17 Sehenswürdigkeiten in Cottbus, Deutschland (mit Karte und Bildern)
Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Cottbus, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 17 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Cottbus, Deutschland.
Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Cottbus1. Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“
Das Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ in Cottbus – benannt nach Juri Alexejewitsch Gagarin (1934–1968), dem ersten Menschen im Weltraum – wurde am 26. April 1974 nach knapp zweijähriger Bauzeit am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 91 Besuchern Platz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters. Es ist jedoch auch möglich, die Erde zu verlassen und praktisch an jeden Ort des bisher bekannten Universums zu gelangen. Regelmäßig finden Planetariumsshows, aber auch Vorträge, Konzerte oder Theateraufführungen statt. Verschiedene Programme können auch in anderen Sprachen, wie Englisch oder Polnisch, gezeigt werden.
Wikipedia: Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ Cottbus (DE), Website
2. Branitzer Park
Der Fürst-Pückler-Park Branitz ist ein von Fürst Hermann von Pückler-Muskau ab 1846 gestalteter Landschaftspark in Branitz und die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen. Die Parklandschaft gilt als der letzte bedeutende Englische Landschaftspark auf dem Kontinent. Im Zentrum des 622 Hektar großen zonierten Landschaftsgartens befindet sich Schloss Branitz, Alterssitz Fürst Pücklers. Das Wahrzeichen des Parks sind die beiden Erdpyramiden – die Landpyramide sowie die Seepyramide, auch Tumulus genannt, welche Fürst Pückler als seine letzte Ruhestätte inszenierte.
3. Wasserturm
Der Wasserturm in der Vetschauer Straße in Cottbus wurde 1914 im Auftrag der Preußischen Staatseisenbahnen zur Versorgung der Dampflokomotiven errichtet und 1955 stillgelegt. Der Turm steht unmittelbar südlich des Cottbuser Bahnhofgeländes und steht unter Denkmalschutz. Der Hochbehälter gehört zum Typ der „Behältersysteme Klönne“ und wurde von der Dortmunder Stahlbau-Firma Aug. Klönne erbaut. Wassertürme wie dieser sind Vorbilder für den Bau zahlreicher Hochbehälter.
4. Oberkirche Sankt Nikolai zu Cottbus
Die Oberkirche St. Nikolai ist eine spätgotische Backsteinkirche in Cottbus in Brandenburg. Die Kirche steht am Oberkirchplatz und der Sandower Straße in der Nähe des Altmarktes. Das Bauwerk ist die größte mittelalterliche Kirche in der Niederlausitz, sie steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz. Die Oberkirche St. Nikolai dient der Kirchengemeinde St. Nikolai Cottbus im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Wikipedia: Oberkirche St. Nikolai (DE), Website, Heritage Website
5. Handwerkskammer Cottbus

Die Handwerkskammer Cottbus ist eine von 53 Handwerkskammern in der Bundesrepublik Deutschland und eine von drei Handwerkskammern im Bundesland Brandenburg. Die Cottbuser Kammer wurde im Jahre 1953 vom Gesetzgeber als öffentlich-rechtliche Körperschaft zur Durchführung von Selbstverwaltungsaufgaben im Bereich Handwerkswirtschaft errichtet. Sie handelt gemäß dem Gesetz zur Ordnung des Handwerks und der Satzung der Handwerkskammer Cottbus.
Wikipedia: Handwerkskammer Cottbus (DE), Website, Heritage Website
6. Konservatorium
Die Augusta-Schule in Cottbus wurde 1873 durch Adolf Rothenbücher als Lehranstalt für Mädchen gegründet und nach der damaligen deutschen Kaiserin Augusta benannt. Ihr 1907–1912 entstandenes Gebäude an der heutigen Puschkinpromenade ist ein Cottbuser Baudenkmal, das architekturgeschichtlich zu den herausragenden Vertretern des Kommunalbaus um 1910 in der Niederlausitz zählt und seit 1982 das Konservatorium beherbergt.
