner Winkler in der Balanstraße 23 gegründet und gemeinsam geführt. Bald übernahm Werner Winkler eigenverantwortlich die Führung. Ihren Namen erhielt die Drehleier vom gleichnamigen Musikinstrument, welches von Wolfram Kunkel, einem Musiker und Freund Werner Winklers, im Eigenbau hergestellt wird. Als der Hauseigentümer 1997 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchführte, musste die Drehleier in die Rosenheimer Straße 123 umziehen. 2021 übernahm Manuela Hoffmann, Werner Winklers langjährige Mitarbeiterin, die Führung des Theaters Drehleier.

Wikipedia: Theater Drehleier (DE), Website

12. Musiklabor

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Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland. Sie wurde als Königliches Conservatorium für Musik 1846 gegründet und trägt den heutigen Namen seit 1998. Ihre derzeitige Präsidentin ist Lydia Grün. Sitz der Hochschule ist der ehemalige „Führerbau“ der NSDAP in der Arcisstraße 12 im Kunstareal München. Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstraße 37a, in der Wilhelmstraße 19 (Ballett-Akademie), im Prinzregententheater und im Gasteig HP8. 2008 wurde das städtische Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert.

Wikipedia: Hochschule für Musik und Theater München (DE)

13. Sankt Michael

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Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist. Das Kirchengebäude ist am Übergang von Renaissance und Barock entstanden, es ist der „erste große Kirchenbau Süddeutschlands nach dem Abbruch der spätmittelalterlichen Tradition“. Viele Bauideen wurden von Il Gesù übernommen, der römischen Mutterkirche der Jesuiten. So wurde die Münchner Michaelskirche prägend für viele barocke Kirchen im deutschsprachigen Raum. St. Michael war auch das geistliche Zentrum der Gegenreformation in Bayern.

Wikipedia: St. Michael (München) (DE), Website

14. Hochbunker Blumenstraße

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Der Hochbunker Blumenstraße, auch Blumenbunker genannt, ist ein oberirdischer Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der Blumenstraße 22 in München. Er wurde 1941 nach Plänen von Karl Meitinger durch das städtische Baureferat im Zentrum der Stadt errichtet. Die Errichtung geschah im Rahmen des Führer-Sofortprogramms, in dem München zum „Luftschutzort I. Ordnung“ eingestuft wurde. Bis zu Kriegsende wurden 48 Bunker mit ähnlicher Kapazität in München gebaut. In dem Bunker sollten bis zu 1.200 Menschen Schutz vor Luftangriffen finden. Zur Einweihung erschien der damalige Reichsminister für Bewaffnung und Munition Fritz Todt.

Wikipedia: Hochbunker Blumenstraße (DE)

15. Wallfahrtskirche St. Anna

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Wallfahrtskirche St. Anna

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Anna im Münchner Stadtteil Harlaching liegt auf einer Nagelfluhplatte dicht am fast 30 Meter steil abfallenden Hang des östlichen Isar-Hochufers oberhalb des Tierparks Hellabrunn. Die heutige Kirche entstand aus einem wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts erstmals ausgeführten Kirchenbau im Kern des damaligen Dorfes, das der Ursprung des heutigen Stadtteils Harlaching ist. Die erste verbürgte Erwähnung des Patroziniums der heiligen Anna, deren Festtag jährlich am 26. Juli gefeiert wird, stammt aus dem Jahr 1524. Reste der ursprünglichen Bausubstanz der Kirche sind im Chor­turm erhalten.

Wikipedia: Wallfahrtskirche St. Anna (Harlaching) (DE)

16. Schloss Nymphenburg

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Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. In zwei Jahrhunderten wurde es von den Architekten Enrico Zuccalli und Joseph Effner in den Stilen Barock und Rokoko vom kleinen Landhaus zur monumentalen Dreiflügelanlage ausgebaut. Das Schloss bildet zusammen mit dem ostseitigen Rondell, dem westseitigen Park, vier Burgen und zahlreichen Kanälen ein einzigartiges Bauensemble. Nymphenburg gehört zu den größten Schlössern Deutschlands und zu den bedeutendsten Europas.

Wikipedia: Schloss Nymphenburg (DE), Website

17. St. Klara

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Die Pfarrkirche St. Klara ist eine von 1955 bis 1956 errichtete römisch-katholische Kirche im Münchener Stadtteil Zamdorf. Im Jahr 1962 wurde St. Klara zur Pfarrkirche erhoben. Seit 2008 bildet St. Klara mit St. Rita und St. Johann von Capistran den Pfarrverband Bogenhausen-Süd mit einer gemeinsamen Verwaltung. St. Klara wurde in einem schlichten Stil der Basilika Santa Chiara in Assisi nachempfunden und ist dem Patrozinium der heiligen Klara unterstellt. In der Kirche wurde 1984 die Franziskus-Kapelle eingeweiht. Darüber hinaus verfügt St. Klara über ein Pfarrheim, ein Pfarrhaus und einen eigenen Kindergarten.

Wikipedia: St. Klara (Zamdorf) (DE)

18. Ruffinihaus

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Das Ruffinihaus, eigentlich eine Gruppe von drei Häusern am Rindermarkt 10 in der Münchner Altstadt, wurde 1903 bis 1905 von Gabriel von Seidl errichtet. Das dreiseitige Haus, das an die Sendlinger und die Pettenbeckstraße grenzt, steht an der ursprünglichen Hangkante des historischen Stadtgrabens der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung, wie heute noch beim Blick von Südosten zu erkennen ist. Der markante Standort verweist dadurch sowohl im Gelände wie in der historischen Betrachtung auf den Übergang zwischen dem ältesten Stadtkern und der ersten Stadterweiterung des 13. Jahrhunderts.

Wikipedia: Ruffinihaus (DE)

19. Lenbachhaus

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Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden.

Wikipedia: Städtische Galerie im Lenbachhaus (DE), Website

20. Chinesischer Turm

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Der Chinesische Turm, auch als Chinaturm und zu Beginn als Große Pagode bekannt, ist ein 25 Meter hoher Holzbau im Stile einer Pagode, der im Englischen Garten in München steht. Das Bauwerk wurde in den Jahren 1789 bis 1790 erbaut und 1792 mit der Eröffnung des Englischen Gartens als Aussichtsplattform der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei einem der Luftangriffe auf München während des Zweiten Weltkriegs brannte der Chinesische Turm ab, wurde jedoch 1952 nach der Rekonstruktion wiedereröffnet. Der Turm gilt heute als ein Wahrzeichen des Englischen Gartens.

