32 Sehens­würdig­keiten in Görlitz, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Görlitz, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 32 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Görlitz, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Görlitz

1. Robert Oettel

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Robert Oettel

In der Liste sind die Brunnen, Denkmale und Skulpturen der Stadt Görlitz aufgeführt. Görlitz ist die Kreisstadt des Landkreises Görlitz in der östlichen Oberlausitz. Die Liste führt die öffentlich zugänglichen Brunnenanlagen, Denkmale und Skulpturen auf dem gesamten Stadtgebiet auf. Als Denkmale und Skulpturen im Sinne der Liste gelten Denkmale im engeren Sinne, d. h. Statuen, Standbilder, Ehrenmale und Gedenktafeln, die für bestimmte Personen oder Ereignisse errichtet wurden sowie künstlerisch gestaltete Figuren und Plastiken, die sich im öffentlich zugänglichen Raum befinden. Die Liste enthält somit keine Gebäude, die als Denkmal im weiteren Sinne eingestuft sind sowie deren Figurenschmuck. Auch Grabmale einzelner Persönlichkeiten auf Görlitzer Friedhöfen werden in der Liste nicht aufgeführt. Nicht mehr existierende Denkmale sind in einer eigenen Tabelle aufgeführt. Die weiterführende Liste der Kulturdenkmale in Görlitz verzeichnet alle behördlich als Kulturdenkmal eingestuften, schützenswerten Objekte.

Wikipedia: Liste der Brunnen, Denkmäler und Skulpturen in Görlitz (DE)

2. Kulturforum Görlitzer Synagoge

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Die Synagoge in Görlitz ist ein zwischen 1909 und 1911 errichtetes jüdisches Gotteshaus mit überwiegend neoklassizistischen Merkmalen. Während der Novemberpogrome am 9. November 1938 erlitt sie nur leichte Beschädigungen und wurde als einzige Synagoge auf dem heutigen Gebiet von Sachsen in dieser Nacht nicht verwüstet. Da es nach dem Zweiten Weltkrieg in Görlitz keine jüdische Gemeinde mehr gab, verfiel das Gebäude in den folgenden Jahrzehnten zusehends. 1991 begann die umfassende Sanierung und Restaurierung, die im Dezember 2020 abgeschlossen wurde. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die feierliche Eröffnung ins Jahr 2021 verschoben; sie erfolgte am 12. Juli 2021. Seit dem 12. September 2022 befindet sich wieder ein Davidstern auf der Synagoge. Das Gebäude der Synagoge mit Garten und Einfriedung steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Synagoge (Görlitz) (DE), Website, Heritage Website

3. Biblisches Haus

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Das Biblische Haus ist ein Bürgerhaus in der Görlitzer Altstadt. Seinen Beinamen erhielt das Haus auf Grund seiner Reliefs an der Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss. Sie zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Es befindet sich auf der Neißstraße, der Verbindung zwischen Untermarkt und der Altstadtbrücke über die Lausitzer Neiße und zählt neben dem Schönhof zu den bekanntesten Renaissancebauwerken der Stadt. In seinem westlichen Nachbarhaus – dem barocken Eckhaus Neißstraße 30 – befindet sich das Kulturhistorische Museum Görlitz.

Wikipedia: Biblisches Haus (DE), Heritage Website

4. Heilig-Geist-Kirche

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Die Heilig-Geist-Kirche ist ein 1905–1906 errichteter Kirchenbau der Altlutherischen Kirchengemeinde in Görlitz, Oberlausitz. Die Gemeinde gehört heute zum Kirchenbezirk Lausitz in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Kirche steht auf dem Sattigplatz an der Straßeneinmündung Zittauer Straße / An der Jakobuskirche. Sie ist die Pfarrkirche der altlutherischen Parochie Görlitz und steht unter Denkmalschutz. Das Pfarramt befindet sich im Haus Carl-von-Ossietzky-Straße 31.

Wikipedia: Heilig-Geist-Kirche (Görlitz) (DE), Website, Heritage Website

5. Frauenturm (Dicker Turm)

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Frauenturm (Dicker Turm)

Der Dicke Turm oder auch Frauenturm ist ein Teil der historischen Görlitzer Stadtbefestigung; er steht etwa 1,4 km westlich vom 15. Grad östlicher Länge. Der 46 m hohe Turm wird aufgrund seiner Massivität von den Görlitzern „Dicker Turm“ genannt. Er ist der massivste Turm der Stadt, seine Mauerstärke beträgt im unteren Teil bis zu 5,34 m. Außer ihm sind noch der Nikolaiturm und der Reichenbacher Turm erhalten. Insgesamt besaß Görlitz vier große Wach- und Wehrtürme.

