67 Sehens­würdig­keiten in Essen, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Essen, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 67 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Essen, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Essen

1. Museum Folkwang, Altbau

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Das Museum Folkwang ist ein Kunstmuseum in Essen. Es wurde 1902 in Hagen von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus unter dem Namen Folkwang Museum eröffnet und hatte lange Zeit eine Vorreiterrolle im Bereich der Modernen Kunst. Nach dem Tod von Osthaus 1921 wurde seine Sammlung nach Essen verkauft, wo sich der Folkwang-Museumsverein mit dem Ziel konstituiert hatte, sie zu erwerben. Seitdem wird die Sammlung dort weitergeführt. Sie steht seit 1922 im gemeinsamen Eigentum des Folkwang-Museumsvereins und der Stadt Essen und enthält Werke des Impressionismus, des Expressionismus, des Surrealismus und weiterer Stilrichtungen der Modernen Kunst. Zudem besitzt das Museum Folkwang Objekte des Kunstgewerbes, eine graphische und eine photographische Sammlung. Während der Zeit des Nationalsozialismus verlor das Museum in der „Aktion Entartete Kunst“ 1.400 Werke, darunter bedeutende Bestandteile der Sammlung. Nach dem Krieg konnten diese Verluste größtenteils durch Rückkauf oder Neuerwerbungen ersetzt werden. 2006 gab die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung bekannt, den Neubau des Museums Folkwang zu finanzieren. Nach zwei Jahren Bauarbeiten wurde der von David Chipperfield entworfene Neubau im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 am 28. Januar 2010 offiziell eröffnet.

Wikipedia: Museum Folkwang (DE)

2. Geusenengel

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Als Geusenengel oder Geusen-Daniel werden die Posaunenengel in der Diaspora des ehemaligen Herzogtums Jülich am Niederrhein bezeichnet. Als Wetterfahne dienen Posaunenengel auf den Dachreitern und Türmen evangelischer Gotteshäuser in diesem Gebiet. Die oft versteckten kleinen Kirchen dienten auch den aus den Niederlanden geflohenen Geusen, die sich den im verborgenen wirkenden Protestanten anschlossen, als Gotteshäuser. Ihr Name ging dann auf die Jülicher Protestanten über. Der Geusendaniel war wohl eine Modeerscheinung zu der Zeit, als diese Kirchen erstmals einen Glocken-Dachreiter oder Kirchturm auf oder an ihren Kirchen und Bethäusern anbringen durften. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Geusenengel zum Symbol der evangelischen Christen am Niederrhein. Beispiele finden sich in Goch, in Geldern (Heilig-Geist-Kirche) oder in der Marktkirche Kettwig.

Wikipedia: Geusenengel (DE)

3. Geschossdreherei

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Die Krupp-Gussstahlfabrik in Essen bildete die Keimzelle der zu einem Schwerindustrie-Unternehmen aufgestiegenen Friedrich Krupp AG, die heute in ThyssenKrupp als Deutschlands größtem Stahl- und Rüstungsunternehmen aufgegangen ist. Gegründet 1811 durch Friedrich Krupp, nahm die Gussstahl­fabrik 1912 bis zu fünf Quadratkilometer Fläche ein. Haupteinnahmequelle war die Rüstungsindustrie, was dem Werk zur Zeit des Nationalsozialismus den Beinamen Waffenschmiede des Deutschen Reiches einbrachte. Nach schwerer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurden die Reste der Fabrikanlagen demontiert und als Reparationsleistung ins Ausland gebracht. Seitdem lagen große Teile der ehemaligen Werksfläche brach. Erst 2009 siedelte sich das neue Thyssenkrupp-Hauptquartier im Rahmen des städtebaulichen Projektes Krupp-Gürtel hier an.

Wikipedia: Krupp-Gussstahlfabrik (DE)

4. Altenhof II

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Die Siedlung Altenhof besteht aus den beiden Bauabschnitten der Siedlung Altenhof I, welche zwischen 1893 und 1907 errichtet wurde, und der Siedlung Altenhof II aus den Jahren 1907 bis 1914. Altenhof I liegt im Essener Stadtteil Rüttenscheid, Altenhof II in Stadtwald. Beide wurden von der Friedrich Krupp AG für ihre ehemaligen Angestellten errichtet. Zur damaligen Zeit war es ein revolutionäres soziales Engagement, dass hier Alte, Invaliden und Alleinstehende mietfrei wohnen durften. Heute sind die noch vorhandenen Teile der Siedlung Altenhof ein Zeugnis historischer Siedlungsentwicklung und gehören damit zur Route der Industriekultur.