Wikipedia: Chinesischer Turm (München) (DE)

21. Doppelsäule 23/70

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Doppelsäule 23/70 ist eine Edelstahlplastik von Erich Hauser aus dem Jahr 1970. Die sieben Meter hohe Plastik wurde 1984 in München im Stadtteil Maxvorstadt auf dem Grünstreifen zwischen der Alten Pinakothek und der Neuen Pinakothek aufgestellt. Sie ist Teil des Skulpturenparks Pinakothek, der in den letzten Jahrzehnten im Kunstareal München eingerichtet wurde. Die Säule war bis 2013 Teil der Sammlung Theo Wormland und als Dauerleihgabe im Besitz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die sie 2013 als Schenkung von der Stiftung erhielten.

Wikipedia: Doppelsäule 23/70 (DE)

22. Palais Holnstein

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Palais Holnstein

Das Palais Holnstein, später auch Palais Königsfeld oder Erzbischöfliches Palais genannt, ist ein Stadtpalais in der Kardinal-Faulhaber-Straße 7 in München. Es wurde 1735 bis 1737 durch François de Cuvilliés im Auftrag von Kurfürst Karl Albrecht für dessen natürlichen Sohn Franz Ludwig Graf von Holnstein erbaut. Es gilt heute als das bedeutendste der noch erhaltenen Adelspalais aus der Barockzeit in München, nachdem das originellere und ebenfalls von Cuvilliés stammende Palais Piosasque de Non im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Wikipedia: Palais Holnstein (DE)

23. Paul-Gerhardt-Kirche

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Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in München-Laim. Die gesamte Anlage wurde von Johannes Ludwig (1904–1996) geplant und in den 1950er Jahren in mehreren Abschnitten erbaut. Als bedeutendes Beispiel der Münchner Nachkriegsarchitektur, das zu seiner Bauzeit richtungsweisend für die nachfolgenden Kirchenbauten war, steht sie seit dem Jahr 2001 unter Denkmalschutz. Die Gemeinde ist bekannt für ihre kirchenmusikalische Arbeit (Paul-Gerhardt-Chor) und vor allem für ihre charismatisch-evangelikale Prägung.

Wikipedia: Paul-Gerhardt-Kirche (München) (DE), Website

24. apokalyptische Tiere

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Der Nordfriedhof ist mit rund 32.700 Grabplätzen einer der Großfriedhöfe der Stadt München. Er liegt an der Ungererstraße im Stadtteil Schwabing-Freimann. Der Friedhof wurde 1884 von der damaligen Gemeinde Schwabing errichtet. Nicht zu verwechseln ist der Friedhof mit dem Alten Nordfriedhof in München, der nur kurze Zeit davor auf dem damaligen Münchner Stadtgebiet entstand. Es gibt auch eine Station der U-Bahn München mit dem Namen Nordfriedhof, weshalb auch das umliegende Gebiet von der Bevölkerung Nordfriedhof genannt wird.

Wikipedia: Nordfriedhof (München) (DE)

25. Maria-Hilf-Kirche

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Die katholische Pfarrkirche Maria Hilf in der Au, genannt Mariahilfkirche, ist die Hauptpfarrkirche der Au. Sie wurde 1831 bis 1839 von Joseph Daniel Ohlmüller begonnen und von Georg Friedrich Ziebland fertiggestellt. Das Wahrzeichen der Au gilt als ein Urvorbild des neugotischen Kirchenbaus des 19. Jahrhunderts. Sie zählt zu den drei „neugotischen Geschwistern Münchens“, der Heilig-Kreuz-Kirche und St. Johann Baptist, die alle drei einen ähnlichen monumentalen Backsteinbaustil aufweisen und sich östlich der Isar befinden.

Wikipedia: Mariahilfkirche (München) (DE), Website

26. Olympiapark

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Olympiapark Wladyslaw Sojka / FAL

Der Olympiapark in München war der Veranstaltungsort der XX. Olympischen Spiele 1972 und befindet sich im Münchner Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart auf dem Areal Oberwiesenfeld. Bis heute ist er Austragungsort für sportliche Veranstaltungen sowie Veranstaltungsort für kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München.

Wikipedia: Olympiapark (München) (DE)

27. Hl. Kreuz

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Heilig Kreuz ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in Forstenried, einem Stadtteil von München in Bayern. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz geweiht und dient der Pfarrei Heilig Kreuz im Pfarrverband Forstenried als Pfarrkirche. Sie beherbergt das Forstenrieder Kreuz, ein romanisches Kruzifix, dem Wunderwirkung zugeschrieben wurde und das dadurch Forstenried zu einem Wallfahrtsort machte. Das Bauwerk ist zusammen mit dem umgebenden Kirchfriedhof als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Heilig Kreuz (Forstenried) (DE)

28. Museum Brandhorst

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Das Museum Brandhorst im Kunstareal in der Maxvorstadt in München beherbergt die Sammlung von Udo und Anette Brandhorst für moderne und zeitgenössische Kunst. Das Gebäude befindet sich nördlich im Anschluss an das Türkentor und die Pinakothek der Moderne. Es wurde am 18. Mai 2009 mit einem Staatsakt eingeweiht und am 21. Mai 2009 eröffnet. Betrieben wird das Museum von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Direktor der Sammlung ist seit 1. November 2013 Achim Hochdörfer. Er ist der Nachfolger von Armin Zweite.

Wikipedia: Museum Brandhorst (DE), Website

29. Kennedy-Brünnlein

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Kennedy-Brünnlein

Das sogenannte Kennedy-Brünnlein im Stadtteil Ramersdorf im Münchener Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach wurde 1927 errichtet. Der Brunnen, der sich ursprünglich an der Außenwand des ehemaligen Benefiziatenhauses neben der katholischen Pfarrkirche St. Maria in der Aribonenstraße 11 befand, wurde im Jahr 2010 vor den hinteren Eingang zum umfriedeten Kirchhof an der Aribonenstraße verlegt. Der Brunnen ist in der Winterpause mit einer aus Holz gefertigten Einhausung vor den Witterungseinflüssen geschützt.