Wikipedia: Dicker Turm (Görlitz) (DE)

6. Wilhelmsplatz

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Der rechteckig angelegte Wilhelmsplatz in der südlichen Innenstadt ist mit einer Ost-West-Ausdehnung von über 200 m und einer Nord-Süd-Ausbreitung von rund 100 m der größte Görlitzer Stadtplatz. Die Platzmitte ist eine große Rasenfläche umrahmt von Blumenbeeten als Pflanzbänder. Eine Hecken- und eine Baumreihe trennt den begrünten Platz von der viel befahrenen Jakobstraße im Westen. Der Wilhelmsplatz befindet sich zwischen Innenstadt und Bahnhof Görlitz.

Wikipedia: Wilhelmsplatz (Görlitz) (DE)

7. Annenkapelle

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Die Annenkapelle am Görlitzer Marienplatz wurde zwischen 1508 und 1511 vom Ratsbaumeister Albrecht Stieglitzer als Memorialkapelle für den Görlitzer Großkaufmann Hans Frenzel den Reichen (1463–1526) erbaut. Sie wurde der heiligen Anna – der Schutzpatronin Frenzels – gewidmet. Später wurde sie als Waisen- und Zuchthauskirche genutzt. Heute wird die einstige Kapelle als Turnhalle und Aula der angrenzenden Annenschule genutzt.

Wikipedia: Annenkapelle (Görlitz) (DE)

8. Joliot-Curie-Gymnasium

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Das Joliot-Curie-Gymnasium ist eine allgemeinbildende Schule des sekundären Bildungsbereichs, die zur Hochschulreife führt. Die Schule, die aus der Luisenschule hervorging, befindet sich auf der Nordseite des Wilhelmsplatzes in der ostsächsischen Stadt Görlitz. Sie ist eines von zwei Gymnasien der Stadt und befindet sich in deren Trägerschaft. Das Gymnasium bietet das natur- und das gesellschaftswissenschaftliche Profil an.

Wikipedia: Joliot-Curie-Gymnasium (DE), Website

9. Muschelminna

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Muschelminna

Die Muschelminna, nach ihrem Architekten Robert Toberentz auch Toberentzbrunnen genannt, ist ein 1887 erbauter Brunnen auf dem Postplatz in der Stadt Görlitz. Der Name entstand aus dem Volksmund, der die auf dem Marmorsockel stehende Bronzestatue so bezeichnete. Die Statue wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen. Seit 1994 ist eine originalgetreue Nachbildung auf dem Brunnen zu sehen.

Wikipedia: Muschelminna (DE)

10. Rathaustreppe

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Rathaustreppe Photographer and uploader was Hajotthu at de.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Das Rathaus der Stadt Görlitz ist seit etwa 1350 Ort der städtischen Verwaltung, Macht und Gerichtsbarkeit; im Jahr 1369 ist es durch eine Urkunde des Görlitzer Rats erstmals als Rathaus belegt. Seine prachtvolle Innenausstattung geht in die Renaissancezeit zurück. Es besteht aus mehreren zusammenhängenden Bauten am Untermarkt 6–8 und ist heute Sitz mehrerer Ämter.

Wikipedia: Görlitzer Rathaus (DE)

11. Hoffnungskirche

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Die Hoffnungskirche ist ein evangelisches Kirchengebäude in Görlitz-Königshufen. Sie wurde 1998 als Rekonstruktion der Dorfkirche von Deutsch-Ossig mit den originalen Deckenmalereien und der barocken Innenausstattung neu errichtet. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Wikipedia: Hoffnungskirche (Görlitz) (DE)

12. Stadthalle Görlitz

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Stadthalle Görlitz Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Die Stadthalle ist eine Konzerthalle in Görlitz. Das Bauwerk diente seit der Eröffnung 1910 bis zur Schließung 2005 zahlreichen unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen, darunter Konzerten, Sportereignissen und Messen. Eine geplante Sanierung wurde 2012 abgebrochen. Der Förderverein Stadthalle Görlitz e. V. setzt sich für den Erhalt des Kulturdenkmals ein.

