100 Sehens­würdig­keiten in Düsseldorf, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Düsseldorf, Deutschland.

Sightseeing-Touren in DüsseldorfAktivitäten in Düsseldorf

1. Tonhalle Düsseldorf

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Tonhalle Düsseldorf Christian A. Schröder (ChristianSchd) / CC BY-SA 4.0

Die Tonhalle Düsseldorf, vormals Rheinhalle, ist ein Konzerthaus in Düsseldorf. Es befindet sich nördlich der Altstadt im Stadtteil Pempelfort am Beginn der Rheinuferpromenade und bildet dort den südlichen Abschluss des Kulturforums Ehrenhof. Ihr Foyer, das Grüne Gewölbe, gehört heute zu den Beispielen expressionistischer Baukunst.

Wikipedia: Tonhalle Düsseldorf (DE), Website

2. Aquazoo

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Das Aquazoo Löbbecke Museum ist eine Einheit aus Zoo und Naturkundemuseum unter Trägerschaft der Stadt Düsseldorf. Es wurde im Jahr 1987 im Nordpark unter dem Namen Löbbecke-Museum + Aquazoo eröffnet. Auf einer Fläche von 6800 Quadratmetern werden in 25 Themenräumen rund 560 Tierarten in Aquarien, Terrarien und einer Tropenhalle ausgestellt. Die Ausstellung wird durch 1.400 naturkundliche Exponate, Modelle und interaktive Stationen komplettiert. Mit knapp 500.000 Besuchern pro Jahr ist das Aquazoo Löbbecke Museum seit vielen Jahren die bei weitem besucherstärkste Kultureinrichtung der Stadt Düsseldorf.

Wikipedia: Aquazoo – Löbbecke Museum (DE), Website

3. Nordpark

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Nordpark Alice Wiegand, (Lyzzy) / CC BY-SA 3.0

Der Nordpark in Düsseldorf ist eine öffentliche Grünanlage im Stadtteil Stockum. Er wurde 1936 für die Reichsausstellung Schaffendes Volk, eine Propagandaausstellung der Nationalsozialisten, geplant und 1937 eröffnet. Der Haupteingang liegt an der Kaiserswerther Straße, ein weiterer Eingang auf der Rheinseite an der Rotterdamer Straße.

Wikipedia: Nordpark Düsseldorf (DE)

4. Kunstakademie

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Das Gebäude der Kunstakademie an der Eiskellerstraße 1 in Düsseldorf-Altstadt wurde zwischen 1875 und 1879 von Hermann Riffart im historistischen Stil der italienischen Renaissance erbaut. Auf der Rheinseite des Gebäudes schließt sich ein von Rudolf Schwarz entworfenes, modernes Ateliergebäude der Kunstakademie an.

Wikipedia: Kunstakademie Düsseldorf (Gebäude) (DE)

5. Rheinterrasse

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Die Rheinterrasse ist ein Gebäude mit Gast- und Versammlungsstätten, das 1924 bis 1926 nach Plänen von Wilhelm Kreis zur Ausstellung GeSoLei errichtet wurde. Es befindet sich am Joseph-Beuys-Ufer 33 in Düsseldorf-Pempelfort.

Wikipedia: Rheinterrasse (Düsseldorf) (DE)

6. Museum Kunstpalast

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Das Museum Kunstpalast ist ein Kunstmuseum in Düsseldorf. Es wird getragen von der Stiftung Museum Kunstpalast, die 1998 von der Stadt Düsseldorf und dem Energiekonzern E.ON gegründet worden war. Von 2000 bis 2011 in der Schreibweise museum kunst palast beworben, seit Ende 2018 wieder eindeutig nach dem Vorgängerbau Kunstpalast benannt, führte die Stiftung das städtische Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, den Kunstpalast und den Robert-Schumann-Saal in einer Public Private Partnership zusammen. Seit 2020 gehört auch das NRW-Forum dazu. Stiftungspartner der Stadt waren bis 2017 das Unternehmen E.ON AG sowie bis Ende 2013 die Metro Group und bis 2010 die Evonik Industries AG.

Wikipedia: Museum Kunstpalast (DE), Website

7. St. Lambertus

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Die katholische Pfarrkirche St. Lambertus im Düsseldorfer Stadtteil Kalkum bildet das Zentrum des alten Ortskernes und geht auf das 11. Jahrhundert zurück. Die gleichnamige Pfarrei gehört zur Kath. Pfarreien-Gemeinschaft Angerland/Kaiserswerth.

Wikipedia: St. Lambertus (Kalkum) (DE)

Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen. Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.

Wikipedia: Rheinturm (DE)

Königsallee

Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas. Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands. Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.

Wikipedia: Königsallee (Düsseldorf) (DE)

10. Atelierhaus

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Das Atelierhaus für „junge noch unverheiratete Maler und Bildhauer“ an der Franz-Jürgens-Straße 12 in Düsseldorf-Golzheim wurde 1936/37 nach einem Entwurf von Hans Junghanns im Stil der Heimatschutzarchitektur erbaut. Das als „Künstlergemeinschaftshaus mit 12 Ateliers und einem Ausstellungsraum“ konzipierte Gebäudeensemble befindet sich im Eigentum der Stadt Düsseldorf und ist Bestandteil einer bis heute bestehenden „Künstlersiedlung“ mit Musterbauten der Reichsausstellung Schaffendes Volk von 1937, die unter Einschluss des heutigen Nordparks sowie weiterer Anlagen auch den Namen „Siedlung Schaffendes Volk“ und dann „Schlageterstadt“ führte. Im Zuge der Reichsausstellung wurde das nordwestlich gelegene Gelände der sogenannten „Neuen Kunstakademie“ mit 52 Künstlerwohnungen und -ateliers zugunsten von Ausstellungshallen überplant. Die „Künstlersiedlung“ an der heutigen Franz-Jürgens-Straße bot einen Ersatz für nur 22 der Künstler. Sie steht als Teil des Denkmalbereichs „Golzheimer Siedlung“ seit 2014 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Atelierhaus für „junge noch unverheiratete Maler und Bildhauer“ (DE)

11. K20 - Kunstsammlung NRW

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Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie vereint drei Ausstellungsorte: Das K20 am Grabbeplatz 5 ⊙, das K21 im Ständehaus in der Ständehausstraße 1 ⊙ und das Schmela-Haus in der Mutter-Ey-Straße 3 ⊙. Die Kunstsammlung wurde 1961 von der Landesregierung als privatrechtliche Stiftung zum Zweck der öffentlichen Sammlung und Ausstellung des Kunstbesitzes gegründet. Seit dem Abtransport der Kollektion der Gemäldegalerie Düsseldorf im Jahre 1805 verfügte die Stadt nunmehr wieder über eine bedeutende staatliche Kunstsammlung. Hinter ihrer Gründung stand das identitätspolitische Bestreben der von Franz Meyers geführten Landesregierung, Nordrhein-Westfalen ein stärkeres kulturpolitisches Profil zu verleihen und auch dadurch das Staats- und Raumbewusstsein der Bewohner für das junge und heterogene Land zu heben.

Wikipedia: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (DE), Website

12. Kolpingplatz

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Der Kolpingplatz, auch in der Schreibweise Kolping-Platz, früher Clever Platz, ist ein Park und Platz in Düsseldorf-Pempelfort, der oberirdisch als Grünfläche, Spiel- und Marktplatz sowie unterhalb der Erdoberfläche für eine Tiefgarage genutzt wird. Der auf rechtwinkligem Grundriss angelegte, rund 100 Meter breite und gut 150 Meter lange Stadtplatz wird im Norden von der Klever Straße, im Osten von der Mauerstraße, im Süden von der Pfalzstraße und im Westen von der Schwerinstraße begrenzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg benannte die Stadt Düsseldorf den Platz nach dem sozialreformerisch tätigen katholischen Priester Adolph Kolping. An ihn erinnert an der Ostseite des Platzes als Kolping-Denkmal eine 1954 errichtete Skulptur aus Römischem Travertin von Hermann Isenmann, die den „Vater Kolping – Apostel der Familie“ in einer Figurengruppe mit einer Arbeiterfamilie zeigt.