7. St. Maria Friedenskönigin
Die Kirche St. Maria Friedenskönigin ist ein Kirchengebäude in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Es gehört der römisch-katholischen Propstpfarrei Zum Guten Hirten Cottbus im Dekanat Cottbus-Neuzelle des Bistums Görlitz. Das Gebäude befindet sich in der Adolph-Kolping-Straße im Stadtteil Mitte und ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Wikipedia: St. Maria Friedenskönigin (Cottbus) (DE), Website, Heritage Website
8. Katholische Kindertagesstätte im St. Elisabeth-Haus
Das katholische Schwesternheim „St.-Elisabeth-Haus“ ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der kreisfreien Stadt Cottbus im Land Brandenburg. Das Gebäude diente zunächst bis 1983 als Schwesternniederlassung der Kongregation der Schwestern von der hl. Elisabeth, heute befindet sich in dem Gebäude unter anderem eine Kindertagesstätte.
9. Klosterkirche
Die Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerklosters in Cottbus, später „Wendische Kirche“ genannt, ist der älteste erhaltene Sakralbau der Stadt. Sie wurde in der jetzigen Form im 15. Jahrhundert im gotischen Stil errichtet. Die Kirche befindet sich im Nordwesten der Altstadt zwischen Kloster- und Münzstraße im Wendischen Viertel.
10. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus ist ein Kunstmuseum in der brandenburgischen Stadt Cottbus und das einzige Museum für zeitgenössische Kunst des Landes Brandenburg. Es befindet sich in einem ehemaligen Kraftwerksgebäude östlich der Altstadt im Goethepark.
Wikipedia: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (DE), Website, Heritage Website
11. Dorfkirche Döbbrick
Die evangelische Dorfkirche Döbbrick ist eine im Stil des Neorokoko errichtete Saalkirche in Döbbrick, einem Ortsteil der Stadt Cottbus im Land Brandenburg. Sie gehört zur Klosterkirchengemeinde Cottbus im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
12. Gerberhäuser
Die Liste der Baudenkmale in Cottbus führt alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Cottbus und ihrer Ortsteile auf. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Cottbus aufgeführt.
13. Kreuzkirche
Die Kreuzkirche in der Karlstraße der Stadt Cottbus ist ein denkmalgeschützter Sakralbau und wurde 1879 erbaut. Sie ist die Gottesdienststätte der Evangelisch-lutherischen Kreuzkirchengemeinde. Sie gehört zum Kirchenbezirk Lausitz der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.
Wikipedia: Kreuzkirche (Cottbus) (DE), Website, Heritage Website
14. Staatstheater Cottbus
Das Staatstheater Cottbus ist das einzige staatliche Theater in Brandenburg. Das Vierspartentheater bietet in Cottbus Vorstellungen der eigenen Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Orchester und Ballett. Im Jahr 2013 verzeichnete es insgesamt über 130.000 Besucher.
Wikipedia: Staatstheater Cottbus (DE), Website, Heritage Website, Wikimedia_commons
15. Schlossberg
Am Cottbuser Schloss- beziehungsweise Gerichtsberg, im Bereich der früheren Schlossgärten, befindet sich die spätgründerzeitliche städtische Grünanlage. Sie ist ein Teilstück des Grünrings, der die Altstadt umgibt. Die Anlage ist denkmalgeschützt.
16. Spreebrücke
Die Spreebrücke bei Kiekebusch gehört zur Bahnstrecke Cottbus–Spremberg und wurde im Jahr 1867 eröffnet. Ihre Besonderheit sind die erhaltenen Blockhäuser zur militärischen Sicherung der Bahnstrecke an beiden Ufern der Spree.
17. Stadtmuseum Cottbus
Die Geschichte von Cottbus beschreibt die Entwicklung der Stadt Cottbus in der Niederlausitz von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Die Stadt war Zentrum der Herrschaft Cottbus und seit 1815 des Kreises Cottbus.
Wikipedia: Geschichte von Cottbus (DE), Website, Heritage Website, Wikimedia_commons
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