Wikipedia: Altenhof (Essen) (DE)

5. Zollverein Coal Mine Industrial Complex

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Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.

Wikipedia: Zeche Zollverein (DE), Website, Heritage Website

6. Keanaa

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Pit Kroke war ein bildender Künstler, der vor allem durch auffällige Stahlskulpturen im öffentlichen Raum bekannt wurde. Seine Werke finden sich auf öffentlichen Plätzen in New York und Bologna, aber auch in deutschen Städten. Bekannt ist auch die „Geschichtswand“ im Willy-Brandt-Haus, mit der Kroke großformatig auf 180 m² in 32 Einzelobjekten die Geschichte der Sozialdemokratie darstellt. Vor dem Hintergrund eines Fotos von der Maueröffnung werden hier unter anderem Standbilder aus Fernsehberichten und andere Objekte gezeigt.

Wikipedia: Pit Kroke (DE)

7. Philharmonie/ Saalbau

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Der Saalbau ist ein Konzerthaus im Essener Südviertel und heute Sitz der Philharmonie Essen mit angegliederten Gastronomie- und Veranstaltungsbereichen. Das Gebäude befindet sich in zentraler Innenstadtlage am Rand des Stadtgartens und nahe dem Aalto-Theater. Tomáš Netopil ist seit der Spielzeit 2013/2014 Generalmusikdirektor der Essener Philharmoniker und damit Nachfolger von Stefan Soltesz. Hein Mulders hat in der Nachfolge von Johannes Bultmann die Intendanz zum Beginn der Spielzeit 2013/14 angetreten.

Wikipedia: Saalbau Essen (DE)

8. St. Ludgerus

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Die St.-Ludgerus-Kirche in Essen-Werden gilt als einer der bedeutendsten spätromanischen Kirchenbauten im Rheinland. Sie entstand zu Beginn des 9. Jahrhunderts als Abteikirche des Benediktinerklosters Werden und wurde im 13. Jahrhundert im rheinischen Übergangsstil umgestaltet. Außerhalb des eigentlichen Kirchengebäudes befindet sich die Krypta mit dem Schrein des heiligen Ludgerus. Seit Aufhebung der Abtei ist St. Ludgerus katholische Pfarrkirche. Sie trägt seit 1993 den Titel einer Basilica minor.

Wikipedia: St. Ludgerus (Werden) (DE)

9. Das 37. von 90 Loki-Schmidt-Beeten

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Hannelore „Loki“ Schmidt, geborene Glaser, war die Ehefrau des Bundeskanzlers Helmut Schmidt, die sich durch ihre Leidenschaft für Biologie und Natur auch als Botanikerin, Natur- und Pflanzenschützerin betätigte. Damit wurde sie weit über die Amtszeit ihres Ehemannes hinaus in der Öffentlichkeit wahrgenommen. So fand sie in diesem Bereich unter anderem als Autorin und mit den von ihr initiierten Einrichtungen Anerkennung. Sie arbeitete mehr als 30 Jahre als Lehrerin.

Wikipedia: Loki Schmidt (DE)

10. Friedenskirche Steele

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Die evangelische Friedenskirche im östlichen Essener Stadtteil Steele ist ein neugotisches, dreischiffiges Kirchengebäude, das seit 1989 unter Denkmalschutz steht. Die Kirche wurde 1872 nach Plänen des Essener Architekten Julius Flügge als Nachfolgebau einer zu klein gewordenen Vorgängerkirche auf gleichem Grund errichtet und ist heute Gemeindekirche der evangelischen Kirchengemeinde Königssteele, die der Evangelischen Kirche im Rheinland angehört.