Wikipedia: Kolpingplatz (Düsseldorf) (DE)

13. Düsseldorfer Schauspielhaus

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Düsseldorfer SchauspielhausBernhard Pfau (1902-89), photographed by Johann H. Addicks / CC BY-SA 3.0

Das Düsseldorfer Schauspielhaus, kurz D’haus, ist ein Ensembletheater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Theatergebäude am Gustaf-Gründgens-Platz wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau als Sprechtheater im Auftrag der Stadt Düsseldorf in den Jahren 1965 bis 1969 errichtet. Die skulpturale Großform steht im spannungsreichen Kontrast zum benachbarten Dreischeibenhaus und zeichnet sich daher durch eine besondere städtebauliche Qualität aus. Der Bau, welcher innerhalb der Nachkriegsmoderne der organischen Architektur zugeordnet werden kann, beherbergt mit dem Großen Haus und dem Kleinen Haus zwei Spielstätten von hohem akustischem und technischem Niveau. Das Schauspielhaus Düsseldorf ist das einzige Staatstheater des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Düsseldorfer Schauspielhaus (DE), Website

14. Haus Vionville

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Das Haus Vionville, ursprünglich auch Haus Rocholl, ist ein Wohnhaus in Düsseldorf-Golzheim, Kaiserswerther Straße 200. Das giebelständige, zweigeschossige Haus wurde 1893–1894 von den Düsseldorfer Architekten Klein & Dörschel für den Maler Theodor Rocholl erbaut. Es wurde im Stil der Neorenaissance errichtet und spiegelt durch einen runden Eckturm mit glockenförmiger Haube, durch Erker, Natursteinsockel, Fachwerk, Fensterläden und Krüppelwalm die Bauweisen, Formen und Materialien einer ländlichen und das Landleben romantisierenden Architektur wider. Damit bezog sich das Haus auch auf die damals noch vorhandene dörfliche Struktur Golzheims. „Sowohl in der Grundrissausbildung wie in der Außenarchitektur ist das Haus seiner ländlichen Umgebung angepasst worden.“

Wikipedia: Haus Vionville (DE)

15. Haus der Universität

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Das Haus der Universität am Düsseldorfer Schadowplatz 14 ist eine Einrichtung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie wurde am 20. September 2013 eröffnet. Es finden dort während der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr öffentliche Veranstaltungen, Tagungen, Ausstellungen und Studienberatung statt. Außerdem befindet sich dort ein Angebot der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf zur Recherche wissenschaftlicher Literatur. Mit dem neuen Haus und seiner Einrichtung im Stadtteil Stadtmitte erhält die Universität, deren Campus im Stadtteil Bilk eher peripher angesiedelt ist, die Möglichkeit, ihr Informationsangebot in stadträumlich zentralerer Lage und damit für die Öffentlichkeit besser erreichbar anzubieten.

Wikipedia: Haus der Universität Düsseldorf (DE), Website

16. Altes Araghaus

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Das ehemalige ARAG-Hauptverwaltungsgebäude an der Heinrichstraße 155 im Düsseldorfer Stadtteil Mörsenbroich wurde 1956 von Helmut Rhode für die Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs AG erbaut. Der Bau ist ein „wichtiger Beitrag zur Architektur der 1950er Jahre in Düsseldorf […] Exemplarisch für die 1950er Jahre sind auch Inneneinrichtung und Ausstattung“. Das Gebäude ist achtgeschossig und hat als oberen Abschluss ein leicht zurückgesetztes Staffelgeschoss. Dachabschluss ist ein weit vorkragendes Gesims. Die Y-förmige Grundform ist „am auffallendsten“. Es gibt dabei drei konkav schwingende Fassaden und drei gerade Klinkermauern. Die geschwungenen Fassaden mit ihrer verglasten Rasterfassade sind „charakteristisch für die Bauzeit“.

Wikipedia: Ehemaliges ARAG-Hauptverwaltungsgebäude (DE)

17. Wohn- und Atelierhaus Wach

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Das Wohn- und Atelierhaus Wach befindet sich an der Emmericher Straße 28 in Düsseldorf-Golzheim. Es wurde von 1931 bis 1933 nach Entwürfen von Karl Wach erbaut. Es war aufgrund der freien Komposition der Kuben und Flächen wegweisend für die moderne Wohnhausarchitektur der 1950er Jahre. Erstmals wurde im Düsseldorfer Wohnhausbau Sichtbeton als Baumaterial verwendet. Das Vorderhaus ist zweigeschossig, das Hintergebäude eingeschossig. Ein Pultdach fällt schräg vom Vorder- zum Hinterhaus ab. Die Fassade an der Straße zeigt eine asymmetrische Komposition aus querliegenden Fenstern. Ein Fensterband aus Rundfenstern befindet sich oberhalb des Eingangsbereichs. Es ist ein Motiv aus dem Schiffsbau und stammt aus der Außengestaltung von Ozeandampfern.

Wikipedia: Wohn- und Atelierhaus Wach (DE)

18. Peter von Cornelius

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Peter von Cornelius unbekannt / PD-alt-100

Das Peter-von-Cornelius-Denkmal ist ein historistisches Denkmal in Düsseldorf, gelegen als Point de vue der Königsallee und des Corneliusplatzes am Rande des Hofgartens. Das Standbild ehrt den Maler Peter von Cornelius, den ersten Leiter der Königlich-Preußischen Kunstakademie Düsseldorf und den Mitbegründer der Düsseldorfer Malerschule. Es wurde von dem Bildhauer Adolf von Donndorf entworfen und am 24. Juni 1879 in Gegenwart des Prinzen Wilhelm von Preußen festlich eingeweiht. Bei einer sich am Abend im Malkastenpark anschließenden Feier wurde unter den Klängen der Sommernachtstraum-Ouvertüre von Felix Mendelssohn Bartholdy und dem Malkasten-Paukenmarsch von Julius Tausch ein Festzug mit Figuren nach Gemälden von Cornelius aufgeführt.

Wikipedia: Peter-von-Cornelius-Denkmal (DE)

19. Alt St. Martin

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Die Kirche Alt St. Martin ist die älteste Kirche in Düsseldorf und zugleich das älteste noch erhaltene Bauwerk der Landeshauptstadt. Die Ursprünge der ehemaligen Bilker Pfarrkirche liegen in karolingischer Zeit. Die ursprünglich um das Jahr 700 errichtete und um das Jahr 1000 neu aufgebaute Kirche diente bis 1206 mutmaßlich auch als Pfarrkirche für die damalige Nachbargemeinde Düsseldorf. Im Jahr 1812 verlor Alt St. Martin seine Funktion als Pfarrkirche von Bilk und wurde über ein Jahrhundert nicht mehr als Kirche genutzt. Nach Kriegsschäden und mehreren aufwändigen Restaurierungen feiern heute die katholische Gemeinde St. Bonifatius und die evangelische Lutherkirchengemeinde regelmäßig Gottesdienste in Alt St. Martin.