Wikipedia: Kennedy-Brünnlein (DE)

30. St. Johannes

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St. Johannes

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Johannes wurde 1916 als vierte evangelisch-lutherische Kirche des innenstädtischen Teils von München und als sechste der bis zum damaligen Zeitpunkt vergrößerten Stadt eingeweiht. Nachdem die ersten drei evangelischen Kirchen in der Innenstadt nach den Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas benannt worden waren, erhielt sie in Fortsetzung dieser Tradition den Namen des Evangelisten Johannes. Sie steht in Haidhausen am Preysingplatz in der Nähe des Gasteigs.

Wikipedia: St. Johannes (München) (DE), Website

31. Den Opfern der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

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Das Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft ist eine Gedenkstätte in der Altstadt von München. Es wurde 1985 von dem aus Winzer stammenden Bildhauer Andreas Sobeck geschaffen und in Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus an der Ecke Brienner Straße/Maximiliansplatz errichtet. Die Übergabe des Denkmals erfolgte im Rahmen einer Gedenkfeier am 8. November 1985 durch den damaligen Oberbürgermeister von München Georg Kronawitter.

Wikipedia: Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft (München) (DE)

32. Museum Mensch und Natur

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Das Museum Mensch und Natur ist ein Naturkundemuseum im Nordteil von Schloss Nymphenburg in München. Es ist ein Museum der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. Auf 2500 Quadratmetern werden die Entstehung des Sonnensystems, die Geschichte der Erde und die Entwicklung des Lebens, aber auch die Anatomie und Biologie des Menschen, Ernährung und Umweltprobleme sowie das Verhältnis des Menschen zur Natur dargestellt. Speziell für Kinder gibt es die Abteilung „Spielerische Naturkunde“.

Wikipedia: Museum Mensch und Natur (DE), Website

33. Passionskirche

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Die Passionskirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in München-Obersendling. Das Gemeindegebiet der Kirche erstreckt sich vom Isarufer in Thalkirchen im Osten bis zum Obersendlinger Südpark im Westen sowie von der Siemens-Allee im Süden bis zum Mittleren Ring im Norden. Sie wurde 1933 als so genannte Notkirche eingeweiht, erhielt 1947 ihren Namen, wurde 1970 von einem Neubau abgelöst und gehört heute als eine von elf Kirchen zum Dekanatsbezirk Süd des Dekanats München.

Wikipedia: Passionskirche (München-Obersendling) (DE), Website

34. Luftkriegsdenkmal

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Luftkriegsdenkmal

Bei den Luftangriffen auf München im Zweiten Weltkrieg wurde die bayerische Hauptstadt schwer getroffen. Die Luftangriffe wurden von Einheiten des Bomber Command der britischen Royal Air Force (RAF) und den United States Army Air Forces (USAAF) ausgeführt. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs sind bei insgesamt 74 Angriffen auf München 6.632 Menschen ums Leben gekommen; 15.800 wurden verletzt. Von der gesamten Stadtfläche war die Hälfte und die Altstadt sogar zu 90 Prozent zerstört.

Wikipedia: Luftangriffe auf München (DE)

35. Bayerisches Nationaltheater

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Das Nationaltheater am Max-Joseph-Platz in München ist die Spielstätte der Bayerischen Staatsoper, des Bayerischen Staatsorchesters und des Bayerischen Staatsballetts. Es wurde 1811–1818 durch König Max Joseph von Bayern vom Architekten Karl von Fischer als Königliches Hof- und Nationaltheater errichtet. Das klassizistische Gebäude wurde im Laufe der Geschichte zweimal zerstört und wiederaufgebaut. Das Nationaltheater ist nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Residenztheater.

Wikipedia: Nationaltheater München (DE), Website

36. Olympiaturm

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Der Olympiaturm ist ein Fernsehturm in München und eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt und des namensgebenden Olympiaparks, in dessen östlichen Teil er steht. Mit 291 Metern ist er nach dem Nürnberger Fernsehturm Bayerns zweithöchstes Bauwerk. Er wurde Ende der 1960er Jahre erbaut und dient Besuchern auch als Aussichtsturm. Darüber hinaus beherbergt der Olympiaturm ein Turmrestaurant. Bis Ende 2018 bestiegen seit seiner Eröffnung 1968 über 43 Millionen Besucher den Turm.

Wikipedia: Olympiaturm (DE)

37. Alte Pinakothek

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Alte Pinakothek

Die Alte Pinakothek ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München. Sie stellt unter anderem Gemälde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Galerien der Welt. Das Gebäude wurde 1826–1836 von Leo von Klenze als modernster Museumsbau des 19. Jahrhunderts errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1952–1957 von Hans Döllgast in veränderter Form wiederhergestellt.

Wikipedia: Alte Pinakothek (DE), Website

38. Staatstheater am Gärtnerplatz

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Das Staatstheater am Gärtnerplatz wurde am 4. November 1865 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als „Actien-Volkstheater“ eröffnet. Es ist heute neben dem Bayerischen Staatsschauspiel und der Bayerischen Staatsoper eines von drei Bayerischen Staatstheatern und einer der fünf großen staatlichen Theaterbauten sowie neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Im Oktober 2017 wurde das Gebäude nach einer Generalsanierung wieder eröffnet.

Wikipedia: Staatstheater am Gärtnerplatz (DE)

39. Haus der Kulturinstitute

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Das Haus der Kulturinstitute in der Katharina-von-Bora-Straße 10 im Kunstareal München beherbergt mehrere kulturelle Institutionen des Freistaates Bayern:Staatliche Antikensammlung und Glyptothek (Direktion) Staatliche Graphische Sammlung Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke Institut für Ägyptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Wikipedia: Münchner Haus der Kulturinstitute (DE)

40. Kugelbrunnen

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Der Westpark ist eine Parkanlage im Münchner Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt und ist seit deren Ende frei zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung bei einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 2,4 Kilometern 69 Hektar groß. Er wird durch den Mittleren Ring in einen Ost- und einen Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte, breite Fußgänger- und Fahrradüberführung verbunden sind.