Wikipedia: Friedenskirche (Essen-Steele) (DE), Website

11. Ehemaliges Verwaltungsgebäude Zeche Graf Beust

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Die Zeche Graf Beust war ein Steinkohlebergwerk in Essen-Mitte-Ost. Namensgeber für das Bergwerk war der rheinische Berghauptmann Ernst August Graf von Beust. Die Zeche Graf Beust war eines der Gründungsmitglieder des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. Sie gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Düsseldorf. Die Zeche Graf Beust war eine der ersten Mergelzechen im Ruhrgebiet.

Wikipedia: Zeche Graf Beust (DE)

12. Kennedyhaus

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Das Amerikahaus Ruhr, seit 1994 Europahaus genannt, ist ein seit 1991 unter Denkmalschutz stehendes Gebäude im Essener Stadtkern. Es wurde Anfang der 1950er Jahre von den Amerikanern als Amerika-Haus und erster Hauptstützpunkt ihres Informationsnetzes in ausgewählten Großstädten errichtet. Nachdem das Haus später 15 Jahre als Sitz des Oberbürgermeisters diente, befindet sich darin seit 1994 die Kleinkunstbühne Stratmanns Theater.

Wikipedia: Amerikahaus Ruhr (DE)

13. Halbachhammer

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Der Halbachhammer im Essener Stadtteil Fulerum ist das umgesetzte Überbleibsel der mittelalterlichen Fickynhütte aus Weidenau an der Sieg. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ließ ihn ins Nachtigallental in Sichtweite der Margarethenhöhe versetzen und schenkte ihn der Stadt. Heute ist der Halbachhammer ein technisches und wirtschaftsgeschichtliches Denkmal, eine Außenstelle des Ruhr Museums und Teil der Route der Industriekultur.

Wikipedia: Halbachhammer (Fulerum) (DE), Heritage Website

14. Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen

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Das Eisenbahnmuseum Bochum ist ein Eisenbahnmuseum im Südwesten von Bochum, das 1977 auf dem Gelände des von 1916 bis 1918 erbauten und 1969 stillgelegten Bahnbetriebswerkes in Dahlhausen von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gegründet wurde und seit 2011 von der Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum betrieben wird. Es ist mit einem Areal von etwa 46.000 m² das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands.

Wikipedia: Eisenbahnmuseum Bochum (DE), Website

15. Vryburg

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Die Vryburg ist eine mittelalterliche Ringwallanlage, die bedeutend für die frühmittelalterliche Besiedlung im Ruhrtal ist. Die heutige Wüstung der Anlage befindet sich im östlichen Essener Stadtteil Horst auf einer Anhöhe nördlich der Ruhr in unmittelbarer Nähe östlich des Hauses Horst. Möglicherweise war sie der Vorläuferbau dieses Herrensitzes. Die Vermutung konnte aber bisher noch nicht belegt werden.

Wikipedia: Vryburg (Denkmal) (DE)

16. St. Mariä Geburt

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St. Mariä Geburt Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Sankt Mariä Geburt ist ein seit 1989 denkmalgeschütztes römisch-katholisches Kirchengebäude im Essener Stadtteil Kupferdreh, Ortsteil Dilldorf. Es wurde im Stil der Neugotik von 1876 bis 1879 aus hellbraunem Ruhrsandstein erbaut. Der Grund für den Bau der Kirche war die stark gestiegene Anzahl an Gläubigen in Dilldorf. Das Gotteshaus steht an der Dilldorfer Straße und ist Maria, der Mutter Jesu, geweiht.

Wikipedia: St. Mariä Geburt (Kupferdreh-Dilldorf) (DE)

17. Grabmal Brünglinghaus

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Der Alte Friedhof Huttrop wurde 1878 als kommunaler Gemeindefriedhof im heutigen Essener Stadtteil Huttrop angelegt. Huttrop war zu dieser Zeit Teil der Landbürgermeisterei Stoppenberg, wobei Huttrop 1908 zur Stadt Essen eingemeindet wurde. 1991 entwidmet, ist aus der Begräbnisstätte eine Parkanlage entstanden, in der mehrere Grabmäler erhalten sind, die heute großenteils unter Denkmalschutz stehen.