Wikipedia: Alt St. Martin (Düsseldorf) (DE)

20. tanzhaus nrw

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Das Tanzhaus NRW in Düsseldorf ist eine 1998 gegründete Institution für den Tanz, die ein umfassendes Konzept der Präsentation, Produktion und Partizipation in der Sparte Tanz bietet. In den Räumlichkeiten an der Erkrather Straße 30, einem alten Straßenbahndepot, sind unter einem Dach Bühnenaufführungen, professionelles Tanztraining, die Entwicklung von Produktionen im Rahmen von Choreografen-Residenzen sowie eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen von Kursen und Workshops untergebracht. Das kulturelle Weiterbildungsangebot des Tanzhaus NRW, das sich generationsübergreifend an Anfänger, Fortgeschrittene und professionelle Tänzer wendet, erreicht durchschnittlich 3600 Besucher wöchentlich.

Wikipedia: Tanzhaus NRW (DE), Website

21. Palais Nesselrode

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Das Palais Nesselrode an der Schulstraße 4 und Hafenstraße 2 in Düsseldorf-Carlstadt ist ein historisches Stadtpalais. Das im Zweiten Weltkrieg beschädigte Backsteinhaus, das über zwei Hauptgeschosse und ein Geschoss im Mansarddach verfügt, wurde wieder aufgebaut und beherbergt heute das Hetjens-Museum. Seine dreiteilige Anlage, die aus zwei durch einen schmalen Mittelteil miteinander verbundene, pavillonartige Gebäudeflügel besteht, ist unregelmäßig um einen kleinen Ehrenhof gelagert. Für den Bau diente das Schloss Benrath im Stil des Rokoko-Klassizismus als Vorbild. Das Doppelhaus an der Schulstraße 4 und Hafenstraße 2 bildete die „einzige nach der Straße offene Hofanlage in Düsseldorf“.

Wikipedia: Palais Nesselrode (DE)

22. Mannesmann-Hochhaus

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Das Mannesmann-Hochhaus ist ein Verwaltungsgebäude am Mannesmannufer im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt. Entworfen und gebaut wurde es 1956 bis 1958 von den Architekten Egon Eiermann und Paul Schneider-Esleben, nachdem diese 1954 einen Architekturwettbewerb gewonnen hatten. Der ursprüngliche Bauherr war die Mannesmann AG, die im Jahre 2000 von Vodafone übernommen wurde. Als Generalunternehmer war Hochtief am Bau beteiligt. Zusammen mit dem Dreischeibenhaus ist es eines der ersten modernen Hochhäuser Deutschlands. Es steht für die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders, in der Privatunternehmen die Stadtsilhouette Düsseldorfs durch Hochhäuser im Stil der Nachkriegsmoderne maßgeblich veränderten.

Wikipedia: Mannesmann-Hochhaus (DE)

23. Kaiserpfalz

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Die Ruine der Kaiserpfalz Kaiserswerth befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth. Die Pfalz geht auf eine Klostergründung des Mönchs Suitbert(us) um 700 zurück. Zu jener Zeit schenkten der fränkische Hausmeier Pippin der Mittlere und seine Frau Plektrudis dem angelsächsischen Mönch eine durch Umrundung des alten Rheinarmes künstlich angelegte Rheininsel, auf der sich bereits ein fränkischer Fronhof – geschützt durch Erdwall, Graben und Palisaden – befand. Dieser entwickelte sich in der nachfolgenden Zeit zu einer wehrhaften Zollfeste. Am 23. Dezember 1982 wurde die Anlage in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Burgen, Herrenhäuser, Befestigungen, Schlösser eingetragen.

Wikipedia: Kaiserpfalz Kaiserswerth (DE)

24. Deutsche Oper am Rhein

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Deutsche Oper am Rhein unbekannt / Logo

Die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg gGmbH ist eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht und neben Oper und Operette/Musical auch Ballett darbietet. Sie verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland und – einmalig in Deutschland – über zwei Stammbühnen, das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg, und zwei Sinfonieorchester, die Duisburger Philharmoniker und die Düsseldorfer Symphoniker. Generalintendant ist seit 2009 Christoph Meyer. Generalmusikdirektor ist seit 2009 Axel Kober. Die Gesellschaft ist ein horizontal gemischtöffentliches Unternehmen.

Wikipedia: Deutsche Oper am Rhein (DE), Website

25. Drahtstiftefabrik Dreher

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Der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e.V. (FKI) ist ein Verein zur Erforschung der Industriegeschichte von Düsseldorf und der benachbarten Region. Der Zweck des Vereins ist die wissenschaftliche Aufarbeitung und Förderung der Industriekultur, des Denkmalschutzes, der Denkmalpflege und des Kulturlandschaftsschutzes. Diesen Zweck verwirklicht der Verein mit der Konzipierung eines Pfades der lokalen historischen Industrieentwicklung in Düsseldorf-Gerresheim und im benachbarten Düsseldorf-Ludenberg, mit der Kennzeichnung industriekultureller Standorte im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet und mit der Unterstützung von industriekulturellen Netzwerken in der Region.

Wikipedia: Förderkreis Industriepfad Düsseldorf-Gerresheim (DE), Website

26. Ratinger Tor

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Das Ratinger Tor ist das letzterbaute und einzig noch vorhandene Stadttor der ursprünglichen Stadt Düsseldorf. Bei dem heutigen Bau handelt es sich jedoch nicht um das mittelalterliche Stadttor, sondern um ein Zolltor, das zwischen 1811 und 1815 im klassizistischen Stil errichtet wurde. Die Notwendigkeit eines Neubaus ergab sich aus der im Friedensvertrag von Lunéville festgelegten Schleifung der Festungswerke, der das alte Tor zum Opfer fiel. Das neue Ratinger Tor wurde um rund 115 m nach Osten verschoben, was die Verlängerung der Ratinger Straße um 60 m sowie die Anlage eines Boulevards, der heutigen Heinrich-Heine-Allee, ermöglichte.

Wikipedia: Ratinger Tor (DE)

27. Hungerturm

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Hungerturm

Die Rettungsanstalt Düsselthal für Waisen- und Straßenkinder wurde 1822 durch den Grafen Graf Adelberdt von der Recke-Volmerstein als eine der ersten deutschen Anstalten dieser Art errichtet. Sie wurde auf dem Boden eines Zisterzienserklosters errichtet. Das Kloster war ein Geschenk des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz an die Zisterzienser. Die zur Klostergründung verwendeten Spekkerhöfe, benannt nach den aus Speckern bestehenden Knüppeldämmen, gaben später den „Speckermönchen“ ihren Namen. Die Straße, an der das Kloster lag, wurde nach Graf Adelberdt von der Recke-Volmerstein benannt, dem Gründer der Rettungsanstalt.

Wikipedia: Rettungsanstalt Düsseltal für Waisenkinder (DE)

28. St. Mariä Empfängnis

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Die römisch-katholische Kirche St. Mariä Empfängnis – auch Marienkirche genannt – wurde in den Jahren 1894 bis 1896 nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker erbaut. Sie befindet sich gegenüber der Einschleifung der Tonhallenstraße in der Oststraße in der Düsseldorfer Stadtmitte. Die dreischiffige Basilika mit der Doppelturmfassade wurde im Kathedralenstil gestaltet und ist ein typisches Beispiel der rheinischen Neugotik. Die Gemeinde gehört zur Pfarrei St. Lambertus im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln. 2011 erfolgte der Zusammenschluss mit der Altstadtgemeinde zur Pfarrgemeinde St. Lambertus.