Wikipedia: Stadthalle Görlitz (DE)

13. Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz

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Das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz ist ein naturkundliches Museum mit den Schwerpunkten Zoologie, Botanik und Geologie. Die Hauptforschungsrichtung liegt auf dem Gebiet der Bodenbiologie. In den Jahren 2006 bis 2017 lag die Zahl der Besucher zwischen 25.000 und 34.000, im Jahr der 3. Sächsischen Landesausstellung 2011 waren es sogar 47.000 Besucher.

Wikipedia: Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz (DE), Website

14. Frenzelhof

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Frenzelhof Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Hallenhaus Untermarkt 5 ist ein geschütztes Kulturdenkmal, das sich gegenüber dem Rathaus auf dem Untermarkt in Görlitz befindet. Erbaut im 15. Jahrhundert ist der Frenzelhof eines der ältesten Hallenhäuser in Görlitz. Für die Bauphase um 1500 gibt es eine Reihe von historischen Bezügen, die sich mit dem Namen Hans Frenzel verbinden.

Wikipedia: Frenzelhof (DE), Heritage Website

15. Obermarkt

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Der Görlitzer Obermarkt zählt mit einer ungefähren Ost-West-Ausdehnung von 250 Metern zu den größten Plätzen in der historischen Görlitzer Altstadt. Er hat die Gestalt eines Rechteckes, dessen Ost- und Westseite sich etwas verjüngen. Der Obermarkt mit Gebäuden zahlreicher Epochen ist das Tor zur Görlitzer Altstadt.

Wikipedia: Obermarkt (Görlitz) (DE)

16. Brüderstraße

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Brüderstraße Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Die Brüderstraße in Görlitz gehört zur historischen Innenstadt und weist zahlreiche Gebäude aus der Renaissance auf. Sie verbindet den Görlitzer Ober- mit dem Untermarkt und ist ein Teil der Via regia. Benannt ist sie nach den Franziskanerbrüdern, zu deren ehemaligen Kloster am Obermarkt die Brüdergasse hinführte.

Wikipedia: Brüderstraße (Görlitz) (DE)

17. Frauenkirche

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Die Frauenkirche ist eine dreischiffige Hallenkirche im spätgotischen Stil. Die Kirche lag einst vor den Toren der Stadt Görlitz. Mittlerweile befindet sie sich jedoch inmitten des Zentrums und prägt das Bild der Innenstadt. Im Herbst 1989 war sie der Ausgangspunkt der Friedensgebete in der Stadt.

Wikipedia: Frauenkirche (Görlitz) (DE), Website

18. Obermühle

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Die Obermühle war eine der drei großen Getreidemühlen der Stadt Görlitz an der Lausitzer Neiße. Der Mühlenbetrieb wurde 1994 eingestellt, jedoch werden Teile der Gebäude bis heute als Restaurant und Pension genutzt. In der Obermühle befindet sich die östlichste Bierbrauerei Deutschlands.

Wikipedia: Obermühle (Görlitz) (DE), Website

19. Schlesisches Museum

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Schlesisches Museum Paulis / CC BY-SA 3.0

Das Schlesische Museum zu Görlitz wurde am 13. Mai 2006 in einem architektonisch neu komponierten Komplex eröffnet, der vier historische Gebäude zusammenfasst: den Schönhof, das Mittelhaus, das Gebäude am Fischmarkt, die beide aus dem Jahr 1832 stammen, sowie das Hallenhaus am Untermarkt 4.

Wikipedia: Schlesisches Museum zu Görlitz (DE), Website

20. Dreifaltigkeitskirche

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Dreifaltigkeitskirche

Die Dreifaltigkeitskirche ist eine evangelische Kirche in Görlitz. Sie wurde zwischen 1234 und 1245 als Klosterkirche des Franziskanerklosters am heutigen Obermarkt errichtet. 1564 wurde das Kloster in ein Gymnasium umgewandelt, die Kirche diente als Schul- und seit 1712 als Parochialkirche.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Görlitz) (DE), Website, Heritage Website

21. Kreuzkirche

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Die Kreuzkirche ist ein evangelischer Kirchenbau aus dem beginnenden 20. Jahrhundert am Rande der Görlitzer Südstadt zwischen der Arndt- und der Reuterstraße. Der Architekt des zwischen 1913 und 1919 errichteten modernen Kirchenbaus war der Dresdner Rudolf Bitzan.