Wikipedia: Alter Friedhof Huttrop (DE), Heritage Website

18. Villa Vogelsang

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Die Villa Vogelsang ist eine Villa auf den Ruhrhöhen im Essener Stadtteil Horst an der Antonienallee. Der Name geht auf einen der früheren Eigentümer, den Unternehmer Wilhelm Vogelsang zurück. Auf dem parkähnlichen Grundstück befindet sich außerdem in direkter Nähe der Villa eine ehemalige Remise. Villa und Remise stehen unter Denkmalschutz und sind Teil der Route der Industriekultur.

Wikipedia: Villa Vogelsang (DE), Heritage Website

19. St. Barbara (Byfang)

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Die Kirche St. Barbara ist ein ortsbildprägendes, römisch-katholisches Kirchengebäude im Essener Stadtteil Byfang. Die nach der heiligen Barbara von Nikomedien, Patronin der Bergleute, benannte Kirche gehört zur Kirchengemeinde St. Josef Essen Ruhrhalbinsel im Stadtdekanat Essen des Bistums Essen. Die Kirche steht in etwas erhöhter Lage auf dem Nöckersberger Sattel.

Wikipedia: St. Barbara (Essen-Byfang) (DE), Website

20. Schurenbachhalde

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Schurenbachhalde Frank Vincentz / CC-BY-SA-3.0

Die Schurenbachhalde ist eine etwa 50 Meter hohe Bergehalde des Steinkohlebergbaus im Essener Stadtteil Altenessen. Die Halde ist nach dem ab den 1970er Jahren unter ihr begrabenen Gewässer „Schurenbach“ benannt und befindet sich unmittelbar am Rhein-Herne-Kanal, zwischen Emscherstraße und Nordsternstraße und in der Nähe des Nordsternparks Gelsenkirchen.

Wikipedia: Schurenbachhalde (DE)

21. Marktkirche

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Die Essener Marktkirche, bis Ende des 19. Jahrhunderts Gertrudiskirche, liegt in der Essener Innenstadt am Markt, dem ursprünglichen Essener Marktplatz, der einst wirtschaftliches, politisches und religiöses Zentrum der Stadt war. Die im Ursprung romanische, nach teilweisem Wiederaufbau spätgotische Hallenkirche war die erste protestantische Kirche Essens.

Wikipedia: Marktkirche (Essen) (DE), Website

22. Schloss Borbeck

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Das Schloss Borbeck ist ein barockes Wasserschloss im Essener Stadtteil Borbeck. Seit dem 14. Jahrhundert war es bevorzugte Residenz der Essener Fürstäbtissinnen und erhielt seine heutige äußere Gestalt im 18. Jahrhundert. Seit den 1980er Jahren wird es als Veranstaltungsort für Weiterbildungsangebote und Kulturveranstaltungen genutzt.

Wikipedia: Schloss Borbeck (DE), Website

23. Burgruine Vittinghoff

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Burgruine Vittinghoff Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Haus Vittinghoff ist eine abgegangene Motte an der Vittinghoffstraße im Essener Stadtteil Stadtwald. Sie ist der Stammsitz des Adelsgeschlechts Vietinghoff, das in seiner westfälischen Linie den Titel Freiherr von Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg führte, sich in der baltischen Linie jedoch Freiherr von Vietinghoff-Scheel nennt.

Wikipedia: Haus Vittinghoff (DE)

24. Reiterdenkmal, Kaiser Wilhelm I.

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Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in der Essener Stadtmitte ist ein Reiterstandbild, das Kaiser Wilhelm I. darstellt. Als eines von zahlreichen Kaiser-Wilhelm-Denkmalen, die während des Deutschen Kaiserreichs errichtet wurden, glorifiziert auch dieses Wilhelm I. als dessen Gründer sowie als Sieger über das Zweite Kaiserreich (Frankreich).

Wikipedia: Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Essen) (DE)

25. Haus Scheppen

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Das Haus Scheppen ist ein ehemaliger, adliger Lehnshof der Abtei Werden im Essener Stadtteil Fischlaken. Mit bis zu 23 Unterhöfen gehörte der befestigte Hof im Mittelalter zu den größten Werdener Lehnsgütern. Seine Namensgeber waren die Herren von Scheppen, die im 14. Jahrhundert Lehnsnehmer des Hauses waren.