Wikipedia: St. Mariä Empfängnis (Düsseldorf) (DE), Website

29. Kriegerdenkmal im Hofgarten

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Kriegerdenkmal im Hofgarten

Das Kriegerdenkmal im Hofgarten in der Düsseldorfer Stadtmitte steht auf der Landskrone, dem landschaftsgärtnerisch überformten Rest der ehemaligen Stadtbefestigung im Hofgarten. Das Denkmal wurde von Karl Hilgers (1844–1925) geschaffen, nachdem er mit seinem Entwurf „Vaterstadt“ einen Künstlerwettbewerb, der vom „Ausschuss zur Errichtung eines Kriegerdenkmals“ ausgelobt worden war, gewonnen hatte. Am 18. Oktober 1892 wurde das Denkmal eingeweiht. Es ist gefallenen Düsseldorfer Soldaten der deutschen Einigungskriege (1864–66) und des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71) gewidmet.

Wikipedia: Kriegerdenkmal im Hofgarten (Düsseldorf) (DE)

30. Stück der Berliner Mauer

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Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum sonstigen Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag. Die Mauer verlief dabei zumeist einige Meter hinter der eigentlichen Grenze.

Wikipedia: Berliner Mauer (DE)

31. Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

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Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein Kulturinstitut der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie ist Museum, Forschungsstätte und Archiv. Das Haus wurde 1987 eröffnet und ist seither der Erinnerung an die Düsseldorfer Opfer und Verfolgten des NS-Regimes gewidmet. Sie befindet sich im westlichen Teil des historischen Stadthauses in der Altstadt und zeigt seit einer grundlegenden Renovierung und ihrer Wiedereröffnung im Mai 2015 die Dauerausstellung „Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“.

Wikipedia: Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf (DE), Website

32. Scheidt-Weschpfennig

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Das Haus Altestadt 14 in Düsseldorf ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Der Standort, die Straße Altestadt, gehört zu den ältesten in Düsseldorf. Die unter der nachfolgenden Beschreibung angeführten Ausführungen der verschiedenen Autoren sind teilweise in ihren Angaben zu den Einzelheiten etwas unterschiedlich. Allerdings werden die wichtigsten Aussagen durch den Düsseldorfer H. Ferber in dessen Buch von 1889 bestätigt oder präzisiert. Dies gilt insbesondere für Baudatum, einige Namen der diversen Besitzer und die prächtige Plafonddecke in einem Zimmer.

Wikipedia: Altestadt 14 (DE)

33. Thomaskirche

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Die Thomaskirche an der Aschaffenburger Straße 8 in Düsseldorf-Reisholz wurde 1957/1958 nach Plänen von Walter Köngeter und Ernst Petersen erbaut. Bei der Einweihung wurde sie nach Adolf Klarenbach benannt, dem ersten evangelischen Märtyrer im Rheinland. Sie diente der Gemeindearbeit im Bezirk II (Reisholz) der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen. 1963/1964 wurden ein Gemeindezentrum angebaut und Umbauten durchgeführt. 1996 wurden Klarenbachkapelle, Pfarrhaus und Gemeindezentrum in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen.

Wikipedia: Thomaskirche (Düsseldorf-Reisholz) (DE)

34. Gedenkstein Hundsburg

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Gedenkstein Hundsburg

Stoffeln ist eine Wüstung in den Düsseldorfer Stadtteilen Bilk, Oberbilk und Wersten in den Stadtbezirken 3 und 9. An der Stelle des früheren Dorfes befinden sich heute ein an den Düsseldorfer Südpark angrenzendes Kleingartengelände, ein Teil des Stoffeler Friedhofs und neuere Wohnbebauung nördlich und südlich der heutigen Werstener Straße. Auf der im Grundbuch weiterhin existierenden „Gemarkung Stoffeln“ liegen Teile des Südparks und des Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie das Universitätsklinikum Düsseldorf.

Wikipedia: Stoffeln (Düsseldorf) (DE)

35. Tersteegenkirche

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Die Tersteegenkirche ist ein evangelisches Kirchengebäude in Düsseldorf-Golzheim am Tersteegenplatz 1. Es wurde in den Jahren 1957 bis 1958 erbaut und am 29. Juni 1958 eingeweiht. Bis heute wird es für Gottesdienste und Konzerte regelmäßig genutzt. Namensgeber der Kirche ist der pietistische Prediger, Seelsorger und Schriftsteller Gerhard Tersteegen. Eigentümerin ist die Evangelische Tersteegen-Kirchengemeinde im Kirchenkreis Düsseldorf der Evangelischen Kirche im Rheinland, eine Gemeinde von heute rund 2000 Mitgliedern.

Wikipedia: Tersteegenkirche (Düsseldorf) (DE), Website

36. Immanuel-Kirche

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Die Immanuelkirche an der Pionierstraße 61 in Düsseldorf-Friedrichstadt wurde 1965 bis 1966 nach Plänen des Architekten Heinz Kalenborn für die evangelische Friedenskirchgemeinde erbaut. Sie ist ein Beispiel für die Verwendung von Beton als Baumaterial. So sind die „Innen- und Außenseiten der Wandflächen in Sichtbeton“ ausgeführt. Das Relief „Jesus im Boot“ und der Schriftzug „Glaubt Ihr nicht so bleibt Ihr nicht“ sind Arbeiten des Düsseldorfer Künstlers Curt Beckmann. Die Kirche wurde 2013 geschlossen.

Wikipedia: Immanuelkirche (Düsseldorf) (DE), Website

37. Die Kugelspielerin

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Die Kugelspielerin ist eine Skulptur des Bildhauers Walter Schott und gilt als dessen Hauptwerk. Sie entstand in den Jahren 1895 bis 1897 in Berlin. Ein lebensgroßer Bronzeguss steht im Blumengarten an der Königsallee in Düsseldorf, weitere Kunstgüsse befinden sich in Mannheim und Langen (Hessen), eine Kopie in Berlin-Köpenick. Eine Marmorfassung ist im Park von Gut Waltersdorf bei Heideblick erhalten. Daneben existieren eine Vielzahl von Statuetten der Figur, in Bronze, Chryselephantin und Meißner Porzellan.

Wikipedia: Die Kugelspielerin (Düsseldorf) (DE)

38. Herz-Jesu-Kirche

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Die Herz-Jesu-Kirche an der Roßstraße 75 in Düsseldorf-Derendorf wurde 1905 bis 1907 durch den Architekten Josef Kleesattel erbaut und ist die Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrei im Erzbistum Köln, die seit 2009 im Kirchengemeindeverband Derendorf-Pempelfort aufgeht. Gemäß der Pastoralreformdirektive des Erzbistums Köln werden am 1. Januar 2013 die Kirchengemeinden dieses Verbandes in Düsseldorf-Derendorf und -Pempelfort in ihre Ursprungsgemeinde Heilige Dreifaltigkeit fusioniert.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Düsseldorf-Derendorf) (DE)

39. Haus Weber

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Haus Weber

Das Haus Weber, An der alten Mühle 5 in Düsseldorf-Kalkum, wurde 1951 von Helmut Hentrich und Hans Heuser zusammen mit dem Landschaftsarchitekten Roland Weber in der Tradition des Heimatschutzstils der 1930er Jahre erbaut. Das Haus ist eingeschossig, hat weiß geschlämmtes Mauerwerk und schließt nach oben mit einem Satteldach ab. Auf der Gartenseite befindet sich eine große Fensterfläche. Das „Gartenzimmer“, ein unverglaster Raum, öffnet sich zu einem vorgelagerten rechteckigen Wasserbecken.