Wikipedia: Westpark (München) (DE)

41. St. Georg

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St. Georg

Die alte katholische Pfarrkirche St. Georg im Münchener Stadtteil Obermenzing im Stadtbezirk Pasing-Obermenzing ist im Kern ein romanischer Kirchenbau aus dem 12./13. Jahrhundert, der im 15. Jahrhundert im Stil der Gotik verändert wurde. Bei der umfassenden Restaurierung in den Jahren 1969 bis 1972 wurden Wandmalereien aus der Zeit der Spätgotik und des Barock freigelegt. Die dem heiligen Georg geweihte Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Wikipedia: St. Georg (Obermenzing) (DE)

42. St. Benno Kirche

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Die katholische Pfarrkirche St. Benno ist die zweite katholische Pfarrkirche der Münchner Maxvorstadt mit einem Sprengel in Neuhausen. Sie liegt am westlichen Rand der Maxvorstadt und etwas südlich des früheren Münchner Kasernenviertels, das sich von der Leonrodstraße/Dachauer Straße bis zur Winzererstraße erstreckte. Die St.-Benno-Kirche zählt neben der Pfarrkirche St. Anna im Lehel zu den überzeugendsten neoromanischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: St. Benno (München) (DE), Website

43. Große Biga

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Große Biga ist eine Monumentalplastik aus Bronze von Fritz Koenig. Das Kunstwerk stammt aus dem Jahr 2000 und wurde in München vor der Alten Pinakothek im Viertel Maxvorstadt aufgestellt, im Kunstareal München. Eine Biga ist ein zweirädiger Wagen, der im Alten Rom zu Schaukämpfen und Wagenrennen benutzt wurde. Die Skulptur stellt stilisiert einen antiken, römischen Kampfwagen dar, mit Pferden und Mensch. Wagen, Pferde und Mensch verschmelzen zu einer Einheit.

Wikipedia: Große Biga (DE)

44. Angergymnasium

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Angergymnasium

Das Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger ist eine Mädchenschule an der Blumenstraße 26 im Angerviertel in München in der Trägerschaft der Ordensgemeinschaft Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Es ist eine staatlich anerkannte Schule mit sprachlichem, musischem und wirtschaftswissenschaftlichem Zweig. In dem Gebäude befinden sich außerdem eine Grundschule für Mädchen, ein Kindergarten und ein Studentinnenwohnheim der Armen Schulschwestern.

Wikipedia: Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger (DE)

45. Prinzregententheater

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Das Prinzregententheater ist ein freistehender Theaterbau am Prinzregentenplatz des Stadtteils Bogenhausen im Osten Münchens und wurde nach Prinzregent Luitpold benannt. Der von 1900 bis 1901 errichtete Bau wurde von dem zu dieser Zeit äußerst erfolgreichen Architekten Max Littmann entworfen. Dieser orientierte sich bei seinen Plänen besonders am Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth und übernahm beispielsweise den amphitheatralischen Zuschauerraum.

Wikipedia: Prinzregententheater (DE), Website

46. Peterl-Brunnen

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Diese Seite gibt einen Überblick über Brunnen im Stadtgebiet von München, die öffentlich zugänglich sind. In ganz München gibt es nahezu 700 Brunnen, 190 werden von der Landeshauptstadt München betrieben, weitere vom Freistaat Bayern oder von öffentlichen oder privaten Institutionen. Die meisten Brunnen dienen lediglich zur Dekoration; 125 städtische Brunnen werden mit Trinkwasser gespeist, 48 Brunnen sind als offizielle Trinkbrunnen ausgewiesen.

Wikipedia: Liste Münchner Brunnen (DE)

47. Maximilianeum

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Maximilianeum

Das Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen beherbergt seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte Studenten aus der Pfalz und Bayern, in deren Besitz sich das Gebäude auch befindet. Außerdem ist es seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags. Der Bau liegt auf dem östlichen Isar-Hochufer (Maximiliansanlagen) in Sichtachse der Maximilianstraße über die Maximiliansbrücke. Die aufwändige Kulissenarchitektur erzielt eine große Fernwirkung.

Wikipedia: Maximilianeum (DE)

48. St. Willibald

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Die katholische Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. Willibald ist ein moderner Kirchenbau an der Agnes-Bernauer-Straße 181 in München. Das Pfarrgebiet in den Stadtteilen Pasing und Laim wird im Norden durch die Gleise der Bahnstrecke München–Augsburg, im Westen durch die Straße „Am Knie“, die Fischer-von-Erlach-Straße und die Willibaldstraße, im Süden durch die Camerloher Straße sowie im Osten durch die Agricolastraße begrenzt.

Wikipedia: St. Willibald (München) (DE)

49. Ohel Jakob Hauptsynagoge

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Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens. Zu ihm zählen die im November 2006 geweihte Hauptsynagoge Ohel Jaʿaḳov, ein Kultur- und Gemeindehaus mit Versammlungsräumen, Grundschule und Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum und Restaurant sowie das Jüdische Museum, das in Trägerschaft der Landeshauptstadt München im März 2007 eröffnet wurde.

Wikipedia: Jüdisches Zentrum München (DE), Website

50. St. Michael

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Sankt Michael in Berg am Laim ist eine der prachtvollsten und bedeutendsten Sakralbauten im heutigen Stadtgebiet von München. Die spätbarocke Kirche wurde zwischen 1735 und 1751 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln Clemens August I. von Bayern nach Plänen des bayerischen Baumeisters Johann Michael Fischer errichtet. Die Ausstattung der Kirche gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Rokoko.

Wikipedia: St. Michael (Berg am Laim) (DE)

51. Allerheiligen Hofkirche

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Allerheiligen Hofkirche

Die Allerheiligen-Hofkirche ist eine frühere katholische Kirche in der königlichen Residenz in München, an deren Ostrand gelegen; nördlich schließt sich der Kabinettsgarten an. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg und sich über Jahrzehnte hinziehender Wiederherstellung dient sie heute als Konzert- und Vortragssaal. Erbaut wurde sie im neo-romanischen Rundbogenstil, sie gilt damit als erster neobyzantinischer Kirchenbau Europas.