Wikipedia: Kreuzkirche (Görlitz) (DE), Website, Heritage Website

22. Reichenbacher Turm

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Der Reichenbacher Turm ist ein erhalten gebliebener Teil der westlichen Stadtbefestigung von Görlitz. Er ist mit 51 Metern der höchste der drei erhaltenen Wach- und Wehrtürme der Stadt. Lediglich der Rathausturm überragt ihn mit einer Höhe von 63 Metern.

Wikipedia: Reichenbacher Turm (DE)

23. Brautwiesenplatz

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Der Brautwiesenplatz ist der zentrale Platz in der westlichen Görlitzer Innenstadt in Sachsen. Der kreisrunde Platz mit einem Rasenrondell in der Mitte wurde 1899 als Deutschlands erster Kreisverkehr angelegt; von ihm gehen sechs Straßen strahlenförmig ab.

Wikipedia: Brautwiesenplatz (DE)

24. Schönhof

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Der Schönhof ist das älteste Renaissance-Bauwerk in Görlitz. Das Gebäude in der Brüderstraße 8 wurde 1526, unmittelbar nach dem Stadtbrand von 1525, über den steinernen Resten des Vorgängerbaus von Ratsbaumeister Wendel Roskopf dem Älteren erbaut.

Wikipedia: Schönhof (Görlitz) (DE), Heritage Website

25. Brauner Hirsch

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Der Braune Hirsch ist ein barockes Bürgerhaus in der Stadt Görlitz in der Oberlausitz. Das Eckhaus befindet sich auf der östlichen Seite des Untermarktes und an der Neißstraße, die weiter in Richtung Altstadtbrücke über die Lausitzer Neiße führt.

Wikipedia: Brauner Hirsch (Görlitz) (DE), Heritage Website

26. Ameißsches Haus

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Ameißsches Haus Paulis / CC BY-SA 3.0

Das Barockhaus Neißstraße 30 ist ein bedeutendes Handels- und Wohnhaus der Barockzeit in Görlitz, welches seit 1951 als Teil des städtischen Kulturhistorischen Museums genutzt wird. Es befindet sich inmitten der Altstadt auf der Neißstraße 30.

Wikipedia: Barockhaus Neißstraße 30 (DE), Heritage Website

27. Waage

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Die Waage ist ein Renaissancehaus in der Stadt Görlitz in der östlichen Oberlausitz. Es befindet sich auf dem Untermarkt und ist Teil der sogenannten Zeile auf der Platzmitte. Die Waage schließt die Zeile baulich auf südöstlicher Seite ab.

Wikipedia: Waage (Görlitz) (DE), Heritage Website

28. Erlöserkirche

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Die Erlöserkirche ist ein evangelischer Kirchenbau im Görlitzer Ortsteil Kunnerwitz. Die Kirche wurde Ende der 1830er Jahre errichtet und befindet sich samt dem angrenzenden Friedhof am westlichen Ende des Ortes.

Wikipedia: Erlöserkirche (Görlitz) (DE)

29. Christuskirche

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Die Christuskirche ist ein evangelischer Kirchenbau im Görlitzer Stadtteil Rauschwalde. Die Kirche wurde Ende der 1930er Jahre errichtet und befindet sich südwestlich, etwas zurückgesetzt am Diesterwegplatz.

Wikipedia: Christuskirche (Görlitz) (DE)

30. Görlitzer Warenhaus

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Das Kaufhaus Görlitz, auch Zum Strauss und Warenhaus Görlitz genannt, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Görlitz, das im Stil des Historismus erbaut und mit Elementen des Jugendstils geschmückt wurde.

Wikipedia: Görlitzer Warenhaus (DE)

31. Bagger 1452 - SRS 1200

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Bagger 1452 - SRS 1200 Andreas Überschär (Avalon57 61 at de.wikipedia) / CC BY-SA 3.0 de

Der Bagger 1452 mit der Typenbezeichnung SRs 1200 ist ein Schaufelradbagger, der 1961 vom VEB Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk für die Braunkohleförderung hergestellt wurde und bis 2001 im Einsatz war.

Wikipedia: Bagger 1452 (DE), Website

32. Gerhart Hauptmann-Theater

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Das Theater Görlitz ist ein Theaterbauwerk für Oper und Schauspiel in der ostsächsischen Stadt Görlitz. Der Bau wird im Volksmund auf Grund der opulenten Innenausstattung Kleine Semperoper genannt.

Wikipedia: Theater Görlitz (DE)

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