Wikipedia: Haus Weber (Düsseldorf) (DE)

40. St. Benediktus

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Die neugotische römisch-katholische Kirche und ehemalige Pfarrkirche St. Benediktus in Düsseldorf-Heerdt ist das einzige Benediktspatronium im Erzbistum Köln. Es bezieht sich auf den heiligen Benedikt von Nursia, den Ordensheiligen der Neusser Benediktinerinnen, zu denen der Hof Heerdt im Mittelalter gehörte. Am 1. Januar 2015 fusionierte die gleichnamige Pfarrei mit den übrigen drei linksrheinisch gelegenen Düsseldorfer Pfarrgemeinden zur neuen Pfarrei St. Antonius und Benediktus.

Wikipedia: St. Benediktus (Düsseldorf) (DE)

41. Hubertuskapelle

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Hubertuskapelle

Die Hubertuskapelle ist eine barocke Kapelle in Düsseldorf-Angermund mit dem Patrozinium des heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jagdleute. Die Kapelle liegt im Gebiet der Pfarrei St. Remigius Wittlaer, Dekanat Düsseldorf-Nord, und diente früher insbesondere den Jägern für Gottesdienste und Dankandachten. Sie ist heute das einzige auf dem Düsseldorfer Stadtgebiet erhaltene Beispiel der früher häufig zu findenden Burgkapellen vor mittelalterlichen oder barocken Rittersitzen.

Wikipedia: Hubertuskapelle (Düsseldorf-Angermund) (DE)

42. Marionettentheater Düsseldorf

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Marionettentheater Düsseldorf Düsseldorfer Marionetten-Theater / CC BY-SA 3.0

Das Düsseldorfer Marionetten-Theater befindet sich im Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7, in Düsseldorf. Das kleine Theater bietet 90 Besuchern Platz und bietet ein Programm aus Märchen, Dramen, Fabeln sowie klassischem und modernem Musiktheater, das sich an Erwachsene und Kinder ab acht Jahren richtet. Einen Schwerpunkt im Repertoire bildet das Werk Michael Endes, dessen „satanarchäolügenialkohöllischer Wunschpunsch“ schon über 1.000 Vorstellungen erreicht hat.

Wikipedia: Düsseldorfer Marionetten-Theater (DE), Website

43. Sankt Marien koptisch-orthodoxe Kirche

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Die ehemals römisch-katholische Bunkerkirche St. Sakrament, seit 2015 koptische Gemeinde St. Maria, im Düsseldorfer Stadtteil Heerdt war ursprünglich ein Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, der auf vier Etagen rund 2300 Menschen Platz bot. Das unter Denkmalschutz gestellte Gebäude ist damit ein weltweit einzigartiges Gotteshaus und wurde treffenderweise auch als die „stabilste Kirche der Welt“ bezeichnet. Heute ist es Kirche, Mahnmal und Kunstort in einem.

Wikipedia: Bunkerkirche Sankt Sakrament (Düsseldorf) (DE), Website

44. Auferstehungskirche

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Die evangelische Auferstehungskirche in Düsseldorf-Oberkassel, auf dem Eckgrundstück Arnulfstraße/Quirinstraße, ist ein architekturgeschichtlich wichtiges Zeugnis des Jugendstils, das auf die rheinische Backsteinarchitektur der 1920er Jahre vorausweist. Sie steht unter Denkmalschutz. Sie wurde zwischen 1913 und 1914 nach Entwurf der Düsseldorfer Architekten Rudolf Wilhelm Verheyen und Julius Stobbe errichtet und an Christi Himmelfahrt 1914 eingeweiht.

Wikipedia: Auferstehungskirche (Oberkassel) (DE), Website

45. Denkmal der 39er

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Denkmal der 39er

Als Ehrenhof wird in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ein expressionistisches Gebäude- und Gartenensemble bezeichnet, das zur Durchführung der Ausstellung GeSoLei im Jahr 1926 entstand. Es umschließt heute als Museum mit den Bauten des Kunstpalastes und des NRW-Forums einen Innenhof und erstreckt sich axial über ein Gartenparterre bis zur Tonhalle Düsseldorf, einer mit einer Kuppel gedeckten Konzert- und Mehrzweckhalle.

Wikipedia: Ehrenhof (Düsseldorf) (DE)

46. Schloss Mickeln

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Schloss MickelnTom K. from Germany / CC BY 2.0

Schloss Mickeln ist ein Anwesen im Düsseldorfer Stadtteil Himmelgeist. Es steht an der Stelle des 1836 abgebrannten Haus Mickeln, das auf das Jahr 1210 zurückging. Der damalige Besitzer Prosper Ludwig von Arenberg ließ das Schloss mit der Versicherungssumme vom Architekten Josef Niehaus als Sommerresidenz neu errichten. Als Vorlage dienten vor allem Stiche von Villen des Architekten Galeazzo Alessi aus dem 16. Jahrhundert.

Wikipedia: Schloss Mickeln (DE)

47. St. Cäcilia

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St. Cäcilia

Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia in Düsseldorf-Benrath ist eine dreischiffige neugotische Kirche mit seitlich angefügten Turm, die im ausgehenden 19. Jahrhundert vom Architekten Wilhelm Sültenfuß errichtet wurde. Frühere Kirchenbauwerke am gleichen Ort lassen sich bis 1005 zurückverfolgen. Die gleichnamige Pfarrei bildet mit der Herz-Jesu-Pfarrei in Urdenbach den Kirchengemeindeverband Benrath-Urdenbach.

Wikipedia: St. Cäcilia (Düsseldorf-Benrath) (DE), Website

48. Robert Schumann-Haus

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Das Schumannhaus in der Bilker Straße 15 in der Düsseldorfer Carlstadt war das letzte gemeinsame Wohnhaus von Robert und Clara Schumann und zugleich das einzige in Deutschland, das in seiner historischen Bausubstanz erhalten blieb. Das 1795 erbaute Gebäude beherbergte von 2003 bis 2018 die Schumann-Gedenkstätte und ist nach einem Umbau und neuem Anbau seit dem 1. Dezember 2023 als Schumann-Museum wiedereröffnet.

Wikipedia: Schumannhaus Düsseldorf (DE)

49. Südpark

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Der Südpark ist mit 70 Hektar Fläche die größte und auch meistbesuchte Parkanlage der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Er entstand nach Entwürfen der Planungsgruppe Südpark zur Bundesgartenschau 1987 durch Erweiterung des vorhandenen Volksgartens um neue, auf vormaligem Brachland angelegte Parkanlagen. Der so entstandene Südpark besteht aus drei unterschiedlich gestalteten Bereichen.

Wikipedia: Südpark (Düsseldorf) (DE)

50. Düsseldorf-Benrath

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Der Haltepunkt Düsseldorf-Benrath liegt etwa 10 Kilometer südlich des Düsseldorfer Hauptbahnhofs im Düsseldorfer Stadtteil Benrath. Er befindet sich an der Bahnstrecke Köln–Duisburg. Darüber hinaus ist der Haltepunkt Düsseldorf-Benrath einer der vier Regionalverkehrshalte der Stadt und Halt einer Stadtbahn- sowie mehrerer Buslinien. Der Bahnhof wird täglich von etwa 13.000 Reisenden benutzt.

Wikipedia: Haltepunkt Düsseldorf-Benrath (DE)

51. Drahthaus

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Das Drahthaus an der Kaiserswerther Straße 137 in Düsseldorf-Golzheim wurde von 1951 bis 1952 nach Plänen von Helmut Hentrich und Hans Heuser für den Fachverband der Drahtindustrie erbaut. Mitarbeiter war Hubert Petschnigg (HPP). Es ist ein vorbildhafter Nachkriegsbau, der mit seiner „aufgelösten filigranen Fassade richtungsweisend für die Architektur der 1950er Jahre in Deutschland“ war.