Wikipedia: Allerheiligen-Hofkirche (DE), Website

52. Bahnhof Pasing

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Der Bahnhof München-Pasing, im S-Bahn-Verkehr als Pasing bezeichnet, ist ein im Westen Münchens im Stadtteil Pasing gelegener Fernverkehrsbahnhof der Deutschen Bahn mit neun Bahnsteiggleisen und fünf bahnsteiglosen Durchgangsgleisen, die den Bahnhof von Ost-Südost nach West-Nordwest durchqueren. Westlich des Bahnhofs befindet sich ein Betriebsbahnhof zur Zugbereitstellung für den Münchner Hauptbahnhof, östlich ein Güterbahnhof.

Wikipedia: Bahnhof München-Pasing (DE)

53. Nazarethkirche

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Die Nazarethkirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Osten Münchens, am Rande der Parkstadt Bogenhausen. Sie wurde 1961 von den Architekten Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow gebaut. Die Kirche gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Immanuel-Nazareth, die 2012 durch Fusion der Kirchengemeinden von Nazarethkirche und Immanuelkirche entstand. Derzeit zählt die Gemeinde knapp 6000 Mitglieder.

Wikipedia: Nazarethkirche (München) (DE), Website

54. Evangeliumskirche

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Die Evangeliumskirche ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Münchner Stadtteil Hasenbergl. Sie wurde am 2. Dezember 1962 eingeweiht. Seit 1969 befindet sich hier auch die Verwaltung des Prodekanats München Nord. Zur Gesamtanlage gehören noch das Pfarramt, die Pfarrwohnungen und das Grüß-Gott-Haus mit den Jugendräumen. Zusätzlich betreut die Evangeliumskirche die Simeonskapelle im nahe gelegenen Augustinum-Wohnstift.

Wikipedia: Evangeliumskirche (München) (DE), Website

55. Berliner Bär

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Berliner Bär Oliver Raupach / CC BY-SA 2.5

Der Berliner Bär ist ein Bronzedenkmal im Mittelstreifen der Bundesautobahn 9. Es wurde 1962 im Rahmen der Berliner Meilensteine auf Münchener Stadtgebiet nördlich der Autobahneinfahrt München-Freimann auf Höhe der heutigen Anschlussstelle München-Fröttmaning-Süd errichtet und zeigt auf einem Steinsockel die Darstellung des Berliner Wappentieres von der Bildhauerin Renée Sintenis. Darunter die Inschrift MÜNCHEN BERLIN.

Wikipedia: Berliner Bär (München) (DE)

56. Botanischer Garten München-Nymphenburg

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Der Botanische Garten München-Nymphenburg, auch Neuer Botanischer Garten, schließt an den Schlosspark Nymphenburg nach Norden an und ist mit einer Fläche von 21,20 Hektar und über 350.000 Besuchern im Jahr einer der größeren Botanischen Gärten Deutschlands. Er gehört heute zu den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. Im Mai 2014 feierte der Botanische Garten München sein 100-jähriges Jubiläum.

Wikipedia: Botanischer Garten München-Nymphenburg (DE), Website

57. Ruhmeshalle

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Ruhmeshalle

Die Ruhmeshalle ist eine Gedenkstätte an der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie wurde in den Jahren 1843 bis 1853 durch König Ludwig I. von Bayern vom Architekten Leo von Klenze errichtet. Als gestalterisches Vorbild des klassizistischen Baudenkmals, das bedeutenden Persönlichkeiten der bayerischen Geschichte gewidmet ist, dienten antike Altarbauten. Sie bildet ein Ensemble mit der Bavaria.

Wikipedia: Ruhmeshalle (München) (DE), Website

58. Pinakothek der Moderne

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Die Pinakothek der Moderne an der Barer Straße im Kunstareal München ist ein 2002 eröffnetes Museumsgebäude, das unter seinem Dach vier voneinander unabhängige Museen vereint, die vier verschiedene Disziplinen abdecken:Kunst: Sammlung Moderne Kunst, Graphik: Staatliche Graphische Sammlung München Architektur: Architekturmuseum der Technischen Universität München sowie Design: Neue Sammlung - The Design Museum

Wikipedia: Pinakothek der Moderne (DE), Website

59. Städtisches Hochhaus

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Das Alte Technische Rathaus, amtliche Bezeichnung Städtisches Hochhaus, ist ein kommunales Dienstgebäude der Stadtverwaltung München und heute Sitz des Referates für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Es ist das älteste Hochhaus Münchens und wird von alteingesessenen Münchnern immer noch als „Das Hochhaus“ bezeichnet, obwohl es inzwischen mehr und vor allem höhere Hochhäuser gibt.

Wikipedia: Städtisches Hochhaus (München) (DE)

60. St. Maria Thalkirchen

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Die katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria in München-Thalkirchen gehört zu den Wallfahrtskirchen im Erzbistum München und Freising. St. Maria Thalkirchen liegt im alten Dorfkern von Thalkirchen auf einer kleinen Erhöhung über dem ehemaligen Hochwasserbett der Isar. Sie war die Mutterkirche und eine der zeitweilig drei Kirchen der alten Pfarrei Sendling und ist seit 1903 wieder eine eigene Gemeinde.

Wikipedia: St. Maria (Thalkirchen) (DE)

61. St. Markus

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Die evangelisch-lutherische Pfarr-, Universitäts- und Dekanatskirche St. Markus, genannt auch Markuskirche, ist der zweite evangelisch-lutherische Kirchenbau in München. Sie wurde 1873–1877 nach Plänen des Architekten Rudolf Gottgetreu errichtet. Der heutige Bau ist faktisch ein Neubau von 1957 nach Plänen von Gustav Gsaenger unter Einbezug vorhandener Mauerstrukturen, die den Zweiten Weltkrieg überstanden.

Wikipedia: St. Markus (München) (DE), Website

62. Denkmal an die Opfer des Attentats auf das Oktoberfest am 26. September 1980

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Denkmal an die Opfer des Attentats auf das Oktoberfest am 26. September 1980

Das Denkmal für die Wiesn-Attentat-Opfer ist eine Gedenkstätte in München für die getöteten Opfer des Oktoberfestattentats vom 26. September 1980. Es wurde von dem bayerischen Bildhauer Friedrich Koller geschaffen und zum Jahrestag des Attentats, am 18. September 1981, der Öffentlichkeit übergeben. Standort ist der Ort der Explosion am nördlichen Rand der Theresienwiese beim Haupteingang des Oktoberfestes.