Wikipedia: Haus Scheppen (DE)

26. Pestalozzidorf Im Grund

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Das Pestalozzidorf „Im Grund“ ist eine Wohnsiedlung für Jugendliche, die nach den Grundsätzen des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi – angepasst an die Bedürfnisse des Bergbaus – im Essener Stadtteil Katernberg errichtet wurde. Sie befindet sich zwischen der Kolonie Zollverein III und dem Dortmannhof.

Wikipedia: Pestalozzidorf_„Im_Grund“ (DE), Heritage Website

27. Krupp-Park

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Der Krupp-Park ist eine im Bau befindliche Parkanlage im Westviertel der Stadt Essen. Er wurde im Zuge des städtebaulichen Projektes Krupp-Gürtel angelegt und befindet sich hier in einer Nord-Süd-Ausdehnung parallel westlich des Berthold-Beitz-Boulevards. Im südlichen Parkteil befindet sich eine Sportanlage.

Wikipedia: Krupp-Park (DE)

28. Marktkirche Kettwig

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Die Evangelische Marktkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Kettwig, einem Stadtteil von Essen. Der Name Kirche am Markt hat sich durchgesetzt, weil er eine genaue geografische Einordnung in Kettwig ermöglicht und zugleich eine Verwechselung mit der Marktkirche in Essen-Stadtmitte ausschließt.

Wikipedia: Marktkirche Kettwig (DE), Website, Heritage Website

29. Friedenskirche

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Die Friedenskirche steht an der Bernestraße nahe der Alten Synagoge und dem Rathaus im Stadtkern von Essen. Das unter Denkmalschutz stehende alt-katholische Gotteshaus wurde von 1914 bis 1916 erbaut. Die Entstehung mitten in den Schrecken des Ersten Weltkrieges macht die Namensgebung leicht nachvollziehbar.

Wikipedia: Friedenskirche (Essen) (DE)

30. Grillo-Theater

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Das Grillo-Theater ist seit 1988 die Hauptspielstätte des Schauspielensembles in Essen. Es befindet sich dort im Stadtkern und hat seinen Ursprung im 1892 eröffneten Stadttheater, gestiftet von Wilhelmine Grillo, Witwe des Unternehmers Friedrich Grillo. Es zählt zu den ältesten Theatern im Ruhrgebiet.

Wikipedia: Grillo-Theater (DE)

31. Walter-Hohmann-Sternwarte

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Die Walter-Hohmann-Sternwarte im Essener Stadtteil Schuir ist eine von einem gemeinnützigen Verein betriebene Volkssternwarte, die sich auch an der Planetoiden-Forschung beteiligt. Benannt wurde sie zum Gedenken an den Raumfahrtpionier Walter Hohmann. Die Sternwarte liegt auf 120 m ü. NN.

Wikipedia: Walter-Hohmann-Sternwarte (DE), Website

32. Dubois-Arena

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Dubois-Arena UnbekanntUnknown / CC BY-SA 3.0 de

Die Dubois-Arena war in den 1950er-Jahren eine Boxkampfstätte im Essener Stadtteil Borbeck. Sie wird heute für kulturelle Freiluftveranstaltungen genutzt. Die Arena trägt den Namen des Gründers und ersten Präsidenten des Bundes Deutscher Berufsboxer (BDB), Ernst Dubois (1900–1957).

Wikipedia: Dubois-Arena (DE)

33. Denkmal F.A. Krupp

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Friedrich Alfred Krupp war ein deutscher Industrieller aus der Familie Krupp. Er war Eigentümer der Essener Gussstahlfabrik und weiterer Unternehmen. Er baute den Konzern durch Erwerb weiterer Betriebe und die Gründung des Werkes in Rheinhausen aus. Er war auch Mitglied des Reichstages.

Wikipedia: Friedrich Alfred Krupp (DE)

34. Glückaufhaus

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Das Glückaufhaus ist ein in den Jahren 1922/1923 im Essener Südviertel in der Friedrichstraße 1 errichtetes Bürohaus, dessen Fassade seit 1988 unter Denkmalschutz steht. Es entstand nach Plänen des Architekten und Leiters des städtischen Hochbauamtes Ernst Bode (1878–1944).