Wikipedia: Drahthaus (DE)

52. Weg der Befreiung, Station 3

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Der Weg der Befreiung ist ein Geschichtsprojekt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und in der Kreisstadt Mettmann. Es erinnert an den örtlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Ende des Zweiten Weltkriegs und an die Befreiung der Stadt Düsseldorf im April 1945. Es ist zugleich ein dezentrales Mahnmal, das an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert.

Wikipedia: Weg der Befreiung (DE)

53. St. Bruno

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Die römisch-katholische Kirche St. Bruno befindet sich an der Kalkumer Straße 58 im Westen des Düsseldorfer Stadtteils Unterrath. Ihr Patrozinium ist dem aus Köln gebürtigen Heiligen Bruno unterstellt, dem Gründer des Kartäuserordens, der bis 1964 ein Kloster im nahen Lichtenbroich unterhielt. Die Kirche war bis 1998 Mittelpunkt der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Bruno.

Wikipedia: St. Bruno (Düsseldorf) (DE)

54. Aalschokker

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Schokker bezeichnet einen bis ins 19. Jahrhundert gebräuchlichen niederländischen Schiffstyp. Schokker waren Fischereisegelschiffe, die in der Zuiderzee verwendet wurden und sich insbesondere durch den sogenannten Schokkerbaum auszeichneten, eine ausschwenkbare Vorrichtung zum Fischfang mit Schleppnetzen. Der Schiffstyp hat seinen Namen nach der Insel Schokland in der Zuidersee.

Wikipedia: Schokker (DE)

55. Vater Rhein und seine Töchter

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Die Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ in Düsseldorf-Unterbilk wurde von den Bildhauern Karl Janssen und Josef Tüshaus geschaffen und am 7. März 1897 enthüllt. Das Denkmal ist eine Allegorie des Rheins und repräsentiert die preußische Rheinprovinz. Es befindet sich vor deren Ständehaus auf einer Exedra, die in ein Gewässer, den Kaiserteich, hineinragt.

Wikipedia: Vater Rhein und seine Töchter (DE)

56. St. Peter

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Die neugotische katholische Pfarrkirche St. Peter in Düsseldorf-Unterbilk auf dem Kirchplatz wurde nach Entwürfen des Architekten Caspar Clemens Pickel erbaut und 1898 geweiht. Sie gehört zu den größten Kirchen der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die gleichnamige Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West im Erzbistum Köln.

Wikipedia: St. Peter (Düsseldorf) (DE), Website

57. St. Maximilian

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St. Maximilian

Die katholische Kirche St. Maximilian, heute meist Maxkirche genannt, im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt ist eine spätbarocke Kirche, die aus einem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervorging. Das Kloster, dessen Wohn- und Wirtschaftsräume im unmittelbar benachbarten Maxhaus lagen, wurde im 17. Jahrhundert gegründet, die heutige Kirche im 18. Jahrhundert erbaut.

Wikipedia: Maxkirche (Düsseldorf) (DE), Website

58. Große Mannesmann

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Die Große Mannesmann, auch Mannesmann I oder Bewegung genannt, ist eine Plastik des Bildhauers Norbert Kricke. Sie entstand ab 1958 im Kontext der Informellen Kunst als Auftragsarbeit für die Mannesmann AG und wurde 1961 auf deren Vorplatz am Mannesmann-Hochhaus in Düsseldorf aufgestellt. Gemeinsam mit dem Hochhaus steht das Objekt seit 1997 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Große Mannesmann (DE)

59. St. Franziskus Xaverius Kirche

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St. Franziskus Xaverius Kirche

Die katholische Pfarrkirche St. Franziskus Xavierius in Düsseldorf-Mörsenbroich ist ein moderner Kirchenbau der Zwischenkriegszeit. Er befindet sich direkt am Mörsenbroicher Ei. Die gleichnamige Pfarrei besteht in ihrer heutigen Form erst seit dem 1. Januar 2010, als sie sich mit den Pfarreien St. Josef und Zum Heiligen Kreuz im Stadtteil Rath zusammenschloss.

Wikipedia: St. Franziskus Xaverius (Düsseldorf) (DE)

60. St. Rochus

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Die katholische Kirche St. Rochus befindet sich am Rochusmarkt 5 im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort. Sie stellt die Nachfolgerin der Ende des 19. Jahrhunderts abgerissenen Rochuskapelle dar. Die gleichnamige Pfarrei wurde 1890/1891 gegründet und am 1. Januar 2013 aufgelöst, indem sie sich ihrer historischen „Mutterpfarre“ Hl. Dreifaltigkeit anschloss.

Wikipedia: Rochuskirche (Düsseldorf) (DE)

61. Ständehaus

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Das Ständehaus war von 1880 bis in die 1930er Jahre das Parlamentsgebäude des Provinziallandtags der preußischen Rheinlande in Düsseldorf. Von 1949 bis 1988 diente es anschließend dem nordrhein-westfälischen Landtag als Tagungsort. Heute beherbergt es als Ausstellungsgebäude K21 die Abteilung Zeitgenössische Kunst der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Wikipedia: Ständehaus (Düsseldorf) (DE)

62. Quadenhof

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Quadenhof

Der Quadenhof ist ein Gebäude am Gerricusplatz 23 in Düsseldorf-Gerresheim. Es wurde 1427 bis 1436 für Godert von Broichhusen errichtet. Der Hof wurde nach der Familie Quad von Raede benannt, die ihn 1458 per Heirat erhielt. Der Quadenhof gehört zu den wenigen profanen Backsteinbauten des späten Mittelalters, die sich im Düsseldorfer Raum erhalten haben.

Wikipedia: Quadenhof (Düsseldorf-Gerresheim) (DE)

63. St. Adolfus

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Die katholische Kirche St. Adolfus steht in Düsseldorf-Pempelfort, Kaiserswerther Straße 60. Die an der Südseite der Kirche verlaufende Cordobastraße ist ein Hinweis darauf, dass die Kirche dem spanischen Märtyrer St. Adolphus geweiht ist, den – Schilderungen des Priesters Eulogius zufolge – der Emir von Córdoba im 9. Jahrhundert hinrichten ließ.

Wikipedia: St. Adolfus (Düsseldorf-Pempelfort) (DE)

64. Mannesmann-Haus

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Das Mannesmann-Haus, auch Behrensbau, ist ein ehemaliges Verwaltungsgebäude in Düsseldorf und steht am Mannesmannufer im Stadtteil Carlstadt. Es wurde von 1911 bis 1912 nach einem Entwurf des Architekten Peter Behrens für die Hauptverwaltung der Mannesmannröhren-Werke AG gebaut und gehört zu den frühen großen Verwaltungsgebäuden in Düsseldorf.

Wikipedia: Mannesmann-Haus (DE)

65. Phoenix-Haus

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Das Phoenix-Haus ist ein denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude an der Fritz-Roeber-Straße 2 in der Düsseldorfer Altstadt, das von 1923 bis 1926 für die Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb auf dem ehemaligen Eiskellerberg errichtet wurde, fast sieben Jahrzehnte als Arbeitsamt diente und seit 2002 Sitz der Staatsanwaltschaft Düsseldorf ist.

Wikipedia: Phoenix-Haus (DE)

66. NRW-Forum Düsseldorf

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Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungshaus im Düsseldorfer Ehrenhof mit den Schwerpunkten Fotografie, Pop und digitale Kultur. Das NRW-Forum Düsseldorf zeichnet sich durch ein interdisziplinäres Programm aus, das in Gruppen- und Einzelausstellungen, Festivals und Workshops aktuelle, gesellschaftliche Themen verhandelt.