Wikipedia: Denkmal für die Wiesn-Attentat-Opfer (DE)

63. Magdalenenklause

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Die Magdalenenklause ist eine bewohnbare künstliche Ruine in einem abgeschiedenen Waldteil nördlich der schlossnahen Boskette im Schlosspark Nymphenburg in München. Sie wurde ab 1725 durch Joseph Effner im Auftrag Max Emanuels errichtet. Das in der Tradition des Memento mori stehende Gebäude gilt als eine der ersten Ruinenarchitekturen der europäischen Gartenkunst. Die Innenräume sind als Grotten gestaltet.

Wikipedia: Magdalenenklause (DE)

64. 8. November 1939

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8. November 1939 ist der Name des Georg-Elser-Denkmals in München zur Erinnerung an den Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Georg Elser und dessen Attentat auf Adolf Hitler im Bürgerbräukeller. Das Denkmal befindet sich auf dem Georg-Elser-Platz im Stadtteil Maxvorstadt und ist eine Fassadeninstallation aus dem Genre der Lichtkunst. Es wurde von der Frankfurter Künstlerin Silke Wagner entworfen.

Wikipedia: 8. November 1939 (Denkmal) (DE)

65. Kriegerdenkmal

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Das Kriegerdenkmal in Perlach am Pfanzeltplatz ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in Gedenken an die gefallenen Perlacher Bürger im Deutsch-Französischen Krieg, Ersten und Zweiten Weltkrieg, sowie in den Jahren der Novemberrevolution. Es ist als nachqualifiziertes Denkmal im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen und wurde nach dessen Angaben 1872, 1921 und Mitte des 20. Jahrhunderts erweitert.

Wikipedia: Kriegerdenkmal (Perlach) (DE)

66. Münchner Marionettentheater

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Das Münchner Marionettentheater ist ein privat geführtes Puppentheater an der Blumenstraße 32 in München. Es gilt als ältestes nichtmobiles Marionettentheater im deutschsprachigen Raum. Das Theater wird seit 2000 vom Puppenspieler Siegfried Böhmke geleitet. 2022 wurde das Theater als traditionelle darstellende Kunstform in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Wikipedia: Münchner Marionettentheater (DE), Website

67. Gustav-Adolf-Kirche

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Gustav-Adolf-Kirche

Die evangelische Gustav-Adolf-Kirche ist eine der ältesten Kirchen im Prodekanatsbezirk München-Südost. Ihre Entstehung ist eng verwoben mit der Mustersiedlung Ramersdorf, einer Bauausstellung des Jahres 1934. Diese wurde durch den Stadtrat und Architekten Guido Harbers (1897–1977) initiiert, von dem die Entwürfe für mehrere Häuser in der Siedlung und auch jene für Kirche und Pfarrhaus stammten.

Wikipedia: Gustav-Adolf-Kirche München-Ramersdorf (DE), Website

68. St. Jakob am Anger

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St. Jakob am Anger

St. Jakob am Anger ist ein römisch-katholisches Kloster der Armen Schulschwestern Unserer Lieben Frau in München. Es ist das älteste noch bestehende Kloster der Stadt. Die Kloster- und Institutskirche St. Jakob am Anger, genannt Jakobskirche, ist der einzige vollständige Neubau einer Kirche in der historischen Altstadt Münchens seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: St. Jakob (München) (DE)

69. Börse München

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Börse München unbekannt / Logo

An der Börse München werden Aktien, Investmentfonds, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETF) und börsengehandelte Rohstoffe (ETCs) gehandelt. Die Börse München ist Heimatbörse u. a. für die DAX-Aktiengesellschaften BMW, Allianz und Münchener Rück. Sie wurde am 16. Dezember 1830 gegründet und hat seit 2009 ihren Sitz am Karolinenplatz in München. Träger ist die Bayerische Börse AG.

Wikipedia: Börse München (DE), Website

70. Helmut Fischer

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Helmut Fischer war ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen als bayerischer Volksschauspieler bekannt wurde. Er verkörperte in seinen Rollen den charmanten Hallodri und Vorstadt-Casanova. Fischers Markenzeichen war sein staksiger Gang, der mit einem Bandscheibenschaden zusammenhing. Besondere Popularität erlangte Fischer in der Rolle des Münchner Originals Monaco Franze.

Wikipedia: Helmut Fischer (DE)

71. Klagebalken (Gedenkstätte zu Ehren der Opfer des Olympiaattentats)

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Der Klagebalken ist eine Skulptur des deutschen Bildhauers Fritz Koenig (1924–2017) und erinnert an die Opfer des Münchner Olympia-Attentats von 1972. Es wurde am 27. September 1995 im Olympiapark in München aufgestellt und befindet sich am Verbindungsweg vom Olympiastadion zum ehemaligen Olympiadorf, und zwar genau dort, wo ein Trägerseil der Zeltdachkonstruktion verankert ist.

Wikipedia: Denkmal für die Opfer des Olympiaattentats 1972 (DE)

72. Schmied-von-Kochel-Denkmal

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Der Schmied von Kochel ist eine sagenhafte Gestalt aus der bayerischen Geschichte, die vor allem in Oberbayern als Volksheld angesehen wird. Nach der Legende soll er Soldat im Großen Türkenkrieg gewesen sein. Nur mit einer Stange bewaffnet, soll er das Stadttor von Belgrad eingerammt haben. Eine vom Kurfürsten angebotene Belohnung für seine Heldentaten habe der Schmied abgelehnt.

Wikipedia: Schmied von Kochel (DE)

73. Staatliche Graphische Sammlung

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Die Staatliche Graphische Sammlung München (SGSM) im Kunstareal München gehört zu den wichtigsten Grafik-Sammlungen der Welt und ist neben den Kupferstichkabinetten von Berlin und Dresden die bedeutendste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Sie beherbergt einen Bestand von über 400.000 Blatt aller Epochen der Zeichenkunst und Druckgraphik vom 15. Jahrhundert bis zur Moderne.

Wikipedia: Staatliche Graphische Sammlung München (DE), Website

74. St. Franziskus

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Die Pfarrkirche St. Franziskus in München-Untergiesing ist ein katholisches Kirchengebäude, das dem heiligen Franziskus geweiht ist. Das Gotteshaus ist im Baustil des Neobarock gebaut und hat im Osten zwei Kirchtürme und eine Giebelfassade. Es steht an der Ecke Hans-Mielich-/Konradinstraße und bildet mit dem nahen Hans-Mielich-Platz den Mittelpunkt des Stadtteils Untergiesing.