Wikipedia: Glückaufhaus (DE)

35. Ruhr Museum

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Das Ruhr Museum, vormals Ruhrlandmuseum, ist ein von seinen Beständen und Abteilungen her breit gefächertes natur- und kulturhistorisches Museum für das Ruhrgebiet in Essen. Träger ist die Stiftung Ruhr Museum. Direktor ist seit 2012 der Historiker Heinrich Theodor Grütter.

Wikipedia: Ruhr Museum (DE), Website

36. Ruhrkämpfermahnmal

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Ruhrkämpfermahnmal Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Ruhrkämpferehrenmal ist ein 1934 in der Zeit des Nationalsozialismus errichtetes Denkmal im Essener Stadtteil Horst. Es liegt in einem Waldstück unmittelbar über dem Nordufer der Ruhr etwa 100 Meter südöstlich von Haus Horst. 1985 wurde es zu einem Mahnmal umgewidmet.

Wikipedia: Ruhrkämpferehrenmal (DE)

37. Schloß Schellenberg

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Schloss Schellenberg ist ein gut erhaltenes Schloss auf einer bewaldeten Anhöhe der Ruhrhöhen im Essener Stadtteil Rellinghausen, Nordrhein-Westfalen. Es war von 1452 bis 1993 Eigentum der Freiherren von Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg und bis 1909 deren Wohnsitz.

Wikipedia: Schloss Schellenberg (DE), Website

38. Domschatzkammer

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Der Essener Domschatz umfasst eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kunstwerke in Deutschland. Die Schatzstücke werden in der Domschatzkammer neben der Münsterkirche aufbewahrt. Zahlreiche liturgische Geräte und Objekte kommen bis heute im Gottesdienst zum Einsatz.

Wikipedia: Essener Domschatz (DE), Website

39. Kreuzeskirche

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Die Kreuzeskirche in der Essener Innenstadt ist eine evangelische Kirche, die nach Plänen des Architekten August Orth zwischen 1894 und 1896 errichtet wurde. Nach schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1953 wiederaufgebaut und steht heute unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kreuzeskirche (Essen) (DE), Website, Heritage Website

40. St. Michael

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Die Filialkirche St. Michael am Wasserturm wurde 1954 im Essener Südostviertel errichtet und gehört zur am 20. April 2008 gegründeten Pfarrei St. Gertrud. Ihr Vorgängerbau aus dem Jahr 1904 stand auf einem anderen Grundstück und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Wikipedia: St. Michael am Wasserturm (DE), Website

41. Mar Addai und Mar Mari

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Die Kirche St. Albertus Magnus im Essener Stadtteil Katernberg wurde von 1983 bis 1986 als römisch-katholische (lateinische) Kirche erbaut und 2008 profaniert. Als Kirche Mar Addai und Mar Mari dient sie heute der gleichnamigen chaldäisch-katholischen Ortsgemeinde.

Wikipedia: St. Albertus Magnus (Essen-Katernberg) (DE)

42. Johanneskirche

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Die Johanneskirche ist eine evangelische Kirche im Essener Stadtteil Bergerhausen. Sie wurde 1985 eingeweiht und ersetzt die ältere Johanneskirche, die von 1954 bis 1955 erbaut worden war. Der freistehende Kirchturm des ersten Kirchengebäudes ist noch erhalten.

Wikipedia: Johanneskirche (Essen-Bergerhausen) (DE), Website

43. Domkirche Ss. Cosmas und Damian

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Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“, am Burgplatz in der Innenstadt von Essen. Es trägt das Patrozinium der heiligen Cosmas und Damian und der Jungfrau Maria und wird auch Essener Dom genannt.

Wikipedia: Essener Münster (DE)

44. Deutschlandhaus

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Das Deutschlandhaus ist heute ein Büro- und Geschäftshaus in der Essener Innenstadt an der Lindenallee. Es wurde in den Jahren 1928 und 1929 als technisches Rathaus erbaut und gilt als erstes Hochhaus der Stadt. Seit 1988 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Deutschlandhaus (Essen) (DE), Website

45. Wasserturm am Steeler Berg

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Der Wasserturm am Steeler Berg steht am Diether-Krebs-Platz im Südostviertel der Stadt Essen. 1985 wurde er in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen. Seine Funktion als Wasserturm besitzt er bis heute. Zudem ist er heute Sitz der Essener Tafel.