Wikipedia: NRW-Forum Düsseldorf (DE), Website

67. Classic Remise Düsseldorf

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Classic Remise DüsseldorfKlaus Nahr from Germany / CC BY-SA 2.0

Classic Remisen sind Dienstleistungszentren rund um die Themen Motorrad und Automobil mit Spezialisierung auf den Bereich der Klassiker, Oldtimer und Sammlerfahrzeuge. Es gibt zwei Classic Remisen in Berlin und Düsseldorf. Beide Dienstleistungszentren befinden sich in denkmalgeschützten Gebäuden mit industriell-verkehrstechnischem Hintergrund.

Wikipedia: Classic_Remise (DE), Website

68. Stummhaus

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Das Stummhaus an der Breite Straße 67 bis 69 in Düsseldorf wurde im Auftrag des Stumm-Konzerns von der Düsseldorfer Bürohausgesellschaft in den Jahren 1922 bis 1924 nach Plänen von Paul Bonatz in den Materialien und Formen des Backsteinexpressionismus erbaut. Der Bau gilt als „Musterbeispiel des Expressionismus in der Architektur“.

Wikipedia: Stummhaus (DE)

69. St. Gertrud

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Die katholische Pfarrkirche St. Gertrud im Düsseldorfer Stadtteil Eller ist ein neugotischer Kirchenbau. Der am Gertrudisplatz gelegenen Kirche gingen drei Gotteshäuser an anderen Standorten voraus. Die gleichnamige Pfarrgemeinde wurde 1624 gegründet und gehört heute zu der seit 2000 bestehenden Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld.

Wikipedia: St. Gertrud (Düsseldorf-Eller) (DE), Website

70. St. Antonius

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Die katholische Pfarrkirche St. Antonius im Düsseldorfer Stadtteil Friedrichstadt wurde nach Plänen der Architekten Wilhelm und Paul Sültenfuß im neoromanischen Stil in den Jahren 1905 bis 1909 erbaut. Sie gehört zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln.

Wikipedia: St. Antonius (Düsseldorf-Friedrichstadt) (DE)

71. Hetjens-Museum

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Das Hetjens – Deutsches Keramikmuseum ist ein am 9. Mai 1909 gegründetes Düsseldorfer Museum für Keramikgeschichte. Aufgrund der bis zu 8000 Jahre alten und aus allen Teilen der Welt stammenden Stücke seiner Sammlung gilt es als das universellste Institut seiner Art und ist regelmäßig mit Leihgaben im In- und Ausland vertreten.

Wikipedia: Hetjens-Museum (DE), Website

72. Schlosspark Kalkum

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Das Schloss Kalkum ist ein Wasserschloss im gleichnamigen Stadtteil im Norden Düsseldorfs etwa zwei Kilometer nordöstlich von Kaiserswerth und ein außerordentliches Beispiel für den klassizistischen Schlossbau im Rheinland. Gemeinsam mit dem zugehörigen Park steht es seit dem 18. Januar 1984 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Schloss Kalkum (DE)

73. Johanneskirche

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Die Johanneskirche, auch Stadtkirche genannt, ist die größte evangelische Kirche in Düsseldorf. Sie befindet sich am Ende der Berliner Allee im Stadtteil Stadtmitte auf dem Martin-Luther-Platz. Auf dem Platz vor der Turmfassade befinden sich das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Bismarck-Denkmal und die Reste des Moltke-Denkmals.

Wikipedia: Johanneskirche (Düsseldorf) (DE), Website

74. Haus am Seestern

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Das Horten-Hauptverwaltungsgebäude befindet sich Am Seestern 3 in Düsseldorf-Lörick. Es wurde 1960/1961 nach Entwürfen des Architekten Helmut Rhode „nach amerikanischem Vorbild“ erbaut und gilt als Vorreiter in der Architektur des Bürobaus: „Erstes in Deutschland als reines Großraumbüro realisiertes Gebäude“.

Wikipedia: Horten-Hauptverwaltungsgebäude (DE)

75. St. Mariä Himmelfahrt - Liebfrauen

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Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt – auch Liebfrauenkirche genannt – ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Düsseldorfer Stadtteil Flingern-Nord. Sie wurde nach Entwürfen des Architekten Caspar Clemens Pickel von 1890 bis 1892 erbaut. Die gleichnamige Pfarrei gehört zum Kirchengemeindeverband Flingern/Düsseltal.

Wikipedia: St. Mariä Himmelfahrt (Düsseldorf-Flingern) (DE)

76. Anbetungskirche

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Die Anbetungskirche ist eine evangelische Kirche in Düsseldorf-Hassels. Die Evangelische Kirchengemeinde Benrath baute in den Jahren 1962 bis 1964 dieses Kirchengebäude zusätzlich zur Dankeskirche, weil die Gemeinde stark angewachsen war. Der Einweihungsgottesdienst fand statt am 4. Oktober 1964, dem Erntedanksonntag.

Wikipedia: Anbetungskirche (Hassels) (DE), Website

77. Heilige Dreifaltigkeit

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Die 1691 gegründete katholische Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ist die älteste auch heute noch bestehende Pfarrgemeinde außerhalb der ehemaligen Stadtmauern Düsseldorfs. Die ursprüngliche Pfarrkirche wurde in den Jahren 1692 bis 1693 errichtet, die heute bestehende 1892 bis 1893.

Wikipedia: Heilige Dreifaltigkeit (Düsseldorf) (DE)

78. Jan-Wellem-Denkmal

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Jan-Wellem-DenkmalJohann H. Addicks - addicks@gmx.net / GFDL 1.2

Das Jan-Wellem-Denkmal im Düsseldorfer Rathaus wurde vom Bildhauer Gabriel de Grupello nach 1697/vor 1708 fertiggestellt. Die Marmorstatue stellt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg dar, von den seinerzeit Niederfränkisch sprechenden Düsseldorfern Jan Wellem genannt, Kurfürst von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg.

Wikipedia: Jan-Wellem-Denkmal (Düsseldorf) (DE)

79. Triton-Brunnen

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Der Tritonenbrunnen wurde vom Düsseldorfer Bildhauer Friedrich Coubillier von 1898 bis 1902 erschaffen und vom Stadtverschönerungsverein für die Düsseldorfer Königsallee erworben. Am nördlichen Ende der Allee fungiert der Brunnen als Point de vue und gestalterischer Abschluss der Kanalachse des Stadtgrabens.

Wikipedia: Tritonenbrunnen (Düsseldorf) (DE)

80. Wildpark am Grafenberger Wald

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Der Wildpark im Grafenberger Wald gehört mit seiner Größe von 36 Hektar zu den größeren Parks in Düsseldorf. Er ist einer der ältesten Wildparks in Deutschland und zeigt ausschließlich heimische Tierarten. Um die Freilaufflächen und Gehege der Tiere ist ein mehr als 200 Jahre alter Buchenwald beheimatet.

Wikipedia: Wildpark im Grafenberger Wald (DE)

81. Jan-Wellem-Kapelle

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Die Jan-Wellem-Kapelle (Kreuzkapelle) an der Fährstraße Nr. 95 in Düsseldorf-Hamm wurde 1658 von Philipp Wilhelm aus Dankbarkeit für die Geburt seines Sohnes Johann Wilhelm, genannt Jan Wellem gestiftet. Jörg Heimeshoff beschreibt die im Jahre 1660 fertiggestellte und 1990 renovierte Renaissancekapelle:

Wikipedia: Jan-Wellem-Kapelle (DE)

82. Schneidersches Geschäftshaus

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Schneidersches Geschäftshaus

Das ehemalige Schneidersche Geschäftshaus in der Düsseldorfer Altstadt wurde im Jahre 1896 oder 1898 nach Entwürfen des Düsseldorfer Architekten Hermann vom Endt erbaut. Am 2. September 1983 wurde das Eckhaus unter Denkmalschutz gestellt. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich heute eine Boutique.