Wikipedia: St. Franziskus (München) (DE)

75. Christuskirche

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Die Christuskirche am Dom-Pedro-Platz 4 in München ist das Kirchengebäude einer Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Gemeinde ist mit fast 9.000 Mitgliedern die größte evangelische Kirchengemeinde Münchens und prägt gemeinsam mit der Stephanuskirche und zahlreichen diakonischen Einrichtungen das evangelische Leben im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg.

Wikipedia: Christuskirche (München-Neuhausen-Nymphenburg) (DE), Website

76. Truppendienstgericht und Bundeswehr Dienstleistungszentrum

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Truppendienstgericht und Bundeswehr Dienstleistungszentrum

Das Truppendienstgericht Süd mit Sitz in München ist ein Bundesgericht (Deutschland) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg). Das Truppendienstgericht ist als Wehrdienstgericht für die Disziplinarverfahren gegen Soldaten nach der Wehrdisziplinarordnung (WDO) und für Entscheidungen in Wehrbeschwerden nach der Wehrbeschwerdeordnung (WBO) zuständig.

Wikipedia: Truppendienstgericht Süd (DE)

77. Kriechbaumhof

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Der Kriechbaumhof in München-Haidhausen ist ein im 17. Jahrhundert erbautes Gebäude im Stil eines alpenländischen Bauernhofs in der Preysingstraße 71. Wegen Baufälligkeit musste der Hof 1976 seinem historischen Standort an der Wolfgangstraße weichen. Das Gebäude wurde abgetragen und die Einzelteile eingelagert. 1985 wurde es mit vielen Originalbauteilen wieder aufgebaut.

Wikipedia: Kriechbaumhof (DE), Website

78. Erscheinung des Herrn

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Erscheinung des Herrn im Münchner Stadtteil Blumenau ist ein moderner Kirchenbau ohne Turm und somit auch ohne Kirchenglocken, der in den Jahren 1969 und 1970 errichtet wurde. Das Patrozinium Erscheinung des Herrn bezieht sich auf das gleichnamige Hochfest, welches am 6. Januar begangen wird und im Volksmund als Dreikönigsfest bekannt ist.

Wikipedia: Erscheinung des Herrn (München) (DE), Website

79. Sankt Michael

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Sankt Michael

Die Kirche des Heiligen Erzengels Michael ist ein Gotteshaus der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland in München. Es gehört zu der Russischen Orthodoxen Diözese des orthodoxen Bischofs von Berlin und Deutschland und ist der Synaxis des Erzengel Michael und der anderen körperlosen Mächte gewidmet. Das Bauwerk ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Kirche des Heiligen Erzengels Michael (München) (DE), Website

80. Schloss Blutenburg

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Schloss Blutenburg

Das ehemalige Jagdschloss Blutenburg liegt im Westen Münchens, im Stadtviertel Obermenzing. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-62-000-6226 als Baudenkmal verzeichnet. „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Schloss Blutenburg und seinen Vorgängerbauten“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7834-0250 geführt.

Wikipedia: Schloss Blutenburg (DE), Website

81. Heilige Familie

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Die katholische Pfarrkirche Heilige Familie in München-Harlaching ist der erste moderne Kirchenbau in München. Richard Steidle war ihr Architekt. 1931 von Michael Kardinal von Faulhaber geweiht, wurde die Kirche am 22. November 1944 von einer Brandbombe getroffen. Nach dem Wiederaufbau konnte das Gotteshaus 1949 von Weihbischof Johannes Neuhäusler wiedereröffnet werden.

Wikipedia: Heilige Familie (München) (DE), Website

82. Heppel & Ettlich

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Das Heppel & Ettlich ist ein Privattheater im Münchner Stadtteil Schwabing. Gegründet wurde es 1976 von den beiden gebürtigen Berlinern Henry (Henni) Heppel und Wolfgang (Wolle) Ettlich in Verbindung mit einer Kneipe. Nach Schließung des ursprünglichen Standorts und der Kneipe im Sommer 2009 wird der Spielbetrieb in den Räumen des Kammertheater Schwabing fortgeführt.

Wikipedia: Heppel & Ettlich (DE)

83. St. Paul

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Die katholische Kirche St. Paul, auch Paulskirche genannt, ist die erste Pfarrkirche der Ludwigsvorstadt in München. Sie wurde 1892 bis 1906 nach Plänen von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil errichtet. St. Paul zählt mit dem 97 Meter hohen Ostturm nicht nur zu den höchsten, sondern neben dem Liebfrauendom auch zu den mächtigsten Kirchenbauten Münchens.

Wikipedia: St. Paul (München) (DE)

84. Siemens-Hochhaus

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Das Siemens-Hochhaus in der Münchner Baierbrunner Straße 54 ist ein bekanntes Münchner Gebäude und Wahrzeichen des Siemens-Standorts in Obersendling. Das Gebäude wurde in den Jahren 1961 bis 1963 nach den Plänen des Architekten Hans Maurer gebaut. Mit 23 Stockwerken und einer Höhe von 75 m war es bei Fertigstellung das höchste Bürohochhaus der Stadt.

Wikipedia: Siemens-Hochhaus (München) (DE)

85. Bürgersaalkirche

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Bürgersaalkirche Oliver Raupach; edit by Böhringer / CC BY-SA 2.5

Der Bürgersaal in München, seit der Weihe des Hochaltars am 13. Mai 1778 inoffiziell auch „Bürgersaalkirche“ genannt, ist der Bet- und Versammlungssaal der Marianischen Männerkongregation „Mariä Verkündigung am Bürgersaal zu München“. Er wurde 1709/10 nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi erbaut. Seit 1778 wird der Saal als Kirche genutzt.