Wikipedia: Wasserturm am Steeler Berg (DE)

46. Krupp Stammhaus

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Krupp Stammhaus kaʁstn – Steffen Schmitz / CC BY-SA 4.0

Das Stammhaus Krupp war zunächst ein als Aufseherhaus in den Jahren 1818/1819 errichteter, geschieferter Fachwerkbau, und später Wohnsitz der Essener Industriellenfamilie Krupp. Nach Kriegszerstörung wurde es 1961 originalgetreu rekonstruiert.

Wikipedia: Stammhaus Krupp (DE)

47. Südwestfriedhof

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Der kommunale Essener Südwestfriedhof liegt im Westen der Stadt Essen im Stadtteil Fulerum. Er bildet nach dem Parkfriedhof die flächenmäßig zweitgrößte Begräbnisstätte der Stadt. Hier sind auch 2878 Opfer beider Weltkriege beigesetzt.

Wikipedia: Südwestfriedhof Essen (DE), Website, Heritage Website

48. Stadtgarten Essen

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Der Stadtgarten Essen ist Essens älteste öffentlich zugängliche Grünanlage. Er liegt südlich des Essener Hauptbahnhofes im Stadtteil Südviertel, zwischen dem Aalto-Theater, der Philharmonie und dem angrenzenden Stadtteil Rüttenscheid.

Wikipedia: Stadtgarten Essen (DE)

49. Steeler Wasserturm

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Der Wasserturm Essen-Steele am Laurentiusweg 83 im Essener Stadtteil Steele wurde 1898 auf dem höchsten geografischen Punkt in Steele errichtet und bezog sein Wasser aus dem Steeler Wasserwerk an der Westfalenstraße direkt an der Ruhr.

Wikipedia: Wasserturm Essen-Steele (DE)

50. St. Johann Baptist (Essen)

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Die katholische Anbetungskirche St. Johann Baptist ist eine gotische Hallenkirche in der Essener Stadtmitte, die markant an der Essener Haupteinkaufsstraße, der Kettwiger Straße, steht und der Essener Münsterkirche vorgelagert ist.

Wikipedia: St. Johann Baptist (Essen) (DE)

51. Jugendhalle Schonnebeck

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Jugendhalle Schonnebeck NatiSythen / CC BY-SA 3.0

Die Jugendhalle Schonnebeck ist eine Turn- und Festhalle im Essener Stadtteil Schonnebeck, die 1914 zunächst als Ausstellungsgebäude in Köln genutzt, anschließend in Essen wiederverwendet wurde und heute unter Denkmalschutz steht.

Wikipedia: Jugendhalle Schonnebeck (DE)

52. Amtsgericht Steele

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Das Amtsgericht Essen-Steele mit Sitz im Essener Ortsteil Steele ist für die Stadtteile Burgaltendorf, Byfang, Freisenbruch, Horst, Kray, Kupferdreh, Leithe, Steele, Überruhr-Hinsel und Überruhr-Holthausen zuständig.

Wikipedia: Amtsgericht Essen-Steele (DE)

53. Evangelische Kirche Heckstraße

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Die Evangelische Kirche Essen-Werden ist eine Kirche im Essener Stadtteil Werden. Eine Besonderheit der Kirche ist die für ein evangelisches Gotteshaus ungewöhnliche Innenraumgestaltung mit reichen floralen Elementen.

Wikipedia: Evangelische Kirche Essen-Werden (DE), Website

54. Grugaturm

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Der Grugaturm ist ein 29 Meter hoher Aussichtsturm im Grugapark im Essener Stadtteil Rüttenscheid und ein Baudenkmal der klassischen Moderne. Dem Turm aufgesetzt ist das Logo des Parks in Form einer stilisierten Tulpe.

Wikipedia: Grugaturm (DE), Heritage Website

55. Deutsche Bank

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Die Essener Credit-Anstalt AG mit Hauptsitz in Essen war eine Regionalbank, die während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik führend in der Finanzierung der Expansion der Schwerindustrie im Ruhrgebiet war.