Wikipedia: Schneidersches Geschäftshaus (DE)

83. Haus Goldener Helm

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Das Haus Goldener Helm ist an der Flinger Straße 1 Ecke Berger Straße im Stadtteil Altstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gelegen. Am 10. November 1983 wurde es in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Wohn- und Siedlungsbauten in der Unterkategorie Barock eingetragen.

Wikipedia: Haus Goldener Helm (DE)

84. St. Albertus Magnus

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Die katholische Kirche St. Albertus Magnus in Düsseldorf-Golzheim wurde 1938 an der Kaiserswerther Straße erbaut, 1939 als erste Pfarrkirche Golzheims eingeweiht, aber erst 1974 endgültig fertiggestellt. Sie gehört zur Kirchengemeinde Heilige Familie im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln.

Wikipedia: St. Albertus Magnus (Düsseldorf) (DE)

85. St. Martin

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Die katholische Martinskirche, auch Bilker Kirche genannt, steht in Düsseldorf-Unterbilk und ist die Pfarrkirche der Pfarrei St. Martin, die zum Seelsorgebereich Unter- und Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West gehört. Der im Krieg gesprengte Bau war stilistisch mit der Suitbertuskirche verwandt.

Wikipedia: Martinskirche (Düsseldorf-Unterbilk) (DE), Website

86. Kommödchen

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Das Kom(m)ödchen ist eine Kabarettbühne in Düsseldorf mit gleichnamigem Kabarett-Ensemble. Das Haus befindet sich in der Altstadt am Kay-und-Lore-Lorentz-Platz. Die aktuelle Stammbesetzung bilden Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seidel. Es gastieren viele weitere Künstler.

Wikipedia: Kom(m)ödchen (DE), Website

87. Karl-Arnold-Haus

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Das Karl-Arnold-Haus befindet sich an der Palmenstraße 16 in Düsseldorf-Unterbilk, in Nachschaft zum Florapark. Das Haus ist der gemeinsame Sitz der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft und der Landesrektorenkonferenz NRW.

Wikipedia: Karl-Arnold-Haus (DE)

88. Rheinkirmes

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Die Rheinkirmes, bis 2022 offiziell Größte Kirmes am Rhein genannt, gehört mit jährlich rund vier Millionen Besuchern zu den größten Volksfesten in Deutschland. Das zehntägige Fest findet jährlich in der dritten Juliwoche auf der linksrheinischen Festwiese in Düsseldorf-Oberkassel statt.

Wikipedia: Rheinkirmes (DE)

89. Friedenskirche

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Die Friedenskirche ist eine 1899 eingeweihte evangelische Kirche an der Florastraße im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk. Ihre neugotische Architektur ist typisch für Sakralbauten des Historismus, auch wenn das Gebäude nach Kriegsschäden in vielen Teilen verändert bzw. vereinfacht wurde.

Wikipedia: Friedenskirche (Düsseldorf) (DE), Website

90. St. Ursula

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Die katholische Pfarrkirche St. Ursula in Düsseldorf-Grafenberg wurde ursprünglich von Josef Kleesattel im neuromanischen Stil errichtet. Nach der fast vollständigen Zerstörung wurde dem stehengebliebenen Turm ein moderneres, doch das alte Vorbild zitierendes Kirchengebäude angefügt.

Wikipedia: St. Ursula (Düsseldorf-Grafenberg) (DE), Website

91. Kreuzherrenkirche

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Die Kreuzherrenkirche war zunächst eine Klosterkirche des Kreuzherrenordens. Das im alten Stadtkern Düsseldorfs an der Ursulinengasse, Ecke Ratinger Straße gelegene Gebäude dient heute dem St.-Ursula-Gymnasium als Schulkirche und Aula und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

Wikipedia: Kreuzherrenkirche (Düsseldorf) (DE)

92. Jugendhaus

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Das Jugendhaus Düsseldorf (JHD) ist eine Einrichtung der Katholischen Kirche in Düsseldorf, die verschiedene Arbeitsstellen und Verbände der kirchlichen Jugendarbeit beherbergt. Das heute genutzte Gebäude wurde in den Jahren 1952 bis 1954 errichtet und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Jugendhaus Düsseldorf (DE)

93. Christuskirche

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Die Christuskirche ist eine 1899 eingeweihte evangelische Kirche an der Kruppstraße in Düsseldorf-Oberbilk. Ihre neugotische Architektur ist typisch für Sakralbauten des Historismus, auch wenn das Gebäude nach Kriegsschäden in vielen Teilen verändert bzw. vereinfacht wurde.

Wikipedia: Christuskirche (Oberbilk) (DE), Website

94. Franz-von-Sales-Kirche

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Die Franz-von-Sales-Kirche ist eine 1969 bis 1971 nach Entwürfen des Architekten Hans Schwippert gebaute Filialkirche der katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Rosenkranz im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk an der Stadtteilgrenze zu Wersten, dem sie kirchlich zugeordnet ist.

Wikipedia: Franz-von-Sales-Kirche (Düsseldorf) (DE)

95. Ehemaliges Konsulat USA

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Das ehemalige Generalkonsulat der Vereinigten Staaten von Amerika an der Cecilienallee 5 in Düsseldorf-Golzheim wurde 1953 nach Plänen von Skidmore Owings & Merrill (SOM) im International Style der 1950er Jahre erbaut. Der Architekt Otto Apel setzte den Entwurf vor Ort um.

Wikipedia: Amerikanisches Generalkonsulat in Düsseldorf (DE)

96. St. Agnes

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Die katholische Kirche St. Agnes steht in Düsseldorf-Angermund. Sie wurde als Pfarrkirche nach dem Dreißigjährigen Krieg gebaut. Die gleichnamige Pfarrei gehört zum Katholischen Seelsorgebereich Angerland - Kaiserswerth im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln.

Wikipedia: St. Agnes (Angermund) (DE)

97. St. Antonius

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Die Kirche St. Antonius ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Düsseldorf-Hassels. Sie ist neben St. Elisabeth in Düsseldorf-Reisholz eine der Kirchen der Katholischen Kirchengemeinde St. Antonius und Elisabeth im Stadtdekanat Düsseldorf des Erzbistums Köln.

Wikipedia: St. Antonius (Düsseldorf-Hassels) (DE), Website

98. Steigenberger Parkhotel

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Steigenberger Parkhotel

Das Parkhotel liegt an der Königsallee 1a in Düsseldorf-Stadtmitte. Das vormals unter der Adresse Corneliusplatz 1 firmierende denkmalgeschützte Grand Hotel grenzt unmittelbar an den südwestlichen Rand des Hofgartens und ist nur etwa 100 m von der Altstadt entfernt.

Wikipedia: Parkhotel (Düsseldorf) (DE)

99. Herz-Jesu-Kirche

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Die katholische Herz-Jesu-Kirche in Düsseldorf-Urdenbach ist dreischiffige, neuromanische Basilika, mit deren Bau 1893 begonnen wurde. Die seit 1906 bestehende Herz-Jesu-Pfarre bildet heute zusammen mit St. Cäcilia den Kirchengemeindeverband Benrath-Urdenbach.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Düsseldorf-Urdenbach) (DE)

100. Menhir von Kaiserswerth

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Der Kaiserswerther Menhir ist, von einigen Bodenfunden abgesehen, das älteste noch erhaltene Denkmal in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich am Zeppenheimer Weg. Es handelt sich um einen 1,70 m hohen Megalithen. Er stammt aus der Zeit von 2000 bis 1500 v. Chr.

Wikipedia: Menhir von Kaiserswerth (DE)

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