Wikipedia: Bürgersaal (München) (DE)

86. Sterneckerbräu

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Sterneckerbräu Ute Schröder / CC BY-SA 3.0

Das Sterneckerbräu war eine Bierbrauerei in München. Das zugehörige Gasthaus diente als Treffpunkt und erste Geschäftsstelle der NSDAP. Ähnlich dem Bürgerbräukeller wurde es darauf zu einem „nationalsozialistischen Wallfahrtsort“. Das Gebäude dient heute als Wohn- und Geschäftshaus und ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Sterneckerbräu (DE)

87. Amphitheater im Englischen Garten

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Das Amphitheater im Englischen Garten ist eine Freilichtbühne in der Siebenbuchenwiese im Englischen Garten in München. Gebaut im Jahre 1984 vom Blütenring e.V. unter dem damaligen Präsidenten Pankraz Freiherr von Freyberg wurde es am 13. Juli 1985 mit einer Aufführung der Persiflage „Lohengrin“ nach Nestroy durch die Vereinsmitglieder eröffnet.

Wikipedia: Amphitheater im Englischen Garten (DE)

88. Rumford-Haus

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Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar. Mit seiner 375 Hektar großen Grünanlage gehört er zu den größeren Parkanlagen der Welt. Die Bezeichnung Englischer Garten wurde von den englischen Landschaftsgärten übernommen, die Friedrich Ludwig von Sckell bei der Gestaltung des Geländes zum Vorbild genommen hatte.

Wikipedia: Englischer Garten (München) (DE), Url

89. Zu den Heiligen Engeln

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Zu den heiligen Engeln ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche in München. Die der Gesamtheit der Engel geweihte Kirche dient einer ca. 6000 Katholiken zählenden Pfarrgemeinde im Dekanat München-Giesing als Pfarrkirche. Zu den heiligen Engeln ist Sitz des Pfarrverbands „Maria Königin der Engel“ im Erzbistum München und Freising.

Wikipedia: Zu den heiligen Engeln (München) (DE), Website

90. Kirche St. Ursula

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Die katholische Stadtpfarrkirche St. Ursula ist die zweite Pfarrkirche des Münchner Stadtteils Schwabing, im Stadtbezirk Schwabing-Freimann. Zugleich ist St. Ursula der erste Sakralbau Münchens, der sich von den mittelalterlichen Architekturvorbildern abwandte und dadurch eine Brückenfunktion zwischen Historismus und Jugendstil/Moderne einnimmt.

Wikipedia: St. Ursula (München) (DE)

91. Löwenbräukeller

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Der Löwenbräukeller ist ein Bierpalast mit Veranstaltungszentrum in München. Der Löwenbräukeller befindet sich direkt am Stiglmaierplatz an der Ecke Nymphenburger / Dachauer Straße in der Münchner Maxvorstadt. Geleitet wird der Löwenbräukeller seit April 2018 von Ludwig Reinbold, dessen Vater Eduard Reinbold den Betrieb 2015 gekauft hatte.

Wikipedia: Löwenbräukeller (DE), Website

92. Epiphaniaskirche

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Epiphaniaskirche

Die Epiphaniaskirche ist eine evangelische Kirche in der St.-Johann-Straße 26 im Münchner Stadtteil Allach. Sie gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Epiphaniaskirche im Dekanat München im Kirchenkreis München und Oberbayern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Das Gebäude steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Epiphaniaskirche (München) (DE), Website

93. Historisches Kolleg

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Die Kaulbach-Villa in München wurde als repräsentatives Wohnhaus des Malers Friedrich August von Kaulbach im Stil der Neorenaissance erbaut. Das von Gabriel von Seidl entworfene Gebäude an der Kaulbachstraße 15 im Stadtteil Maxvorstadt ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt und heute Sitz des Historischen Kollegs.

Wikipedia: Kaulbach-Villa (München) (DE)

94. isart

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Als Hall of Fame werden im Graffiti-Jargon Plätze oder Wandflächen bezeichnet, an denen sich insbesondere erfahrene Writer treffen und hochwertige und anspruchsvolle Graffiti gemalt werden. In vielen Fällen sind die Flächen vom jeweiligen Eigentümer zum Bemalen freigegeben. Es gibt jedoch auch Halls of Fame, die illegal entstanden sind.

Wikipedia: Hall of Fame (Graffiti) (DE)

95. Mae West

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Mae WestBbb derivative work: Regi51 / CC BY-SA 3.0

Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen mehrheitlich aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.

Wikipedia: Mae West (Kunstwerk) (DE)

96. Alter Friedhof

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Der Alte Friedhof im Stadtteil Pasing der bayerischen Landeshauptstadt München wurde im Mittelalter angelegt. Der Friedhof, im ehemaligen Zentrum von Pasing bei der alten katholischen Pfarrkirche Mariä Geburt, mit der Adresse Am Klostergarten 9 ist ein geschütztes Baudenkmal. Teile der Friedhofsmauer und einige Grabkreuze sind erhalten.

Wikipedia: Alter Friedhof (Pasing) (DE), Heritage Website

97. Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie

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Die Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie in München ist eine Forschungsinstitution der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, die sich der Vor- und Frühgeschichte des Menschen in Bayern einschließlich der Tierwelt und Umwelt anhand von dauerhaften körperlichen Relikten, insbesondere Skeletten, widmet.

Wikipedia: Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie (DE), Website

98. St. Benedikt

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St. Benedikt ist eine katholische Pfarrkirche in der Schrenkstraße im Münchener Stadtteil Schwanthalerhöhe („Westend“). Sie ist dem Heiligen und Mönch Benedikt von Nursia gewidmet. Sie gehört mit den Kirchen St. Paul, Maria Heimsuchung in der Ridlerstraße und St. Rupert am Kiliansplatz dem Pfarrverband München-Westend an.

Wikipedia: St. Benedikt (München) (DE), Website

99. Lutherkirche

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Die Lutherkirche in München-Giesing ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude Stil des Historismus in der Martin-Luther-Straße 4 am Giesinger Berg in Obergiesing. Sie ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, die mit etwa 7000 Mitgliedern eine der größten evangelischen Gemeinden der Landeshauptstadt ist.

Wikipedia: Lutherkirche (München) (DE), Website

100. Present Continuous

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Present Continuous ist eine Monumentalskulptur des niederländischen Bildhauers Henk Visch, die im Mai 2011 zwischen dem Eingang des neuen Gebäudes der Hochschule für Fernsehen und Film und dem Eingang des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst in München auf einem Grünstreifen entlang der Gabelsbergerstraße aufgestellt wurde.

Wikipedia: Present Continuous (Skulptur) (DE)

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