Wikipedia: Essener Credit-Anstalt (DE)

56. Colosseum Theater

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Das Colosseum Theater ist eine Veranstaltungshalle im Essener Westviertel. Das Colosseum ist die umgebaute ehemalige 8. Mechanische Werkstatt der Friedrich Krupp AG, eine heute denkmalgeschützte Industriehalle.

Wikipedia: Colosseum Theater (DE)

57. Haus Schuir

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Haus Schuir ist eine abgegangene, mittelalterliche Wasserburg am Schuirweg 74 im Essener Stadtteil Schuir sowie ein in unmittelbarer Nachbarschaft errichtetes, noch vorhandenes Herrenhaus des 18. Jahrhunderts.

Wikipedia: Haus Schuir (DE)

58. Baedeker-Haus

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Das Baedekerhaus ist in den Jahren 1927 und 1928 an der Kettwiger Straße im Essener Stadtkern als Geschäftshaus des G. D. Baedeker Verlages errichtet worden. Es ist 1987 unter Denkmalschutz gestellt worden.

Wikipedia: Baedekerhaus (DE)

59. Klusenkapelle St. Aegidius

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Die Klusenkapelle St. Ägidius ist ein kleines Kirchengebäude im Essener Stadtteil Bredeney. Der Namenspatron der Kapelle ist Ägidius. Zum Gebäudeensemble zählen der Kotten Klusemann und weitere Gebäude.

Wikipedia: Klusenkapelle St. Ägidius (DE)

60. Energie

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Die Skulptur Energie von Günter Steinmann wurde 2007 in Auftrag gegeben und nach dem Neubau des Osteingangs der Messe Essen 2016 im Essener Stadtteil Rüttenscheid etwas südlich versetzt wieder aufgestellt.

Wikipedia: Energie (Skulptur) (DE)

61. ChorForum

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ChorForum de:Benutzer:Azog, who confirms the license. / CC BY-SA 3.0

Die Kirche St. Engelbert steht im Südviertel der Stadt Essen. Sie wurde vom Architekten Dominikus Böhm entworfen und 1935 konsekriert. 1993 stellte man sie unter Denkmalschutz. 2008 wurde sie profaniert.

Wikipedia: St. Engelbert (Essen) (DE), Heritage Website

62. Korteklippe

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Korteklippe Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Baikonur als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC-BY-SA-3.0

Die Korte-Klippe ist ein Aussichtspunkt am Baldeneysee. Sie liegt im Schellenberger Wald nahe dem Essener Stadtteil Heisingen. Sie ist nach dem Essener Gartenbaudirektor Rudolf Korte (1878–1950) benannt.

Wikipedia: Korte-Klippe (DE)

63. Ehemaliges Press- und Hammerwerk Ost

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Das Press- und Hammerwerk Ost war Teil der Krupp-Gussstahlfabrik. Seit 1992 dient die nun umgestaltete, unter Denkmalschutz stehende Werkhalle im Westviertel der Stadt Essen einem Möbelhaus als Parkhaus.

Wikipedia: Press- und Hammerwerk Ost (DE)

64. Gnadenkirche Dellwig

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Die Gnadenkirche in Essen-Dellwig ist eine evangelische Kirche der Gemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede. Sie wurde 1894 eingeweiht und nach Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg zum Baudenkmal erklärt.

Wikipedia: Gnadenkirche (Essen-Dellwig) (DE), Website

65. Heilig Geist

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Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche im Essener Stadtteil Katernberg ist eine Filialkirche der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. Sie wurde 1957 geweiht und steht seit Februar 2019 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Heilig-Geist-Kirche (Essen-Katernberg) (DE), Website, Heritage Website

66. Haus Horst

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Das Haus Horst, auch Burg Horst genannt, ist ein ehemaliger Rittersitz am nördlichen Ruhrufer hoch über dem Fluss im Essener Stadtteil Horst. Es steht als Bau- und als Bodendenkmal unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Haus Horst (Essen) (DE), Heritage Website

67. Luisenschule

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Die Luisenschule war bis 2004 ein städtisches Gymnasium und eine der ältesten Schulen der Stadt Essen. Heute sind in dem Gebäude ein Teil des Burggymnasiums und das Essener Stadtarchiv untergebracht.

Wikipedia: Luisenschule Essen (DE)

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